DE8408744U1 - Schließzylinder mit Flachschlüssel - Google Patents

Schließzylinder mit Flachschlüssel

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DE8408744U1
DE8408744U1 DE19848408744 DE8408744U DE8408744U1 DE 8408744 U1 DE8408744 U1 DE 8408744U1 DE 19848408744 DE19848408744 DE 19848408744 DE 8408744 U DE8408744 U DE 8408744U DE 8408744 U1 DE8408744 U1 DE 8408744U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B31/00Cylinder locks with both tumbler pins or balls and plate tumblers

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Description

PATENTANWÄLTE V ί j/ Γ ί ··{·.· ί ί
DlPL-INQ. P. flWHtiS "·
SRAHMSSfRASSB 29, βββΟ WUPPERTAL. Z BKS öfflbB, Heidestr. 71, 5620 Velbert 1
Die Neuerung bezieht eich auf einen Schließzylindel· mit eineö im Gehäuse insbesondere eines Profilzyiirtdejfs dröhbewe^lieh gelagerten Kern, der einen profilieiten Sehlttsöelkanal zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Flachschlüssels sowie mehrere von dessen brustseitig vorhandenen Einschnitten beaufschlagbare, radial Veräehiebliche Kerästifte aufweist, die mit ent» äpredhend angeöEdneten federbelasteten GehSusestiften zusammenwirken, und mit einer im Kern radial verschiebbar gelagerten, in eine inöeöamfangsaugnehmtiög im @e« häuse eingreifenden, achsparallel verlaufenden Sperrleiste, die durch in einer quer zur Zylinderachse verlaufenden Ebene entgegen Feuerwirkung bewegliche, seitlich in den Schlösselkanal hineinragende und vom Flachschlüssel beaufschlagbare Steuerelemente zu blockieren
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oder für ihife radiale Sinfiahirbewegung in den Kern freizugeben ist. Weiterhin bezieh« sieh die Neuerung cuf einen zu diesem Sehließzylinder passenden Flachschlüssel.
Ein Schließzylinder der vorerwähnten Gattung ist durch die DB-OS 30 14 183, Flg. 13, bekannt. Solehe äokließzylinder mit Ihrer zusatzlieh zu den Zuhaltungestiften vorhandenen, übe* die gleichfalls von Flachschlüssel zu beaufschlagenden Steuerelemente radial au verschiebenden Sperrleiste erhöhen wesentlich die ; Äufsperraicherheit. Dabei bringt die axial durchgef hende und mit der entsprechenden Innenumfangsausneh-, nung im Gehäuse in Eingriff stehende Sperrleiete ' auch gegenüber anderen, 2.B. nach der DE-OS 29 47
; bekannten Schließzylindern mit mehreren den einseinen
! Steuerelementen jeweils sugeordneten, iadial verschiebbaren einseinen Kurzsperrzylindern den Vorteil, daß die Sperrleiste wesentlich größere Verdrehungskräfte aufzunehmen in der Lage ist und daher einen besseren Verdrehungssehutz des Zylinderkerns beim . Aufbruchversueh durch unbefugte bietet. Bei dem
bekannten Sehließzylinder mit durchgehender Sperrleiste bestehen die zwischen ihr und dem Schlüsselkattal gelegenen Steuerelemente aus federbelasteten Abtastbolzenr die in entsprechenden S*tufenbohrungen im Kern untergebracht und mit einer beiderseits abgeschrägten Einschnürung versehen sind, in die bei durch den passenden Flachschlüssel herbeigeführter Übereinstimmender Lage die einen kreiszylindriscben Querschnitt besitzende Sperrleiste bei Verdrehung des Zylinderkerns eintreten kann. Sas bedingt aber eine noch verhältnismäßig schwergängige Sauart der die Sperrleiste betätigenden Steuerelemente, weil zu deren Verstellung nicht nur die Gleitreibungskraft der Abtastbolzen, sondern auch noch die Haftreibung zwischen deren Einschnürungen und der Sperr-
leiste überwunden werden muß. Auch wird dabei das Einstecken des Flachschlüssels durch die entsprechend zu bemessenden Rückstellfedern der Rastbolzen entsprechend erschwert, zumal letztere einen vergleichsweise weiten Verstellhub besitzen. Immerhin bietet dieser bekannte Schließyzlinder mit seinen die durchgehsnde Steuerleiste entweder blockierenden oder freigebenden Abtastbolzen neben seinen herkömmlichen Stiftzuhaltungen eine zusätzliche Variationsmöglichkeit, wie sie insbesondere für Schließanlagen wünschenswert ist.
