DE8404553U1 - Steckkontaktvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Stromschiene, insbesondere in einem Schrank geringer Tiefe - Google Patents

Steckkontaktvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Stromschiene, insbesondere in einem Schrank geringer Tiefe

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DE8404553U1
DE8404553U1 DE19848404553 DE8404553U DE8404553U1 DE 8404553 U1 DE8404553 U1 DE 8404553U1 DE 19848404553 DE19848404553 DE 19848404553 DE 8404553 U DE8404553 U DE 8404553U DE 8404553 U1 DE8404553 U1 DE 8404553U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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Description

KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL 6HBH & CO. Kß. 7000 Stuttgart 60
Steekfeontektvorrlehtung stm Verbinden eine« Kabele Bit einet Stromschiene, insbesondere in einen Sehffank geringes Tiefe
Die Erfindung betrifft eine SteetekontaktvorricMung der im begriff dee Anspruchs 1 genannten Art zum Verbinden eines Kabels nit einer Stromschiene, insbesondere 2um Verbinden eines in einem Schrank geringer Tiefe« beispielsweise einen Kabelverteilerschrank, eingeführten Kabele »it eines im Schrank festgelegten Stromschiene.
Bei einen bekannten Kabelverteilerschrank (OE-PS 31 35 772) wird das ve« unten her eingefShrte Kabel Bber eine« federfcontafet mit de« einen Messerkontakt einer mit vertikaler Längeaehse unterhalb einer Stronschiene angeordneten NM-Sieherung verbunden, deren anderer Messerkontakt ait der Stromschiene über ei«en Ifinkelstecker verbunden wird, der an seinen der Sicherung zugekehrten Ende einen deren Messerkontakt aufnehmenden Federkentakt und an seine« anderen Ende einen Steckerstift aufweist, der in ein Loch der
TeMon (0711) 2963IO &agr; 297295 Telex 72312 (palwo &phgr;
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Stromschiene elnsteokbar let. Nicht nur «regen (tee Fehlen« Jeglichen eerührungaeohutaee let die Steokkontaktanordnunf die··· Kebelverteileraehrankee zur Du veh führung von Netatrenfrungen oder gar Schaltungen unter Lett nicht brauchbar. Ee fehlt auch die Möglichkeit, der» Winkeleteeker im Senrank in einer Poaltlon feetlegen au können, in der er die Stromschiene nicht kontektiert.
Ee ist zwar eine Steekkontaktverrlehtung bekennt (DE-ÖM 82 36 316), die aufgrund einer berOhrungeeioheren Abdeckung eowol dee einer Stromschiene zugeordneten KontaktstUoks eis auch der Kontektelomente ihres Steckers en eich geeignet wire, den StroAipfad zwischen Stromeehiene und Kabel aufzutrennen^ weil der Stooker gefahrlos betätigt werden kenn, felle die Trennung etromloe erfolgt. Dennoch ergeben sieh hier gewieee Probleme. Wird n&mlleh der Stooker glnalioh aue seiner Aufnahme herausgezogen, denn nwO dafür Sorge getragen werden, daß er in der ' Trennstellung gehalten und gegen ein unbeabeiehtigtee Wiedereinschalten gesichert wird. Eine Fixierung dee Steckers in der Trennstellung ist bei dieser Steckkontaktvorrichtung nur dadurch möglich, daß er beim Auftrennen dee Strompfades nur so weit aus «einer Aufnahme herausgezogen wird, daß die Kontaktierung der Kontaktetücke aufgehoben let, der die fingerartigen Kontaktelemente des Steckers abdeckende S-jhutzgehauseteil desselben jedoch noch in der Steckeraufnehme mechanisch fixiert ist. Hier genügt aber eine geringe Krafteinwirkung auf den Stecker, beispielsweise ein unbeabeiehtigtee Anstoßen, um diesen wieder so weit in die Aufnahme hineinzudrtteScen, defl eine Kontaktierung der Kontaktstocke erfolgen kann. Ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten ist also nicht gegeben.
0er Erfindung lieft die Aufgebe zugrunde, eine zum Verbinden eines Kabels mit einer Stromschiene vorgesehene Steekkontaktvorrichtung zu schaffen, die nicht nur fur einen sehr flach bauenden Sehrank geeignet ist, sondern es auch ermöglicht, dann, wenn der Stecker in eine Stellung gebracht ist, in des» die Kontaktierung der Kontaktstücke aufgehoben ist, ihn auf einfache und bequeme Meise festzulegen, und zwar so, daß er gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe definiert der Anspruch 1, eine zweite Losung der Anspruch 2.
