DE1584028C2 - Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl

Info

Publication number
DE1584028C2
DE1584028C2 DE1584028A DE1584028A DE1584028C2 DE 1584028 C2 DE1584028 C2 DE 1584028C2 DE 1584028 A DE1584028 A DE 1584028A DE 1584028 A DE1584028 A DE 1584028A DE 1584028 C2 DE1584028 C2 DE 1584028C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive rod
flat housing
fitting
coupling
coupling plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1584028A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1584028B1 (de
Inventor
auf Nichtnermung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Publication of DE1584028B1 publication Critical patent/DE1584028B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1584028C2 publication Critical patent/DE1584028C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stanzteile mittels Nietlappen (101), Nietschlitzen (103) und Distanzstücken miteinander verbunden sind.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietlappen (101) Endanschläge für die verschiebbare Kupplungsplatine (110) bilden.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschlagseitige Wand (98) des Flachgehäuses (92) zu einer Teilzylinderfläche gebogen ist, deren Erzeugende längs eines teilkreisförmigen Umrißabschnitts des Nebenflansches (94) geführt ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpplatte (48) auf einer Auflagerippe (105) der aufschlagfernen Wand (100) des Flachgehäuses (92) aufliegt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52) in Längsrichtung hintereinander eine Vielzahl von Kupplungsschlitzen aufweist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52) an der Stulpplatte (48) verschiebbar geführt ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungslappen (118) aus der Ebene des treibstangenseitigen Außenschenkels (114) der Kupplungsplatine (110) rechtwinklig abgebogen ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (52) mit ihrem Befestigungs- und Kupplungsteil spiegelsymmetrisch in bezug auf eine mittlere, zur Flügelebene parallele Ebene (T-T) ausgebildet ist und daß das Flachgehäuse (92) mit Führungshülse (88), Gelenkbolzen (90) und Kupplungsplatine (HO) bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens (90) in bezug auf eine zur Bolzenachse normale Ebene (S-S) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Enden der Führungshülse (88) wahlweise durch einen Verschlußpfropfen (89) vorzugsweise aus Kunststoff verschließbar sind.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am feststehenden Rahmen befestigte Hülse (124) einschließlich Befestigungsmittel beidseitig offen und symmetrisch in bezug auf eine in ihrer Längsmitte gedachte achsnormale Ebene ist.
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem entkuppelbaren Schwenkgelenk, bestehend aus einem eine Führungshülse tragenden, aus zwei Teilen unter Vermittlung von Verbindungsgliedern zusammengesetzten Flachgehäuse, welches als Befestigungsflansch ausgebildet und in die Flügelfalzanschlagfläche eingelassen ist und eine abgewinkelte Kupplungsplatine verschiebbar aufnimmt, die mit einem in der Führungsliülse verschiebbar geführten Gelenkbolzen verbunden ist, und aus einer am feststehenden Rahmen befestigten Hülse, ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten Betätigungsmechanik für den Gelenkbolzen, gebildet von einem Betätigungsorgan und einer in den Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen Stulpplatte verschiebbar geführten Treibstange, welche mit der Kupplungsplatine verbunden ist.
Ein solcher Beschlag ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 825 432 bekannt.
