DE29509689U1 - Präsentationskarte aus Papier oder Karton - Google Patents

Präsentationskarte aus Papier oder Karton

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

t ·
ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · D-64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel.: 06251/73008 Fax.:06251/73156
Karl Meisenbach GmbH & Co.KG
Karl-Meisenbach-Straße D-64405 Fischbachtal/Niedernhausen
Präsentationskarte aus Papier oder Karton
Die Erfindung betrifft eine Präsentationskarte aus Papier oder Karton zur Präsentation von wenigstens einem zumindest teilweise sichtbar auf der Karte gehaltenen Selbstbedienungsartikel, vorzugsweise durch Aufhängen der mit einer entsprechenden Öffnung versehenen Karte an einem von einem Traggestell vortretenden Träger.
Solche Karten sind bekannt. Sie sind in der Regel als sog. "Blisterkarten", d.h. als mit jeweils einer oder mehreren 0 Klarsicht-Kunststoffhüllen versehene Kartonkarten ausgebildet. Sie dienen dazu, die unterschiedlichsten in Selbstbedienungsladen zu erwerbenden Artikel einerseits ansprechend zu präsentieren, andererseits auch vor Beschädigungen und insbesondere kleine, handliche Artikel - vor Diebstahl zu 5 schützen. Darüberhinaus können auf diesen Blisterkarten die verschiedensten Verbraucherinformationen, also z.B. Bedienungsanleitungen &ogr;.dgl. aufgedruckt werden. Die so verpack-
&bgr; ·
ten Artikel werden sowohl lose auf Verkaufstheken, als auch an von einem Traggestell oder einer Wand vortretenden Trägern hängend dem Kunden präsentiert. In letzterem Falle werden die Blisterkarten mit einer standardisierten Öffnung versehen, so daß sie sich auf die üblicherweise verwendeten Träger aufschieben lassen. Diese bekannten Präsentationskarten haben jedoch verschiedene Nachteile. So müssen z.B. Kartonkarte und Kunststoffhülle getrennt hergestellt und spätestens beim Verpacken des zu präsentierenden Artikels zusammengesteckt oder sonstwie verbunden werden. Darüber hinaus stellt die Kunststoffhülle schwer recycelbaren und voluminösen Verpackungsmüll dar. Oftmals werden Kunststoffhülle und Karton durch Metallklammern miteinander verbunden, so daß es dem Endverbraucher nur mit Aufwand möglich ist, Kunststoffverpackung und Karton voneinander zu trennen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationskarte anzugeben, welche einfach und kostengünstig herstellbar, ohne vorhergehende Materialtrennung recycelbar und damit müllvermeidend ist, welche gleichzeitig aber auch den Artikel schützt und in einer den Verbraucher ansprechenden Weise präsentiert.
5 Die Aufgabe wird von einer Präsentationskarte der eingangs genannten Art gelöst, welche einstückig aus einem entlang einer Falzlinie gefalzten und dadurch zwei aufeinandergefaltete Abschnitte aufweisenden ursprünglich ebenflächigen Papier- oder Kartonzuschnitt gebildet ist, wobei in wenig-0 stens einem Teilbereich eines der Abschnitte mehrere Ausstanzungen in Aufeinanderfolge vorgesehen sind und der andere Abschnitt in einem in aufeinandergefaltetem Zustand der Abschnitte dem mit Ausstanzungen versehenen Teilbereich des anderen Abstandes gegenüberliegenden Teilbereich an den Ausstanzungen gegenüberliegenden Stellen derart eingeschnitten ist, daß sich durch die Ausstanzungen drückbare Laschenabschnitte ergeben, welche entlang des wenigstens
einen zu haltenden Artikels aufeinanderfolgende und von zumindest einer Seite der Präsentationskarte vortretende Laschen zur Aufnahme des wenigstens einen Artikels bilden.
Die erfindungsgemäße Präsentationskarte hat neben ihrer einfachen und kostengünstigen Herstellung den großen Vorteil, daß sie ohne weitere Hilfsmittel, wie z.B. Kunststoff schalen, einen entsprechenden Artikel in ansprechender Weise präsentieren kann, diesen gleichzeitig vor Beschädigungen oder Diebstahl schützt und darüber hinaus die Anbringung von Verbraucherhinweisen u.dgl. durch einfaches Aufdrucken auf die Karte erlaubt. Nachdem die Präsentationskarte ihren Zweck erfüllt hat, kann sie durch einfaches Aufklappen wieder zu einem sehr dünnen ebenflächigen Papier- oder Kartonzuschnitt auseinandergefaltet werden und so dem bei den meisten Verbrauchern üblicherweise durch Übereinanderstapeln von anfallendem Altpapier, insbesondere Zeitungen, gesammelten Papiermüll beigegeben werden. Sie stellt damit eine besonders umweltfreundliche Art der Präsentation eines Artikels dar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Ausstanzungen eines Teilbereiches auf einer geraden Linie, so daß sich eine solchermaßen ausgebildete Präsentationskarte bevorzugt zur Präsentation eines langgestreckten Artikels, wie z.B. eines Schreibgerätes eignet.
