DE8411709U1 - Grossflaechenduschkopf - Google Patents
GrossflaechenduschkopfInfo
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- DE8411709U1 DE8411709U1 DE19848411709 DE8411709U DE8411709U1 DE 8411709 U1 DE8411709 U1 DE 8411709U1 DE 19848411709 DE19848411709 DE 19848411709 DE 8411709 U DE8411709 U DE 8411709U DE 8411709 U1 DE8411709 U1 DE 8411709U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen GroßflBchenduechkopf, der weitestgehend
auf einmal eine gleichmäßige Ganzkörperweesefbestrahlung
ermöglicht.
Wie bekannt dient das Duschen hauptsächlich der schnellen, Jj J nicht so zeit- und kostenaufwendigen Ganzkörperreinigung,
besonders im Verhältnis zu einem Wannenbad, aber auch der
! Es sind bisher nur kleinflächige Duschköpfe bekannt, die
mehr oder weniger gebündelt dem Körper, im wesentlichen aber nur Körperteilen, in kegelförmiger Streuung Wasserstrahlen
zuführer
Aufgrund ihrer Bauart ergeben sich für den Benutzer folgen-..,
de Nachteile:
■'; Es ist keine auf einmal oder nur unzureichend umfassende
niedrige Deckenhöhen (Kellerräume, Dachgeschosse), wie ' auch über der Badewanne, da hier die kegelförmige Dusch-
j Strahlenwirkung zwischen Duschkopf und Kopf-bzw. Schulter-
£ höhe des Benutzers nicht voll ausgenutzt werden kann.
> Bei einem Duschvorgang stehend in der Badewanne mit auf-
gestecktem Duschkopf an der Wandhalterung (Duschstange
oder ähnlich), muß der Benutzer wiederholt seine Körper-
! stellung verändern, um sich unter dem kleinen Wasserstrah-
! lenkegel ganz zu benetzen oder abzuspülen. Hierbei besteht
j immer die Gefahr auf dem schmalen, abgerundeten Wanrrsnbo-
den auszurutschen. Es ist allerdings auch ohne wesentliche Veränderung der Körperstellung möglich, den Duschvorgang
■it der Dusche als Handdusche durchzuführen. Hierbei kann
man eine ungewollte Benetzung anderer Flächen als die des Körpers, trotz Duschvorhang usw., selten vermeiden (ungeschickte
Führung der Handdusche und vom Körper abspritzendes Wasser durch den Wasserstrahlendruck). Ob beim Duschen
der Duschkopf in der Halterung eingehängt ist oder handgeführt wird, es ist nur unzureichend möglich die ganze Körperfläche
auf einmal, etwa wie beim Wannenbad, unter Wärmeoder Kälteeinwirkung zu bringen. Besonders beim warmen oder
heißen Duschen wird durch die bisher nur mögliche teilweise Wasserbestrahlung des Körpers oft ein Friergefühl an den
nicht wasserbestrahlten Körperteilen hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer der Dusche ein schnelleres, intensivereres, spritzfreiereres,
sicherreres und angenehmereres Duschen mit einer weichen und gleichmäßigen, filmartigen Ganzkörperbenetzung zu ermöglichen
.
Die Aufgabe wird erfindunqsgemäß dadurch gelöst, daß der
Duschkopf gegenüber den bisher bekannten Duschköpfen flächenmäßig, wesentlich größer ist, nämlich 150 χ 150 mm
bis 600 χ 600 mm, daß die Unterseite des Gehäuses plan1st,
daß der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite (Hohlraumhöhe)von 2 bis 15 mm mißt, daß die Wasseraustrittsöffnungen
von 0,3 bis 1,5 mm betragen, in einem gleichmäßigen Abstand von 10 bis 40 mm voneinander verteilt sind und senkrecht
Q zur Unterseite stehen .