Nach dem Herausziehen des Steckers aus der ersten Aufnahme ist . dieser durch einfaches Einstecken in die zweite Aufnahme auf einfachste Heise mechanisch sicherbar. Da eine Kontaktierung der KontaktstQcke bei in die zweite Aufnahme eingesetztem Stecker ausgeschlossen ist, ist gleichzeitig der erstrebte Schutz gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gewahrleistet, weil es für den Vorgang des Wiedereinschaltens erforderlich ist, den Stecker zuerst aus der zweiten Aufnahme herauszuziehen und sodann wieder in die erste Aufnahme einzusetzen. Da somit für das Wiedereinschalten eine Handlungsfolge aus mehreren Einzelschritten erforderlich ist, bei denen der Stecker in verschiedene Richtungen bewegt werden muß, ist ein versehentliches Einschalten praktisch ausgeschlossen und kann insbesondere nicht durch eine unbeabsichtigte Krafteinwirkung auf den Stecker bewirkt werden. Wenn das zum Stecker führende Kabel relativ starr ist, was in der Regel der Fall ist, wenn es sich um einen großen Leiterquerschnitt handelt und/oder wenn das dem betreffenden Stecker zugehörige freie Kabelende verhältnismäßig kurz ist, ist es im Interesse der leichten und bequemen Handhabbarkeit des Steckers günstig, wenn die zweite Aufnahme nicht oberhalb oder unterhalb der ersten Aufnahme, sondern seitlich neben der ersten Aufnahme angeordnet ist, was allerdings voraussetzt, daß seitlich ausreichend Platz für die zweite Aufnahme vorhanden ist* Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, ist die Lösung gemäß Anspruch 2 anwendbar, bei der die Längeechse des Kontaktstuckes des Steckers die gleiche Lage hat, ungeachtet dessen, ob der Stecker in die erste Aufnahme oder in die zweite Aufnahme eingesetzt ist, wobei die Vereehiebbarkeit des Schutzgehäuse die erforderliche Ausrichtung für den Steckvorgang wesentlich erleichtert, wenn nicht sogar erst ermöglicht.
Ein besondere umfassender Berührungsschutz wird bei einem gemäß dem Anapruoh 3 ausgestalteten Aueführungebeisplel erreicht, bei
dem die zweite Aufnahme in einer Lage neben der ersten Aufnahme angeordnet ist, in welcher das Schutzgehäuse des Steckers den Zugang zur ersten Aufnahme überdeeftt, wenn der Stecker in die zweite Aufnahme eingesteckt ist.
Gemäß Anspruch 6 kann das die erste Aufnahme bildende Schutzgehäuse mit einem Halter für den separaten Teil versehen sein. Während des Zeitraums des Nichtgebrauchs ist der separate Teil daher unverlierbar am Schutzgehäuse untergebracht.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der Halter für den separaten Teil als wahlweise verwendbare zweite Aufnahme ausgebildet ist. Ein solches Ausführungsbeispiel hat den besonderen Vorteil, daß es in einer einzigen Bauform gleichermaßen gut fur die Verwendung von Steckern an relativ starren Kabeln, also beispielsweise Kabeln großen Leiterquerschnitts, oder Steckern an Kabeln mit einer gewissen Flexibilität, wie sie beispielsweise Kabel kleineren Leiterquerschnitts haben, geeignet ist, indem es die Möglichkeit schafft, den Stecker in der Ausschaltstellung wahlweise in den in die erste Aufnahme eingesetzten separaten Teil einzustecken oder unmittelbar, ohne Verwendung des separaten Teils, in die zweite Aufnahme einzustecken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen gemäß Anspruch der das Kontaktstück abdeckende Teil des Schutzgehäuses des Steckers und der die erste Aufnahme bildende Teil des anderen Schutzgehäuses zusammenwirkende Rastelemente auf, mittels denen der in der Aufnahme befindliche Stecker lösbar verrastet werden kann. Gemäß Anspruch 10 kann dabei die Anordnung so getroffen sein, daß wenigstens eine das Kontaktstück des Steckers im Abstand vom anderen Kontaktstück haltende Raststellung vorgesehen ist. Bei einem solchen Ausführungebeispiel braucht in den Fällen, wo nur ein vorübergehender Aueschaltvorgang durchgeführt werden soll und es nicht darauf ankommt, daß ein sicherer Schutz gegen versehentliches Wiedereinschalten geboten wird» dar Stecker nur &bgr;» Bpeifc tue der Aufnehme h»r&u«gexogen zu wenden, ctsH neoh erfolgtem Aufhoben der Kontaktierung die betreffende Reatatellung erreicht vivo. Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer derartigen
Rasteteilung besteht darin, daß infoige der zur Oberwindung der Raetkraft aufzubringenden, erhShten Betätigungskraft der Stecker dann, wenn die Rastkraft Überwunden ist, mit erhShter Schaltgeschwindigkeit in die Einschaltstellung überführt wird. Um auch den Ausschaltvorgang mit erhShter, von der Bedienungsperson nur wenig beeinflußbarer Schaltgeschwindigkeit ausführen zu können, wodurch bis zu relativ hohen Leistungen gefahrlos ein Schalten unter Last auglich wird, ist deshalb auch derjenigen Stellung des Steckers eine derartige Raststellung zugeordnet, in welcher der Stecker vollständig in die erste Aufnahme eingesteckt ist. Die zur Überwindung der Rastkraft und der Reibungskraft zwischen den Kontaktstücken aufzubringende Betätigungskraft ist dann so groß, daß die Bedienungsperson unwillkürlich den Stecker mit hoher Geschwindigkeit vom Kontaktstück der Stromschiene trennt, so daß auch ein beim Trennen auftretender Lichtbogen wieder rasch gelöscht wird.
