DE8403562U1 - Food chopping and stirring device - Google Patents

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE '©&Lgr;&Agr;&Bgr;&EEgr;*·.* *..* '.ADOD München 80, 05.07.1987BOSCH-SIEMENS HOUSEHOLD APPLIANCES '©&Lgr;&Agr;&Bgr;&EEgr;*·.* *..* '.ADOD Munich 80, 05.07.1987

Hochstraße 17Hochstrasse 17

Amtl. Aktenzeichen: TZP 84/503Official reference number: TZP 84/503

G 84 03 562.5 Vei/hüG 84 03 562.5 Vei/hü

ZerMdtwrufjgg~ und Rührvorrichtung für LebensmittelFood chopper and stirring device

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerung^ und Rührvorrichtung für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.The invention relates to a crushing and stirring device for food according to the preamble of patent claim 1.

Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 27 36 641. Dabei erhebt sich von einem kugelschalenförmigen Bodenbereich ein die Drehachse umgebender kegölstumpfförmiger Bodenbereich. Dies hat den Vorteil, daß eine umlaufende Rinne im Bereich der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Bodenbereichen gebadet ist, in der kleinere zu bearbeitende Materialmengen sich sammeln, um leichter bearbeitbar zu sein. Das Werkzeug besitzt zwei sich von der Drehachse in entgegengesetzte Riehtungen erstreckende fläche Arme, von denen einer sich von einer Nabe weg zuerst radial erstreckt und dann nach unten abgeknickt ist, um der Mantelfläche des kegelstumpffdrmigen Bodenteiles zu folgen. Sodann besitzt dieser Arm einen zweiten Knick und eine anschließende kontinuierliche Krümmung, um dem kugelsehaleftförmigen Bodenbereich zu folgen. Dieser Arm des Werkzeuges folgt zwar der Kontur des Bodens und erreicht damit das in der umlaufenden vertieften Rinne gesammelte Gut im Fall der Bearbeitung kleinerer Mengen, fir hat jedoch den Nachteil, insbesondere in seinem kontinuierlich gekrümmten äußeren Beteich kaum mit ausreichender Präzision herstellbar ZU sein, um der Bodenkontur zu folgen. Um eine kontinuierliche schwache Biegung in einem Arm, z.B. aus einem Stahlblech herzustellen, muß dieser in einem Prägewerkzeug stärker als diese Krümmung gebogen werden, da er immer ein Stück zurückfedert. Nun hängen jedoch die Rückfedereigenschaften sehr starkSuch a device is known from DE-OS 27 36 641. A truncated cone-shaped base area surrounding the axis of rotation rises from a spherical shell-shaped base area. This has the advantage that a circumferential channel is formed in the area of the transition point between these two base areas, in which smaller amounts of material to be processed collect in order to be easier to process. The tool has two flat arms extending from the axis of rotation in opposite directions, one of which extends radially away from a hub and is then bent downwards to follow the surface of the truncated cone-shaped base part. This arm then has a second bend and a subsequent continuous curve to follow the spherical shell-shaped base area. This arm of the tool follows the contour of the ground and thus reaches the material collected in the recessed groove around it when processing smaller quantities, but it has the disadvantage that it can hardly be produced with sufficient precision, particularly in its continuously curved outer area, to follow the contour of the ground. In order to produce a continuous, slight bend in an arm, e.g. from a sheet of steel, it must be bent more strongly than this curve in a stamping tool, since it always springs back a little. However, the springback properties depend very strongly on the

von den Materialiegenschaften des verarbeiteten Bleches ab, die gewissen Toleranzen unterleigen und insbesondere von Lieferpartie zu Lieferpartie etwas unterschiedlich sein können mit der Folge, daß die kontinuierliche Krümmung nur mit relativ großen Herstellungstoleranzen fertigbar ist.on the material properties of the processed sheet metal, which are subject to certain tolerances and can vary slightly from delivery batch to delivery batch, with the result that the continuous curvature can only be produced with relatively large manufacturing tolerances.

