DE8407410U1 - Plattenspieler mit einer scharnierbaren abdeckhaube - Google Patents
Plattenspieler mit einer scharnierbaren abdeckhaubeInfo
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- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1215—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
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- G11B33/027—Covers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
PHN 10 621 1 22.2.1984
Plattenspieler mit einer scharnierbaren Abdeckhaube
Öle Neuerung bezieht dich auf einen Plattenspieler ;
mit einem Gehäuse, das in der Nahe der Rückseite mindestens
ein Scharnierelement mit einer Scharnierfeder trägt» welches , Scharnierelement mit einer Abdeckhaube verbunden ist, die
ein Scharnierelement mit einer Scharnierfeder trägt» welches , Scharnierelement mit einer Abdeckhaube verbunden ist, die
nach Scharnieren in eine geöffnete Lage durch die Scharnier- *
feder in dieser Lage gehalten wird.
Ein Plattenspieler der obengenannten Art ist aus ^
der US-Patentschrift k 356 59k bekannt. Bei ■>
diesem bekannten Plattenspieler umfasst das Scharnierelement )
einen an der Rückseite des Gehäuse.» befestigten Träger,
während ein Schenkel der Scharnierfeder gegen das Gehäuse
drückt und die Windungen der Scharnierfeder um einen ersten
Bügel teil eines aus zwei senkrecht zueinander gerichteten
Teilen bestehendes Bügels liegen. Der erste Bügelteil ist i in dem Träger scharnierbar gelagert. Mit dem ersten Bügel- · teil ist ein zweiter Schenkel der Feder verbunden, welcher " Schenkel über einen mit der Abdeckhaube verbundenen zweiten
Bügelteil auf die Abdeckhaube eine Kraft ausübt, um diese
Haube nach AufScharnieren in einer geöffneten Lage festzu-
während ein Schenkel der Scharnierfeder gegen das Gehäuse
drückt und die Windungen der Scharnierfeder um einen ersten
Bügel teil eines aus zwei senkrecht zueinander gerichteten
Teilen bestehendes Bügels liegen. Der erste Bügelteil ist i in dem Träger scharnierbar gelagert. Mit dem ersten Bügel- · teil ist ein zweiter Schenkel der Feder verbunden, welcher " Schenkel über einen mit der Abdeckhaube verbundenen zweiten
Bügelteil auf die Abdeckhaube eine Kraft ausübt, um diese
Haube nach AufScharnieren in einer geöffneten Lage festzu-
halten. Durch Verwendung des Spezialträgers, der Feder und
des mit Schrauben befestigten Bügels umfasst das Scharnierelement des bekannten Plattenspielers eine Anzahl Teile, ' die beim Zusammenbauen des Plattenspielers relativ viel
Montagezeit erfordern und auf die Höhe des Preises des
des mit Schrauben befestigten Bügels umfasst das Scharnierelement des bekannten Plattenspielers eine Anzahl Teile, ' die beim Zusammenbauen des Plattenspielers relativ viel
Montagezeit erfordern und auf die Höhe des Preises des
Plattenspielers einen nicht unwesentlichen Einfluss haben.
Ausserdem ragen diese Teile des Scharnierelementes durch
ihre Lage auf der Aussenseite des Gehäuses über einen '
Ausserdem ragen diese Teile des Scharnierelementes durch
ihre Lage auf der Aussenseite des Gehäuses über einen '
gewissen Abstand heraus. Durch ihre Lage sind die Teile '
also auch für die Gesamttiefe des Plattenspielers mitbe— |
s timmend. I
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, einen Platten- I
spieler der obengenannten Art zu schaffen, mit einem |
Scharnierelement, das auf einfache und preisgünstige Weise fj
III*· ·* · « ti
PHN 10 621 2 22.2.1984
montierbar ist und einwandfrei funktioniert.
