DE8425410U1 - Klarsichtpackung - Google Patents
KlarsichtpackungInfo
- Publication number
- DE8425410U1 DE8425410U1 DE19848425410 DE8425410U DE8425410U1 DE 8425410 U1 DE8425410 U1 DE 8425410U1 DE 19848425410 DE19848425410 DE 19848425410 DE 8425410 U DE8425410 U DE 8425410U DE 8425410 U1 DE8425410 U1 DE 8425410U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cardboard
- edge
- transparent
- section
- bending fold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D73/00—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
- B65D73/0078—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
- B65D73/0085—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion
- B65D73/0092—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion combined with a preformed enclosure, e.g. a bulb
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2207/00—Standing packages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
A„ Landersr GmbH ft Co. KG
Rötelstraße 36 7107 Neckarsulm
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwalts
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwalts
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Klarsichtpackung, bestehend aus zwei sich überdeckenden, miteinander verklebten Kartonteilen,
die deckungsgleiche, ein Fenster bildende Ausschnitte aufweisen, die von zwei den verpackten Gegenstand zwischen.
sich einschließenden, durchsichtigen Folien überspannt werden, deren Ränder bis zwischen die Kartonteile reichen
und außerhalb der Ausschnitte sowohl miteinander als auch mit den Kartonteilen verklebt sind.
Solche Klarsichtpackungen finden in zunehmendem Maße
Vertrieb kleiner Gegenstände Verwendung, beispielsweise von Kosmetikartikeln, Spielzeug, Photozubehör und dergleichen. Sie ermöglichen eine geschmackvolle Präsentation der Ware, die für den Kunden vollkommen sichtbar ist, und bieten doch zugleich einen guten Schutz.
Vertrieb kleiner Gegenstände Verwendung, beispielsweise von Kosmetikartikeln, Spielzeug, Photozubehör und dergleichen. Sie ermöglichen eine geschmackvolle Präsentation der Ware, die für den Kunden vollkommen sichtbar ist, und bieten doch zugleich einen guten Schutz.
In der Regel werden die in solchen Klarsichtpackungen verpackten Gegenstände dem Kunden in Gestellen dargeboten, in
denen die Klarsichtpackungen aufgehängt sind. Zu diesem Zweck weisen die Kartonteile gewöhnlich nahe einem Rand
Aufhängelöcher auf. Auch wenn eine solche Art der Aufhängung dem Verkaufszweck in vieler Hinsicht genügt, erscheint sie
doch dann als unzureichend, wenn einzelne solcher Klarsichtpackungen besonders zur Schau gestellt werden sollen, beispielsweise,
um neue, auf diese Weise verpackte Produkte anzupreisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klarsichtpakkung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß
eie auch einzeln dargeboten und bei Bedarf auch als Blickfang herausgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eines der Kartonteile einen aus seiner Ebene
auslenkbaren und sich in der ausgelenkten Stellung am anderen Kartonteil abstützenden und einen Fuß bildenden Abschnitt
aufweist.
Die Erfindung ermöglicht es also, die Klarsichtpackung mit einem Fuß zu versehen, der es erlaubt, die Klarsichtpackung
an einem beliebigen Ort aufzustellen, wo sie besonders gut
• ·
·■ f t et · · ··»»·
zur Geltung kommt und dem Kunden ins Auge fällt. Zu diesem
Zweck werden jedoch keine zusätzlichen Vorrichtungen "benötigt, sondern es wird der Fuß aus Abschnitten der Klarsichtpackung
selbst gebildet. Es genügen Modifikationen des f
Zuschnittes der Kartonteile, die keine nennenswerten zusatz- s*
liehe Kosten verursachen, um aus Abschnitten der Kartonteile
einen Fuß bilden zu können. Diese Kartonteile treten auch ?,
dann nicht störend in Erscheinung oder lassen sich zumindest f
entfernen, wenn die Klarsichtpackung in üblicher Weise an f
einem Gestell hängend angeboten werden soll. j
Die Erfindung läßt sich in vielfältiger Weise realisieren. |
Unterschiede zwischen den verschiedenen möglichen Ausfüh- |
rungsformen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der i
Anordnung des auslenkbaren Abschnittes und seine Abstützung |
am anderen Kartonteil. |:
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der den Fuß bildende Abschnitt vom unteren Rand des das
Fenster bildenden Ausschnittes aus in diesen Ausschnitt hinein. Er schließt mit einem ersten Biegefalz an den unte- ^
ren Rand des Ausschnittes an und weist im Bereich seiner ;■
Mitte einen zweiten und nahe seinem Rand einen dritten, jeweils zum ersten Biegefalz parallelen Biegefalz auf,
derart, daß der zwischen dem ersten und dem zweiten Biegefalz liegende Teil des Abschnittes langer ist als der Abstand
des ersten Biegefalzes vom unteren Rand des Kartonteiles, während der an den dritten Falz anschließende Teil eine
Einsteckzunge bildet. Endlich ist am unteren Rand der Kartonteile ein zur Aufnahme der Zunge geeigneter Schlitz
angeordnet.