Gemäß Anspruch 12 i'ann die Anordnung ferner so getroffen sein, daß der die zweite Aufnahme bildende Teil des Schutzgehäuses mit den Raetelementen des die erste Aufnahme bildenden Teils entsprechenden Rastelementen versehen ist. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist der Stecker auch in der zweiten Aufnahme verraetbar.
Wenn ee eich bei der zweiten Aufnahme um einen separaten Teil des Schutzgehäusee handelt, kann gemäß Anspruch 13 ferner vorgesehen sein, daß der die zweite Aufnahme bildende, separate Teil ebenfeile mit den Raetelementen dee das Kontaktstück abdeckenden Teils des Schutzgehäuses des Steckers entsprechenden Rastelementen versehen ist. Bei einem solchen AuefUhrungebeiepiel kann auch der separate Teil in Form eines Adapters oder Einsatzes mit dem die erste Aufnehme enthaltenden, übrigen Teil des Schutzgehäuses lösbar verrastet werden.
lim das Einfahren de* Steckers in die Aufnehmen zu erleichtern, kftnntfi diese nit einer Einlatifeehrige versehen sein, entlang deren dar Stecker beim Einführen gleitet» felle er nicht genau auf die Aufnahme ausgerichtet ist oder werden kann.Man kann außerdem
♦* ·
das dem Kontaktstück der Stromschiene zugeordnete Schutzgehäuse
in begrenztem HaSe verschiebbar mit der Stromschiene verbinden,
um das Einführen des Steckers zu erleichtern, sofern die Ausbildung ef?r Kontaktetücke eine solche Verschiebung erlaubt, was beispielsweise der Fall ist, wenn das eine Kontaktstück ein sich in der Verschieberichtung erstreckender Messerkontakt ist.
Unabhängig von den vorstehend erläuterten Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung hat diese den Vorteil, in der Steckrichtung relativ wenig Platz zu benötigen. Bei einer Anordnung in einem Schrank, beispielsweise einem Kabelverteilerschrank, kann dieser deshalb eine entsprechend geringe Tiefe und ein entsprechend geringes Volumen haben.
99
Di· Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Ee zeigen &igr;
Fig. 1 «inen Vertikaleohnitt eine· Kabelvertellereehrenke geringer Tiefe mit erflndungegemäß ausgebildeten Steckkontaktvorrichtungen, wobei mit strichpunktierter Linie ein Kabelverteilerschrank mit üblicher Tiefe angedeutet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aueflihrungebeispiele der eteckkontaktvorrichtung in der Schaltstellung "Ein", wobei eine zugeordnete Stromschiene sowie ein Teil des diese abdeckenden Schutzgehäusee der Vorrichtung im Schnitt dargestellt sind}
Fig. 3 einen Schnitt lings der Linie ZII-IIl von Fig. 1%
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliehe Aueführung des AusfUhrungebeispiels, wobei dieses jedoch in der auch die Einsehaltbereitsehaftssfcellung bildenden, gegen Wiedereinschalten nur kraftsehlüssig gesicherten Sehalteteilung "Aus" gezeigt und der der Strome ehielte zugeordnete Teil im zentralen Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4, wobei eine zusätzliche Gestaltungsmoglichkeit mit eingezeichnet ist; ·
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung des Aus· führuftgsbeispiels, wobei dieses sich in der formschlüssig gegen ein Wiedereinschalten gesicherten Schaltstellung "Aus" befindet und am Stecker ein relativ biegsames Kabel angeschlossen ist;
.' "&iacgr;'&Igr; I I'll!