Bei diesem bekannten Beschlag ist die Stulpplatte mit dem Flachgehäuse fest vereinigt. Die Treibstange wird mit dem Flachgehäuse und der Kupplungsplatine vereinigt, wenn das Flachgehäuse montiert wird, so daß nach der Montage des Flachgehäuses die Treibstange mit dem gesamten flügelseitigen Beschlagteil des Schwenkgelenks zusammenhängt und zusammen mit diesem am Flügel angebracht werden
muß. Die Montage ist dadurch erschwert. Die Führungshülse ist an dem mit der Stulpplatte vereinigten Gehäuseteil angeformt, während der andere Gehäuseteil im jeweiligen Flügelschenkel zu verankern ist. Dies bedeutet, daß die an der Führungshülse auftretenden Lagerkräfte über die Verbindungsglieder zunächst auf den anderen Gehäuseteil und von diesem erst in den Flügelschenkel eingeleitet werden. Die Befestigung des zweiten Gehäuseteils im Flügelschenkel erfolgt mit Hilfe eines Befestigungsschwertes, das in einen Schlitz des Flügelschenkels eingesteckt und dort verankert wird. Der Schlitz liegt in Flucht mit der versenkten Anlagefläche des Flachgehäuses an der Flügelfalzanschlagfläche. Die Lagerkräfte werden also in den Flügelschenkel an einer Stelle eingeleitet, an der dieser durch die Ausnehmung für das Flachgehäuse ohnehin schon geschwächt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Beschlag der eingangs genannten Art unter Beibehaltung einer möglichst vollständigen Abdekkung der bewegten Teile der Betätigungsmechanik die Montage zu vereinfachen und die Lagerkräfte von der Führungshülse unter Vermeidung des Kraftflusses über die Verbindungsglieder der Flachgehäuseteile so in den Flügelschenkel einzuleiten, daß dieser in dem durch die Ausnehmung für das Flachgehäuse geschwächten Bereich entlastet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs bezeichneten Beschlag erfindungsgemäß in der Kombination der folgenden Merkmale:
a) Das Flachgehäuse mit der Kupplungsplatine und dem Gelenkbolzen bildet eine losgelöst von der Treibstange und der Stulpplatte vormontierte Baueinheit, welche vor der Anbringung von Treibstange und Stulpplatte zu befestigen ist.
b) Das als Befestigungsflansch dienende Flachgehäuse ist mit einem in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen, die Treibstange untergreifenden Nebenflansch vereinigt.
c) Die Führungshülse, die aufschlagseitige Wand des Flachgehäuses und der Nebenflansch sind aus einem ersten Stanzteil und die aufschlagferne Wand des Flachgehäuses ist aus einem zweiten Stanzteil hergestellt.
d) Die Kupplungsplatine trägt an ihrem treibstangenseitigen Außenschenkel einen Kupplungslappen, welcher beim nachträglichen Anbringen der Treibstange in eine Ausnehmung der Treibstange eingreift.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 753 496 ist ein Beschlag bekanntgeworden, bei dem die Treibstange angebracht werden kann, nachdem die Führungshülse am Fenster angebracht ist. Die Befestigung der Führungshülse erfolgt dabei allerdings nicht durch Befestigungsflansche an der Flügelfalzanschlagfläche und der Flügelfalzumfangsfläche, sondern durch ein Befestigungsschwert, das in einen eigens hierfür vorgesehenen Schlitz des Flügels eingesetzt wird. Die Kupplungsplatine ist bei dieser Ausführungsform mit der Treibstange fest verbunden und umgreift nach Anbringung der Treibstange einen Teil des Gelenkbolzens. Die Kupplungsplatine liegt deshalb zwischen der Treibstange und dem Gelenkbolzen frei.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Beschlags ist die Führungshülse von einem Flachgehäuse getragen, welches an der Flügelfalzanschlagfläche anliegt. Die Treibstange ist an der Flügelfalzumfangsfläche unter der Stulpplatte geführt. Ein Kupplungsbolzen der Treibstange ragt durch ein Langloch der Stulpplatte hindurch. Das überstehende Ende des Kupplungsbolzens ist mit dem frei über der Stulpplatte liegenden Schenkel der Kupplungsplatine gekuppelt. Bei dieser Ausführüngsform ist zwar eine voneinander unabhängige Anbringung der Betätigungsmechanik und des die Kupplungsplatine und den Gelenkbolzen enthaltenden Flachgehäuses mög-Hch. Die Reihenfolge der Anbringung ist jedoch umgekehrt: Zuerst wird die Betätigungsmechanik angebracht und dann das Flachgehäuse. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß der treibstangenseitige Schenkel der Kupplungsplatine über der Stulpplatte frei liegt.
Weiter ist eine Beschlagausführung bekannt, bei der die Kupplungsplatine weitgehend innerhalb eines Flachgehäuses geführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Flachgehäuse mit der Kupplungsplatine am Flügel befestigt werden, nachdem die Treibstange angebracht ist. Die Lage der Treibstange ist hier jedoch eine andere als bei der erfindungsgemäßen Beschlagkonstruktion. Die Treibstange ist nicht an der Flügelfalzumfangsfläche geführt, sondern in einem Schlitz des Flügelaufschlags unmittelbar angrenzend an das Flachgehäuse. Dies bedeutet, daß in dem Aufschlag neben der Ausfräsung für das Flachgehäuse auch noch der Führungsschlitz für die Treibstange vorgesehen werden muß, was eine zusätzliehe Schwächung des ohnehin schon geschwächten Aufschlags zur Folge hat.