Il it · · ■
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der den Fuß
bildende Abschnitt aus dem das Fenster bildenden Ausschnitt des Kartonteiles heraus jeweils an den Biegefalzen abgewinkelt
und mit der Einsteckzunge in den Schlitz am unteren Rand der Kartonteile eingesteckt werden, so daß sich ein
dreieckförmiger Ansatz ergibt, der einen Fuß mit hoher
Standfestigkeit bildet. Diese Ausführungsform der Erfindung ist sehr einfach und hat den Vorteil, daß zur Bildung des
Fußes ein Abschnitt eines der beiden Kartonteile verwendet werden kann, der sonst ohnehin beim Ausschneiden des Fensters
als Abfall anfallen würde.
Für den Fall, daß ein Aufstellen der Klarsichtpackung nicht gewünscht ist und der sich in den Fensterausschnitt hinein
erstreckende Kartonabschnitt als störend empfunden wird, kann der am unteren Rand des Fensterausschnittes angeordnete,
erste Biegefalz als perforierte Reißlinie ausgebildet sein. Diese Reißlinie ermöglicht es, den zur Bildung des
Fußes dienenden Abschnitt des Kartonteiles einfach durch Abreißen zu entfernen, wenn er nicht gebraucht wird»
Der Schlitz zur Aufnahme der Einsteckzunge kann in einfacher
Weise von nicht miteinander verbundenen Randabschnitten der
beiden Kartonteile gebildet werden. Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Einsteckzunge zwischen den
beiden Kartonteilen verschwindet und daher nach außen nicht störend in Erscheinung tritt.
Vorzugsweise weist das mit dem den Fuß bildenden Abschnitt versehene Kartonteil am unteren Rand eine sich Über die
Länge des Schlitzes erstreckende Aussparung auf. Diese Aussparung hat den Zweck, den an die Einsteckzunge angren-
• · · » I «I ■ · Bw
I It t Ψ
zenden Teil des den Fuß bildenden Abschnittes aufzunehmen,
damit er nicht Über den unteren Rand der Kartonteile übersteht
und dadurch dessen Standfestigkeit beeinträchtigt. Der Ausschnitt gewährleistet, daß die Kartontsile einwandfrei
mit ihrem unteren Rand auf einer Unterlage aufsitzen und dadurch einen sehr sicheren Stand garantieren.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung liegen die
beiden Kartonteile in einem an ihren unteren Rand angrenzenden Bereich lose aneinander an und weisen in diesem Bereich
jeweils einen zum unteren Rand parallelen Biegefalz auf. Die an den Biegefalz anschließenden Randabschnitte sind zur
Ausbildung einer Stütze eingerichtet, welche die Kartonteile im losen Bereich zur Bildung eines Fußes in Spreizstellung
halten.
Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung werden also die unteren Abschnitte der Kartonteila selbst zur Bildung eines
Fußes ausgenutzt und nicht ein besonderer Abschnitt, der aus dem das Fenster bildenden Ausschnitt stammt. Der besondere
Vorteil dieser Ausführungaformen besteht darin, daß die den
Fuß bildenden Kartonabschnitte auch dann nicht störend in Erscheinung treten und entfernt werden müssen, wenn von der
Möglichkeit kein Gebrauch gemacht wird, einen Fuß zu bilden.
Bei einer Variante dieser Ausführungsformen sind die beiden Randabschnitte an ihren Enden aurch einen weiteren Biegefalz
miteinander verbunden. Auf diese Weise bilden die beiden verbundenen Randabschnitte eine Art Kniehebel, der in der
gestreckten Lage oder gar einer Art Übertotpunkt-Lage die Fußabschnitte der Kartonteile sicher gespreizt hält.