rig, 7 eine der PIf. 6 ähnliche Ansieht, wobei sieh
der Stecker in der formeehlüweig gegen ein Wiedereinschalten gesicherten Sehelteteilung "Aue" befindet und ein relativ starres Kabel en ihm angeschlossen ist, und
Flg. 8 einen Schnitt länge der Linie VIII-VlIl von Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen Kabelverteilerschrank, in dessen Innerem an der Schrankrüekwand eine querverlaufende Nulleitereehiene 2 sowie Stromschienen 4, 5 und 6 angeordnet sind, die oberhalb der Nulleitereehiene 2 im Abstand voneinander parallel zur Nulleifeerschiene 2 verlaufen. Die Nulleitereehiene 2 ist mit einem von unten in den Kabelverteilerschrank 1 eingeführten Erdungekabel 7 kontaktbildend feet verbunden. Ebenfalls von unten her in den Verteilersehrank eingeführte Kabel 9, 10 und 11 sind über je eine als Trenn- und Sehaltvorrichtung dienende Steckkontaktvorriehtung 12 bzw. 13 bzw. 14 mit den Stromschienen 4 bzw. 5 bzw. &dgr; trennbar verbunden. Die Steckkontaktvorriehtungen 12 bis 14 sowie in Fig. 1 nicht zu sehende weitere Steckkontaktvorriehtungen für zusätzliche, ebenfalls nieht dargestellte Kabel sind gleieh ausgebildet, so daß nachstehend lediglich die dem Kabel 11 zugehörige Steekkontaktvorrichtung 14 anhand der Fig. 2 bis &bgr; näher erläutert zu werden braucht.
Die Steekkontaktvorrichtung 14 weist einen als Ganzes mit 16 bezeichneten, sowohl zum Trennen als auch zum Schalten unter Last geeigneten Stecker mit einem Sehetzgehäuee 17 auf« das ein eteekerseitiges Kontaktstück 18, das mit dem Leiter des Kabels elektrisch leitend verbunden ist, berührungssicher abdeckt, dabei verläuft der innerhalb des Schutzgehäuses 17 gebildete Kabelauf·' nahmekanal für das Kabel 11 im rechten Winkel zu demjenigen,hüleenartigen Schutzgehäuseteil 31 des Steckers 16, der des stecker·* seitige Kontaktstück 18 abdeckt. Bei dem Stecker 16 handelt es sich also um einen Winkelstecker. Diese Steckerbauart ermSglicht
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es zusammen Mit der nachstehend beeeforiebenen Gestaltung dee der Stromschiene &bgr; zugeordneten Vorrlehtungeteile, daß die Steokkcntaktvorriehtung in'der senkrecht zum Kabelaufnahmekanal «/erlaufenden Richtung nur »inen geringen Raumbedarf aufweist, daß es sieh also u« eine e#h* flachfoeuende VotPichtung handelt, die die Unterbringung der Steekkontaktvorrlchtung in Schranken geringer Tiefe ermöglicht. Fig. 1 zeigt in strichpunktierter Linie die Tiefe einee üblichen Kebelverteilereohranke im Vergleich zu der geringeren Schranktiefe, wie sie zur Unterbringung der hier aufgezeigten Verrichtung 14 ausreichend ist.
Der der Stromschiene 6 zugeordnete Teil der Vorrichtung 14 weist ein stromeehienenseitiges Schutzgehäuse 19 auf, das ein zugehSrigee, mit der Stromschiene 6 elektrisch leitend verbundenes Kontaktstück 20 (Fig. 4 und 6) berOhrungssieher abdeckt. Da&bgr; Schutzgehäuse 19 weist einstöckig mit ihm auegebildete seitliche Ansetze 22 auf, von denen lediglieh je einer in Fig. 2 und &thgr; zu sehen iet und die ale Abdeckungen für den sich en den Hauptteil des Sehutzgehiueee 19 seitlich anschließenden Abeohnitt der Stromschiene 6 dienen. Die Ansetze 22 bilden eine von einer Seite zur anderen Seite den Hauptteil dee Schutzgehäuse 19 durchziehende Schiene mit nach abwärts offenen C-Profil, des an gegenüberliegenden Rindern Haltenasen 23 bildet, die, wenn dee Schutzgehäuse 19 mit den Anritzen 22 auf die Stromschiene 6 gedruckt wird, die zugekehrten Längsränder der Stromschiene 6 zur Bildung einer Schnappverbindung hintergreifen. Sowohl das Schutzgehäuse 1? des Steckers 16 als auch das Schutzgehäuse 19 ist aus einem für isolierende Gehäuse üblichen Kunststoffwerkstoff gefertigt, der eine elastische Verformung der Ansitze 22 im Bereich der Naltenasen füif das Hintergreifen und Einschnappen derselben an der Strom« setiiene 6 erotSglieht. Sollen metoere Steekfcentaktvosriehtttageft mit geringem Abstand voneinander auf der Stromschiene 6 nebeneinander angeordnet werden, fcSnnen die Ansitze 22 gekOrzt oder abgenommen werden. Zur Zentrierung und zum Siehern dee Sehntzaehiuaes 19 gegen Langeversehieben auf der Stromschiene 6 -weist das Schutzgehäuse 19 an seiner Innenseite eine nach einwärts vorspringende Kappe 23 auf, die den Kopf einer Befestigungsschraube 26 passend übergreift, mit ues d&s Kontaktstück 20 mit der Siren-
