DE842307C - Regelbare Foerderpumpe - Google Patents

Regelbare Foerderpumpe

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DE842307C
DE842307C DEL5684A DEL0005684A DE842307C DE 842307 C DE842307 C DE 842307C DE L5684 A DEL5684 A DE L5684A DE L0005684 A DEL0005684 A DE L0005684A DE 842307 C DE842307 C DE 842307C
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DE
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feed pump
pump according
pressure
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control cylinder
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DEL5684A
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English (en)
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Regelbare Förderpumpe Die Erfindung bezieht sich auf einstellbare Förderpumpen mit Schiefscheibenantrieb. Ihr Gegenstand ist eine einfache und zweckdienliche Einstellvorrichtung für solche Pumpen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Steuerzylinder, der an einem Ende mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung steht, und an der anderen Seite eine Durchflußöffnung besitzt, einen in dem Zylinder gleitenden Kolben, der von der einen Seite mit dem Druck einer Feder, von der anderen Seite von dem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt ist und die Stellung der Schiefscheibe regelt, Mittel zur Herstellung einer gedrosselten Verbindung zwischen den beiden Zylinderseiten, ein bewegliches Verschlußglied für die Durchflußöffnung und vom Flüssigkeitsdruck abhängige Mittel zur Betätigung desselben. In der Zeichnung bedeutet Fig. i eine Seitenansicht einer einstellbaren Förderpumpe nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. i, eine Abwandlung betreffend; Fig.4 bis 6 Querschnitte zur Darstellung von Einzelheiten in Fig. i oder 3.
  • Die Pumpe nach Fig. i und -2 besitzt ein Gehäuse p mit einem Drehkörper o mit einer Anzahl Bohrungen q, in denen ein hin und her gehender Kolben r angeordnet ist. Wenn der Körper o rotiert, werden die (Kolben r in einer Richtung durch die in ihrem Winkel zur Drehachse einstellbare Schiefscheibe s und in der Gegenrichtung durch die Federn t bewegt, die ebenfalls in den Bohrungen q angeordnet sind. Durch den Druck der Federn liegt eine Fläche des Drehkörpers gegen eine Fläche u des Gehäuses p an. Die Fläche ze besitzt einen bogenförmigen Einlaßkanal, nicht gekennzeichnet, der mit einem Flüssigkeitseinlaß v im Gehäuse in Verbindung steht, und einen bogenförmigen Auslaßkanal w, der mit einem Auslaß, nicht gekennzeichnet, im Gehäuse in Verbindung steht.
  • Zweck der Erfindung in bezug auf die Pumpe nach Fig. i und 2 ist, die Fördermenge in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsdruck zu steuern, der von der Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers o bestimmt wird. (Dieser Druck kann von einer Zentrifugalpumpe erzeugt werden, die z. B. mit dem Drehkörper o verbunden ist.) Zu diesem Zweck kann dieser eine axiale Bohrung x besitzen, die an einem Ende mit dem Einlaß v in Verbindung steht und an ihrem inneren Ende mit einer Anzahl radialer Bohrungen y in dem Drehkörper. Die Flüssigkeit fließt vom Einlaß v durch die Bohrung x und wird durch Zentrifugalkräfte durch die radialen Bohrungen y in das Innere des Gehäuses p rund um den Drehkörper o gedrückt.
  • An das Gehäuse p ist ein geschlossener Steuerzylinder 2 angesetzt. In ihm kann sich ein von der Feder 4 belasteter Steuerkolben 3 bewegen, der über die Stange 5 mit der Schiefscheibe s verbunden ist. Der innere Teil des Steuerzylinders 2, das ist der auf der Seite der Stange 5 liegende Teil, steht mit dem Auslaßkanal w über einen Kanal 6 im Gehäuse p in freier Verbindung und außerdem über einen engen Kanal 7 mit dem anderen äußeren Teil des Steuerzylinders, das ist der Teil, in dem die Feder 4 angeordnet ist. Der Verbindungskanal 7 wird durch einen Stöpsel 8 (Fig. 2) einstellbar verengt. Die äußere Stirnfläche des Steuerzylinders 2 besitzt eine Bohrung 9, die an ihrer Außenseite einen Sitz für ein Verschlußstück io trägt. Dieses sitzt an einem an der Außenfläche des Steuerzylinders drehbar gelagerten Hebel #i i und wird durch die Feder 12 unter Hebelwirkung gegen den Sitz gepreßt.