Aus der US-PS 42 00 244 ist ferner eine Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmittel bekannt, bei der sich in einer Arbeitsschüssel mit einem horizontalen, ebenen Boden ein Werkzeug mit zwei in unterschiedlichen Höhen über dem Boden angeordneten Messern um eine vertikale Achse drehen kann. Die Schneidkanten der Messer erstrecken sich etwa spiralig zur Drehachse, wobei eine Tangente an eine« beliebigen Punkt einer Schneidkante jeweils einen spitzen Winkel mit der Umlaufrichtung dieses Punktes umschließt. Das Messer liegt dabei auf der Innenseite dieser Spirallinie. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 dieser US-PS ist das ganze untere Messer eben und mit einem negativen Anstellwinkel von 2 bis 10 Winkelgraden relativ zur Drehrichtung an einer die Drehachse umgebende Nabe befestigt, wobei die vordere Schneidkante tiefer liegt als die Hinterkante. Hierdurch soll ein Aufsteigen des Werkzeuges im zu bearbeitenden Gut verhindert werden. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Durchmischung des zu bearbeitenden Gutes gefördert wird. Nachteilig ist, daß aufgrund des ebenen, horizontalen Bodens nur eine relativ große Mindestmenge an zu bearbeitendem Gut vom unteren Messer noch ausreichend erfaßt wird, um bearbeitet werden zu können und daß zur Erzielung zweier übereinander liegender Schneidebenen zwei höhenversetzt angeordnete Messer erforderlich sind, die nicht einstückig verbunden sind.A chopping and stirring device for food is also known from US-PS 42 00 244, in which a tool with two knives arranged at different heights above the bottom can rotate around a vertical axis in a work bowl with a horizontal, flat base. The cutting edges of the knives extend approximately spirally to the axis of rotation, with a tangent to any point of a cutting edge enclosing an acute angle with the direction of rotation of this point. The knife lies on the inside of this spiral line. In the embodiment according to Fig. 3 of this US-PS, the entire lower knife is flat and attached to a hub surrounding the axis of rotation with a negative angle of 2 to 10 degrees relative to the direction of rotation, with the front cutting edge lying lower than the rear edge. This is intended to prevent the tool from rising in the material to be processed. This embodiment has the additional advantage of promoting the mixing of the material to be processed. The disadvantage is that, due to the flat, horizontal floor, only a relatively large minimum amount of material to be processed is sufficiently grasped by the lower blade in order to be able to be processed and that in order to achieve two cutting planes lying one above the other, two blades arranged at different heights are required, which are not connected in one piece.

Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff -des Patentanspruches 1 zu schaffen, die ein mit geringem Herstellungsaufwand mit kleinen Fertigungstoleranzen herstellbares Werkzeug aufweist und gute Arbeitsergebnisse im Gebtauch liefert und insbesondere für relativ kleine Mengen zu beatbeitenden Gutes geeignet ist.The invention is based on the task of creating a device according to the preamble of claim 1, which has a tool that can be manufactured with little manufacturing effort and with small manufacturing tolerances and delivers good working results in use and is particularly suitable for relatively small quantities of material to be processed.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Patentanspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß ein Messer des Werkzeuges der Kontur des Bodens der Schüssel folgt ohne daß eine kontinuierliche Biegung des Armes erforderlich ist. Die Fläche des Armes steigt dabei van derThis object is achieved according to the invention by the combination of features of the characterizing part of patent claim 1. This solution has the advantage that a blade of the tool follows the contour of the bottom of the bowl without a continuous bending of the arm being necessary. The area of the arm increases from the

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Schneidkante zur Hinterkante hin kontinuierlich an, wodurch das bearbeitete Gut auch in axialer Richtung gefördert wird, was für eine vollständige Durchmischung des bearbeiteten Gutes in der Schüssel zweckmäßig ist. Es hat sich gezeigt, dafl mit dieser Gestaltung des bodennahen Messe» des Werkzeuge· gute Ergebnisse beim Schneiden, Pulverisieren und insbesondere auch Kneten der bearbeiteten Lebensmittel bzw. eines Teiges ersielt werden,Cutting edge increases continuously towards the rear edge, whereby the processed material is also conveyed in the axial direction, which is useful for complete mixing of the processed material in the bowl. It has been shown that with this design of the tool's blade close to the ground, good results can be achieved when cutting, pulverizing and, in particular, kneading the processed food or dough.