Die Ausstanzungen können im wesentlichen rechteckig sein, wobei dann die Laschenabschnitte eine Breite und eine Höhe 0 haben können, die im wesentlichen der Breite und der Höhe der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen entspricht. Bevorzugt haben die Laschenabschnitte zwar eine Breite, die im wesentlichen der Breite der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen entspricht, jedoch eine Höhe, die etwas geringer ist als die Höhe der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen. Dadurch wird ein besonders einfaches Durch-
drücken der Laschenabschnitte durch die Ausstanzungen ermöglicht .
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt jeder der beiden Abschnitte wenigstens einen Teilbereich mit mehreren Ausstanzungen in Aufeinanderfolge, wobei die Ausstanzungen derart angeordnet sind, daß die zwischen den Ausstanzungen eines Teilbereiches eines der Abschnitte ver- . bleibenden Stege die in aufeinandergefalteten Zustand der Abschnitte durch die Ausstanzungen eines gegenüberliegenden Teilbereiches des anderen Abschnittes drückbaren Laschenabschnitte bilden. Dies erlaubt die besonders stabile Halterung des zu präsentierenden Artikels auf der Präsentationskarte .
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die mit den Ausstanzungen und den Laschenabschnitten versehenen Teilbereiche der Abschnitte am oberen und am unteren Ende durch jeweils einen bis in eine Randbegrezung der Abschnitte durchgeführten Trennschnitt derart freigeschnitten, daß der freigeschnittene Bereich nur über die Laschenabschnitte mit dem restlichen Bereich des jeweiligen Abschnittes verbunden ist. Dies führt einerseits dazu, daß durch den wenigstens einen auf der Karte gehaltenen Artikel keine die Karte wellenden Verspannungen im Randbereich der Teilbereich hervorgerufen werden und daß insbesondere dann, wenn die Ausstanzungen eines Teilbereiches auf einer geraden Linie angeordnet sind und der zu haltende Artikel langgestreckt ist, wobei er eine Länge besitzt, die höchstens 0 gleich der Länge der freigeschnittenen Teilbereiche von ihrem oberen bis zu ihrem unteren Ende ist, ein Herausrutschen oder Ziehen des Artikels aus den Laschen vermieden wird.
Der Trennschnitt kann im Bereich der Randbegrenzung vorzugsweise so geführt sein, daß sich im oberen und unteren Ende der Teilbereiche je eine den Teilbereich flächenmäßig
vergrößernde stufenartige Verriegelungsnase ergibt. Diese Verriegelungsnase wird dann zwischen den aufeinandergefalteten Abschnitten gehalten, so daß die freigeschnittenen Teilbereiche nicht beliebig von der Karte abstehen können. 5
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung springen die freigeschnittenen mit Ausstanzungen und Laschenabschnitten versehenen Teilbereiche in unbestücktem Zustand der Präsentationskarte aus dem ansonsten allseitig gradlinig begrenzten Papier- oder Kartonzuschnitt derart vor, daß sie in bestücktem Zustand durch den von ihnen gehaltenen Artikel soweit zurückgezogen werden, daß sich eine in der Draufsicht allseitig gradlinige Umgrenzung der Präsentationskarte und somit ein besonders harmonisches Gesamtbild ergibt.