Aus der österreichischen Patentschrift 245 968 ist eine Beschlagausführung bekanntgeworden, die im wesentlichen der eingangs definierten Gattung der erfindungsgemäßen Ausführung entspricht; dabei ist die Treibstange von einer U-Profilschiene gebildet, welche den treibstangenseitigen Schenkel der Kupplungsplatine reiterartig übergreift. Die Vereinigung der U-Profil-Schiene mit der Kupplungsplatine kann zwar unmittelbar vor der Anbringung der Teile an den Flügel erfolgen, indem die Profil-Schiene über den ihr zugekehrten Schenkel der Kupplungsplatine geschoben wird und die U-Schenkel sodann beidseits der Kupplungsplatine eingebogen werden; es ist jedoch nicht möglich, zuerst das Flachgehäuse mit Kupplungsplatine und Gelenkbolzen anzubringen und anschließend die Treibstange.
Aus der deutschen Patentschrift 167 342 ist es bei einem Beschlag für eine rechts und links zu öffnende Tür bekanntgeworden, ein einteiliges Flachgehäuse mit Führungshülse, Gelenkbolzen und Kupplungsplatine so auszugestalten und anzuschlagen, daß diese Baugruppe vor dem Anbringen der Treibstange montiert werden kann. Eine Vorsorge gegen ein Herausgleiten des Gelenkbolzens und der Kupplungsplatine aus der Führungshülse ist bei dieser bekannten Anordnung nicht vorgesehen, was naturgemäß die Montage erschwert. Die Befestigung des einteiligen Flachgehäuses erfolgt bei dieser Ausführungsform ausschließlich mit Hilfe eines Befestigungsschwertes, das parallel zur Flügelebene an der Bodenfläche einer in die Flügelfalzanschlagfläche eingelassenen, das Flachgehäuse aufnehmenden Ausnehmung anliegt, d. h. an einer Stelle sitzt, an der der Flügel ohnehin geschwächt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden Stanzteile mittels Nietlappen, Nietschlitzen und Distanzstücken miteinander verbunden
sein; die Nietlappen können zusätzlich die Funktion von Endanschlägen für die verschiebbare Kupplungsplatine übernehmen.
Um das Flachgehäuse und den Nebenflansch an die mittels eines Walzenfräsers gebildeten Einsenkungen in der Flügelfalzumfangsfläche möglichst fugenlos und mit optimalem Sitz einpassen zu können, empfiehlt es sich, daß die aufschlagseitige Wand des Flachgehäuses zu einer Teilzylinderfläche gebogen ist, deren Erzeugende längs eines teilkreisförmigen Umrißabschnitts des Nebenflansches geführt ist.
Um der Stulpplatte auch im Bereich des Flachgehäuses an beiden Rändern eine Auflage zu geben, kann an der aufschlagfernen Wand des Flachgehäuses eine Auflagerippe gebildet sein.
Um den Beschlag an unterschiedliche Fenster- und Türgrößen anpassen zu können, kann man in der Treibstange in Längsrichtung hintereinander eine Vielzahl von Kupplungsschlitzen vorsehen, in welche der Kupplungslappen wahlweise eingreift.
Die Treibstange kann an der Stulpplatte verschiebbar geführt sein und mit dieser zusammen eine Baueinheit bilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Kupplung zwischen der Kupplungsplatine und der Treibstange ergibt sich dadurch, daß der Kupplungslappen aus der Ebene des treibstangenseitigen Außenschenkels der Kupplungsplatine rechtwinklig abgebogen ist, d. h. auf die Treibstange hin gerichtet ist. Der Kupp-•lungslappen findet dann beim Aufsetzen der Treibstange, auch wenn diese mit der Stulpplatte zu einer Baueinheit vereinigt ist, zwangläufig in den jeweiligen Kupplungsschlitz der Treibstange hinein, wenn man nur durch Verschieben der Treibstange und/oder der Kupplungsplatine die axiale Übereinstimmung zwisehen Kupplungslappen und Kupplungsschlitz findet.