1« 11 Γ·«· ·■» '
·Ί· ·· «·» I til»
Bei einer anderen Variante dieser Ausführungsform weist der
eine Randabschnitt am Ende eine Einsteckzunge und der andere Randabschnitt im Abstand von seinem Ende einen Schlitz für
diese Einsteckzunge auf.
In diesem Fall sind also die Randabschnitte nicht durch einen Biegefalz miteinander verbunden, sondern vielmehr
voneinander getrennt. Der Vorteil besteht u*»rin, daß zur
Herstellung der Klareichtpakcung jeweils zwei Zuschnitte
geringer Größe verwendet werden können, die übereinandergelegt
werden können, und nicht ein größerer Zuschnitt, der im Bereich seiner Mitte gefaltet werden muß, damit die beidseitig
eines Mittelfalzes liegenden Abschnitte avlt Deckung
gebracht werden. Infolgedessen ist die Herstellung dieser Ausführungsform der Erfindung wirtschaftlicher. Andererseits
ist es vielleicht etwas schwieriger, die beiden Randabschnitte miteinander in Eingriff zu bringen als bei der
vorher beschriebenen Ausführungsform einfach die beiden an ihren Enden durch einen Biegefalz miteinander verbundenen
Randabschnitte in die Strecklage zu bringen.
Allerdings ergibt die zuletzt beschriebene AusfUhrungsform
einen besonders stabilen Fuß, wenn die Biegefalze der beiden Kartonteile deckungsgleich angeordnet und die daran anschließenden
Randabschnitte unterschiedlich lang ausgebildet sind, so daß das mit der Einsteckzunge versehene Ende des
einen Randabschnittes den gleichen Abstand vom Biegefalz hat wio der Schlitz im anderen Randabschnitt und sich der andere
Randabschnitt in der Spreizstellung mit seinem Ende an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles abstützt.
• III · · · · · f I
I ci at
· ■· t * · !■
• I ι t ·· · · ItItI
• Il I · · · * · I
«••ti I · ·· ·· ■
Diese Ausführungsform ergibt eine zu der Ebene der beiden
Kartonteile symmetrische Auslenkung von deren unteren Abschnitten, die formal besonders reizvoll sein kann, und
zugleich eine besonders stabile Spreizung, weil die Abstützung des den Schlitz aufweisenden Randabschnittes mit seinem
Ende an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles eine sehr gute Stabilisierung der Spreizlage gewährleistet.
Die 3tabLlität der Spreizung kann weiterhin dadurch gefördert werden, daß der andere Randabschnitt an seinem Ende
eine Stützlasche aufweist, die in der Spreizstellung an der Innenseite des gegenüberliegenden Kartonteiles flach anliegt
und bis zu dem den Randabschnitt, begrenzenden Biegefalz reicht.
Wird im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform keine symmetrische Spreizung der unteren Bereiche der
Kartonteile gewünscht, sondern die einseitige Abspreizung eines der beiden Kartonteile, damit insbesondere die Vorderseite
der Klarsichtpackung im wesentlichen eben bleibt, so kann eines der Kartonteile, also vorzugsweise das hintere,
am Ende des losen Bereiches einen Biegefalz aufweisen und dadurch eine vom anderen Kartonteil abspreizbare Stütze
bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Stütze eine im wesentlichen U-förmigen Grundriß auf und
umgreift mit seitlichen Schenkeln den das Fenster bildenden Ausschnitt des Kartonteiles. Auf diese Weise ist es möglich,
die Stütze am Kartonteil ziemlich hoch anzusetzen, so daß sich eine besonders gute Standfestigkeit ergibt, ohne daß
hierdurch die Größe des Fensters beeinträchtigt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung ist also dann von besonderem
Vorteil, wenn die Klarsichtpackung relativ große Gegenstände enthält und dahe" ein bis nah« aum unteren Rand der Kartonteile
reichendes Fenster aufweist.