Der Großflächpnduechkopf wurde in der Praxis erprobt. Er
weist gegenüber den bekannten Duschköpfen folgende Vorteile auf;
Der Großflächenduschkopf schafft die Möglichkeit, eine weitestgehend
auf einmal gleichmäßige Ganzkörperwasserbestrahlung durchzuführen. Dadurch kann man den Duschvorganz zeitlich
verkürzen· Es ist hierbei auch das wohlige Ganzkörperwärmegefühl,
ahnlich dem eines Wannenbades,möglich. Gleiches
gilb für den Kaltwasserbereich, z.B. Schockabkühlung nach dem Saunieren oder im Wechsel warm/kalt. Durch die Vielzahl
der kleinen Waesereuetfittsöffnungen in der großen Fläche
ist der Waeserstrahlendruck so gering, daß bei Auftreffen
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der Wasserstrahlen auf den Körper keine Spritzwirkung entsteht und das Wasser filmartig, ganzkörperumfassend
und weich am Körper herunterfließt.
Infolge der großflächigen Wirkung ist zum Benetzen oder Abspulen oder ähnlichem keine Veränderung der Körperstellung
erforderlich, so daß besonders auf einem schmalen und abgerundeten , glatten Wannenboden die Ausrutschgefahr
vermindert wird.
Der Abstand zwischen Großflächenduschkopf und Benutzer kann sehr gering sein, da die großflächige Wasserstrahlenwirkung
bereits unmittelbar an der Unterseite des Duschkopfes einsetzt. Das ist besonders bei niedrig angebrachten
Duschköpfen oder niedrigen Deckenhöhen wie auch beim Duschen über der Badewanne von Bedeutung.
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- 4 Beschreibung von Ausführunqsbeispielen
Anhand Fig. 1-3 wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
einen erf5ndungsgemäßen Großflächenduschkopf
in der Draufsicht (1/b = 400/400 mm)
Fig. 2
einen Großflächenduschkopf nach Fig. ,- in der Seitenansicht und
Fig. 3
einen Großflächenduschkopf nach Fig. und 2 im Schnitt entsprechend der
Schnittlinie A-B.
Der Großflächenduschkopf nach Fig. 1, 2 und 3 besteht
aus einem Gehäuse (1) und einem am Gehäuse (1) angeformten Gewindestutzen (2) einschließlich Absperrventil
(3) zum Anschluß einer Brauseschlauchkupplung «jder eines
Überganges zur Wasserleitung oder sonstiger Flüssigkeitszufuhr. Die Unterseite (4) des Gehäuses (1) ist plan
und auf ihrer gesamten Fläche (Hohlraumfläche) in ( gleichmäßigen Abständen zueinander und parallel zur
gedachten Mittelsenkrechten (M) des Gehäuses (1) mit Wasseraustrittsöffnungen (5) versehen.
Bei vorliegendem Modell wurde ein Raster von 15 mm verwandt. Der Durchmesser der runden Wasseraustrittsöffnungen
(5) beträgt ca. 0,7 mm. Die Grundrißgröße des Modells hat 1/b = 400/400 mm und die Höhe 12 mm, wobei
der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite (Hohlraumhöhe) 5 mm mißt.
Es wurden 3 ram starke transparente Plexiglasscheiben (7) mit den Maßen 1/b = 400/400 mm verwandt, die an den Rändern
zur Auffütterung mit 5 mm starken Plexiglasleisten (6) parallel zueinander und abschlußbündig aufeinandergeklebt
wurden. Wegen der geringen Höhe des Hohlraumes (5 mm) ist bei dem Modell der Einfachheit halber ein
Brauseschlauch (nicht dargestellt) für die Wasserzuführung durch eine Bohrung in der Grundplatte eingeführt
und festgeklebt worden.
Die Flüssigkeitszuführung durch den Gewindestut7*?n (2)
mit Absperrventil (3) kann sowohl von einer Seite als /-\ auch durch die Ober- oder Unterseite des Gehäuses (1) erfolgen.