Nach der Neuerung umfasst das Scharnierelement eine Scharnierwand und einen Anschlag, welche Wand und welcher
Anschlag mit dem Gehäuse eine Einheit bilden und in einem Abstand voneinander liegen, wobei ein erster mit einem
Endteil an dem Anschlag anliegender Schenkel der Scharnierfeder Windungen der Scharnierfeder gegen die Scharnierwand
drückt und in dem Gehäuse, das an die Scharnierwand grenzt, eine schlitzförmige Öffnung vorhanden ist, die sich parallel
zu einer Ebene senkrecht zu der Schainierachse des Scharnier"
elementes erstreckt, durch welche Öffnung ein zweiter Schenkel
der Scharnierfeder sich bis ausserhalb des Gehäuses erstreckt, welcher zweite Schenkel unmittelbar mit der
Abdeckhaube gekuppelt ist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, zwei Teile des Scharnierelementes und zwar die Scharnierwand und
den Anschlag mit dem Gehäuse zu integrieren. Dadurch, dass beispielsweise das Gehäuse im Spritzgussverfahren aus Kunststoff
hergestellt wird, lassen sich diese Teile in nur einem Prozess-Schritt gleichzeitig mit dem Gehäuse herstellen.
Die Montage des Scharnierelementes kann sich auf das Anbringen der Scharnierfeder in dem Gehäuse, das Befestigen des
Endteiles des ersten Schanekels hinter dem Anschlag, wodurch die Windungen an der Scharnierwand anliegen werden und das
Kuppeln des zweiten Schenkels mit der Abdeckhaube, was vorzugsweise dadurch verwirklichbar ist, dass der Endteil
des zweiten Schenkels in einen Schlitz in der Abdeckhaube gesteckt wird, beschränken.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Plattenspielers
nach der Neuerung wird dadurcfc gekennzeichnet, dass die
Scharnierwand in der Nähe der Oberseite des Gehäuses liegt und einen Scharnierraum begrenzt, in dem die Windungen der
Scharnierfeder liegen, welcher Scharnierraum auf der Unterseite mit der Innenseite des Gehäuses in offener Verbindung
steht. Durch das Vorhandensein einer Öffnung in der Scharnierwand ist damit die Montage der Scharnierfeder einfach,
während der Scharnierraum weiterhin die Windungen der Feder umschliesst.
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PHN 10 621
22.2.1984
Im Zusammenhang mit dem Obenstehenden wird noch eine bevorzugte Ausführungsform des Plattenspielers nach
der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwand
eine kreiszylindrieche Form aufweist, und konzentrisch um S die Scharnierachse des Scharnierelementea liegt. Durch diese
Aueführungsform wird die Möglichkeit geboten, einen guten
gegenseitigen Anschluss der Scharnierwand mit den Windungen der Feder ZU verwirklichen, wobei die Scharnierachse des
Scharnierelementes mit der Mittellinie der Federwindungen zusammenfällt. Auf diese Weise erhält man auf einfache und
preisgünstige Weise ein Scharnierelement, das ein einwandfreie» Scharnieren der Abdeckhaube ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher be-IS
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht eines Plattenspielers nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht in vergrössertem Masstab eines Teils des Plattenspielers nach Fig. 1, wobei die Abdeckhaube
in die geöffnete Lage scharniert ist,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-IIl in
Fig. 2,
Fig. k einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig.3,
Fig» 5 einen Schnitt durch einen Teil des Plattenspielers
nach der Neuerung in einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Plattenspieler umfasst ein Gehäuse 1 mit auf der Oberseite einem Plattenteller 2,
der drehbar gelagert ist und im Betrieb von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Auf der Oberseite des
Gehäuses 1 ist weiterhin ein Tonarm 3 vorhanden, der auf der Vorderseite mit einem Aufnahmeelement 3a versehen ist
und welcher Arm um eine Achse k drehbar ist. Auf der Oberseite
wird das Gehäuse 1 mit dem Plattenteller 2 und dem Tonarm 3 durch eine Abdeckhaube 5 abgedeckt.
Das Gehäuse 1 trägt in der Nähe der Rückseite zwei
Scharnierelernente 6, die in der Nähe der Ecken des Gehäuses
liegen und auf dieselbe Art \»nd Weise ausgebildet sind.