Eine solche zusätzliche Variationsmöglichkeit besteht auch bei einem Schließzylinder nach der DE-PS 20 03 059, dessen Zylinderkern außer den mit Gehäusestiften zusammenwirkenden Kernstiften noch zusätzliche, quer zum eingeführten Flachschlüssel verschiebliche Sperrstifte enthält, die mit verdickt ausgebildeten, halbkugeligen Köpfen in entsprechende Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand hineinragen und dadurch den Kern zusätzlich blockieren. Dagegen können diese Sperrstifte bei eingeführtem passendem Schlüssel, der dazu mit in beidseitigen Profilverdickungen gelegenen kalottenförmigen Ausnehmungen versehen ist, in diese Ausnehmungen eintreten und dadurch die Kerndrehung ermöglichen. Da hier aber die Sperrstiftes unmittelbar durch den Flachschlüssel beaufschlagt werden, können sie bei Benutzung eines falschen Schlüssels bei Verdrehbelastung des Kerns leicht Druckearken im Schlüssel hinterlassen, wodurch ihre Positionen im Zylinder offenbart und der Falschsehlüssel entsprechend korrigiert werden kann. Darüber hinaus versagen diese zusätzlichen sperrstift«, wenn der Paleohsohluseei im sperrgfciftbereioh durchgehend
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flach gefräst würde bzw. von vornherein ein Falschschlüssel mit entsprechend schmälerem Schaftprofil verwendet würde. Xm übrigen liegen hier die für die Sperrstifte bestimmten kalottenförmigen Ausfräsungen schon im Obergangsbereich zu den Schlüsseleinschnitten, wodurch es leicht zu entsprechend störenden Überschneidungen kommen kann.
Die letzterwähnte Gefahr besteht bei einem Schließzylinder ähnlicher Ausbildung nach der DE-PS 24 11 nicht, da hier die zusätzlichen Sperrstifte mehr nach außen, also näher an den peripheren Abschnitt des Schlüsselkanals verlegt sind. Dabei sind dann aber zürn Einordnen dieser zusätzlichen Sperrstifte am Schlüssel besonders weit über sein Normalprofil seitlich vorspringende Zusatzlängsrippen vorhanden, die sich beim praktischen Schlüsselgebrauch sehr störend bemerkbar machen. Darüber hinaus können diese vorspringenden Zusatzlängsrippen am Schlüssel auch leicht entfernt werden, wodurch die zusätzliche Wirkung der Sperrstifte wieder verlorenginge.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß er bei solider, störunanfälliger und abnutzungssicherer Bauart eine noch größere Sicherheit gegen unbefugtes Aufsperren und Schlüsselverfälschen bei zugleich gesteigerter Variationsmöglichkeit besitzt und vor allem auch eine leichtere Betätigung bzw. Verdrehmöglichkeit des Zylinderkerns bei Gebrauch des passenden Flachschlüssels ermöglicht. Dabei soll auch gewährleistet sein, daß solche Schließzylinder ohne weiteres auch in bestehende herkömmliche Schließen-
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lagen nachträglich eingebaut werden können, um letztere entsprechend zu erweitern. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schließzylinder der in Rede stehenden Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerelemente als auf einem gemeinsamen, parallel zum Schlüsselkanal verlaufendes Achsbolzen kippbeweglich lagernde, zweiarmige Steuerhebel ausgebildet sind, deren dem Schlüsselkanal abgewandte Enden mit der Soerrleiste zusammenwirken, wobei mindestens einer der Steuerhebel als die Sperrleiste gegenläufig blockierender oder freigebender Gegensteuerhebel ausgebildet ist. Die in Schlüsselkanal-Richtung hintereinander liegenden, auf dem entsprechend verlaufenden