Ein guter Stand einer solchen Klarsichtpackung ist insbeson dere dann gewährleistet, wenn am FuQ geradlinige Kanten
gebildet werden, mit denen der Fuß auf einer Unterlage sicher aufsteht. Solche Kanten entstehen nur dann, wenn die
im Bereich eines Falzes zusammentreffenden Kartonabschnitte
einen spitzen Winkel miteinander bilden. Um auch dann einen sicheren Stand zu gewährleisten, wenn die Gefahr besteht,
daß Kartonteile aufgrund der Winkelbildung oder ihrer Anord nung flach an der Unterlage anliegen und dann infolge ihrer
eigenen Unebenheit einen unsicheren Stand ergeben, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der
Fuß- oder Stützteil über den Biegefalz zwischen Fuß- oder Stützteil und Spreizteil hinausreichende, durch Einschnitte
begrenzende Abschnitte mit einer zum Biegefalz parallelen Stellkante aufweist. Diese überstehenden Abschnitte kommen
nur mit ihrer Stellkante an der Unterlage zur Anlage und verhindern dadurch ein großflächiges Aufsitzen mit den oben
geschilderten Nachteilen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Klarsichtpackung nach der Erfindung,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der Klarsichtpackung nach Pig. I in aufgestelltem Zustand,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Klarsichtpakkung nach der Erfindung,
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung der aufgestellten Klarsichtpackung nach Pig. 3»
Pig. 5 die Vorderseite einer dritten Ausführungsform
einer Klarsichtpackung nach der Erfindung,
Pig. 6 die Rückseite der Klarsichtpackung nach Pig. 5
und
Pig. 7 eine perspektivische Darstellung der aufgestellten Klarsichtpackung nach den Fig. 5 und 6.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Klarsichtpackung besteht, wie für solche Klarsichtpackungen typisch, aus zwei
3ich überdeckenden, miteinander verklebten Kartonteilen 1, von denen in der Zeichnung nur das hintere sichtbar ist. Die
beiden Kartonteile 1 weisen deckungsgleiche Ausschnitte 2 auf, die ein Fenster bilden, das von zwei einen verpackten
Gegenstand 3 zwischen sich einschließenden, durchsichtigen Folien 4 überspannt wird. Die Ränder 5 dieser Folien reichen
bis zwischen die Kartonteile 1 und sind außerhalb der Ausschnitte 2 sowohl miteinander als auch mit den Kartonteilen
verklebt. Die Kartonteile 1 sind selbst auch noch längs
ία:
ihres äußeren Randes durch eine streifenf örmige Klebzone *>
miteinander verbunden. Nahe am oberen Rand der Kartonteile 1 befindet sich eine Öffnung 7, die es ermöglicht, die Klarsichtpackung
auf eine Aufhängeeinrichtung aufzustecken.
Wie Pig. 2 zeigt, kann die beschriebene Klarsichtpackung nicht nur aufgehängt, sondern auch aufgestellt werden. Zu
diesem Zweck ist das hintere der beiden Kartonteile 1 mit einem Abschnitt 11 versehen, der vom unteren Rand 12 des das
Fenster bildenden Ausschnittes 2 aus sich in diesen Ausschnitt hineinerstreckt. Dieser Abschnitt 11 schließt sich
mit einem ersten Biegefalz 12 an den unteren Rand des Ausschnittes 2 an un ist im Bereich seiner Mitte sowie nahe
seinem Ende mit einem zweiten Biegefalz 13 bzw. dritten Biegefalz 14 versehen. Die beiden Biegefalze 13 und 14
verlaufen zu dem ersten Biegefalz 12 am Rand des Ausschnittes parallel. Der zweite Biegefalz 13 erstreckt sich nicht
ganz bis zu den Rändern des Abschnittes 11, sondern bis zu
Einschnitten 15, die jeweils einen über der zweiten Biegefalz 13 in Richtung auf das Ende des Abschnittes 11 überstehenden
Lappen 16 begrenzen. Der an den dritten Falz 14 anschließende Teil des Abschnittes 11 bildet eine Einsteckrunge
17, die einen leicht gepfeilten Rand aufweist.