Das Werkzeug kann zusätzlich zu dem ersten bodennahen Messer ein zweites flaches Messer aufweisen, das dem ersten Messer über dta Achse hinweg gegenüber liegt und dessen Flächenerstreckung vorzugsweise in einer zur Drehachse normalen Eben· sowie höher über dem Boden der Schüssel als das erste Messer liegt, wobei beide Messer aus einem Stück zusammen mit einem sie verbindenden, in eine Nabe einge» betteten Ring hergestellt sind und das erste Messer und/oder der Ring eine Knick« stelle aufweisen, um die Fläche des ersten Messers gegen die des zweiten Messers zu kippen. An einer solchen Knickstelle findet bei einem Messer aus einem flächigen Metall, z.B. einem Stahlblech ein Fließen des Materials während der Herstellung des Knickes statt, wodurch eine Rückfederung, wie sie bei der schwachen kontinuierlichen Biegung auftritt, vermieden wird.In addition to the first blade close to the ground, the tool can have a second flat blade which is opposite the first blade across the axis and whose surface extension is preferably in a plane normal to the axis of rotation and higher above the bottom of the bowl than the first blade, both blades being made from one piece together with a ring connecting them and embedded in a hub and the first blade and/or the ring having a bend in order to tilt the surface of the first blade against that of the second blade. At such a bend in a blade made of a flat metal, e.g. a sheet steel, the material flows during the creation of the bend, thereby avoiding springback, as occurs with weak continuous bending.

Die Messer sind vorzugsweise etwa tangential an die Nabe angesetzt, wodurch insbesondere benachbart der Nabe im Fall eines mit einer scharfen Vorderkante hcw. Schneidkante versehenen Messers mit einem ziehenden Schnitt auf zu schneidendes Gut eingewirkt wird, wodurch gute Schneidergebnisse erzielt werden.The knives are preferably attached approximately tangentially to the hub, whereby in particular adjacent to the hub in the case of a knife provided with a sharp front edge (hcw. cutting edge) a pulling cut is applied to the material to be cut, whereby good cutting results are achieved.

Die Vorderkanten der Messer sind vorzugsweise auf ihrer dem Boden zugewandten Seite zur Bildung von Schneiden, z.B. durch Anschleifen angeschrägt.The front edges of the knives are preferably bevelled on the side facing the ground to form cutting edges, e.g. by grinding.

Der Winkel um den die Ebene der Flächenerstreckung des Messers gegen eine zur Drehachse normale Ebene geneigt ist, beträgt zweckmäßigerweise zwischen etwa 7 und 20 Winkelgraden und insbesondere 12 Winkelgrade. Diese Maße haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen für die verschiedenen vorstehend beschriebenen auszuführenden Arbeiten sowie für eine einfache Herstellbarkeit des Werkzeuges.The angle by which the plane of the surface extension of the knife is inclined to a plane normal to the axis of rotation is advantageously between about 7 and 20 degrees and in particular 12 degrees. These dimensions have proven to be particularly useful for the various work to be carried out described above and for the ease of manufacture of the tool.

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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematiscber Zeichnungen näbjr erläutert.In the following, an embodiment of the invention is explained in more detail using schematic drawings.