Achsbolzen reibungsarm lagernden Steuerhebel können durch den passenden Flachschlüssel vergleichsweise leicht in ihre die durchgehende Sperrleiste für die Verdrehung des Kerns freigebende Stellung verschwenkt werden. Dabei besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, durch entsprechende Anordnung des Achsbolzens in Bezug auf die sich gegenüberliegenden Steuerenäen der Steuerhebel ein günstiges Hubübersetzungsverhältnis zu erzielen, bei dem schon mit geringen Verstellhüben an den dem eingeführten Flachschlüssel zugewandten Steuerhebelenden ei ι entsprechend größerer Blockier- bzw. Freigabehub am anderen Ende der Steuerhebel erzielt werden kann. Hierzu ist der für die Kippbewegung der Steuerhebel wirksame Abstand zwischen dem Achsbolzen und den in den Schlüsselkanal hineinragenden Enden der Steuerhebel vorteilhaft kürzer als der Abstand zwischen deren anderen Enden und dem Achsbolzen zu wählen. Wesentlich für die Neuerung ist auch, daß wenigstens einer der Steuerhebel als Gegensteuerhebel ausgebildet ist, der nicht wie die Steuerhebel durch eine entsprechend gelegene
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seitliche Vertiefung im Flachschlüssel in die die Sperrleisten freigebende Kippstellung gebracht werden karix, sondern dazu durch eine an entsprechender Stelle im Schlüssel gelegene, bewußt nicht vorhandene seitliche Vertiefung entgegengesetzt gekippt werden muß. Das bringt einen zusätzlichen Aufsperrschutz gegen etwaiges Flachschleifen des Schlüssels an seiner die seitlichen Vertiefungen enthaltenden Längsmitte. Schließlich wird durch die kippbeweglichen Steuerelemente der Kern auch schon in seiner Ruhelage be;. eingestecktem, nicht mit ordnungsgemäßen seitlichen Vertiefungen versehenen Flachschlüssel blockiert, also nicht erst nach anfänglicher Kerndrehung wie etwa beim Schließzylinder nach der DE-PS 20 59 523, wodurch das anderenfalls erforderliche Umstellen des Schließbartes und die damit verbundenen Nachteile, z.B. dessen Freilauf im Einsteckschloß und die Aufwendung größerer Sorgfalt beim Zylindereinbau entfallen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Steuerhebel an ihren in den Schlüsselkanal hineinragenden Enden mit in Achsrichtung zu variierenden, entsprechend unterschiedlich profilierten Steuernasen versehen. Pa-' durch liefern die Steuerhebel eine zusätzliche dritte
·!■ Variationsmöglichkeit neben den beiden anderen/ durch die
ZuhaltunTsstifte einerseits und die Profilierung des
U Schlüsselkanals andererseits gegebenen Variationsmöglichkeiten.
' Die Steuerhebel sind vorteilhaft in segmentförroig
ausgefrästen Aufnnhmeschlitzen des Zylinderkerns untergebracht und selber scheibensegmentartig gestaltet, wobei sie mit ihrer gekrümmten Backfläche der Zylindergehäueewandung und mit ihrer bis auf die oben versprin-
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gende Steuernaae geradlinig verlaufenden Brustfläche dam Sahlflseelfcan&L zugewandt liegen« ein« entsprechend angeordnete tagerbötirung für den durchgehenden Aehsbolaen und darunter eine Ausnehmung für eine darin liegende» sieh am Soden dee Aufnahmeschlitzes dee Zylinderkerns abstüteende Druckfeder aufweisen sowie an ihrem unteren Inde mit einer einen radial vorspringenden Blookiernoeken aufweisenden Steuerkante für die Sperrleiste versehen sind. Während der radial vorspringende Blookiernooken bei den Steuerhebeln außen liegt» befindet er sieh bei den oder den Gegensteuerhebeln innen.