Bei Flüssigkeitszufuhr durch die Oberseite kann der Absperrvorgang auch über die Mischbatterie oder ein
separat angebrachtes Absperrventil vorgenommen werden. Als Material kann geeigneter Kunststoff, Metall (nichtrostend
oder rostgeschützt) oder Glas verwandt werden. Das Gehäuse (1) kann aus einem Guß bestehen, aber auch
aus mehreren Teilen. Zweckmäßigerweise bestehen die Oberseite und die Seiten des Gehäuses (1) aus einem Guß,
um erforderlichenfalls die Unterseite (4) mit den Was&eraustrittsöffnungen
(5) reinigen oder auswechseln zu können. Um durch den Wasserdruck ein Auseinanderdrücken des
Gehäuses (1) zu vermeiden, werden im mittleren Bereich, ) je nach Gehäusegröße ein oder mehrere Stege oder Verbindungspunkte
zur Stabilisierung der Ober- und Unterseite
gegossen, verschraubt, verschweißt, geklebt oder ähnlich oder in Kombination miteinander, angebracht.
Unabhängig von der Funktion kann das Gehäuse (1) des Großflächenduschkopfes
eine quadratische, recht- oder mehreckige oder ellipsige Form haben,,oder ähnlich.
Die angegebenen Maße des Gehäuses (1) sind, wie auch die Anzahl der Wasseraustrittöffnungen, ihre Anordnung und
ihr Abstand zueinander,in Relation variabel, ebenso im
Verhältnis dazu ihr Durchmesser.
Eine sehr wesentliche und grundlegende Voraussetzung
für das optimale Funktionieren des Großflächenduschkopfes ist die besonders niedrige Hohlraumhöhe, ca. 5mm, innerhalb
des Gehäuses (1), und es bedingen sich alle Maße und Verhältnisse wechselseitig und sind dahingehend alternativ.
Sie richten sich in Relation zueinander vorwiegend nach den Grundrißmaßen des Großflächenduschkopfes
in Zusammenhang mit der vorhandenen oder gewünschten Möglichkeit der Warm- und Kaltwasaerzuführung (Warmwasserbereitung/Wasserdruck).
Die Wasseraustrittsöffnungen (5) können nicht nur rund
r sein sondern auch jede andere Form haben (quadratisch,
recht- oder mehreckig, oval oder ähnlich). Das sich am Gewindestutzen (2) befindliche Absperrventil (3) schafft
die Möglichkeit, den Zufluß des bereits gewählten Warmund Kaltwassergemisches ab- und anzustellen ohne die
Wassertemperatur erneut regulieren zu müssen. Dies ist insbesondere für den Einseif- und Waschvorgang von Bedeutung,
aber auch wegen des rationellen Verbrauches.
Die Befestigung des Großflächenduschkopfes ist durch
das vorgegebene Gewinde am Gewindestutzen (2) an jede handelsübliche Brauseschlauchkupplung möglich. Für
größere Großflächenduschköpfe, im Extremfall analog der
Größe der Duschwanne, die an der Duschstange aufgehängt ^- werden, sind zur weiteren Befestigung vier ösen an der
Oberseite des Gehäuses und/oder Durchbohrungen im Be reich der Stege, Nocken oder sonstiger Stabilisierungspunkte oder Verstärkungen angebracht.
Bei einer Duschkabine kann die Anbringung eines Gfoßflächenduschkopfes
auch dergestalt erfolgen, daß an der Oberseite des Gehäuses (1) vier Stangen , parallel
zueinander« durch ösen gehalten und je zwei in entgegengesetzter
Richtung ausziehbar, als Auflager auf den Oberkannten von zwei sich gegenüberliegenden Wänden
der Duschkabine dienen.
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Im Gehäuse (1) können eich auch zwei oder mehrere Kammern
(Hohlräume) befinden, die zueinander mit einer oder mehreren Wasserdurchgangsöffnungen versehen sind, so daO der
Zu- bzw. Durchfluß des Wassers insgesamt erfolgt, die
Wasserdurchgangsöffnungen sind mit von der Unterseite des
Gehäuses (1) her verstellbaren Abeperr- bzw. Dufchlaßventilen,
Absperrgewindestopfen oder ähnlich versehen* Dadurch
ist es möglich die Duschkopffläche (Gehäuse (1) nur teilsweise in Betrieb zu nehmen.
