DE8408192U1 - Optisch lesbare codekarte - Google Patents

Optisch lesbare codekarte

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DE8408192U1
DE8408192U1 DE19848408192 DE8408192U DE8408192U1 DE 8408192 U1 DE8408192 U1 DE 8408192U1 DE 19848408192 DE19848408192 DE 19848408192 DE 8408192 U DE8408192 U DE 8408192U DE 8408192 U1 DE8408192 U1 DE 8408192U1
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DE19848408192
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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Description

Die Erfindung betrifft eine optische lesbare Codekarte mit zwei parallelen Spuren von je vier durch nieht-lichtreflektierende Zwischenräume voneinander getrennten/ gleich breiten und gleich hohen Codebalken, die entweder lichtreflektierend oder nicht-lichtreflektierend sind, um die optische Abtastung durch eine Lichtabtastvorrichtung zu ermöglichen.
Derartige Codekarten werden an durch eine optische Abtastvorrichtung zu identifizierenden Gegenständen angebracht. Sie weisen im allgemeinen zwei mit Codebalken versehene Abtastspuren auf und sind auf der Rückseite mit einer selbstklebenden Schicht versehen, damit sie problemlos an Gegenständen befestigt werden können. D*e Selbstklebeschicht ist vor dem Gebrauch mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Codekarte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche von den Bedienungspersonen besonders leicht gehandhabt und an den Gegenständen befestigt werden kann sowie eine für die optische Abtastung besonders günstige Gestaltung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Breite der Codekarte zwischen 45 und 55 mm und insbesondere bei 50 mm liegt und die Breite der Codebalken 4 bis 6 mm und insbesondere etwa 6 mm beträgt.
Auf diese Weise kann die Codekarte von der Bedienungsperson besonders leicht gehandhabt werden, weil sie für das Ergreifen mit der Hand und das Befestigen an einem Gegenstand besonders günstige Abmessungen aufweist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird einerseits für die Unterbringung der Codekarte an einem Gegenstand oder bei der Aufbewahrung weder besonders viel Platz benötigt, noch besteht die Gefahr, daß wegen einer ^u kleinen Ausbildung die Karte leicht verlorengehen oder von der Bedienungsperson nicht mehr ausreichend sicher gehandhabt werden kann. Weiter ist durch die
erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, daß die Code* balken von der optischen Abtastvorrichtung problemlos erfaßt werden können. Die Codekarte besteht insbesondere aus einem reflektierenden blattartigen Grundkörper, auf den in den Bereichen, wo keine Reflexion erfolgen soll, schwarze Masken aufgelegt, insbesondere aufgedruckt sind.
Die Lösung der Aufgabe wird weiter gefördert, wenn nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Zwischenraum zwischen benachbarten Codebalken 4,5 bis 8,5 mm und insbesondere etwa 6,5 mm beträgt.
Um eine Beschädigung der Codebalken am Anfang und am Ende der Karte zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß vor dem ersten und/oder hinter dem letzten Codebalken bis zum Rand ein Abstand von 2,25 bis 4,25 mm und insbesondere etwa 3,25 mm verbleibt.
Sowohl die Handhabung als auch die Abtastung wird begünstigt, wenn bevorzugt die Höhe der Codekarte 45 bis 55 mm und insbesondere etwa 50 mm und die Höhe der Codebalken 22,5 bis 27,5 mm und insbesondere etwa 25 mm beträgt.
Eine optimale Flächenausnutzung wird erzielt, wenn sie eine quadratische Form hat.
Weiter ist die Ausbildung zweckmäßigerweise so, daß sie in der Höhe in zwei gleich breite Spuren unterteilt ist, in denen die übereinanderliegenden Codebalken vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß am Beginn der Spuren in der einen Spur ein lichtreflektierender Codebalken, in der anderen ein nichtreflektierender Codebalken und am Ende der Spuren zwei lichtreflektierende Codebalken in jeder Spur vorgesehen sind oder umgekehrt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen lesbaren Codekarte darstellt.
Nach der Zeichnung hat die Karte eine quadratische Grundform mit Seitenabmessungen von 50 mm. Die Karte besteht aus einem reflektierenden Grundkörper, der auf der Rückseite mit einer Selbstklebeschicht versehen und auf der Vorderseite in denjenigen Bereichen, wo keine Reflexion stattfinden soll, mit einer schwarzen Farbschicht belegt ist.
Gemäß der Zeichnung ist die Codekarte in zwei parallel verlaufende Spuren 15,16 mit einer Breite von jeweils 25 mm unterteilt. In jeder Spur 15,16 befinden sich in vertikaler Ausrichtung vier Codebalken 12, die in der Zeichnung durch die Buchstaben Ά, B, C, D bzw. E, F, G, H unterschieden sind. Die mit A, B, G und H bezeichneten Codebalken 12 sind reflektierend, während die mit C, D, E, F bezeichneten Codebalken nicht-lichtreflektierend ausgebildet sind.
Die Zwischenräume 13 zwischen den Codebalken sind durchgehend mit einer nicht-lichtreflektierenden Schicht überzogen und unterscheiden sich äußerlich nicht von den nichtlichtreflektierenden Codebalken 12.
Vor und hinter den Codebalken befindet sich ein nicht-lichtreflektierender Rand 14 mit einer Breite von 3,25 mm.
Oben und unten reichen die Codebalken 12 bis zum Rand der Codekarte 12, während sie sich in der Mitte an der Grenze der Spuren 15,16 berühren.
Die Zahl "3" 1st aut die Codekarte aufgedruckt/ um z*i dokumentieren, daß der spezielle Code die Zahl "3" wiedergibt. Zweckmäßigerweise ist für jede Zahl von 0 bis 9 eine besondere Codekarte vorgesehen. Weiter können Codekarten mit 10 unterschiedlichen Prüfzeichen zur Verfügung stehen·