Der zu dem neuerungegemäB gestalteten Schließzylinder gehörende Plachsehlüeeel ist von der z.B. duroh die schon erwähnte DS-PS 20 03 059 bekannten Qattung insoweit* als sein Söhaft mit beidseitig vorhandenen Profilrippen und/oder -nuten versehen ist, einen durchgehend breltfläehig glatt verlaufenden FührungsiÖQken sowie an seiner gegenüberliegenden Brustseite einschnitte zum Einordnen der Zylinderkernstifte auf' weist und seitlich gelegene Vertiefungen für darin ein» greifende zusätzliche Sperrelemente des Zylinderkern^ besitzt. Meuerungsgesiäß bestehen dabei die seitlichem Vertiefungen aus kreiäsegmentförmigea, zu einer Sieh parallel zur Schlüsselachse erstreckenden Achse konzentrisch verlaufenden ßinfräsuagen, die außerhalb des ßinschnittbereichs in der Nähe des SchlüsselirfiGkens liefen. Badurtsh wird siehergesteilfc, daß die mit den Steuerhebeln des Sehließzylinders zusammenwirkenden Biöfräsnagen des Schlüssels weder durch dessen Einschnitte verfälscht werden können noch eine Abänderung des breitflächig glatt verlaufenden Führungsrücfcens des Schlüssels erfordern, öarfiber hinaus können diese
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saitliehen Siftfräeungen auch ein in Achsrichtung verschieden gestaltetes und/öder verschobenes Profil besitzen/ wodurch gieh entsprechende 2üeftt2liehe variationsmögüahkeiten ergeben.
Vorteilhaft sind die seitlichen Eintragungen in dem der Führungsnut des Schlüssele benachbarten Profilbuckel vorgesehen, dem auf der anderen Sohlüsselseite eine Profilmulde gegenüberliegt. Auf diese Weise wird der Flachschlüssel im Bereich der Binfräsungen bewußt so weit geschwächt» daß er einerseits durch die zwischen den fiinfräsungen verbleibenden noraalprofildieken Stellen noch von hinreichender Festigkeit ist, andererseits jedoch bei etwaigem Längaflachschleifen in diesem Sin» fräsungsbereieh zu dünn und damit unbrauchbar würde.
Schließlich können nach einer weiteren Ausführungsvariante der Neuerung der oder die Gegensteuerhebel an ihrem Steuernasenende auch mit einem eingebauten Perms·» iientmagneten versehen sein« wobei der zugehörige Flach" schlüssel an den entsprechenden Stellen anstelle seiner sonst dort vorhandenen Sinfräsungen einen bzw. mehrere eingebaute Permanentmagnete enthält/ die jeweils zu dem im Zylinderkern an dessen Gegensteuerhebeln gelegenen Permanentmagneten entgegengesetzt gepolt sind. Auf diese fieise kommt es beim einführen dies Flachschlüssels in den Sdhlüsselkanal des Sähließzylindern zu einer entsprechenden abstoßenden Kippbewegung dxas Gegensteuerhebels, der daäareh die anderenfalls durch ihn blockierte Sperr· leiste freizugeben vermag.
In der zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 einen in Höhe eines Steuerhebels verlaufenden Querschnitt durch einen Profil-
9 -
sehließzylinder mit in Freigabe- bzw. Biekkierstellung befindlichem Steuerhebel,
Fig. 3 und 4 in Höhe eines GegenSteuerhebels Verlaufende Querschnitte dureh den gleichen Schi ießjsy linder,
Pig. S eine Teilansieht auf den zugehörigen profilierten Flachschlüssel,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-Vl der Fig. 1 und
Fig. 7 und 8 zwei entsprechende Querschnittsdar-
stellungen dureh einen mit einem oder mehreren eingebauten Permanentmagneten versehenen Schließzylinder bei eingeführtem Flachschlüssel in der Freigabe·» bzw. Bloekierstellung des Gegensteuerhebels.