Um die Möglichkeit eines Rechts- und Linksanschlagens zu schaffen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Treibstange mit ihrem Befestigungs- und Kupplungsteil symmetrisch in bezug auf eine mittlere, zur Flügelebene parallele Ebene ausgebildet ist und daß das Flachgehäuse mit Führungshülse, Gelenkbolzen und Kupplungsplatine bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens in bezug auf eine zur Bolzenachse normale Ebene derart spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, daß die Treibstangen-Stulpplatten-Baugruppe und die Flachgehäuse-Gelenkbolzen-Kupplungsplatinen-Baugruppe sowohl für Rechtsanschlag als auch für Linksanschlag verwendbar sind.
Dabei sind notwendigerweise beide Enden der Führungshülse offen. Um den daraus möglicherweise entstehenden Eindruck des Provisoriums zu vermeiden, kann man in das jeweils nicht benutzte Ende einen Verschlußpfropfen, vorzugsweise aus Kunststoff, einstecken.
Um schließlich den ganzen Beschlag für Rechtsund Linksanschlag verwenden zu können, empfiehlt es sich auch, die am feststehenden Rahmen befestigte Hülse einschließlich ihrer Befestigungsmittel beidseitig offen und symmetrisch in bezug auf eine in ihrer Längsmitte gedachte achsnormale Ebene auszubilden.
Die Figuren der Zeichnung erläutern die Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fensters, vom Rauminneren her betrachtet,
F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fensters,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht zu F i g. 2, in der Betrachtungsrichtung der F i g. 2, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des entkuppelbaren Schwenkgelenks in der Betrachtungsrichtung der F i g. 1 bei teilweise weggebrochenem Aufschlag, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in der F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in der Fig. 5,
F i g. 7 eine Ansicht des ausgebauten flügelseitigen Schwenkgelenkteils mit Blickrichtung auf dessen aufschlagseitige Wand,
Fig. 8 eine Ansicht des ausgebauten flügelseitigen Schwenkgelenkteils mit Blickrichtung auf dessen aufschlagferne Wand,
F i g. 9 den ausgebauten Gelenkbolzen des flügelseitigen Schwenkgelenkteils und
Fig. 10 den Rahmenbeschlagteil des Schwenkgelenks, teilweise im Schnitt,
In F i g. 1 ist ein feststehender Fensterrahmen allgemein mit 10 bezeichnet, ein relativ zu diesem Fensterrahmen 10 schwenk-und kippbarer Flügel mit 12. Der für die weitere Betrachtung interessierende Vertikalschenkel des Fensterrahmens 10 ist mit 14 bezeichnet, der zugehörige Vertikalschenkel des Flügels mit 16.
Der Flügel 12 ist relativ zum feststehenden Rahmen 10 schwenkbar mittels eines Schwenkbeschlagsystems 18 a, 18 b und außerdem relativ zum Rahmen 12 schwenkbar mittels eines Kippbeschlagsystems 18 a, 18 c gelagert.
Das Schwenkbeschlagsystem 18 a, ISb setzt sich zusammen aus einem Eckbeschlag 20 und einem entkuppelbaren Schwenkgelenk 22. Der Eckbeschlag 20 ist als ein Gelenksystem mit zwei zueinander senkrechten Gelenkachsen ausgeführt, das ein Schwenken um die vertikale Schwenkachse/1-/1 und ein Kippen um die horizontale Kippachse B-B gestattet. Das Schwenkgelenk 22 setzt sich zusammen aus einem rahmenseitigen Beschlagteil 24 und einem flügelseitigen Beschlagteil 26. Die Beschlagteile 24 und 26 können relativ zueinander um die vertikale Schwenkachse A geschwenkt und außerdem zwecks Kippen des Flügels relativ zum Rahmen 10 voneinander gelöst werden.
Das Kippbeschlagsystem 18 a, 18 c setzt sich zusammen aus dem in seiner Funktionsweise beschriebenen Eckbeschlag 20 und einer Auflaufstütze 23, welche in einer ersten Stellung, der Schwenkstellung, ein Schwenken des Flügels 12 um die vertikale Achse A-A unbehindert zuläßt und in einer zweiten Stellung neben dem Eckbeschlagteil 20 ein zusätzliches Kipplager bildet.
Ein Betätigungsgriff 28 dient der Betätigung des Schwenkgelenks 22, so daß die Beschlagteile 24 und 26 wahlweise miteinander gekuppelt (Schwenkbetrieb) und voneinander gelöst (Kippbetrieb) werden können. Ein weiterer Betätigungsgriff 30 dient dem Verriegeln des Flügels, gleichgültig ob dieser auf Schwenk- oder Kippbetrieb eingestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Eckbeschlag20' und ein Schwenkgelenk 22' gestrichelt eingezeichnet, um anzudeuten, daß diese Beschläge sowohl für Rechtsanschlag als auch für Linksanschlag verwendet werden können.