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schiene 6 vereoforaufot let (siehe Fig. 4, 6 und 7)·
Wie aus den Flg. J, 9 und 8 deutlich zu ersehen let, velet des im öfteren dee Sehutzfehiueee 17 befindliche Kentaktstöek 10 d»e Steeteete 16, doe mit dem Leiter dee Kabels 11 elsfeftvisah leitend verbunden let, 2vel fingerertige Rontaktelemente 28 auf, die eloh, iwleehen eleh einen Schlitz 29 frelleeeend, Im rechten Hin· kel zur Löngeaohee dee den Kabel au fnehnteksnel enthaltenden Hauptteile dee SehutzgehBueee 1? eretreoken, und »wer Innerhalb dee die Kontektelemente 28 abdeckenden, hUleenertlgen Sohutzgehflueetelle 31. Der Sohllta 29 let zur Aufnahme elnee Hoeeorkontaktelemente 33 beetimmt, bei dem ee eloh um den kontaktbildenden Endbereieh dee mit der Stromeohiene 6 verbundenen RentaktatOoka 20 handelt. Für den Eingriff dee Neeeerkontaktelemente 33 In den die Rontaktelemente 28 abdeckenden Sohutzgehäueetoll 31 dee Steekere IC welet dleeev Auenehmungen 34 auf. Demit die flrtgerertlgen Rontaktelemente 28 bei in den Schlitz 29 eingreifendem Heeeerkontektelement 33 (eiehe Fig. 3) mit auereionender Federkraft am Reeeerkontaktelement 33 anliegen und dieeea somit einwandfrei kontaktieren, let eine Feder 35 vorgesehen, die innerhalb dee Sehiueetelle 31 untergebracht ist und im Bereich ihrer Sehenkelenden vorspringende Zapfen 36 aufweist, die in Bohrungen der fingerartigen Rontaktelemente 28 eingreifen.
Im Bereich dee Messerkontaktelemente 33 ist das Schutzgehäuse 19 eo geetaltet, daß es eine eteekbuehaenartige Aufnahme 41 bildet, in die der Sehutzgehäuseteil 31 des Steekere 16 eineteekber let, um dae Reeaerkontektelement 33 in den Schlitz 29 zwischen den fingerartigen Rontaktelementen 28 des Steckers eintreten zu lassen und so die Kontaktierung zwischen den KontaktatSeken 20 und 18 zu bewirken. Wie aus Fig. 3 MRd5 bis 8 zu ersehen, bildet das Schutzgehäuse 19 im Bereich der Aufnahme 41 einen die obere EinfShrSffnung for den Steekergehäuseteil 31 überbrückenden Steg 42, der sich oberhalb des Schneidenteils des Resserkontaktelements 33 längs desselben erstreckt, das Reseerkontaktelement 33 gegen eine Berßhrung durch manuelles Eingreifen in die öffnung der Aufnahme 41 von oben her abdeckt und bei in die Aufnahme 41 eingestecktem Steekergehauseteil 31 innerhalb von dessen Wandungsausnehmungen 34 verläuft.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Seitenwinde der Aufnahme 41 im oberen Endbereich geschlitzt, so daß nach oben vorspringende, federnachgiebige Haltezungen 44 gebildet werden. Diese sind an ihrer Innenseite mit einer eingearbeiteten Rastvertiefung 45 versehen, in die ein zugeordneter Rastvorsprung 46 an der Außenseite des Schutzgehäuseteils 31 lösbar einrastet, wenn der Stecker 16 mit seinem Gehäuseteil 31 ganz in die Aufnahme 41 eingesteckt ist, wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wo sich die Steckkontaktvorrichtung in der Schaltstellung "Ein" befindet, in der das Messerkontaktelement 33 die fingerartigen Kontaktelemente 28 des Steckers 16 kontaktiert. Außer den Rastvorsprfingen 46 weist der Gehäuseteil 31 ein Paar weitere Rastvorsprünge 47 auf, die mit der. Rastvertiefungen 45 der Aufnahme 41 in Rasteingriff kommen, wenn der Schutzgehäuseteil 31 des Steckers 16 nicht vollständig in die Aufnahme 41 eingesteckt ist, sondern sich in einer in Fig. 4 und 5 dargestellten , zurückgezogenen Stellung befindet, in der der Schutzgehäuseteil 31 in einer Stellung lösbar verrastet ist, in der sich das Messerkontaktelement 33 außer Kontaktberührung mit den fingerartigen Kontaktelementen 28 befindet. Der Gehäuseteil 31 ist durch Aufbringen einer Betätigungskraft, deren Grüße ausreicht, die Verraetung zu überwinden, zwischen den in Fig. 2 und 3 und den in Fig. 4 und 5 gezeigten Stellungen bewegbar, um die Kontaktvorrichtung aus- bzw. einzuschalten.