Der in den Fig. 1 bis 4 und 6 dargestellte schließzyiinder beoitzt ein Zylindergehäuse 1 mit in dessen Profilsteg 1' in entsprechenden Bohrungen 1'' verschiebüeh gelagerten, unter Federspannung stehenden guhaltuagsstiften 2. im Gehäuse 1 ist der Kern 3 dreh» beweglich gelagert. Darin sind in entsprechenden radial verlaufenden Bohrungen 3r die mit den Gehäusestiften 2' zusammenwirkenden Kernstifte 4 verschieblieh gelagert. in Verlängerung der Kernstiftboürungen 3r ist im Kein 3 der profilierte Schlüsselkanal 5 votgesehen, ä&* zum Einführen des entsprechend profilierten Flachschlüssels 6 dient, der mit seinem herkömmlich breitflächigen, durchgehend glatt verlaufenden, gerun.det.en Räsfcea G1 in dem entsprechend profilierten, unvereagten peripheren Abschnitt 5' des Schlüsselkanals eine gut geführte Aufnahme findet. Durch die auf der gegenüberliegenden Brustseite des Schlüssels 6 gelegenen Einschnitte bzw. Serben 6'· (vgl. Fig. 5) können die Zuhaltungsstifte 2, 4
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so eingeordnet werden, daß sie mit ihrer gegenseitigen Bertihrungsstelle in die fBennaylinderfläehe 7 zwischen Kern 3 und Gehäuse 1 gelangen, wedureh der tceifn 3 seine diesbezügliehe Blockierung verlieren wurde.
Bs ist aber noch eine ssueätsliohe Blockierung des Kerns in Gestalt mehrerer in seiner Längsrichtung hinter« einanderliegender Steuerhebel 8 vorhanden, die in segfflcntförmig ausgefrästen Aufnahmesehlitzen 3·' des Kerns 3 untergebracht und selber seheibenaegmentartig gestaltet sind. Diese Steuerhebel β sind fiber ihre im wesentlichen mittig angeordnete Lagerbohrung 9 auf einem gemeinsamen, parallel zum flchlüeeelkanal 5 verlaufenden Aehsbölzen 10 kippbeweglich gelagert. Sie ragen mit ihren oberen/ als eSteuernasen 8* ausgebildeten finden in den Schlüsselkanal 5 nahe seines unverengten peripheren Abschnitts 51, und zwar hier unmittelbar unterhalb der be· treffenden Führungsrippe 5*1 in den Schlüsaelkanal hinein, jedenfalls in ihrer in Fig. 1 dargestellten Drehlage, in der sie durch die in ihrer Ausnehmung 8* liegende Druckfeder 11 gehalten werden, die sich am Boden 3"· des Auifnahmeschlitzes 3" abstützt. Mit ihrer Rückenfläche liegen die Steuerhebel 8 der Zylindergehäusewandung zugewandt, während ihre bis auf die Steuernasen 8* geradlinig verlaufenden Brustflächen dem Schlüsselkanal 5 bzw. dem Schiitsboden 3·'· zugekehrt sind. Die Auf« nahmeschlitze 3" sind gegenüber den Kefnstiften 4 versetzt angeordnet, so daß letztere sieh beim Drehen des Kerns 3 as dessen ζwisehen den schlitten 3 * * gelegenen Trennwänden 14 abstützen können.
An ihren unteren Enden sind die Steuerhebel 8 mit
einer Steuerkante 8**' versehen, die nach außen in
te den radial vorspringenden Blockiernocken 8 übergeht.
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Hierüber arbeiten die Steuerhebel 8 mit einer gemeinsamen achsparallel verlaufenden Sperrleiste 12 zusammen, die in im wesentlichen rechteckigen Aussparungen 13 in den Trennwänden 14 des Kerns 3 begrenzt radial verschieblich lagert. Diese Sperrleiste 12 ragt normalerweise in die in der Innenwandung des Gehäuses 1 vorhandene, geschweift ausgebildete and entsprechend achsparallel verlaufende Sperrausnehmung 15 hinein. Aus fertigungstechnischen Gründen ist bei Profildoppelzylindern symmetrisch zur Sperrausnehmung 15 eine weitere entsprechend gestaltete Sperrausnehmung 15' auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 vorhanden.