Wird eine erfindungsgemäße Präsentationskarte, bei welcher in jedem der beiden Abschnitte Ausstanzungen vorgesehen sind, so ausgebildet, daß die in dem mit dem Artikel bestückten Zustand die Rückseite der Präsentationskarte bil-0 denden Abschnitt vorgesehenen Laschenabschnitte eine geringere Höhe besitzen, als die in dem die Frontseite bildenden Abschnitt vorgesehenen Laschenabschnitte, so hat dies den Vorteil, daß die auf der Frontseite sichtbaren Laschenabschnitte nur wenig von dem Artikel verdecken, so daß der Verbraucher das Produkt sehr genau begutachten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung mit den lediglich ein Ausführungsbeispiel zeigenden 0 Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer 5 erfindungsgemäßen Präsentationskarte
in zusammengefaltetem Zustand und mit
durch die jeweiligen Ausstanzungen durchgedrückten Laschenabschnitten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Karte in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht der Oberseite der Karte
in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 2 gesehen; und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Karte im ursprünglichen, nicht zusammengefalteten Zustand.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Präsentationskarte 10 aus Karton zur Präsentation eines nicht gezeigten Selbstbedienungsartikels, insbesondere eines länglichen Schreibgerätes, dargestellt, wobei die Präsentationskarte 10 eine Öffnung 12 zum Aufhängen der Karte an einem von einem nicht gezeigten Traggestell vortretenden Träger besitzt. Die Präsentationskarte 10 ist einstückig aus einem entlang einer Falzlinie 14 gefalzten und dadurch zwei aufeinanderfaltbare Abschnitte 16 und 18 aufweisenden ebenflächigen Kartonzuschnitt 10 gebildet. Dabei sind bei diesem Ausführungsbeispiel in jedem der beiden Abschnitte 16 und 18 in jeweils einem Teilbereich 20 und 22 mehrere Ausstanzungen 24, 26 vorgesehen, wobei die zwischen den Ausstanzungen 24, 26 eines jeden Teilbereiches 20, 22 verbleibenden Stege 28, 30 die im aufeinandergefalteten Zustand der Abschnitte 16, 18 durch die Ausstanzungen 24, 26 des jeweils gegenüberliegenden Teilbereiches 20, 22 drückbaren Laschenabschnitte 28, 30 bilden. Die mit den Ausstanzungen 24, 26 und den La-0 schenabschnitten 28, 3 0 versehenen Teilbereiche 20, 22 der Abschnitte 16, 18 sind durch jeweils einen bis in eine Begrenzung der Abschnitte 16, 18 durchgeführten Trennschnitt
32 derart freigeschnitten, daß der freigeschnittene Bereich 20, 22 nur über die Laschenabschnitte 28, 3 0 mit dem restlichen Bereich des jeweiligen Abschnittes 16, 18 verbunden ist. Dies wird besonders deutlich in der Figur 4, in weleher alle durchgezogenen Linien Schnittlinien sind. Der Trennschnitt 32 ist im Bereich der Randbegrenzung derart geführt, daß sich am oberen und unteren Ende der Teilbereiche 20, 22 je eine den jeweiligen Teilbereich flächenmäßig vergrößernde stufenartige Verriegelungsnase 34 ergibt. Die freigeschE.ittenen, in den Ausstanzungen 24, 26 und den Laschenabschnitten 28, 30 versehenen Teilbereiche 20, 22 springen im auseinandergefalteten Zustand (Fig. 4) der Präsentationskarte aus dem ansonsten allseitig geradlinig begrenzten Kartonzuschnitt 10 derart vor, daß sie in bestücktem Zustand (Fig. 1) durch den von ihnen gehaltenen Artikel soweit zurückgezogen werden, daß sich eine in der Draufsicht allseitig geradlinige Umgrenzung der Präsentations karte 10 ergibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt ein Teil der in dem mit dem Artikel bestückten Zustand die Rückseite der Präsentationskarte 10 bildenden Abschnitt 18 vorgesehenen Laschenabschnitte 3 0 eine geringere Höhe als die in dem. die Frontseite bildenden Abschnitt 16 vorgesehenen Laschenabschnitt 28. Alle Ausstanzungen und damit auch die zwischen ihnen gebildeten Laschenabschnitte 28, 3 0 sind rechteckig, wobei die Laschenabschnitte 28, 30 eine
Breite haben, die der Breite der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen 24, 26 entspricht. Die Höhe der Laschenabschnitte 28, 3 0 ist jedoch geringer als die Höhe der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen 24, 26. 30
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich insbesondere auf die Anordnung und Ausgestaltung der Ausstanzungen und Laschenabschnitte beziehen. So ist es zum Beispiel möglich, in jedem Abschnitt der Karte zwei oder mehr mit Ausstanzungen oder Laschenabschnitten versehene Teilbereiche vorzusehen, so daß nicht nur ein Artikel, z.B. ein langgestrecktes
Schreibgerät, sondern mehrere Artikel, z.B. ein Schreibset, auf einer Präsentationskarte zum Verkauf angeboten werden
können. Erfindungswesentlich ist jedenfalls, daß die Präsentationskarte einstückig aus einem Papier- oder Kartonzuschnitt gebildet ist und es erlaubt, die zu präsentierenden Artikel ohne weitere Hilfsmittel auf der Karte gut sichtbar zu haltern, so daß die Karte aufgrund ihrer Kunststoff- und Kleberfreiheit besonders umweltfreundlich ist.