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Stellung, bei der der steckereeitige Gehäuseteil 31 mit seinen Rastvorsprüngen 47 in die Restvertiefungnn 45 der Aufnahme 41 eingreift, handelt es sich um eine "Einschaltbereitschaftsstellung". Wenn die Vorrichtung 14 aus dieser Stellung heraus eingeschaltet werden muß, dann muß die Bedienungsperson beim vollständigen Hineindrücken dee steckerseitigen GehBueeteils 31 in die Aufnahme 41 zunächst die Reetkraft überwinden. Aufgrund der dafür aufzuwendenden Betätigungekraft kommt es, sobald eich die Verraetung littst, zu einer sehr schnellen Einsteckbewegung, d.h., der Elnsehsltvorgsng erfolgt in vorteilhafter Weise in schneilern Bewegungeebleuf, Da euch in den Einsehaltzuetand (Fig. 2 und 3) eine Verpestung zwischen steokerseitigem Gehäuseteil Jl und der Aufnehme über die
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Rastvorsprünge 46 und die Rastvertiefungen 45 gegeben ist, ist beim überführen der Vorrichtung 14 aus der Stellung "Ein" in die Stellung "Aus11 ebenfalls zunächst die Verrastung zu Oberwinden. In entsprechender Weise wie beim Einschaltvorgang kommt es daher nach dem Lösen der Verrastung zu einer sehr schnellen Auswärtsbewegung des steckerseitigen Gehäuseteils 31, so daß das Messerkontaktelement 33 und daa steekerseitige Kontaktelement 28 sehr schnell auseinanderbewegt werden, so daß auch ein beim Trennen unter Last auftretender Lichtbogen wieder rasch gelöscht wird.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 4, 6 und 7 zu ersehen ist, bildet das stromschienenseitige Schutzgehäuse 19 neben der Aufnahme 41 eine weitere Aufnahme 51, die sich von der ersten Aufnahme 41 dadurch unterscheidet, daß sie kein Kontaktelement enthält, eine Kontaktierung der fingerartigen Kontaktelemente 28 also ausgeschlossen ist, wenn der Stecker 16 mit seinem Gehäuseteil 31 in die Aufnahme 51 eingesteckt ist. Die Aufnahme 51 bildet jedoch, ebenso wie die Aufnahme 41, seitliche Haltezungen 54 mit Rastvertiefungen 55, in die die Rastvorsprünge. 46 des eingesteckten Schutzgehäuseteils 31 einrasten, um diesen in der Aufnahme 41 lösbar zu sichern.
Wenn der Stecker 16 mit seinem Kabel 11 ein verhältnismäßig steifes Gebilde darstellt, der Stecker also beispielsweise an einem kurzen Kabelende und/oder einem Kabel großen Leiterquerschnitts angeschlossen ist, ist es bequemer, wenn in der Schaltstellung "Aus" der Schutzgehäuseteil 31 des Steckers 16 nicht in die Aufnahme 51 eingesteckt wird, sondern wenn als zweite Aufnahme, die eine Kontaktbildung zwischen den beiden Kontaktstücken 20 und 18 ausschließt, ein separater Teil dei, die erste Aufnahme 41 bildenden Schutzgehäuees 19 vorgesehen ist, nämlich ein separater Teil in Form eines Adapters oder Einsatzes 61, der, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, so geformt ist, daß er herausnehmbar in die erste Aufnahme 41 einsteckbar ist. Der Einsatz 61 hat die Form einer Hülse, die in ihrem oberen Bereich so auegebildet let wie de* ob&ve &Bgr;&bgr;Φ&bgr;&Agr;&bgr;&EEgr; der Aufnahmen 41 und 51, so «tau d*t fiehutagehäuseteil 91 d»e Steckers &Igr;&eacgr; von vorne her in den Einsatz 61 einateekbar ist, wobei die Rastvorsprünge 47 dee Sehutzgehtuee-
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teils 31 losbar mit Rastvertiefungen an der Innenseite von Haltezungen 64, welche den Haltezungen 44 und 54 der Aufnahme 41 bzw. 51 entsprechen, zur Verraetung kommen, vgl. Fig. 8. In seinem unteren Bereich entspricht die Außenkontur des Einsatzes 61 der Außenkontur des Schutzgehauseteils 31 des Steckers 16 und weist dementsprechend RastvorsprOnge 67 auf, die, wenn der Einsatz 61 in die Aufnahme 41 eingesteckt ist, mit deren Rastvertiefungen in Rasteingriff kommen, wie es In Fig. 8 dargestell ist, wo die Vorrichtung in der Schaltstellung "Aus" gezeigt ist, in der der steckerseitige Schutzgehauseteil 31 in dem Einsatz 61 verrastet und letzterer in der ersten Aufnahme 41 verrastet ist. Der Boden des hülsenförmigen Einsatzes 61 ist, wie Fig. 7 und 8 ebenfalls zeigen, geschlossen und so geformt, daß er einen nach hinten oder abwärts geöffneten Kanal 69 bildet, durch den sich der Schutzgehausesteg 42 und der obere Randbereich des Messerkontakt-elements 33 erstrecken.