Es zeigt:It shows:

Fig. 1 eine Zerkleinerung- und Rührvorrichtung für Lebensmittel, in einem vertikalen Schnitt entlang der Drehachse;Fig. 1 a chopping and stirring device for food, in a vertical section along the axis of rotation;

Fig. 2 ein Messer von oben in Fig. 1 gesehen, wobei die das Messer tragende Nabe weggelassen ist;Fig. 2 shows a knife viewed from above in Fig. 1, with the hub supporting the knife omitted;

Fig. 3. eine Seitenansicht des Messers von oben in Fig. 2 gesehen;Fig. 3. a side view of the knife seen from above in Fig. 2;

Fig. 4 eine zweite Seitenansicht des Messers von rechts in Fig. 2 und etwa von vorn in Fig. 1 gesehen;Fig. 4 a second side view of the knife from the right in Fig. 2 and approximately from the front in Fig. 1;

Fig. 5 eine Seitenansicht des eine Nabe und das Messer umfassenden Werkzeuges, etwa von links hinten in Fig. 1 gesehen undFig. 5 is a side view of the tool comprising a hub and the blade, seen approximately from the left rear in Fig. 1 and

Fig. 6 einen Schnitt durch das Werkzeug für sich allein, im wesentlichen entlang der Linie Vl-VI in Fig. 1.Fig. 6 is a section through the tool on its own, essentially along the line VI-VI in Fig. 1.

Die Zerkleinerungs-, Rühr- und Knetvorrichtung des Ausführungsbeispieles besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einer Deckwand 4, die ein Bajonettgewinde 6 zur Befestigung einer darüber anordenbaren Schüssel &bgr; aufweist. Die Deckwand 4 besitzt in ihrem mittleren Bereich einen nach oben aufragenden Rohransatz 10, der sich etwa bis zur mittleren Höhe der Schüssel &bgr; erstreckt. Im Sockelgehäuse 2 ist ein Elektromotor 12 befestigt, der eine als Antriebswelle dienende verlängerte, sich durch den Rohransatz 10 vertikal nach oben bis in den oberen Bereich der Schüssel &bgr; erstreckende Motorwelle 14 aufweist. Die Schüssel 8 besitzt sieh rotationssymmetrisch zur Drehachse, d.h. zur Motorwelle 14 erstreckende, etwa vertikale Sei ten wände 16, auf denen ein Deekel 18 eitzt. Die Schüssel &bgr; besitzt einen Boden 20, der In seinem in-The crushing, stirring and kneading device of the embodiment has a base housing 2 with a cover wall 4, which has a bayonet thread 6 for fastening a bowl β that can be arranged above it. The cover wall 4 has an upwardly projecting pipe extension 10 in its middle area, which extends approximately to the middle height of the bowl β. An electric motor 12 is fastened in the base housing 2, which has an extended motor shaft 14 that serves as a drive shaft and extends vertically upwards through the pipe extension 10 to the upper area of the bowl β. The bowl 8 has approximately vertical side walls 16 that are rotationally symmetrical to the axis of rotation, i.e. to the motor shaft 14, and on which a lid 18 sits. The bowl β has a base 20, which in its inner