Bei abgezogenem oder auch eingeführtem passendem Schlüssel 6 nehmen die Steuerhebel 8 die in Fig. 1 dar- f
gestellte Drehposition ein, in der sie mit ihren Steuernasen 8' in den Schlüsselkanal bzw. in im Schlüssel 6' entsprechend gelegene seitliche Einfräsungen 6'1' hineinragen. Durch den passenden Schlüssel, der mit seinem brustseitig vorhandenen Einschnitten 61' die Zuhaltungsstifte 2, 4 richtig eingeordnet hat, kann dann der Kern 3 verdreht werden, wobei die Sperrleiste 12 aus der im Gehäuse 1 vorhandenen Sperrausnehmung IS radial ausweichen kann. Ist dagegen, wie Fig. 2 zeigt, ein falscher, nicht mit einer entsprechend gelegenen seitlichen Sinfräsung 6'1' vorhandener Flachschlüssel 6a eingeführt, der zwar mit passenden, die Stifte 2, 4 richtig einordnenden Einschnitten 6*' versehen wäre, so konnte dennoch der Kern 3 nicht verdreht werden, da die Sperrleiste 12 dann durch den entsprechend zurückgekippten Steuerhebel
8 und dessen sieh dabei hinter sie legenden Blockier-IV
nocken S gegen radiales Ausweichen blockiert wird.
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Dm zu verhindern, daß der SchiieSzylinder durch
einen zwar mit: passenden Einschnitten und Profilen
versehenen, jedoch im Bereich seiner seitlichen Einfräsungen 61* * durchgehend flach geschliffenen Falschschlüssel geöffnet werden kann, ist zumindest einer
der vorbeschriebenen Steuerhebel als Gegensteuerhebel
8a ausgebildet. Dieser in den Fig. 3 und 4 dargestellte Gegensteuerhebel 8a unterscheidet sich von dem in
Fig. 1 und 2 dargestellten Steuerhebel 8 allein dadurch, daß sein am unteren Ende gelegener Blockiernocken
IV
8 nicht außen sondern innen liegt. Das hat zur Folge,
IV
daß dieser Blockiernocken 8 bei dem in Fig. 4 dargestellten, mit der falschen seitlichen Einfräsung versehenen Nachahmungsschlüssel 6b sich hinter die Sperrleiste 12 legt, dagegen bei ordnungsgemäß beschaffenem,
IV
an der betreffenden seitlichen Stelle 6 bewußt nicht mit einer Einfräsung versehenen Schlüssel 6 und die dadurch bedingte gegenläufige Kippbewegung des Gegensteuerhebels 8a in die in Fig. 3 dargestellte, die Sperrleiste 12 freigebende Stellung gelangt.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, können
die Steuerhebel 8 an ihren in den Schlüsselkanal hineinragenden und demzufolge mit dem eingeführten Schlüssel 6 zusammenwirkenden Steuernasen 8* in Achsrichtung
entsprechend unterschiedlich profiliert sein, wobei
sie seitlichen Einfräsungen 61'1 im Schlüssel 6 ein in Achsrichtung entsprechend verschieden gestaltetes und/ oder verschobenes Profil besitzen. Dieses Profil kann, wie die vollen und strichpunktiert verlaufenden Linien in den Fig. 5 und 6 wiedergeben, entsprechend variiert bzw. lagemäßig verschoben werden. In jedem Falle bestehen die seitlichen Vertiefungen 6'1' im Schlüssel 6 aus kreissegraentförffligen Einfräsungen, die konzintriseh zu einer1 sich parallel zur Schlusealaohae erstreckende Achse verlaufen und die außerhalb des Einschnittbeireichs 6'· in
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der Nähe des Schlüsselrückens 6f liegen. Der Schlüssel 6 ist im übrigen mit zu variierenden Profilrippen 6 bzw.