Aufgrund der der «ußenkontur des Schutzgehäuseteils 31 des Steckers entsprechenden äußeren Form des Einsatzes 61 kann dieser, beispielsweise zum Zwecke der Aufbewahrung bei Nichtgebrauch, in die Aufnahme 51 eingesetzt werden, wobei die RastvorsprQnge 67 mit den Rastvertiefungen 55 der Aufnahme 51 verrasten (Fig. 2).
Wenn das betreffende Kabelende mit dem Stecker 16 ein verhältnismäßig starres Gebilde darstellt, man aber keinen Adaptereinsatz 61 als in der Aufnahme 41 sitzende, zweite Aufnahme zu verwenden wünscht, um den Stecker 16 im Betriebszustand "Aue" zu fixieren, so kann entsprechend einer weiteren Variante, die nur in Fig. 5 eingezeichnet ist, anstelle der zweiten Aufnahme 51 oder zusätzlich zu dieser eine Aufnahme 51' vorgesehen sein, die in Funktion und Ausgestaltung der Aufnahme 51 entspricht, also, wie die letztgenannte, mit Haltezungen 54* und an diesen auegebildeten Rastvertiefungen 55' versehen ist. Die Aufnahme 51' ist Jedoch im Unt&rffeftied au &rgr; Aufnehme 51 nicht in Lingssielrtung dee KabeJie 11 gegenüber der ersten Aufnehme 41 versetzt, sondern, wie Fig. 5
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zeigt, seitlich neben der Aufnahme 41 angeordnet. FQr das Umstecken zwischen der Aufnahme 41 und der Aufnahme 51* ist daher praktisch keine Bewegung des Steckers 16 in der Längsrichtung des Kabels 11 erforderlich, d.h., die Bedienung gestaltet sich auch bei einem verhältnismäßig starren Kabelende und ohne Verwendung eines Adaptereinsatzes 61 einfach und bequem.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist das Einfuhren des steekerseitigen Schutzgehäuseteils 31 in die Aufnahme 41 aufgrund der vorderen Abschrägungen 76 des Schutzgehäuseteile 31 und wegen der geringen Länge des die Einführöffnung begrenzenden Wandungsteils 75 (Fig. 4) auch dann möglich, wenn die Längsachse d&s Gehäuseteils 31 relativ zur Aufnahme 41 etwas verkantet ist. Um den Einführvorgang bei leicht verkanteter Lage des Steckers noch weiter zu vereinfachen, könnte, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, jedoch auch der obere Rand der Aufnahme 41 mit einer Einlaufschräge versehen sein, die durch eine Erweiterung in Form eines Trichterteils gebildet ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besondere hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
- 15/Anspi'üche -

Claims (1)

  1. -f —fe w &pgr; a p r Och e
    1. Steckkontaktvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit ei« ner Stromschiene, insbesondere zum Verbinden eines in einen Schrank eingeführten Kabels mit einer im Schrank angeordneten Stromschiene, mit zwei an der Stromschiene bzw. an einem Winkelstecker vorzusehenden Kontaktstücken, von denen das eine ein Messerkontaktelement und das andere wenigstens zwei zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme des Messerkontaktelemente bildende, fingerartige Kontaktelemente aufweist, wobei sowohl das mit der Stromschiene verbindbare Kontaktstück als auch das Kontaktstück und die elektrisch leitend mit diesem in Verbindung stehenden Teile des Winkelsteckers mittels je eines Schutzgehäuses berührungssicher abgedeckt sind und das Schutzgehäuse des mit der Stromschiene verbindbaren Kontaktstückes eine Aufnahme für das Kontaktstück und den dieses abdeckenden Schutzgehäuseteil des Winkelst<>ckers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (19) d^s mit der Stromschiene (6) verbindbaren Kontaktstückes (20) zus£tz?ich zu der sein Kontaktelement (33) enthaltenden Aufnahme (41) eine zweite, eine Kontaktbildung zwischen den beiden Kontaktstücken (20 und 18) aueschließende Aufnahme (51, 51') für das Kontaktstück (18) und den dieses abdeckenden Schutzgehäuseteil (31) des Winkelsteckers (16) aufweist, und daß die zweite Aufnahme (51, 51') neben der ersten Aufnahme (41) angeordnet ist.