Jedes Scharnierelement 6 umfasst eine Scharnierwand7» die
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eine kreiszylindrisehfe Form hat Ufld konzentrisch, um
Scharnierachse 6a des Scharnierelementes 6 liegt. Vorzugsweise erstreckt sich die Scharnierwand 7 zwischen der
Rückwand 8 des Gehäuses 1 und der oberen Wand 9· Dabei
S begrenzt die Scharnierwand 7 einen Scharnierraum 10« der
auf der Unterseite mit der Innenseite des Gehäuses 1 in offener Verbindung steht. Die Scharnierwand 7 erstreckt
sich vorzugsweise über nahezu 270° um die Scharnierachse 6a,
wodurch, wie in Flg. k dargestellt, genügend Raum vorhanden
1Ö ist zum Anbringen von Windungen 11 einer Scharnierfeder 12.
Vorzugsweise liegen die Windungen 11 ebenfalls konzentrisch um die Scharnierachse 6a angeordnet. Die Scharnierfeder 12
umfasst weiterhin einen ersten Schenkel 13, der mit einem abgewinkelten Endteil 1k an einem Anschlag auf der Innenseite
der Rückwand 8 des Gehäuses 1 anliegt, welcher Anschlag durch die liegende Wand eines Nockens 15 gebildet wird.
Die Scharnierwand 6 sowie der Nocken 15 bilden eine integrierte Einheit mit dem Gehäuse 1. Vorzugsweise sind diese
Teile im Spritzgussverfahren gleichzeitig mit dem Gehäuse 1 hergestellt. In montierter Lage drückt der erste Schenkel
die Windungen 11 fest an der Scharnierwand 7 an, wodurch gewährleistet wird, dass die Windungen die richtige Lage
in dem Raum 10 einnehmen.
Die Scharnierfeder 12 umfasst weiterhin einen
zweiten Schenkel 16 mit einem ebenfalls abgewinkelten Endteil 17· Der Schenkel 16 erstreckt sich durch eine schlitzförmige
Öffnung 18, die sich parallel zu einer Ebene senkrecht zu der Scharnierachse 6a erstreckt. Auf diese Weise
erstreckt sich der Schenkel 16 aus dem Scharnierraum 10
bis ausserhalb des Gehäuses 1. Die Abdeckhaube 5 umfasst in
der Nähe der Rückseite zwei sich parallel erstreckende Wände 19 und 20, die einen Schlitz 21 begrenzen. Der Abstand
zwischen den Wänden 19 und 20 ist vorzugsweise derart gewählt
worden, dass es möglich ist, den zweiten Schenkel 16 in dem Schlitz 21 zu schieben, wobei der Schenkel zugleich
einigermassen festgeklemmt wird. Auf diese Weise ist die Abdeckhaube 5 des Plattenspielers nach der Neuerung mittels
der Scharnierfedern 12 der Scharnierelemente 6 mit dem
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Gehäuse 1 scharnierbar verbunden. Vorzugsweise ist die schlitzförmige Öffnung 18 derart bemessen, dass der Schenkel
16 in der in den Fig. 2 bis k dargestellten geöffneten
Lage an dem Ende des Schlitzes 18 anliegt. In dieser Lage sorgt die Scharnierfeder 12 dafür, dass die Abdeckhaube
gut in ihrer Lage bleibt. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, nach dem AufScharnieren der Ebdeckhaube die
Platte des Plattentellers 2 zu wechseln und/oder den Tonarm 3 zu betätigen.
Die Konstruktion des Scharnierelementes 6 bei dem Plattenspieler nach der Neuerung bietet den Vorteil, dass
zwei Teile des Scharnierelementes bereits bei der Hersteilung des Gehäuses gleichzeitig mitgefertigt sind. Dies sind die
Scharnierwand 7 und der Nocken 15· Weiterhin braucht man während der Montage des Plattenspielers nur die Scharnierfeder
12 mit dem Schenkel 16 durch den Schlitz 18 hindurchzustecken
und daraufhin den Endteil 14 über den Nocken 15
zu drücken. Gleichzeitig wird damit die Scharnierfeder mit den Windungen 11 an ihren Platz gebracht. Dadurch wird
gewährleistet, dass die Scharnierachse 6a des Scharnierelementes 6 die gute Lage einnimmt. Daraufhin kann der
zweite Schenkel 16 in den Schlitz 21 gesteckt werden. Damit ist die Montage des Scharnierelementes 6 vollendet.