VI
Profilnuten 6 versehen, die der Profilierung des Schlüsselkanals 5 entsprechen. Die seitlichen Einfräsungen 6'11
VII liegen vorteilhaft in dem der Führungsnut 6 des Schlüs-
VIII sels benachbarten Profilbuckel 6 , dem auf der anderen
IX Schlüsselseite eine Profilmulde 6 ' gegenüberliegt (Fig. 1). Die dadurch bedingte Schwächung des Schlüssels 6 an diesen Einfräsungsstellen 6IIf erfolgt aus den früher dargelegten Gründen.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Gegensteuerhebel 8b an dessen Steueraasenende ein Permanentmagnet 16 eingebaut, der die durch die Buchstaben S, N, kenntlich gemachte Nord-Süd-Poluncr besitzen möge. An entsprechender Stt-lle im Schlüssel 6c ist gleichfalls ein Permanentmagnet 17 vorhanden, jedoch von entgegengesetzter Polarität. Das hat zur Folge, daß bei Einführen des passenden Schlüssels 6c der Gegensteuerhebel 8b abgestoßen und in die in Fig* 7 dargestellte Löseposition gekippt wird, in der sein
IV
Blockierungsnocken 8 die Sperrleiste 12 für ihre radiale Ausweichbewegung beim Drehen des Kerns 3 freigibt. Wird dagegen ein zwar mit passenden Einschnitten 6'· versehener, jedoch keinen an entsprechender Stelle gelegenen Permantenmagneten 17 aufweisender Falschschlüssel 6d in den Schlüsselkanal eingeführt, so verbleibt der Gegensteuerhebel 8b in seiner in Fig. 8 dargestellten
IV Drehposition/ in der er mit seinem Blockiernocken 8 die Sperrleiste 12 und damit auch den Kern 3 blockiert.
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Claims (1)

  1. PATBNTANWÄUTE Βιρ|_^ ^^,„j,^,,.... ..· ·..·...'
    BRAHMSSTRASSE 23, 5600 WUPPERTAL 2
    Schutzansprüche:
    1- Schließzylinder mit einem im Gehäuse insbesondere eines Profilzylinders drehbeweglich gelagerten Kern, der einen profilierten Schlüsselkanal zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Flachschlüssels sowie mehrere von dessen brustseitig vorhandenen Einschnitten beaufschlagbare, radial verschiebliche Kernstifte aufweist, die mit entsprechend angeordneten federbelasteten Gehäusestiften zusammenwirken, und mit einer im Kern
    .radial verschiebbar gelagerten, in eine Innenumfangr,ausr ahmung im Gehäuse eingreifenden, achsparallel verlaufenden Sperrleiste, die durch in einer quer zur Zylinderachse verlaufenden Ebene entgegen Federwirkung bewegliche, seitlich in
    den Schlüsselkanal hineinragende und vom Flachschlüssel beaufschlagbare Steuerelemente zu
    blockieren oder für ihre radiale Einfahrbewegung in den Kern freizugeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente als auf einem gemeinsamen, parallel zum Schlüsselkanal (5) verlaufenden Achsbolzen (10) kippbeweglich lagernde, zweiarmige Steuerhebel (8) ausgebildet sind, deren dem Schlüsselkanal (5) ab-
    IV
    gewandte Enden (8 ) mit der Sperrleiste (12)
    zusammenwirken, wobei mindestens einer der
    Steuerhebel (8) als die Sperrleiste (12) gegenläufig blockierender oder freigebender Gegensteuerhebel (Sa) auegebildet ist.
    » · ♦· I« MH I I
    2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (8) an ihren in den Schlüsselkanal (5) hineinragenden Enden mit in Achsrichtung zu variierenden, entsprechend unterschiedlich profilierten Steuernasen (8*) versehen sind.