In F i g. 2 ist die Kippöffnungsstellung des Flügels 12 gestrichelt eingezeichnet. Dabei erkennt man für die weitere Beschreibung wichtige Teile des Flügels, nämlich den Aufschlag 32 mit der Aufschlagumfangsfläche 34, den Fliigelfalz 38 mit der Flügelfalz-
umfangsfläche 40 und mit der Flügelfalzanschlagfläche 42. Außerdem erkennt man aus F i g. 2, daß der Flügel 12 in seiner Kippöffnungsstellung durch eine Ausstellstange 44 gesichert ist.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, ist in der Flügelfalzumfangsfläche 40 eine Ausnehmung 46 vorgesehen, die eine Stulpplatte 48 aufnimmt. Die Stulpplatte 48 ist mittels Holzschrauben 50 in der Flügelfalzumfangsfläche 40 befestigt. An der Innenseite der Stulpplatte 48 ist eine Treibstange 52 verschiebbar befestigt. Sie liegt in einer in den Boden der Ausnehmung 46 eingelassenen Vertiefung 54. Zur Befestigung der Treibstange 52 an der Stulpplatte 48 sind auf der Stulpplatte Führungsniete 56 mit Führungsschäften 58 und Führungsköpfen 60 befestigt. Die Führungsschäfte 58 durchgreifen Führungsschlitze 62 in der Treibstange 52. Ferner ist an der Stulpplatte 48 ein Schwert 64 befestigt, und zwar mittels Befestigungszapfen 66, weiche Schlitze 68 in der Treibstange 52 durchgreifen. Das Schwert 64 greift in eine Ausnehmung 70 des Flügels ein, die von der Vertiefung 54 ausgeht. Das Schwert 64 ist aus zwei in F i g. 4 übereinanderliegenden Blechen zusammengesetzt, zwischen denen ein von der Treibstange 52 ausgehender Mitnehmer 72 verschiebbar geführt ist; der Mitnehmer 72 trägt in einem Fenster 74 des Schwertes ein Kupplungsauge 76. Das Kupplungsauge 76 ist zum Eingriff mit einem Kupplungskopf 78 bestimmt, welcher von dem BetätigungsgrifF 28 getragen ist. Der Betätigungsgriff 28 ist auf einem Beschlagbock 80 um eine Schwenkachse 82 schwenkbar gelagert; der Schwenkbock 80 ist auf der Sichtfläche 33 des Aufschlags 32 durch Schrauben 84 befestigt, weiche den Aufschlag 32 durchsetzen und in Gewindeeinsätze 86 des Schwertes 64 eingeschraubt sind. Durch Schwenken des BetätigungsgrifTs 28 in der angedeuteten Pfeilrichtung (F i g. 3) kann also über das Kupplungsauge 76 und den Mitnehmer 72 die Treibstange 52 verschoben werden. Der Kupplungskopf 78, das Kupplungsauge 76 und der Mitnehmer 72 bilden zusammen die eingangsseitige Kupplung zwischen dem Betätigungsgriff 28 und der Treibstange 52.