Trotz der einfachen Montage hat der Benutzer dennoch die Möglichkeit, die Abdeckhaube 5 auf einfache Weise von dem
Gehäuse 1 zu entfernen. Dies erfolgt dadurch, dass die Abdeckhaube aufwärts gezogen wird, wodurch die Schenkel
aus dem Schlitz 21 geraten.
Es sei bemerkt, dass die Scharnierwand 7 vorzugsweise
derart gegenüber der Rückwand 8 liegt, das» diese über nur einen beschränkten Abstand aus dem Gehäuse 1 herausragt.
Auf diese Weise erhält man mit der Konstruktion des Scharnierelementes 6 die Möglichkeit, die Tiefe des Plattenspielers
beschränkt zu halten.
Weiterhin sei bemerkt, dass die Windungen 11 infolge der Entspannung der Feder 12 beim AufScharnieren der Abdeckhaube
5 in ihrem Durchmesser einigermassen ausdehnen. Dieses Auedehnen kann dazu führen, dass am Ende der Scharnier-
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bewegung 1, wenn der Schenkel 16 dem Ende des Schlitzes
nähert, eine vergrösserte Reibung zwischen den Windungen und der Wand 7 auftritt. In der geöffneten Lage wird die
Abdeckhaube auf diese Weise vorzugsweise durch die Federkraft des Schenkels i6 sowie durch die genannte Reibung
zwischen den Windungen 11 und der Scharnierwand 7 stabil positioniert. Es ist von Bedeutung, dass die Ausbildung der
Scharnierfeder und der übrigen Teile des Scharnierelementes 6,
sowie die gegenseitige Anordnung dieser Teile auf die 'be— treffende zu scharnierende Abdeckhaube gut abgestimmt ist.
Auch ist die Möglichkeit vorhanden, bei der Abdeckhaube statt der dargestellten zwei Scharnierelemente 6 andere
Anzahlen, wie drei Stück, zu verwenden.
Statt des obenstehend beschriebenen Anschlags in Form eines Nockens 15 für den Endteil 14 kann auch, wie
in Fig. 5 dargestellt, ein Schlitzloch 22 in der Wand 8 des Gehäuses vorgesehen werden, wobei dann die Feder 12
einen auswärts abgewinkelten Endteil i4a umfasst.
Claims (3)
1. Plattenspieler mit einem Gehäuse, das in der Nähe
der Rückseite mindestens ein 3charnierelement mit einer
Scharnierfeder trägt, welches Scharnierelement mit einer Abdeckhaube verbunden ist, die nach Scharnieren in eine
e geöffnete Lage durch die Scharnierfeder in dieser Lage
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (6) eine Scharnierwand (7) und einen Anschlag (i5)
umfasst, welche Wand (7) und welcher Anschlag (15) eine Einheit mit dem Gehäuse (i) bilden und in einem Absχand
jQ voneinander liegen, wobei ein erster mit einem Endteil
an dem Anschlag (15) anliegender Schenkel (13) der Scharnierfeder Windungen der Scharnierfeder gegen die Scharnierwand
(7) drückt und in dem Gehäuse grenzend an die Scharnierwand eine schlitzförmige Öffnung (18) liegt, die sich
parallel zu einer Ebene senkrecht zu der Scharnierachse erstreckt, durch welche Öffnung ein zweiter Schenkel (i6)
der Scharnierfeder (12) sich bis ausserhalb des Gehäuses erstreckt, welcher zweite Schenkel (12) unmittelbar mit
der Abdeckhaube (5) gekuppelt ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwand (7) in der Nähe der Oberseite
des Gehäuses (1) liegt und einen Scharnierraum (1O) begrenzt, worin die Windungen (11) der Scharnierfeder (6)
liegen, welcher Scharnierraum auf der Unterseite mit der Innenseite des Gehäuses in offener Verbindung steht.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwand (7) eine kreiszylindrische
Form hat und konzentrisch um die Scharnierachse (6a) der Scharnierfeder (6) liegt.
h. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch die Wand eines Nockens (I5) auf der Innenseite des Gehäuses (i) gebildet
wird.
• · · · · · · Itfti·
PHN 10 621 8 22.2.198if
5. Plattenspieler nach, einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch, gekennzeichnet, dass der Anschlag durch die Wand
eines in dem Gehäuse (i) vorhandenen Schlitzloches (22) gebildet wird.
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