Es können aber auch mehrere kleinere Gehäuse mit den erwähnten Waaserdurchgangsöffnungen und Ventilen zueinander
in verschiedenster Form und Größe zusammengefügt sein und die gleiche Wirkungsweise (teilweise Inbetriebnahme)
ergeben.
Claims (24)
1. Duschkopf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser 150 r bis 600 χ 600 nun mißt, daß die Unterseite des Gehäuses plan
ist und daß die Wasseraustrittsöffnungen senkrecht zur Unterseite stehen und in glecö-hmäßigem Abstand von etwa 10 bis 40 mm
zueinander angeordnet sind.
2. GroQflächenduschkopf nach Anspruch 1 d a~~d"~u r c π
gekennzeichnet, daß alle Seiten plan sind und parallel zueinander stehen.
3. Großflächenduschkopf nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn- J zeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite
(7) des Gehäuses (1) von 2 bis 20 mm beträgt.
4. GroQflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Anssprüche dadurch gekennzeichn e t, daß über der gesamten Unterseite des Gehäuses
(1) Wasseraustrittsöffnungen (5) angeordnet sind.
'
5. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadurch gekennz e ,i c h η e t, daß die Wasseraustrittsöffnungen
(5) einen gleichmäßigen Abstand zueinander haben und parallel zur gedachten Mittelsenkrechten (M) verlaufen.
^
6. GroQflächenduschkopf nach Anspruch 1 dadurch
gek ennzeichnet, daß sich am Gehäuse (1)
für die Flüssigkeitszufuhr ein angeformter Gewindestutzen (2) befindet.
7. GroQflächenduschkopf nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestutzen (2) ein integriertes Absperrventil (3) hat.
8. Großflachenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Anschlußstutzen mit Gewinde (2) zum Anschluß an einer handelsüblichen Brauseschlauchkupplung
oder Übergang zur Wasserleitung beschaffen ist.
9. Großlächenduschkopf nach einem oder meheren der vorstehenden
Ansprüche d adur ch gekennzeic hnet, daS der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen von
0,2 bis 1,5 mm beträgt.
10. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche
dadu rch gekennzei chnet, daß der Gewindestutzen (2) für die Flossigkeitszuführung
an der Seite, aber auch an der Ober- oder Unterseite (7) des Gehäuses (1) angebracht ist.
11. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadurch gekennz eichnet, daß im Hohlraum des Gehäuses (1), zur stabilisierenden
Verbindung der Ober- und Unterseite (7), Stege oder Nocken oder ähnliche Verbindungspunkte angebracht
sind, angeformt, gegossen, geklebt, geschweißt genietetgeschraubt, form- und kraftschlüsssig zusammengepreßt,
wie auch im mittleren Bereich des Gehäuses (1) nur eine oder mehrere Schraubverbindungen bestehen oder teilweise
in Kombination miteinander.
12. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadurch gekennz eichneb, daß das Gehäuse (1) eine quadratische, recht- oder
m^hreckige, runde ellipsige oder ähnliche Form hat.
13. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüchen dadurch gekennzeichn e t , daß die angegebenen Maße des Gehäuses (1) wi.e
auch die Anzahl der Wasseraustritteöffnungen (5), ihre Anordnung und ihr Abstand zueinander, in Relation,
variabel sind, ebenso im b estimmten Verhältnis dazu
ihr Durchmesser.
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14. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche
dadurch gekennze ichn e t, daß sich an der Oberseite des Gehäuses (1) vier
ösen befinden oder Gehäueedurchbohrungen im Bereich
der Stabili&ierungestege oder Nocken oder ähnlich, .
Zwecks Befestigung· '
15. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadu rch gekenn zei c hnet, daß sich auf der Oberseite des Gehäuses
(1) vier Stangen befinden, parallel zueinander und durch üsen gehalten und je zwei in entgegengesetzter
Richtung ausziehbar, die als Auflager auf den Oberkannten von zwei sic£V gegenüberliegendem.Wänden der
Duschkabine dienen.
16. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vor- ΐ
stehenden Ansprüche dadurch gekenn- $ ζ e i c h ne t, daß dieser aus schlagfestem und tempe- |
raturunempfindlichen Kunststoff, nichtrostendem oder rostgeschützten Metall oder Glas besteht oder in Korn- »:
bination miteinander.
17. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehtenden
Ansprüche dadurch gekennz eichnet, daß dieser aus einem oder mehreren Teilen besteht.
18. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Anssprüchen dadurch g ekennzeichne
t,daß dieser aus einem oder mehreren Teilen gegossen, kraft- und formschlüssig zusammnengepreßt
und/oder geschweißt, geklebt, geschraubt, genietet, rastend und mit Dichtung versehen oder in
teilweiser Kombination miteinander, zusammengefügt ist.
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19. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadurch gekennze ichn e t , daß die Wa88er»/Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
rund, oval, rscht- oder mehreckig oder ähnlich sind.
20. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadu rch gekennz eichnet, daß sich im Gehäuse (1) zwei oder mehr Kammern
befinden.
21. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadur ch gekennze ichnt,daß die Kammern zueinander mit einer oder mehreren
Wasserdurchgangsöffnungen versehen sind, so daß eich das Uaseer (Flüssigkeit) gesamtflächig über alle Kammern
(Hohlräume) ausbreitet.
22. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Anasprüche dadurch gekennzei chnet, daß die Uasserdurchgangsöffnungen mit von der Unterseite
des Gehäuses (1) her verstellbaren Ventilen oder zu- und aufdrehbaren Gewindestopfen versehen ist.
23. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche dadu rch gekennz eichnet, daß das Gehäuse (1) gemäß Anspruch 1 und 20 bevorzugt
in rechteckiger oder quadratischer Form (Anspruch 12) bis zur Gehäuseflächengröße (1) von etwa 150 χ 300 mm
oder 300 χ 300 mm bis etwa 600 χ 600 mm (Anspruch 1) Flächenvolumen, aus mehreren Gehäusen (1) neben und/oder
hintereinander oder versetzt, bundig und formschlüssig
ergänzend und/oder mit wasserdurchgängigen und dutch Ventile°ÖlSindestopfen
absperrbaren Rohrverbindungen aneinandergefügt (gemäß Anspruch 1β und 24), aus Material laut
Anspruch 16 besteht (en) und das/die Gehäuse für die gesamt- oder teilflächige Flüssigkeitszufuhr »it zueinander
Verbindung schaffenden Wasserdurchgangsoffnungen
laut Anspruch 21 und verstellbarten Ventilen oder Geeindestop
fen, laut Anspruch 22, zur kleinflächigen Inbetriebe nähme versehen ist/sind.
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- 12 -
24. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daQ die einzelnen Teile zusammengeklebt,
-geschweißt, -geschraubt, -genietet, form- und kraftschlüssig zusammengepreßt sind oder in Kombination
miteinander.
- 3 Zeichnungen -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411709 DE8411709U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Grossflaechenduschkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411709 DE8411709U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Grossflaechenduschkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411709U1 true DE8411709U1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6765910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411709 Expired DE8411709U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Grossflaechenduschkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8411709U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956660A1 (de) * | 1999-11-11 | 2003-07-17 | Pia Jennifer Engel | Duschvorrichtung |
DE10313824A1 (de) * | 2003-03-24 | 2004-10-07 | Hans Ulrich Scholpp | Wasserauslaufvorrichtung |
ITRM20130525A1 (it) * | 2013-09-23 | 2015-03-24 | Rubinetterie Zazzeri Spa | "struttura di soffione per doccia" |
-
1984
- 1984-04-13 DE DE19848411709 patent/DE8411709U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956660A1 (de) * | 1999-11-11 | 2003-07-17 | Pia Jennifer Engel | Duschvorrichtung |
DE19956660B4 (de) * | 1999-11-11 | 2004-08-19 | Pia Jennifer Engel | Duschvorrichtung |
DE10313824A1 (de) * | 2003-03-24 | 2004-10-07 | Hans Ulrich Scholpp | Wasserauslaufvorrichtung |
ITRM20130525A1 (it) * | 2013-09-23 | 2015-03-24 | Rubinetterie Zazzeri Spa | "struttura di soffione per doccia" |
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