Zur Bildung eines Fußes wird der Abschnitt 11, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, an dem mit dem Rand des Fensters zusammenfallenden
Biegefalz 12 aus der Ebene des Kartonteiles nach hinten heraus und in Richtung auf den unteren Rand der
Kartonteile 1 umgebogen, wie es Fig. 2 zeigt. Dabei bildet der an den unteren Rand des Fensters anschließende Teil 13
des Abschnittes 11 eine schräge Stütze, deren unteres Ende über dem zwischen den Biegefalzen 13 und 14 liegenden Teil
/ίο
I 4 J · ■* >
t · "» Ψ Λ ·· ·· I
· · 3 · · IUM
19 mit dem unteren Rand der Kartonteile 1 verbunden ist. Zu
diesem Zweck ist die Einsteckzunge 17 in einen Schlitz 20 eingeführt, der am unteren Rand der Klarsichtpackung dadurch
gebildet worden ist, daß der äußere Kleberand 6 am unteren
Rand der Klarsichtpackung eine Unterbrechung aufweist, so f:
daß die Einsteckzunge 17 zwischen die beiden, die Klarsicht- |;
packung bildenden Kartonteile 1 eingeführt werden kann. Das |
in der Zeichnung sichtbare, hintere Kartonteil 1 weist im |
Bereich des Schlitzes 20 an seinem unteren Rand eine Ausspa- J
rung 21 auf, die zusammen mit den Füßchen bildenden Lappen J,
16 gewährleistet, daß der Teil 19 des den Fuß bildenden S
Abschnittes 11 nicht auf einer Unterlage flach zum Aufliegen |
kommt. i
Für den Fall, daß der in Fig. 2 dargstellte Fuß nicht gebildet
werden soll und der Abschnitt 11 innerhalb des Fensters
der Kartonteile 1 als störend empfunden wird, kann dieser Abschnitt 11 am unteren Rand des Fensters abgerissen werden.
Der an dieser Stelle vorhandene Biegefalz 12 ist zu diesem Zweck als perforierte Reißlinie ausgebildet.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht die Klarsichtpackung aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen Kartonteilen 31, 32, von denen in Fig. 3 nur das hintere
Kartonteil 31 sichtbar ist. Beide Kartonteile 31» 32 weisen einen ein Fenster bildenden Ausschnitt 36 auf, der
wiederum von die Ware 33 umschließenden Folien 34 überspannt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Fuß nicht von einem sich in den Ausschnitt 36 hinein erstreckenden
Abschnitt des hinteren Kartonteiles 31 gebildet, sondern von
12 | 35, in dessen | • · · | "■ ι*-- •7V |
|
Abschnitt | Kartonteil 32 | • · * | ||
einem U-förmigen | vorderen | Bereich | das Karton | |
teil 31 mit dem | (Pig. 4) | niaht ver- | ||
klebt ist. Die Schenkel des U-förmigen Abschnittes 35 erstrecken
sich am Rande des Kartonteiles 31 bis über den unteren Rand 37 des Penster-Ausschnittes 36 hinaus bis
jeweils zu einem Biegefalz 38. Die beiden Kartonteile 31, 32
sind an ihrem unteren Rand ebenfalls durch einen Biegefalz
39 miteinander verbunden. Im Abstand von dem unteren Biegefalz 39 befinden sich in den beiden Kartonteilen 31, 32 zueinander parallele und deckungsgleiche Biegefalze 40, 41, von denen sich der im hinteren Kartonteil 31 angeordnete Biegefalz 40 ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht über die ganze Breite des Kartonteiles 31 erstreckt, sondern nur bis zu Einschnitten 42, welche in Verlängerung der Schenkel des U-förmigen Abschnittes angeordnete Lappen 43 begrenzen, welche, wie aus Pig. 4 ersichtlich, zur Ausbildung von Füßchen dienen.
39 miteinander verbunden. Im Abstand von dem unteren Biegefalz 39 befinden sich in den beiden Kartonteilen 31, 32 zueinander parallele und deckungsgleiche Biegefalze 40, 41, von denen sich der im hinteren Kartonteil 31 angeordnete Biegefalz 40 ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht über die ganze Breite des Kartonteiles 31 erstreckt, sondern nur bis zu Einschnitten 42, welche in Verlängerung der Schenkel des U-förmigen Abschnittes angeordnete Lappen 43 begrenzen, welche, wie aus Pig. 4 ersichtlich, zur Ausbildung von Füßchen dienen.