  • Der Steuerzylinder 2 ragt in eine Kammer 13, die dem Pumpengehäuse angeformt oder an ihm befestigt ist und mit dem Einlaß v oder einem, Sumpf in Verbindung steht. Die Außenseite der Kammer 13 ist von einer Membran 14 abgeschlossen, die in ihrem Mittelpunkt einen Bolzen 15 trägt und mit diesem gegen das dem Verschlußkörper,io abgewendete Ende des Hebels @i i drückt. Auf der anderen Membranseite befindet sich eine weitere Kammer 16, die von der Membran und dem Deckel 17 gebildet wird und mit der vorerwähnten Zentrifugalpumpe über einen Kanal 18 und das Innere des Gehäuses in Verbindung steht. Durch eine Stopfbüchse an einem zylindrischen hohlen Ansatz 21 des Deckels 17 ragt ein Stift i9, der über eine Schraubenfeder 2o mit der Membran 14 verbunden ist und anderweits über einen an einem Ausleger 23° drehbar gelagerten Hebel 22 vom Maschinenwärter betätigt werden kann.
  • Es sei angenommen, die Schiefscheibe befinde sich in einer Stellung maximaler Förderung, wie Fig. i zeigt. Sie wird in dieser Stellung so lange verharren, wie der in der Kammer 16 und auf die Membran 14 wirkende Druck unter einem 'vorher eingestellten Wert bleibt. Solange verschließt Teil io die öffnung g, und der Druck zu beiden Seiten des Steuerkolbens 3 ist gleich. Wird der Drück auf die Membran aber größer, so hebt das Verschlußstück io ab, der Druck im äußeren Teil des Steuerzylinders 2 fällt, und unter dem Druck der Flüssigkeit im inneren Teil bewegt sich der Steuerkolben 3 gegen die Feder 4 und verstellt die Schiefscheibe s so lange, bis ein neues Gleichgewicht erreicht ist. Durch Betätigen des Hebels 22 kann die Geschwindigkeit, mit der der Preßdruck auf die Membran 14 wirksam wird, erhöht werden. In Fig. a ist der Hebel 22 in seinen beiden Endlagen einmal ausgezogen, das andere Mal gestrichelt gezeichnet.
  • pie bedarfsweise öffnung des VerschlußstÜckes io kann auch in anderer Weise erfolgen, wie Fig. 3 in einem Beispiel zeigt. Der Hebel 94 dient zur Einstellung der Geschwindigkeit, mit der der Druck auf die Membran 14 wirksam wird. Er ist auf der Außenseite der Membran an der Achse 95 drehbar gelagert, die durch einen zweiten Hebel 96 außerhalb der Kammer 16 von Hand verstellt werden kann. An dem Hebel 94 angeformt... oder mit ihm verbunden ist ein Widerlager 98, durch das der Hebel ri über die Membran bewegt und das Verschlußstück io von seinem Sitz 9 abgehoben wird. Dadurch entströmt Flüssigkeit aus dem Außenteil des Steuerzylinders 2, und die Verstellbewegung der Schiefscheibe ist die gleiche wie zuvor beschrieben. Letztere nimmt eine neue Lage ein, in der die Pumpe weniger fördert. Der Steuerkolben verharrt in seiner Stellung, und die Pumpe fördert gleichmäßig nur so viel, daß z. B. ein Antriebsmotor im Leerlauf weiterläuft.
  • Soll die normaleFörderleistungwiederhergestellt werden, so wird der Hebel 96 zurückgestellt, und die Membran 14 kann unter dem Flüssigkeitsdruck frei auf den Hebel i i wirken.