    2. Steckkontaktvorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einer Stromschiene, insbesondere zum Verbinden eines in einen Schrank eingeführten Kabels mit einer im Schrank angeordneten Stromschiene, mit zwei an der Stromschiene bzw. an einem Winkeleteeker vorzusehenden Kontaktetücken, von denen das eine ein Messerkontaktelement und das andere wenigstens zwei zwischen eich einen Schlitz zur Aufnahme des Meeserkontaktelementee bildende, fingerartige Kontaktelemente aufweist, wobei sowohl das mit der StroBitehAen* verbindbare Kontaktstück ale auch das Kontaktstück und oUe elektrisch leitend mit diesem in Verbindung stehenden
    Teile des Winkelsteckers mittels je eines Schutzgehäuses beruh·» rungssicher abgedeckt sind und das Schutzgehäuse des mit der Stromschiene verbindbaren Kontaktstückes eine Aufnahme für das Kontaktstück und den dieses abdeckenden Schutzgehäuseteil des Winkelsteckers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (19) des mit der Stromschiene (6) verbindbaren Kontaktstückes (20) zusätzlich zu der sein Kontaktelement (33) enthaltenden Aufnahme (41) eine durch einen separaten Teil (61) gebildete zweite, in die erste Aufnahme (41) einsetzbare, eine Kontaktbildung zwischen den beiden Kontaktstücken (20 und 18) ausschließende Aufnahme für das Kontaktstück (18) und den dieses abdeckenden Schutzgehäuseteil(31) des Winkelsteckers (16) aufweist, und daß das Schutzgehäuse (19) des mit der Stromschiene (6) verbindbaren Kontaktstückes (20) mit dieser relativ zu ihr bewegbar verbunden ist.
    3. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (51) in einer Lage neben der ersten Aufnahme (41) angeordnet ist, in welcher das Schutzgehäuse (17) des Steckers (16) den Zugang zur ersten Aufnahme (41) überdeck*·, wenn das Kontaktstück (18) des Steckers (16) in die zweite Aufnahme (51) eingesteckt ist.
    4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Aufnahme (51, 51') begrenzenden Teile dee Scbutzgehäuees (19) einstückig mit den die erste Aufnahme (41) begrenzenden Teilen auegebildet sind.
    5. Steckkontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (19) dee Kontaktstüokes (20) der Stromschiene (6) mit dieser relativ zu ihr bewegbar verbunden ist.
    6i Steckkontaktvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da0 das die erste Aufnahme (41) bildende Schutzgehäuse (19) mit einem Halter für den separaten Teil (61) versehen ist.
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    7. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, de0 der Halter für den separaten Teil (el) ale vehlweiee verwendbare zweite Aufnehme (51, 91') ausgebildet ist.
    &bgr;. Steokkontafctvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, de# die zweite Aufnahme (51, 91*, 61) &bull;in· dae eingesteckte Kontaktetüok (18) berOhrungeaieher abdeckende Perm hat.
    9. Steckkontaktvorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, defl der das Kontaktstück (18) abdeckende Teil (91) des Schutzgeniuses (17) des tfinkelsteeksrs (16) und der die erste Aufnehme (41) bildende Teil dee anderen Sohtitzgeniuses (19) kraftsohlüssig zusammenwirkend» ftostelemente (49, 46, 47) aufweisen.
    10. Steekkofttaktvorriehtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kontaktatüeke (18, 20) im Abstand voneinander haltende feststellung vorgesehen ist.
    11. Steekkontaktvorriehtttng nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine in derjenigen Stellung des Winkel' Steckers (16), in welcher dieser vollständig in die das Kontaktstück (20) der Stromschiene (6) enthaltende Aufnahme (41) eingeführt ist, wirksame Raststellung vorgesehen ist.
    12. Steckkontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Aufnahme bildende TeSl (51, 51.·, 61) des Sehutzgehiuees (19) mit den Rastelementen des die etete Aafmaftme (41) bildenden Teils eotspteei»@nd®n Bastele» menten (55 bzw. 55* bzw. 65) versehen ist.
    13. Steckkontaktvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Aufnahme bildende, separate Teil (61) des Schutzgehäuses (19) mit den Rastelementen
    (47) dee das Kontaktstück (18) des Winkeleteckers (16) abdeckenden Teils (31) des SehutzgehMueee (17) entspreehenden Rastelementen (67) versehen ist.
    14. Sfceekkontektveptichturig naeh einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das des Hesseffkonliaktelenient (53) sufweieende Kontaktettlck (20) tfer Stromschiene (&bgr;) und des die fingerartigen Korttakteiemenfce (28) aufweleende Kentaktstflek (18) dem Winkeleteeker (16) zugeordnet 1st*
    15. »teekkontaktvorriehtung nach einem der Anaprüehs 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme (41) und/oder die zweite Aufnehme (51» 51', 61) mit einer Einführungesehräge versehen 1st.
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