Die Treibstange 52 dient der Betätigung des kupplungsseitigen Beschlagteils 26, der sich gemäß Fi g. 3 bis 8 zusammensetzt aus einer an der Aufschlagumfangsfläche (F i g. 5) anliegenden, an ihrem unteren Ende durch einen Verschlußpfropfen 89 aus Kunststoff, verschlossenen Führungshülse 88, einem in dieser Führungshülse 88 verschiebbaren Gelenkbolzen 90, einem die Führungshülse 88 tragenden, als Befestigungsflansch wirksamen Flachgehäuse 92 und einem an dieses Flachgehäuse angrenzenden Nebenflansch 94. Das Flachgehäuse 92 ist (F i g. 6) in eine Ausnehmung 96 an der Flügelfalzanschlagfläche 42 des Aufschlags 32 eingelassen. Dieses Flachgehäuse 92 setzt sich zusammen aus einer aufschlagseitigen Wand 98 und einer aufschlagfernen Wand 100. Die aufschlagseitige Wand 98 des Flachgehäuses 92 ist bei 99 (F i g. 6 und 7) zu einer Teilzylinderfläche gekrümmt, deren Erzeugende längs der Umrißlinie des Nebenflansches 94 geführt ist, so daß eine den Nebenflansch 94 aufnehmende Einsenkung 102 (Fig. 5 und 6) in einem Arbeitsgang mit der Ausnehmung 96 mittels einer Oberfräse hergestellt werden kann. Der Nebenflansch 94 ist mittels Holzschrauben 104 im Flügel befestigt. Der Nebenflansch 94 untergreift, wie aus F i g. 5 ersichtlich, die Stulp
platte 48 und die Treibstange 52. Die Wände 98 und 100 des Flachgehäuses 92 sind durch Nietlappen 101 in Form umgebogener Randlappen der Wand 98 und Nietschlitze 103 der Wand 100 miteinander ver-5 bunden. Die zylindrischen oberen Teile (Fig. 6) der Wand 98 liegen mit ihren Enden an der Wand 100 an und bestimmen den Abstand zwischen den beiden Wänden 98 und 100. An der Wand 100 ist eine Auflagerippe 105 für die Stulpplatte 48 ausgebildet ίο (Fig. 5 und 8).
Das Flachgehäuse 92 weist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einen bolzenseitigen Durchgriffsschlitz 106 und einen treibstangenseitigen Durchgriffsschlitz 108 auf (F i g. 5 und 8). Zwischen den Wänden 98 und 100 des Flachgehäuses .92 ist eine Z-förmige Kupplungsplatine 110 (Fig. 5 und 6) mit ihrem Mittelschenkel 112 geführt. Ein treibstangenseitiger Außenschenkel 114 (Fig. 5 und 8) durchgreift den treibstangenseitigen Durchgriffsschlitz 108, während ein gelenkbolzenseitiger Außenschenkel 116 den gelenkbolzenseitigen Durchgriffsschlitz 106 durchgreift. Am freien Ende des Außenschenkels 114 ist ein Kupplungslappen 118 (Fig. 5 und 8) angeformt. Dieser Lappen greift in eine als Kupplungsschlitz (Fig. 3, 4, 5) dienende Ausnehmung 120 ein. Mehrere solche Kupplungsschlitze sind längs der Treibstange 52 angebracht. Der gelenkbolzenseitige Außenschenkel 116 greift in eine Kerbe 122 in der Mantelfläche des Gelenkbolzens 90 ein (F i g. 5 und 9). Die Bewegung der Treibstange 52 teilt sich also über den Kupplungsschlitz, die Kupplungsplatine 110 und die Kerbe 122 dem Gelenkbolzen 90 mit; Kupplungsschlitz, Platine 110 und Kerbe 122 bilden zusammen die ausgangsseitige Kupplung zwischen der Treibstange 52 und dem Gelenkbolzen 90.
Durch Schwenken des Betätigungsgriffs 28 kann somit der Gelenkbolzen 90 in die Führungshülse 88 zurückgezogen oder aus dieser ausgefahren werden (Fig. 4). In der ausgefahrenen Stellung (Schwenkbetrieb) greift der Gelenkbolzen 90 in eine Hülse 124 des rahmenseitigen Beschlagteils 24 ein (Fig. 10), die mittels eines an seinem inneren Ende konischen und daran anschließenden zylindrischen Schraubbolzens 126 an der Sichtfläche 15 des Vertikalschenkels 14 des Rahmens befestigt ist. Der Schraubbolzen 126 ist dort in ein vorgebohrtes Loch 128 eingeschlagen und durch Verschrauben fein eingestellt.
Die Hülse 124 ist an beiden Enden offen und an dem von dem flügelseitigen Beschlagteil 26 abgelegenen Ende durch einen lösbaren Kunststoffpfropfen 130 verschlossen. Bei der Montage wird der Kunststoffpfropfen 130 erst aufgesetzt, wenn sich gezeigt hat, welches Ende der Hülse 124 bei optimaler axialer Justierung des Schraubbolzens 126 unten und welches oben liegt; in das obere wird der Kunststoffpfropfen 130 sodann eingesetzt. Wesentlich hierfür ist, daß der radialabstehende Schraubbolzen mit seiner Achse in der hülsenachsennormalen Mittelebene der Hülse 124 liegt. Wenn der Gelenkbolzen 90 zurückgezogen ist (Kippbetrieb), ist der flügelseitige Beschlagteil 26 vom rahmenseitigen Beschlagteil 24 des Schwenkgelenks gelöst.