  • Dem Bestreben der Feder 97, die Membran zu verziehen, wirkt die Feder 99 entgegen, die mit einem Ende an der Membran in der Nähe ihres Mittelpunktes und mit dem anderen Ende mit der Kappe 37 verbunden ist.
  • In allen anderen Punkten ähnelt die Pumpe nach Fig. 3 weitgehend der nach Fig. i und 2; hierfür sind gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Fig.4 zeigt eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, durch die sie automatisch als Pumpe konstanter Förderleistung arbeitet, sobald der auf den Steuerkolben wirkende Flüssigkeitsdruck unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Zu diesem Zweck wird der feste oder einstellbare Stöpsel 8 (Fig.2) durch einen schmalen, in einer Bohrung 102 des Gehäuses p gleitenden Ventilkolben ersetzt. Der Ventilkolben wird auf einer Seite vom Flüssigkeitsdruck, auf der anderen vorn Druck einer Schraubenfeder ioi bestimmterHärte beaufschlagt.
  • Übersteigt, wenn die Pumpe in Tätigkeit ist, der Druck der geförderten Flüssigkeit einen bestimmten. Betrag, so verschiebt er gegen die Federwirkung den Ventilkolben ioo in seine Offenstellung, bei der eine Verbindung 103 zwischen dem inneren Teil des Steuerzylinders 2 und der Druckseite der Pumpe besteht. Sollte aus irgendeinem Grunde der Druck unter einen Mindestwert fallen, so kehrt der Ventilkolben ioo unter dem Druck der Feder iioi in seine gezeichnete Sperrstellung zurück und unterbricht den Zutritt von Flüssigkeit zum Steuerzylinder. Die Feder 4 drückt den Steuerkolben 3 und die Stange 5 vor in eine Stellung, bei der die Pumpe ihre maximale Förderleistung abgibt.
  • Damit der Ventilkolben die geschilderte Bewegung ausführen kann, ist er mit Bohrungen 104 versehen, durch die die beiden Steuerzylinderseiten miteinander bei geschlossenem Ventil kommunizieren können. Durchmesser des Ventilkolbens und seiner Bohrungen sind so abgestimmt, daß bei offenem Ventil zwischen den beiden Zylinderteilen eine Sickerverbindung besteht.
  • An Stelle des Ventilkolbens ioo nach Fig. 4 kann auch ein Ventilkolben iöoa nach Fig. 5 verwendet werden, der wieder vom Flüssigkeitsdruck gegen die Wirkung einer Feder ioia beaufschlagt wird. Freie Verbindung besteht in einem Falle zwischen <lern Kanal 103a und dem inneren Teil des Steuerzylinders 12 und einer mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung stehenden Öffnung 1o5, eine Sickerverbindung im anderen Falle längs eines in der Bohrung @io2° fest oder einstellbar angeordneten Bolzens 1o6. In der Sperrstellung bei geringem Pumpendruck bringt der Ventilkolben den Kanal 103" mit einer Öffnung 107 in Verbindung, die mit der Ansaugseite oder anderen passenden Stellen der Pumpe, in denen der Druck verhältnismäßig niedrig ist, in Verbindung steht.
  • An der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit den oder ohne die Abwandlung nach Fig. 3 bis 5, können auch mit Vorteil iMittel vorgesehen werden, durch die die Förderung gedrosselt wird, wenn in einem Teil des von der Pumpe versorgten Systems eine überhohe Temperatur auftreten sollte. Zu diesem Zweck erhält der Steuerzylinder 2 ein Hilfsventil in Form einer weiteren Öffnung 1o8 (Fig. 6), die im normalen Betrieb durch einen mit einer Feder iio belasteten Körper 1o9 verschlossen ist. Dieser wird betätigt durch den Anker 114 eines Elektromagneten, dessen Wicklung i,i-i in einem Stromkreis mit einem Paar normalerweise offener Kontakte .112 liegt. Diese Kontakte werden betätigt von einem Thermostaten oder Temperaturfühler, z. B. einem Bimetallstreifen 113, der z. B. an dem Motor so angeordnet ist, daß er einer auftretenden überhohen Temperatur ausgesetzt ist. In einem solchen Falle werden die Kontakte 1112 geschlossen, der Elektromagnet erregt, der Körper iocg von der Öffnung abgehoben und so die Pumpenleistung auf einen voreingestellten Wert verringert. Wahlweise kann der Magnet auch durch ein von einem entsprechend angebrachten thermoelektrischen Element erregtes Relais gesteuert werden. In einer weiteren Abwandlung der; Konstruktion wird der Hebel i i (Fig. i und 2) mit einer seiner Wirkung übergeordneten Vorrichtung, z. B. einem Elektromagneten, kombiniert und die Pumpenleistung, wenn der Magnet erregt ist, über die zuvor beschriebene Öffnung 9, io herabgesetzt.
  • Entsprechend sind Anpassungen der Konstruktion an andere Anforderungen möglich, und die Erfindung ist daher nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ti. Regelbare Förderpumpe mit Schiefscheibe, gekennzeichnet durch einen Steuerzylinder, dessen Innenraum durch einen von einer Feder und dem Flüssigkeitsdruck auf verschiedenen Seiten beaufschlagten Steuerkolben in zwei Teile geteilt ist, von denen der eine Teil über eine Öffnung mit der Druckseite der Pumpe in Verbindung treten kann und der andere Teil eine Ausflußöffnung besitzt, durch Mittel zur Herstellung einer gedrosselten Verbindung zwischen den beiden Steuerzylinderteilen, ein bewegliches Verschlußstück für die Ausflußöffnung, vom Druck abhängige Mittel zur Betätigung dieses Verschlußstückes und dadurch, daß der Steuerkolben die Stellung der Schiefscheibe beeinflußt. i
  2. 2. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Betätigung des Verschlußstückes eine Membran ist.
  3. 3. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch '2, dadurch gekennzeichnet, daß von außen über einen Hebel und eine zwischengeschaltete Feder eine veränderliche Belastung auf die Membran ausgeübt wird.
  4. 4. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel auch die Federbelastung der Membran beeinflußt.
  5. 5. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel, mit denen die Pumpe automatisch auf konstante Förderleistung umgesteuert wird, wenn der Förderdruck unter einen vorbestimmten Wert fällt.
  6. 6. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem flüssigkeitsgesteuerten, federbelasteten Ventilkolben bestehen, der in dem Verbindungskanal zwischen Steuerzylinder und der Druckseite der Pumpe angeordnet ist.
  7. 7. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsventil am ,Steuerzylinder, wenn es sich öffnet, den Steuerkolben und die Schiefscheibe in Richtung auf gedrosselte Förderleistung verstellen läßt. B. Regelbare Förderpumpe nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil mit einem Elektromagneten und einer diesen steuernden thermostatischen Vorrichtung zusammenwirkt.
DEL5684A 1941-10-02 1950-09-29 Regelbare Foerderpumpe Expired DE842307C (de)

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GB842307X 1941-10-02

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DEL5684A Expired DE842307C (de) 1941-10-02 1950-09-29 Regelbare Foerderpumpe

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DE (1) DE842307C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949985C (de) * 1952-08-14 1956-09-27 Siam Kolbenpumpe mit gleichbleibendem Hub und in Abhaengigkeit vom Foerderdruck veraenderlicher Foerdermenge
DE1010469B (de) * 1955-02-10 1957-06-13 Sig Schweiz Industrieges Taumelscheibenmotor mit mehreren Arbeitskolben
DE1044620B (de) * 1957-11-22 1958-11-20 Brueninghaus Gmbh Stahlwerke Hydraulische Regelung fuer Pumpen, insbesondere Axialkolbenpumpen
DE1063032B (de) * 1955-09-19 1959-08-06 Sundstrand Machine Tool Co Hydraulische Regelanlage
DE1095670B (de) * 1956-11-06 1960-12-22 Integral Ltd Fluessigkeitspumpe
DE1099854B (de) * 1955-03-16 1961-02-16 Bendix Corp Rueckfuehrung der Kolben bei Axialkolbenpumpen

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