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Optisch lesbare Codekarte mit zwei parallelen Spuren von je vier durch nicht-lichtreflektierende Zwischenräume von einander getrennten, gleich breiten und gleich hohen Code balken, die entweder lichtreflektierend oder nicht-lichtref lektierend sind, um die optische Abtastung durch eine Lichtabtastvorrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Codekarte (11) zwischen 45 und 55 mm und insbesondere bei 50 mm liegt und die Breite der Codebalken (12)4 bis 6 mm und insbesondere etwa 6 mm beträgt.
  2. 2. Codekarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Zwischenraum (13) zwischen benachbarten Codebalken 4,5 bis 8,5 mm und insbesondere etwa 6,5 mm be trägt.
    MAMlTZ FINSTERWALD HEVM MORQAN iOOO MUWCHSN 22 ■ ROBERi KOCH-STRASSE I ■ TEL (089) 224ZII ■ TELEX 05 2967·· p,\TMF
    HANNSJOHG ROTERMUrtO. VcilOÄTtlTTCiAftt 5U (&Φ CANI^SfATTJ ■ SEELOEHGSTR. 23/25 ■ TEL. (0711) S6 720I
    βλ<ι:π vF.nEirir.iiANK München bu 7αθ2(Λνο κβΝτο.νηηίί haver mvto-k.^echselbamk ■ München hl* 70020001
  3. 3. Codekarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem ersten und/oder hinter dem letzten Codebalken (12) bis zum Rand ein Abstand (14) von 2,25
    bis 4,25 mm und insbesondere etwa 3,25 mm verbleibt.
    t*
  4. 4. Codekarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Codekarte 45 bis 55 mm und insbesondere etwa 50 mm und die Höhe der Codebalken (12) 22,5 bis 27,5 mm und insbesondere etwa 25 mm beträgt.
  5. 5. Codekarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine quadratische Form hat.
  6. 6· Codekarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie in der Höhe in zwei gleich breite Spuren (15,16) unterteilt ist, in denen die übereinanderliegenden Codebalken (12) vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet sind.
  7. 7. Codekarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Spuren in der einen Spur (15) ein lichtreflektierender Codebalken (12), in der anderen ein nichtreflektierender Codebalken (12) und am Ende der Spuren zwei lichtreflektierende Codebalken in jeder Spur (15,16) vorgesehen sind oder umgekehrt.
DE19848408192 1984-03-16 1984-03-16 Optisch lesbare codekarte Expired DE8408192U1 (de)

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