    3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (8) in segmentiörmig ausgefrästen Aufnahmeschlitzen (311) des Zylinderkerrs (3) untergebracht", und selber scheibensegmentartig gestaltet sind, mit ihrer gekrümmten Rückenfläche der Zylindergehäusewandung und mit ihrer bis auf die oben vorspringende Steuernase (8r) geradlinig verlaufenden Brustfläche dem Schlüsselkanal (5) zugewandt liegen, eine im wesentlichen mittig angeordnete Lagerbohrung (9) für den hindurchgehenden Achsbolzen (10) und darunter eine Ausnehmung (8'') für eine darin liegende, sich am Boden (3>l() des Aufnahmeschlitzes (311) des Zylinderkerns (3) abstützende Druckfeder (11) aufweisen sowie an ihrem unteren Ende mit einer einen radial vorspringenden Blockiernocken (8 ) aufweisenden Steuerkante (8'·1) für die Sperrleiste (12) versehen sind.
    4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet, daß der radial vor-
    IV
    springende Blockiernocken (b ) bei den Steuerhebeln (8) außen, hingegen bei dem oder den Gegensteuerhebeln (8a) innen vorgesehen ist.
    5. Schließzylinder naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB
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    der ©dar die flegeneteuerhebel (Sa) an ihrem Steuernaetftande mit einem eingebauten Permanentmagneten (ld) versehen sind.
    β. Bohließzylinder naoh Anepruoh 3, dadureh gekennzeichnet, daB die im Zylinderkern (3) vorhandenen Aufnahmesohlitse (3") far die eoheibeaeegmentartigen Steuerhebel (β) gegenüber den Kernetiften C4) versetzt angeordnet sind.
    f. flaeheohlfleeel für 9ohließzylinder naoh einem der Aneprflohe 1 bis 6, dessen Schaft mit beidseitig vorhandenen Profilrippen und -nuten versehen ist, einen durchgehend breitfläehig glatt verlautenden führungsbacken sowie an seiner gegenüberliegenden Brustseite Einschnitte zum einordnen der Zylinder* kernstifte aufweist und seitlich gelegene Vertiefungen fflr darin eingreifende zusätzliche Sperr' elemente des Zylinderkerne besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vertiefungen aus kreissegmentförmigen, su einer sieh parallel zur Schlüsselachse erstreckenden Achse konzentrisch verlaufenden fiinfräsungen (6·") bestehen, die außerhalb des Einschnitt'" bereiehs (6·*) in der Nähe des Schlüsselrüekens (6') liegen.
    8. Sehließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Kippbewegung der Steuerhebel (β) wirksame Abstand 2wischen dem Achsbolzen (10) und den lit den Schlüsselkanal (5) hineinragenden Enden (8*) der Steuerhebel (8) kurzer als der Abstand zwischen deren
    IV anderen Enden (8 ) und dem Achsbolzen (10) ist.
    - 4
    9« Flachschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die seitliehen Einfräsungen (6· ") ein in Achsrichtung versehiaden gestaltetes und/oder verschobenes Profil besitzen.
    10. flachschlüssel naeh Anspruch 7 oder 8, d adurch gekennzeichnet, daß die eeitlidhen Einfräsungen (β111) in dem der
    VTT
    führungsnut (6 ) des Schlüssels (6) benaoh-
    VXlX
    harten Profilbuckel (6 ) vorgesehen sind, dem auf der anderen Schlüsselseitö eine Profil»
    XX mulde (6 ) gegenüberliegt.
    11. Plaohsöhlüsael naeh einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB er anstelle eines oder mehrerer Einfräsungen (6111) ein bzw. mehrere eingebaute Permanentmagnete (17) enthält, die jeweils zu dem im Zylinderkern (3) an entsprechender Stelle in dessen Qegensteuer» hebeln CSb) gelegenen Permanentmagneten (16) entgegeagesötzt gepolt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3719191A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Karrenberg Wilhelm Aus schliesszylinder und flachschluessel bestehende schliessvorrichtung
WO2014005569A3 (de) * 2012-07-03 2014-07-10 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schliesszylinder-schlüssel-system

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DE3719191A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-29 Karrenberg Wilhelm Aus schliesszylinder und flachschluessel bestehende schliessvorrichtung
WO2014005569A3 (de) * 2012-07-03 2014-07-10 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schliesszylinder-schlüssel-system

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