Der Eckbeschlag 20 und das Schwenkgelenk 22, die gemäß Ausführungsbeispiel als Beschläge für Rechtsanschlag vorgesehen sind, können ohne irgendwelche Veränderungen als Beschläge für Linksanschlag verwendet werden. Wesentlich hierfür ist, daß, wie F i g. 8 zeigt, der Flügelbeschlagteil 26 des
409 686/347
Schwenkgelenks bei mittlerer Einstellung des Gelenkbolzens 90 in der Hülse 88 in bezug auf eine zur Bolzenachse normale Ebene S-S spiegelsymmetrisch ist. Wesentlich ist schließlich auch, daß der Schraubbolzen 126 des rahmenseitigen Beschlagteils 24 des Schwenkgelenks 22 entweder in der Längsmitte der Hülse 124 angeordnet ist, daß also Spiegelsymmetrie in bezug auf eine hülsennormale, die Schraubbolzenachse enthaltene Ebene besteht, oder daß der Schraubbolzen 126 eine radiale Lage in bezug auf die Achse der Hülse 124 einnimmt, also Spiegelsymmetrie in bezug auf eine die Hülsenachse und die Schraubbolzenachse enthaltene Ebene besteht.
Für die Verwendbarkeit der Treibstange 52 bei Rechtsanschlag und Linksanschlag ist wesentlich,
ίο
daß diese Treibstange 52 mit ihren Befestigungs- und Kupplungsteilen gemäß F i g. 5 spiegelsymmetrisch in bezug auf eine mittlere, zur Flügelebene parallele Ebene T-T ausgebildet ist.
Die Auflaufstütze 23 kann ohne Schwierigkeiten bei Rechtsanschlag und Linksanschlag verwendet werden.
Der Eckbeschlag 20, das Schwenkgelenk 22 und die Auflaufstütze 23 können ohne Schwierigkeiten
ίο mittels Anschlaglehren angebracht werden. Diese Anschlaglehren können gleichfalls so ausgebildet werden, daß sie für Rechtsanschlag und Linksanschlag gleichermaßen geeignet sind.
Die Erfindung wurde an Hand eines Fensters beschrieben; sie ist auch auf Türen anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Beschlag für schwenk- oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem entkuppelbaren Schwenkgelenk, bestehend aus einem eine Führungshülse tragenden, aus zwei Teilen unter Vermittlung von Verbindungsgliedern zusammengesetzten Flachgehäuse, welches als Befestigungsflansch ausgebildet und in die Flügelfalzanschlag- fläche eingelassen ist und eine abgewinkelte Kupplungsplatine verschiebbar aufnimmt, die mit einem in der Führungshülse verschiebbar geführten Gelenkbolzen verbunden ist, und aus einer am feststehenden Rahmen befestigten Hülse, ferner mit einer im Flügel verdeckt angeordneten Betätigungsmechanik für den Gelenkbolzen, gebildet von einem Betätigungsorgan und einer in den Vertikalschenkel hinter einer in die Flügelfalzumfangsfläche eingelassenen Stulpplatte verschiebbar geführten Treibstange, welche mit der Kupplungsplatine verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Das Flachgehäuse (92) mit der Kupplungsplatine (110) und dem Gelenkbolzen (90) bildet eine losgelöst von der Treibstange (52) und der Stulpplatte (48) vormontierte Baueinheit, welche vor der Anbringung von Treibstange (52) und Stulpplatte (48) zu befestigen ist;
b) das als Befestigungsflansch dienende Flachgehäuse (92) ist mit einem in die Flügelfalzumfangsfläche (40) eingelassenen, die Treibstange (52) untergreifenden Nebenflansch (94) vereinigt;
c) die Führungshülse (88), die aufschlagseitige Wand (98) des Flachgehäuses (92) und der Nebenflansch (94) sind aus einem ersten Stanzteil und die aufschlagferne Wand (100) des Flachgehäuses (92) ist aus einem zweiten Stanzteil hergestellt;
d) die Kupplungsplatine (110) trägt an ihrem treibstangenseitigen Außenschenkel (114) einen Kupplungslappen (118), welcher beim nachträglichen Anbringen der Treibstange (52) in eine Ausnehmung (120) der Treibstange (52) eingreift.