Claims (10)

Ansprüche
1. Präsentationskarte (10) aus Papier oder Karton zur Präsentation von wenigstens einem zumindest teilweise sichtbar auf der Karte gehaltenen Selbstbedienungsartikel, vorzugsweise durch Aufhängen der mit einer entsprechenden Öffnung (12) versehenen Karte an einem von einem Traggestell vortretenden Träger,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte einstückig aus einem entlang einer Falzlinie (14) gefalzten und dadurch zwei aufeinandergefaltete Abschnitte (16; 18) aufweisenden ursprünglich ebenflächigen Papier- oder Kartonzuschnitt (10) gebildet ist,
daß in wenigstens einem Teilbereich (20; 22) eines der Abschnitte (16; 18) mehrere Ausstanzungen (24; 26) in Aufeinanderfolge vorgesehen sind, und
daß der andere Abschnitt (16; 18) in einem in aufeinandergefaltetem Zustand der Abschnitte (16; 18) dem mit Ausstanzungen (24; 26) versehenen Teilbereich (20; 22) des anderen Abschnitts (16; 18) gegenüberliegenden Teilbereich (2 0; 22) an den Ausstanzungen (24; 26) gegenüberliegenden Stellen derart eingeschnitten ist, daß sich durch die Aus-5 stanzungen (24; 26) drückbare Laschenabschnitte (2 8; 3 0) ergeben, welche entlang des wenigstens einen zu haltenden Artikels aufeinanderfolgende und von zumindest einer Seite der Präsentationskarte (10) vortretende Laschen (28; 30) zur Aufnahme des wenigstens einen Artikels bilden. 30
2. Präsentationskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines Teilbereiches (20; 22) vorgesehenen Ausstanzungen (24; 26) auf einer geraden Linie angeordnet sind.
35
3. Präsentationskarte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (24; 26) im wesentlichen rechteckig sind.
4. Präsentationskarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenabschnitte eine Breite und eine Höhe haben, die im wesentlichen der Breite und der Höhe der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen entspricht.
5. Präsentationskarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenabschnitte (28; 30) eine Breite haben, die im wesentlichen der Breite der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen (24; 26) entspricht, und daß die Laschenabschnitte eine Höhe haben, die geringer ist als die Höhe der ihnen jeweils zugeordneten Ausstanzungen.
6. Präsentationskarte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte (16; 18) wenigstens einen Teilbereich (20; 22) mit mehreren Ausstanzungen (24; 26) in Aufeinanderfolge besitzt, wobei die Ausstanzungen (24; 26) derart angeordnet sind, daß die zwischen den Ausstanzungen (24; 26) eines Teilbereiches (20; 22) eines der Abschnitte (16; 18) verbleibenden Stege (28; 30) die im aufeinandergefalteten Zustand der Abschnitte (16; 18) durch die Ausstanzungen (24; 26) eines gegenüberliegenden Teilbereiches (20; 22) des anderen Abschnittes (16; 18) drückbaren Laschenabschnitte (28; 30) bilden.
0
7. Präsentationskarte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausstanzungen (24; 26) und den Laschenabschnitten (28; 30) versehenen Teilbereiche (20; 22) der Abschnitte (16; 18) am oberen und unteren Ende durch jeweils einen bis in eine Randbegrenzung der Abschnitte (16; 18) durchgeführten Trennschnitt (32) derart freigeschnitten sind, daß der freigeschnittene Bereich (20; 22) nur über die Laschenabschnitte (28; 30) mit
dem restlichen Bereich des jeweiligen Abschnittes {16; 18) verbunden ist.
8. Prasentationskarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (32) im Bereich der Randbegrenzung derart geführt ist, daß sich am oberen und unteren Ende der Teilbereiche (20; 22) je eine den Teilbereich (20; 22) flächenmäßig vergrößernde stufenartige Verriegelungsnase (34) ergibt.
9. Präsentationskarte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freigeschnittenen mit Ausstanzungen (24; 26) und Laschenabschnitten (28; 30) versehenen Teilbereiche (20; 22) in unbestücktem Zustand der Präsentationskarte (10) aus dem ansonsten allseitig gradlinig begrenzten Papier- oder Kartonzuschnitt (10) derart vorspringen, daß sie in bestücktem Zustand durch den von ihnen gehaltenen Artikel so weit zurückgezogen werden, daß sich eine in der Draufsicht allseitig gradlinige Umgrenzung der Präsentationskarte (10) ergibt.
10. Präsentationskarte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der in dem mit dem Artikel bestückten Zustand die Rückseite der Präsentationskarte (10) bildenden Abschnitt (18) vorgesehenen Laschenabschnitte (30) eine geringere Höhe besitzen als die in dem die Frontseite bildenden Abschnitt (16) vorgesehenen Laschenabschnitte (28).
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Cited By (4)

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DE102005002585A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Beiersdorf Ag Warenpräsentationskarte
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