Im Normalzustand liegt der U-förmige Abschnitt des hinteren
Kartonteiles 31 an dem vorderen Kartonteil 32 flach an. Die
Klarsichtpackung kann dann in üblicher Weise in aufgehängtem Zustand zum Verkauf dargeboten werden. Soll eine solche
Klarsichtpackung jedoch zu Schauzwecken aufgestellt werden, so genügt es, den U-förmigen Abschnitt 35 des hinteren
Kartonteiles 31 vom vorderen Kartonteil 32 abzuspreizen und dadurch die zwischen den sich leckenden Falzen 40, 41 liegenden
Abschnitte der Kartoiiteile in eine Strecklage zu
bringen und vorzugsweise durch einen Druck im Bereich des mittleren Falzes 39 bis über die Strecklage hinweg zu bewegen,
wie es Fig. 4 zeigt. Auf diese Weise ist gewährleistet, da/3 die zwischen den Falzen 40, 41 vorhandenen Kartonabschnitte
nicht unmittelbar an einer Stellfläche zur Anlage
■•ti Il M 111
·ιι· ·*»« r ι .
I 11 · t · Il I 11 i|
* 1 % ■ «I i I , ι . 4 I
■ y j ι « ι ι ι ι
kommen, sondern die Klarsichtpackung einerseits min dem
durch den Falz 41 gebildeten, unteren Rand des vorderen Kartonteiles 36 und mit den über den PaIz 40 überstehenden
Enden der Lappen 43 auf der Unterlage aufsteht. Auf diese
Weise sind definierte Abstützpunkte geschaffen, die einen sicheren Stand der Klarsichtpackung gewährleisten.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung weisen die einander überdeckenden Kartonteile 51, 52 einen unteren Bereich 53 auf, in dem sie nicht
miteinander verklebt sind. Dioser Bereich 53 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kartonteile 51, 52. Der Bereich
53 wird nach unten jeweils von einem Biegefalz 54, 55 begrenzt, an den sich noch ein weiterer Kartonabschnitt
anechließt. B«si dem einen Kartonteil 51 handelt es sich um
einen RandabSv hnitt 56, der an seinem Ende mit einer Einsteckzunge
57 versehen ist. Am anderen Kartonteil 52 schließt sich ein Randabschnitt 58 an, der länger ausgebildet
ist als der am Ende mit der Einsteckzunge 57 versehene Randabschnitt 56. Dieser Randabschnitt 58 ist mit einem
Schlitz 59 für die Einsteckzunge 57 versehen, der von dem Biegefalz 55 des Randabschnittes 58 den gleichen Abstand hat
wie das Ende 60 des mit der Einsteckzunge 57 versehenen Randabschnittes. Außerdem weist der längere Randabschnitt 58
im Abstand von dem Schlitz 59 einen weiteren Biegefalz 61 auf, an den sich eine Stützlasche 62 anschließt. Auch hier
liegen wieder die Abschnitte der beiden Kartonteile normalerweise dicht aneinander an, so daß die übliche Verwendung
solcher Klarsichtpackungen nicht gehindert ist. Soll jedoch eine solche Klarsichtpackung einzeln aufgestellt werden, so
ist es ohne weiteres möglich, die im Bereich 53 losen Abechnitte der beiden Kartonteile 51 , 52 isu spreizen und dabei
die Randabschnitte 56, 58 längs der Falze 54, 55 derart nach
innen zu biegen, daß die Einsteckzunge 57 von der Außenseite dee Randabschnittes 58 her in dessen Schlitz 59 einrastet,
wie ea Fig. 7 zeigt. Dabei stützt sich dann der mit dem
Schlitz 5 versehene Randabschnitt 58 mit seinem von der Stützlasche 62 gebildeten Ende an der Innenseite de3 anderen
Kartonteiles 51 in der Weise ab, daß sich die Stützlasche 62 flach an die Innenseite anlegt und bis in die iicke reicht,
in welcher der Randabschnitt 56 mit dem Kartonteil 51 längs des Falzes 54 verbunden ist. Wie Fig. 7 zeigt, ergibt sich
auf diese Weise eine nach außen hin symmetrische Gestaltung des Fußes, die formal sehr ansprechend ist. Zugleich wird
eine hohe Standfestigkeit erzielt, weil die Klarsichtpackung nur längs der von den Falzen 54, 55 gebildeten Kanten auf
einer Unterlage aufsitzt. Die Abstützung des längeren Randabschnittes 58 an der Innenseite des gegenüberliegenden
Kartonteiles führt weiterhin zu einer räumlich definierten Verbindung hoher Stabilität.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführurigsbeispial-a beschränkt ist, sondern viele
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Je nach Form und Größe der Klarsichtpakkung,
insbesondere auch der Form und Lage des darin angeordneten Fensters, aber auch in Abhängigkeit von der Größe
sowie der Anordnung der verpackten Gegenstände können Abschnitte unterschiedlicher Form und Größe der Kartonteile
zur Bildung eines einseitigen oder beidseitigen Fußes verwendet
werden. Die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele sind daher nur dazu bestimmt, dem Fachmann Anregungen für die
Verwirklichung des Erfindungsgedankens zu vermitteln, der darin besteht, wenigstens eines der Kartonteile mit einem
auf seiner Ebene auslenkbaren Abschnitt zu versehen, der einen Fuß bildet und durch Abstützen am anderen Kartonteil
fixierbar ist.
Claims (13)
1. Klarsichtpackung, bestehend aus zwei sich überdeckenden,
miteinander verklebten Kartonteilen, die dekkungsgleiche, ein Fenster bildende Ausschnitte aufweisen,
die von zwei den verpackten Gegenstand zwischen sich einschließenden, durchsichtigen "Folien überspannt
werden, dsren Ränder bis zwischen die Kartonteile reichen und außerhalb der Ausschnitte sowohl miteinander
als auch mit den Kartonteilen verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
Kartonteile (1; 31 » 51, 52) einen aus seiner Ebene
auslenkbaren und sich in der ausgelenkten Stellung am anderen Kartonteil abstützenden und einen Fuß bildenden
Abschnitt (11; 35; 53) aufweist.
2. Klarsichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß bildende Abschnitt (11) sich vom
unteren Rand (12) des das Fenster bildenden Ausschnittes
(2) aus in diesen Ausschnitt hineinerstreckt, mit einem ersten Biegefalz an den unteren Rand (12) des
Ausschnittes (2) anschließt und im Bereich seiner Mitte einen zweiten und nahe seinem Ende einen dritten,
jeweils zum ersten Biegefalz parallelen Biegefalz (13 bzw. 14) aufweist, derart, daß der zwischen
dem ersten und dem zweiten Biegefalz (13) liegende Teil (18) des Abschnittes langer ist als der Abstand
des ersten Biegefalzes von dem unteren Rand des Kartonteiles (1), während der an den dritten Falz (14)
anschließende Teil eine Einsteckzunge (17) bildet, und daß am unteren Rand der Kartonteile (1) ein zur Aufnahme
der Einsteckzunge (17) geeigneter Schlitz (20) angeordnet ist.
>t r · · t
• · · · ■ I
3· Klarsichtpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Biegefalz als perforierte Reißlinie
ausgebildet ist.
4· Klarsichtpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) von nicht miteinander
verbundenen Randabsohnitten der beiden Kartonteile (1) gebildet wird.
5· Klarsichtpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem den Fuß bildenden Abschnitt (11) versehene Kartonteil (1) am unteren Rand eine sich
über die Länge des Schlitzes (20) erstreckende Aussparung (21) aufweist.
6. Klarsichtpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartonteile in einem an ihren
unteren Rand angrenzenden Bereich (53) lose aneinander anliegen, in diesem Bereich jeweils einen zum unteren
Rand parallelen Biegefalz (54, 55) aufweisen, und die an den Biegefalz anschließenden Randabschnitte (56,
58) zur Ausbildung einer Stütze eingerichtet sind, welche die Kartonteile im losen Bereich (53) zur
Bildung eines Fußes in Spreizstellung halten.
7. Klarsichtpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randabschnitte an ihren Enden
durch einen weiteren Biegefalz (39) miteinander verbunden sind.
ι 4 · · til
8. Klarsichtpackung nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet,
daß der eine Randabschnitt (56) am Ende eine
Einsteckzunge (57) und der andere Randabschnitt (5S)
im Abstand von seinem Ende einen Schlitz (59) flir die Einsteckzunge (57) aufweist.
9. Klarsichtpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefalze (54, 55) der beiden Kartonteile
(51, 52) deckungsgleich angeordnet und die daran anschließenden Randabschnitte (56, 58) unterschiedlich
lang ausgebildet sind, so daß das mit der Einsteckzunge (57) versehene Ende (60) des einen Randabschnittes
(56) den gleichen Abstand vom Biegefalz (54 bzw. 55) hat wie der Schlitz (59) in dem anderen Randabschnitt
(58) und der andere Randabschnitt in der Spreizstellung mit seinem Ende (61) an der Innenseite
des gegenüberliegenden Kartonteiles (51) anliegt.
10. Klarsichtpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Randabschnitt (58) an seinem
Ende (61) eine Stützlasche (62) aufweist, die in der Spreizstellung an der Innenseite des gegenüberliegenden
Kartonteiles (51) flach anliegt und bis zu dem den Randabschnitt (56) begrenzenden Biegefalz (54) reicht.
11. Klarsichtpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kartonteile (31) am Ende des losen Bereiches einen Biegefalz (38) aufweist, und eine vom
anderen Kartonteil (32) abspreizbare Stütze (35) bildet.
12. Klarsichtpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (35) einen im wesentlichen
U-förraigen Grundriß aufweist und mit seitlichen Schenkeln
den das Fenster bildenden Ausschnitt (36) dea Kartonteiles (31) umgreift.
13. Klarsichtpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß- oder Stlitzteil
über den Biegefalz (13; 41) zwischen Puß-oder Stützteil und Spreizteil hinausreichende, durch Einschnitte
(15; 42) begrenzte Abschnitte (16; 43) mit einer zum Biegefalz parallelen Stellkante aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425410 DE8425410U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Klarsichtpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425410 DE8425410U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Klarsichtpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425410U1 true DE8425410U1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6770184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425410 Expired DE8425410U1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Klarsichtpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425410U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323988A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-03 | Henkel Kgaa | Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl. |
FR2778389A1 (fr) * | 1998-05-07 | 1999-11-12 | Trinome | Emballage presentoir |
EP2138420A1 (de) * | 2008-06-25 | 2009-12-30 | Eveready Battery Company, Inc. | Standfähiger aktiver Fuß zur Blisterverpackung |
-
1984
- 1984-08-28 DE DE19848425410 patent/DE8425410U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323988A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-03 | Henkel Kgaa | Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl. |
DE4323988C2 (de) * | 1992-09-02 | 1998-07-02 | Henkel Kgaa | Verpackung zur Aufnahme und Präsentation von Behältern o. dgl. |
FR2778389A1 (fr) * | 1998-05-07 | 1999-11-12 | Trinome | Emballage presentoir |
EP2138420A1 (de) * | 2008-06-25 | 2009-12-30 | Eveready Battery Company, Inc. | Standfähiger aktiver Fuß zur Blisterverpackung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60205476T2 (de) | Präsentationsverpackung aus karton und verfahren zur verpackung eines artikels | |
DE20207845U1 (de) | Präsentationsgestelle für Informationen oder zur visuellen Werbung an Verkaufsstätten | |
DE60000680T2 (de) | VERPACKUNG FÜR ZWEI ZUSAMMENGEHöRIGE ARTIKEL | |
DE102007055301A1 (de) | Regaldisplay | |
DE1586739A1 (de) | Auslageschachtel | |
DE8323978U1 (de) | Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller | |
DE2004456B2 (de) | Stapelbarer kasten aus faltbarem blattmaterial | |
DE8425410U1 (de) | Klarsichtpackung | |
EP3323322B1 (de) | Regal aus pappe | |
EP1193181B9 (de) | Faltschachtel | |
DE10245241A1 (de) | Manschettenartige Faltschachtel | |
DE20301373U1 (de) | Werbeträger | |
DE2003388A1 (de) | Zuschnitt,insbesondere fuer das Verpacken von Buechern | |
DE10083820B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stegeinsatzes | |
DE102010021508A1 (de) | Verkaufsverpackung, Zuschnitt hierfür und Verkaufsständer mit Verkaufsverpackung | |
DE29509689U1 (de) | Präsentationskarte aus Papier oder Karton | |
DE2611406C2 (de) | Zwischenlage für Hemden und ähnliche Bekleidungsstücke | |
CH365939A (de) | Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände | |
DE9209843U1 (de) | Materialzuschnitt für Verkaufspackung | |
DE20200959U1 (de) | Verpackungshülse für die Aufnahme von insbesondere Rollenwaren | |
DE202019001583U1 (de) | Präsentationsverpackung | |
DE9320641U1 (de) | Verpackung | |
DE9112337U1 (de) | Aufhänger für zu präsentierende, faltbare Gegenstände | |
DE2639029A1 (de) | Schauverpackung | |
AT15047U2 (de) | Stufenkarton |