DE1584028A 1966-07-29 1966-07-29 Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl Expired DE1584028C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0042118 1966-07-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1584028B1 DE1584028B1 (de) 1970-11-19
DE1584028C2 true DE1584028C2 (de) 1975-02-06

Family

ID=7603098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1584028A Expired DE1584028C2 (de) 1966-07-29 1966-07-29 Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1584028C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753496U (de) * 1957-07-27 1957-10-03 Heinr Strenger Fa Fensterbeschlag.
DE1825432U (de) * 1960-08-26 1961-01-19 Jaeger Frank & Co Vorrichtung an verschlussschiebern fuer dreh-kipp-beschlaege.
DE1849634U (de) * 1961-12-30 1962-04-05 Hans Bilstein Am feststehenden rahmen eines fensters od. dgl. anzubringende schliessfitsche, insbesondere fuer kipp- und drehkippfenster.
AT245968B (de) * 1963-09-28 1966-03-25 Hans Bilstein Treibgestänge für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh- Kippfenster
DE1765329A1 (de) * 1967-07-06 1972-04-06 Stackpole Carbon Co Flachpotentiometer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753496U (de) * 1957-07-27 1957-10-03 Heinr Strenger Fa Fensterbeschlag.
DE1825432U (de) * 1960-08-26 1961-01-19 Jaeger Frank & Co Vorrichtung an verschlussschiebern fuer dreh-kipp-beschlaege.
DE1849634U (de) * 1961-12-30 1962-04-05 Hans Bilstein Am feststehenden rahmen eines fensters od. dgl. anzubringende schliessfitsche, insbesondere fuer kipp- und drehkippfenster.
AT245968B (de) * 1963-09-28 1966-03-25 Hans Bilstein Treibgestänge für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh- Kippfenster
DE1765329A1 (de) * 1967-07-06 1972-04-06 Stackpole Carbon Co Flachpotentiometer

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift: >>Baubeschlag-Magazin<<, Heft 10/1956, Beschlag: Roto-Rekord-V *
Zeitschrift: >>Baubeschlag-Magazin<<, Heft 6/1962, Beilage: Dreh-Kipp-Beschlag AUBI Gigant *

Also Published As

Publication number Publication date
DE1584028B1 (de) 1970-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH624729A5 (de)
EP1238179B1 (de) Baugruppe mit einem band für türen, fenster oder dergleichen
DE3015354A1 (de) Scharnierbandverbindung fuer fenster, tueren und tore
EP0010144A1 (de) Flügelgelenkband für Fenster, Türen od. dgl.
DE4201069A1 (de) Tuer mit einem fallen- und/oder riegelschloss und handhabenbeschlag dafuer
EP0485767A1 (de) Verschluss für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE3004854C2 (de) Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
DE1584028C2 (de) Beschlag für schwenk-, oder kippbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl
EP0844348A1 (de) Band für Türen oder Fenster
DE202005009745U1 (de) Beschlaganordnung
EP0790375B1 (de) Fenster oder Fenstertür mit Drehflügel-oder Drehkippflügel-Beschlag
DE2116144C3 (de) Riegelbeschlag für Fenster und Türen o.dgl.
DE19607931C2 (de) Dachfenster
EP0380440B1 (de) Fenster oder Türe
DE969168C (de) Lager fuer um eine mittlere waagerechte oder lotrechte Achse schwenkbare Fluegel von Fenstern
EP1512817B1 (de) Band für Türen, Fenster oder dergleichen
DE3901998A1 (de) Eckverriegelungseinrichtung fuer fenster oder tueren
DE60210362T2 (de) Gelenkbeschlag für Flügel einer Tür oder eines Dreh- und/oder Drehkippfensters
EP0120505A2 (de) Fenster oder Tür für wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag
DE19964524B4 (de) Kantriegelverschluss
DE4437179C1 (de) Heber für einen Fenster- oder Türflügel
DE1946844A1 (de) Fenster mit Drehkippbeschlag
DE19717960A1 (de) Türschließer für den verdeckten Einbau in einen Türflügel oder eine Türzarge
DE19909208B4 (de) Kantriegelverschluss
EP0616106B1 (de) Fenster oder Tür mit Scharnierbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee