DE8521730U1 - Verbundplatte - Google Patents

Verbundplatte

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verbundplatte mit einer Kernplatten einer auf der Oberseite der Kernplatte aufgeleimten* Deckplatte^ vorzugsweise einer Hochdruck-Schichtstoffplatte (HPL-Platte, DIN 16926), einem auf den Rand der Kernplatte aufgeleimten Randstreifen und einer auf der Unterseite der Kernplatte aufgeleimten Schutzfolie od, dgl., insbesondere in Form einer Hochdruck-Schichtstoffplatte, wobei, vorzugsweise, die KöfTipiätte aiii Rand äbySrüfiuet ist UHu yyf. θιΠΘΠ über die OberSSitS SUf= ragenden Randwulst aufweist, wobei, vorzugsweise, die Deckplatte zur Bildung des Randstreifens von der Oberseite um den Rand der Kernplatte, vorzugsweise bis auf die Unterseite der Kernplatte herumgezogen ist und wobei auf der Unterseite der Kernplatte in einem bestimmten Abstand vom Rand eine im wesentlichen parallel zum Rand verlaufende Abtropfnut vorgesehen ist.
Bei den grundsätzlich seit langer Zeit bekannten Verbundplatten handelt es sich bei der Kernplatte meist um eine Holzspanplatte, Holzpreßplatte od. dgl.. Grundsätzlich sind als Kernplatten aber auch Naturholzplatten oder Platten aus anderen Materialien, beispielsweise aus Kunststoff, denkbar. Auf die Oberseite einer Kernplatte ist regelmäßig eine Deckplatte aufgeleimt, bei der es sich üblicherweise um eine Schichtstoffplatte, zumeist um eine Hochdruck-Schichtstoffρlatte (HPL-Platte nach DIN 16926), handelt. Gleichwohl sind auch hier andere Materialien, beispielsweise duroplastische oder thermoplastische Kunststoffe, Furnierholz oder Metall, für unterschiedliche Anwendungsfälle bekannt. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Deckplatte wasser- und hitzebeständig ist, da durch die Deckplatte auf der Oberseite der Kernplatte zumeist eine Arbeitsfläche öder anderweitig beanspruchte Fläche der Verbundplatte gebildet wird. Auf die Unterseite der Kernplatte ist meist eine Schutzfolie od. dgl. aufgeleimt. Auf die Unterseite kann anstatt einer Schutzfolie auch eine Deckplatte der zuvor erläuterten oder einer ähnlichen Art aufgeleimt sein. Auch diese Schutzfolie bzw. Deckplatte auf der Unterseite der Kernplatte dient dem Schutz der Kernplatte gegen Feuchtigkeit und/oder Hitzeeinwirkungen.
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Bei Verbundplatten der in Rede stehenden Art finden seit längerer Zeitabgerundete Ränder bzw. Oberkanten Und ggf. aUch Unterkanten Interesse-, einerseits aus ergonomischen Gesichtspunkten und Gesichtspunkten der Verletzungsgefahr, andererseits aus optischen Gesichtspunkten (Softline-Dekor). Bei manchen Verbundplatten, insbesondere bei Verbundplatten, die als Arbeitsplatten für Küchen, Bäder, Labors od. dgl. sowie als Abdeckplatten und Fensterbänke Verwendung finden, kommt einer Abruriuuny der Oberkante der Kernplatte und einem Herumziehen der Deckplatte zur Bildung des Randstreifens bis auf die Unterseite der Kernplatte zusätzliche Γ) Bedeutung zu. Das ist nicht nur aus optischen Gründen zweckmäßig, sondern insbesondere beim Hantieren mit Wasser vorteilhaft, da damit Leimfugen für das Eintreten von Wasser oder Feuchtigkeit an der Oberkante und ggf. auch der Unterkante der Verbundplatte vermieden werden. Im übrigen ist bei derartigen Verbundplatten auch häufig ein über die Oberseite der Deckplatte aufragender Randwulst zu finden, der als Wasserablaufschutz dient.
Die bekannte Verbundplatte, die eingangs erläutert worden ist und von der die Erfindung ausgeht (DE-OS 33 08 947), zeichnet sich nun dadurch aus, daß auf der Unterseite der Kernplatte in einem bestimmten Abstand vom Rand eine im wesentlichen parallel zum Rand verlaufende Abtropfnut vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung der bekannten Verbundplatte trägt der Tatsache Rechnung, daß am Rand der Verbundplatte herablaufendes Wasser durchaus nicht selbstverständlich an der Unterkante abtropft. Aufgrund der Adhäsionswirkung des Wassers haben Wassertropfen die Tendenz, von der Unterkante der Verbundplatte auf der Unterseite nach innen zu laufen. Diese Tendenz ist besonders ausgeprägt bei durch Verwendung von Spülmittel entspanntem Wasser, da dessen Adhäsionswirkung ganz außerordentlich groß ist. Dies ist für Verbundplatten außerordentlich unangenehm, da die Unterseite der Verbundplatten für den Eintritt von Feuchtigkeit besonders anfällig ist. Außerdem führen auf der Unterseite der Verbundplatte nach innen laufende Wassertropfen zu Wasseransammlungen in Küchenmöbeln und zum Quellen ungeschützter Holzteile. Durch die parallel zum Rand der
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Korkplatte verlaufende Abtropfnut soll ein Abtropfen der Wassertropfen hier erzwungen werden.
Zur Erzielung des zuvor erläuterten Effekts ist bei der bekannten Verbundplatte die Abtropfnut in einer Profilleiste aus einem thermoplastischen, nässeabweisenden Kunststoff ausgebildet. Der Querschnitt der Abtropfnut in der Profilleiste ist halbrund oder rechteckig, so daß zwischen der mit der Unterseite der Kernplatte fluchtenden Unterkante der Profilleiste und der Seite der Abtropfnut eine möglichst scharfe Abtropfkante gebildet ist. Die Profilleiste selbst ist in eine rechteckige, nutartige Ausnehmung in der Kernplatte eingeleimt und an ihren Unterkanten randseitig mit entweder der um den Rand der Kernplatte herumgezogenen Deckplatte und/oder der auf der Unterseite aufgeleimten Schutzfolie bzw. Deckplatte verleimt. Zwar wird so durch die direkte Verleir/iung Deckplatte bzw. Schutzfolie od. dgl. / Profilleiste aus thermoplastischem Material eine für Feuchtigkeitseintritt anfällige Leimfuge Deckplatte bzw. Schutzfolie / Kernplatte, insbesondere Holzspanplatte, vermieden, jedoch ist der Fertigungsaufwand für diese Verbundplatte vergleichsweise hoch. Das liegt einerseits an der gesondert vorzusehenden Profilleiste, andererseits an der notwendigen Exaktheit bei der Fertigung der Ausnehmung in der Kernp]>atte, da stets ein absolut genaues Fluchten der Unterkante der Profilleiste mit der Unterseite der Kernplatte erforderlich ist. Im übrigen ist die Gefahr, daß nach innen ablaufende Wassertropfen die Abtropfnut in der Profilleiste "überspringen", überraschend groß. Dieser Gefahr kann man nur durch eine Verbreiterung der Abtropfnut begegnen, was wiederum zu einer erheblichen Vergrößerung der Profilleiste und einer Erhöhung des Fertigungsaufwands führt.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verbundplatte mit einer auf der Unterseite verlaufenden Abtropfnut so auszugestalten und weiterzubilden * daß sie fertigungstechnisch erheblich einfacher ist und gleichzeitig einen besseren Schutz gegen das Hineinlaufen von Wassertropfen auf der Unterseite der Verbundplatte aufweist.
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Die erfindungsgemäße Verbundplatte, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfnut unmittelbar in die Kernplatte eingebracht ist, daß die bis auf die Unterseite der Kernplatte herumgezogene Deckplatte und/oder die auf der Unterseite aufgeleimte Schutzfolie od. dgl. in die Abtropfnut so weit wie möglich hineingezogen sind und daß der von der Deckplatte und/oder der Schutzfolie öd. dgl. nicht abgedeckte Bereich der Abtropfnut einschließlich der
κ freien Ränder der Deckplatte und/oder der Schutzfolie od. dgl. von einem
Dichtstreifen feuchtigkeitsdicht abgedeckt ist. Zunächst ist wesentlich, Q daß bei der erfindungsgemäßen Verbundplatte die Abtropfnut nicht in üine eigene Profilleiste aus thermoplastischem Material, sondern unmittelbar in die Kernplatte eingebracht wird. Die Flächen der Abtropfnut sind damit zunächst geqen Feuchtigkeitseintritt nicht geschützt. Dieser Schutz erfolgt erfindungsgemäß durch die auf der Unterseite der Kernplatte herumgezogene Deckplatte und/oder durch die auf der Unterseite aufgeleimte Schutzfolie od. dgl. selbst, indem diese nämlich so weit wie irgend möglich in die Abtropfnut hineingezogen werden. Wie weit diese in die Abtropfnut hineingezogen werden können, hängt von der geometrischen Form und den Abmessungen der Abtropfnut, der Dicke der Deckplatte bzw. der Schutzfolie od. dgl. und auch von fertigungstechnischen Überlegungen ab. Wesentlich ist, daß die Deckplatte und/oder die Schutzfolie od. dgl. die Flächen der Abtropfnut weitestmöglich abdecken, auf diese also aufgeleimt sind. Der verbleibende, weder von der Deckplatte noch von der Schutzfolie od. dgl. abgedeckte Bereich der Abtropfnut, der sich normalerweise an der tiefsten Stelle der Abtropfnut befinden wird, ist mit einem Dichtstreifen feuchtigkeitsdicht abgedeckt, und zwar so, daß auch die freien Ränder der Deckplatte und/oder der Schutzfolie od. dgl. von diesem Dichtstreifen 'überfaßt werden. Damit ist zurückgesetzt in der Abtropfriut und damit bei eingebauter Verbundplatte normalerweise praktisch unsichtbar der Dichtstreifen angeordnet. Das wiederum gibt die Möglichkeit, diesen Dichtstreifen ungehindert durch designerische Überlegungen rein nach anwendungstechnischen Gesichtspunkten auszugestalten, insbesondere für eine optimale Feuchtigkeitsabdichtung auszulegen.
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Bei der erfindungsgemäßen Verbundplatte entfällt der gesamte Aufwand, der mit der bekannten Verwendung einer Profilleiste verbunden war. Außerdem gewinnt man durch den Verzicht auf die Profilleiste eine erhebliche Gestaltungsfreiheit bei der Ausgestaltung der Abtropfnut, insbesondere bei der Wahl der Breite der Abtropfnut in Höhe der Unterseite der Kernplatte bzw. Verbundplatte. Das wiederum führt dazu, daß die Breite der Abtropfnut so gewählt werden kann, daß ein überspringen der Abtropfnut durch Wassertropfen ausgeschlossen ist.
.Es gibt eine Mehrzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Beispiele dieser Möglichkeiten sowie Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäß ausgebildete Verbundplatte werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Verbundplatte im Vertikalschnitt,
Fig. 2 ausschnittweise, im Vertikalschnitt, den Bereich der Abtropfnut in einer Verbundplatte, jedoch bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Verbundplatte und
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht schräg von unten gesehen ein Stück
einer Verbundplatte gemäß Fig. 1. %>
Die in Fig. 1 dargestellte Verbundplatte weist zunächst eine Kernplatte 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Holzspanplatte, eine auf der Oberseite der Kernplatte 1 aufgeleimte Deckplatte 2, im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Hochdruck-Schichtstoffplatte (HPL-Platte, DIN 16926), einen auf den Rand 4 der Kernplatte 1 aufgeleimten, nicht mit einem gesonderten Bezugszeichen versehenen Randstreifen und eine auf der Unterseite der Kernplatte 1 aufgeleimte Schutzfolie 3 od. dgl., im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch in Form einer Hochdruck-Schichtstoff platte, auf. Zu diesen grundsätzlichen Teilen der dargestellten Ver-
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bundplatte ist eingangs des allgemeinen Teils der Beschreibung einiges erläutert worden, auf diese Erläuterungen darf verwiesen werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verbundplatte bezieht sich auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Verbundplatte, da die Kernplatte 1 hier am Rand 4 abgerundet ist und einen über die Oberseite aufragenden Randwulst 5 aufweist und als die Deckplatte 2 zur Bildung des Randstreifens von der Oberseite um den Rand der Kernplatte 1 bis auf die Unterseite der Kernplatte 1 herumgezogen ist. Auch auf der Unterseite der Kernplatte ist diese im Bereich der Unterkante 6 abgerundet.
Fig. 1 zeigt nun deutlich, daß auf der Unterseite der Kernplatte 1 in einem bestimmten Abstand vom Rand 4 eine im wesentlichen parallel zum Rand 4 verlaufende Abtropfnut 7 vorgesehen ist. Der Abstand der Abtropfnut 7 vom Rand 4 der Kernplatte 1 liegt meist zwischen 10 mm und 50 mm. Die Deckplatte 2 und im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Schutzfolie 3 haben im hier dargestellten Ausführungsbeispiel tatsächlich eine Dicke zwischen 0,5 mm und 1,2 mm, vorzugsweise von ca. 0,8 mm, so daß die Darstellung in Fig. 1, eine Gesamtdicke der Kernplatte 1 von ca. 36 mm vorausgesetzt, übertrieben ist.
Fig. 1 macht besonders deutlich, daß die Abtropfnut 7 unmittelbar in die (j Kernplatte 1 eingebracht ist, daß die bis auf die Unterseite der Kernplatte 1 herumgezogene Deckplatte 2 einerseits und die auf der Unterseite aufgeleimte Schutzfolie 3 in Form einer weiteren Deckplatte andererseits in die Abtropfnut 7 so weit wie mögiich hineingezogen sind und daß der von der Deckplatte 2 und der Schutzfolie 3 nicht abgedeckte Bereich der Abtropfnut 7 einschließlich der freien Ränder der Deckplatte 2 und der Schutzfolie 3 von einem Dichtstreifen 8 feuchtigkeitsdicht abgedeckt ist. Der Dichtstreifen 8 liegt, wie 'Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 sehr schön deutlich macht, zurückgesetzt in der Abtropfnut 7, so daß er norma- !erweise bei eingebauter Verbundplatte nicht erkennbar ist. Folglich kann der* Dichtstreifen 8 unbeeinträchtigt von designerischen Überlegungen rein nach anwendungstechnischen Gesichtspunkten, insbesondere hinsichtlich eines optimalen Feuchtigkeitsschutzes ausgewählt und ausgestaltet werden*
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Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbundplatte ausschnittweise im Bereich der Abtropfnut 7, so daß einige besondere Aspekte der Erfindung sich anhand dieser Figur besonders deutlich erläutern lassen.
Nach bevorzugter Lehre der Erfindung ist die Abtropfnut 7, wie in Fig. 2 dargestellt, insgesamt im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet. Zumindest sollte eine solche Ausbildung zum Rand 4 der Kernplatte 1 zu getroffen sein. Auch eine im Querschnitt etwa dreieckige Ausbildung der Abtropfnut 7 erscheint zweckmäßig. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Seiten der Abtropfnut 7 nicht parallel zueinander verlaufen. Das führt dazu, daß die Abtropfnut 7 an ihrem tiefsten Punkt schmaler ist als in Höhe der Unterseite der Kernplatte 1 bzw. aer Verbundplatte. Das kommt dt- Abtropfwirkung zugute, wie später noch näher erläutert v/erden wird.
Fig. 2 läßt gut erkennen, daß im hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel auf die beiden nichtparallelen Seiten 11 der Abtropfnut 7 im wesentlichen bis zum Boden 10 der Abtropfnut 7 die Deckplatte 2 bzw. die Schutzfolie 3 aufgeleimt werden. Diesen Endzustand zeigt Fig. 2 in gestrichelten Linien. In durchgezogenen Linien zeigt Fig. 2 einen fertigungstechnischen Zwischenschritt, nämlich einen Zwischenschritt, bei dem überstehende freie Enden 9 der Deckplatte 2 und der Schutzfolie 3 noch nicht mit den Seiten 11 der Abtropfnut 7 verleimt sind. Durch entsprechende und für sich bekannte Formwerkzeuge werden diese überstehenden Enden 9 dann in die Abtropfnut 7 hineingebogen und mit den Seiten 11 der Abtropfnut 7 verleimt. Abschließend wird dann der Dichtstreifen 8 am Boden 10 der Abtropfnut 7 eingebracht, was gleichfalls in gestrichelten Linien dargestellt ist. Ob die überstehenden Enden 9 der Deckplatte 2 und der Schutzfolie 3 gleichzeitig mit den entsprechenden Seiten 11 der Abtropfnut 7 verleimt werden oder nacheinander, hängt von dem jeweiligen Fertigungsablauf der Verbundplatte insgesamt ab.
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Nach bevorzugter Lehre der Erfindung beträgt der innere Basiswinkel zwisehen dem Boden 10 und der dem Rand 4 der Kernplatte 1 nahen Seite 11 bzw. beiden Seiten 11 der Abtropfnut 7 zwischen 150° und 120°, vorzugsweise etwa 135°. In Fig. 1, die ein Ausführungsbeispiel einer Verbundplatte zeigt, deren Abtropfnut 7 den Querschnitt eines krummlinigen Trapezes hat, beträgt der innere Basiswinkel ca. 120°. Demgegenüber beträgt der innere Basiswinkel bei der in Fig. 2 dargestellten Abtropfnut 7 mit dem Querschnitt eines geradlinigen Trapezes etwa 135°, wös einem äußeren Basiswinkel von etwa 45° entspricht. Das ist ein recht guter Kompromiß zwischen dem fertigungstechnischen Wunsch nach einer möglichst flachen Abtropfnut 7 und dem anwendungstechnischen Wunsch nach einer möglichst tiefen Abtropfnut 7.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen besonders bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verbundplatten, da die Übergangsbereiche zwischen der Unterseite der Kernplatte 1 und der Abtropfnut 7 hier abgerundet sind. Die Rundungsradien werden zweckmäßigerweise entsprechend der mit dem Material der Deckplatte 2 bzw. der Schutzfolie 3 od. dgl. realisierbaren minimalen Rundungsradien abgestimmt. Während in Fig. 1 etwa die minimalen Rundungsradien realisiert sind, sind bei Fig. 2 die Übergangsbereiche mit größeren Rundungsradien ebgerundet.
Die Abrundung der Übergangsbereiche zwischen der Unterseite der Kernplatte 1 und der Abtropfnut 7 beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß im Gegensatz zum Stand der Technik eine scharfe Abtropfkante an der Abtropfnut 7 nicht notwendig ist, wenn die Abtropfnut 7 insgesamt breit genug ist. Dann erfolgt nämlich ir. jadem Fall ein Abtropfen nach innen laufender Wassertropfen, aufgrund der Breite der Abtropfnut 7 vermögen diese die Abtropfnut 7 nicht zu überspringen.
Fig. 1 zeigt noch ein besonders bevorzugtes AusführungsbeispieJi einer Verbundplatte, das; dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rundüngsradius in den Übergangsbereichen zwischen der Unterseite der Kernplatte 1 und
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der Abtropfnut 7 etwa gleich dem Rundlingsradius des Übergängsbereichs zwischen der Unterseite der Kernplatte 1 und dem Rand 4 ist. Dies ist fertigungstechnisch und designerisch besonders zweckmäßig. Zu dieser Konstruktion korrespondiert im übrigen die Lösung aus Fig. 1 mit dem Querschnitt eines krummlinigen Trapezes bzw. evtl. auch eines krummlinigen Dreiecks mit insgesamt bis zum Boden 10 abgerundeten Seiten der Abtröpfnut 7.
Hinsichtlich der Maße der Abtropfnut 7 und/oder des Dichtstreifens 8 gibt es natürlich eine erhebliche Variationsbreite, die wesentlich auch von der Dicke der Kernplatte 1, der Deckplatte 2, der Schutzfolie 3 od. dgl. und des Abstandes der Abtropfet 7 vom Rand 4 abhängt. Bei den eingangs angegebenen oder ähnlichen Maßen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Tiefe der Abtropfnut 7 zwischen δ mm und 16 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm und 14 mm, insbesondere etwa 10 mm bis 12 mm, beträgt und/oder daß die Breite der Abtropfnut 7 am Boden zwischen 2 mm und 10 mm, vorzugsweise zwischen 4 mm und 8 mm, insbesondere 5 mm bis 6 mm, beträgt und/oder daß die maximale Dicke des Dichtstreifens 8 zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm bis 3 mm, beträgt. Die Breite der Abtropfnut 7 am Boden 10 steht in einer bestimmten Wechselbeziehung einerseits mit der Tiefe der Abtropfnut 7, andererseits mit dem inneren Basiswinkel zwischen dem Boden 10 und den Seiten 11. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, sollten nämlich aus fertigungstechnischen Gründen die überstehenden freien Enden 9 der Deckplatte 2 und der Schutzfolie 3 vor Verleimen mit den Seiten 11 der Abtropfnut 7 nicht aneinander zur Anlage kommen. Im übrigen haben sich die zuvor als besonders bevorzugt hervorgehobenen Maße der Abtropfnut 7 durch Versuche als besonders zweckmäßig für eine Sicherung gegen das überspringen von Wassertropfen erwiesen.
Hinsichtlich der Ausgestaltung des Dichtstreifens 8 ist weiter oben schon erläutert worden, daß dieser aufgrund der geometrischen Gestaltung der erfindungsgemäßen Verbundplatte praktisch allein nach anwendungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und ausgestaltet sein kann. Besonders
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empfehlenswert ist es* daß der Dichtstreifen Ö aus Kunststoff ■, vorzugsweise aus einem spritzfähigen Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan od. dgl.j besteht und vorzugsweise als gespritzte Dichtraupe ausgeführt ist. Das Aufspritzen des Dichtstreifens 8 als Dichtraupe aus Polyurethan ist wegen der Werkstoffeigenschaften von Polyurethan kaum mit sehr hoher Maßhaltigkeit zu gewährleisten. Das ist aber wegen der "versenkten" Anordnung des DiCntStrSifSnS 8 äüCri nicht problematisch.
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Claims (10)

'.· GfesWuyiseci&jfonRohr ■nsprüche:
1. Verbundplatte mit einer Kernplatte, einer auf der Oberseite der Kernplatte aufgeleimten Deckplatte, vorzugsweise einer Hochdruck-Schichtstoffplatte (HPL-Platte, DIN 16926), einem auf den Rand der Kernplatte aufgeleimten Randstreifen und einer auf der Unterseite der Kernplatte antgeleimten Schutzfolie od. dgl., insbesondere in Form einer Hochdruck-Schichtstoffplatte, wobei, vorzugsweise, die Kernplatte am Rand abgerun-
x-λ det ist und ggf. einen über die Oberseite aufragenden Randwulst aufweist, wobei, vorzugsweise, die Deckplatte zur Bildung des Randstreifens von der Oberseite um den Rand der Kernplatte, vorzugsweise bis auf die Unterseite der Kernplatte herumgezogen ist und wobei auf der Unterseite der Kernplatte in einem bestimmten Abstand vom Rand eine im wesentlichen parallel zum Rand verladende Abtropfnut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfnut (7) unmittelbar in die Kernplatte (1) eingebracht ist, daß die bis auf die Unterseite der Kernplatte (1) herumgezogene Deckplatte (2) und/oder die auf der Unterseite aufgeleimte Schutzfolie (3) od. dgl. in die Abtropfnut (7) so weit wie möglich hineingezogen sind und daß der von der Deckplatte (2) und/oder der Schutzfolie (3) od. dgl. nicht abgedeckte Bereich der Abtropfnut (7) einschließlich der freien Ränder der Deckplatte (2) und/oder der Schutzfolie (3)
Q od. dgl. von einem Dichtstreifen (8) feuchtigkeitsdicht abgedeckt ist.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfnut (7) zumindest zum Rand (4) der Kernplatte (1) zu, vorzugsweise aber insgesamt, im Querschnitt etwa trapezförmig oder dreieckig ausgebildet ist und daß auf die beiden nichtparallelen Seiten (11) der Abtropfnut (7) im wesentlichen bis zum Boden (10) der Abtropfnut (7) die Deckplatte (2) und/oder die Schutzfolie (3) od. dgl. aufgeleimt sind.
3. Verbundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Basiswinkel zwischen dem Boden (10) Und der dem Rand (4) der Kernplatte (1)
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nahen Seite (11), vorzugsweise den beiden Seiten (11), der Abtropfnut (7) zwischen 150° und 120°, vorzugsweise etwa 135°, beträgt.
4. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbereiche zwischen der Unterseite der Kernplatte (1) und der Abtropfnut (7) abgerundet sind, vorzugsweise entsprechend der mit dem Material der Deckplatte (2) bzw. der Schutzfolie (3) od. dgl. realisierbaren minimalen Rundungsradien.
5. Verbundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundungsradius in den Übergangsbereichen zwischen der Unterseite der Kernplatte (1) und der Abtropfnut (7) etwa gleich dem Rundungsradius des Übergangsbereichs zwischen der Unterseite der Kernplatte (1) und dem Rand (4) ist.
6. Verbundplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
P die Seiten der Abtropfnut (7) insgesamt bis zum Boden (10) abgerundet sind.
7. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Abtropfnut (7) zwischen 6 mm und 16 mm, vorzugsweise
zwischen 8 mm und 14 mm, insbesondere etwa 10 mm bis 12 mm, beträgt.
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8. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
,, Cy daß die Breite der Abtropfnut (7) am Boden zwischen 2 mm und 10^ mm, vor- % zugsweise zwischen 4 mm und 8 mm, insbesondere 5 mm bis 6 mm, beträgt.
9. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke des Dichtstreifens (8) zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm bis 3 mm, beträgt.
10. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (8) aus Kunststoff, verzugsweise aus einem spritz-
j§ fähigen Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan od. dgl., besteht und vorzugsweise als gespritzte Dichtraupe ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026763A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Miele & Cie Arbeitsplatte insbesondere kuechenarbeitsplatte mit am plattenueberstand vorgesehener tropfkante

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026763A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Miele & Cie Arbeitsplatte insbesondere kuechenarbeitsplatte mit am plattenueberstand vorgesehener tropfkante
DE4026763C2 (de) * 1990-08-24 1998-03-19 Miele & Cie Arbeitsplatte, insbesondere Küchenarbeitsplatte mit am Plattenüberstand vorgesehener Tropfkante

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