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nersten Bereich einen nach oben aufragenden Rohransatz 22 bildet, der den Rohransatz 10 der Deckwand 4 des Sockelgehäuses 2 umgreift. Der Boden 20 setzt gerundet an die Seitenwand 16 an und fällt zur Drehachse hin mit einem mittleren Winkel von etwa 12° ab, wobei er zusätzlich in einem vertikalen Schnitt gesehen, eine leichte Wölbung aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt etwa im Bereich des Deckels· 18 liegt. Von einer tiefsten, um die Drehachse herumliegenden Stelle 24 steigt der Boden dann nach innen hin kegelig zum Rohransatz 10 an. In die Schüssel 8 ist ein Werkzeug 26 eingesetzt, das eine im wesentlichen rohrförmige Nabe 28 aus einem Kunststoff material sowie ein mit Teilbereichen in die Nabe 28 fest eingebettetes Messer 30 aufweist. Die Nabe 18 besitzt einen mittleren Abschnitt 32, der den oberen Teil des Rohransatzes 22 der Schüssel 16 umgreift und den größten Teil der Gesamthöhe der Nabe 26 einnimmt. Hieran schließt sich nach oben mit einem schulterförmigen Übergang 34 ein oberer Rohr- bzw. Griff abschnitt 36 an, in dessen oberem Endabschnitt Kupplungszähne 38 ausgebildet sind, die mit einer Kupplungsverzahnung im Bereich des oberen Endes der Motorwelle 14 zusammenwirkt. Der oberste Endabschnitt der Motorwelle 14 greift in eine öffnung 40 in einer Deckwand 42, die den Rohrabschnitt 36 nach oben z.T. verschließt. Unterhalb der Verzahnung 36 besitzt die Motorwelle einen Zentrierabschnitt 44 mit größerem Durchmesser, der an der Innenwandfläche des Rohrabschnittes 36 anliegt. Die Nabe 26 ist mit dieser Innenwandfläche und der Öffnung 40 somit auf der Motorwelle 14 zentriert. An den mittleren Rohrabschnitt 32 schließt am unteren Ende eine radial verlaufende Schulter 46 an, von deren äußerem Bereich ein unterer Rohrabschnitt 48 nach unten bis in die Nähe der tiefsten Stelle 24 des Bodens 20 ragt. Dieser untere Rohrabschnitt 48 Obergreift eine untere Erweiterung 50 des Rohransatzes 22 der Schussel 8, die eine kegelstumpfförmige Verbindung zwischen dem Bereich der tiefsten Stelle 24 des Bodens 20 und einem oberen, etwa zylindrischen Abschnitt des Rohransatzes 22 bildet. Diese kegelige Erweiterung 50 geht dabei stark gerundet in den Boden 20 über und macht die Schüssel 8 zur Verwendung mit Schneebesen 70 anstelle des Werkzeuges 26 besser geeignet.The first area forms an upwardly projecting tube extension 22 which encompasses the tube extension 10 of the cover wall 4 of the base housing 2. The base 20 is rounded and begins at the side wall 16 and slopes down towards the axis of rotation at an average angle of about 12°, and additionally, when viewed in a vertical section, it has a slight curvature whose center of curvature is approximately in the area of the cover 18. From a lowest point 24 around the axis of rotation, the base then rises inwards in a conical manner to the tube extension 10. A tool 26 is inserted into the bowl 8, which has an essentially tubular hub 28 made of a plastic material and a blade 30 with partial areas firmly embedded in the hub 28. The hub 18 has a middle section 32 that encompasses the upper part of the tube extension 22 of the bowl 16 and takes up most of the total height of the hub 26. This is followed at the top by a shoulder-shaped transition 34 by an upper tube or handle section 36, in the upper end section of which coupling teeth 38 are formed, which interact with a coupling toothing in the area of the upper end of the motor shaft 14. The uppermost end section of the motor shaft 14 engages in an opening 40 in a cover wall 42, which partially closes the tube section 36 at the top. Below the toothing 36, the motor shaft has a centering section 44 with a larger diameter that rests against the inner wall surface of the tube section 36. The hub 26 is thus centered on the motor shaft 14 with this inner wall surface and the opening 40. The middle pipe section 32 is connected at the lower end to a radially extending shoulder 46, from the outer area of which a lower pipe section 48 projects downwards to the vicinity of the deepest point 24 of the base 20. This lower pipe section 48 engages a lower extension 50 of the pipe attachment 22 of the bowl 8, which forms a truncated cone-shaped connection between the area of the deepest point 24 of the base 20 and an upper, approximately cylindrical section of the pipe attachment 22. This conical extension 50 merges into the base 20 in a strongly rounded manner and makes the bowl 8 more suitable for use with a whisk 70 instead of the tool 26.

Das in den Flg. 2 bis 4 für sich allein dargestellte Messer 30 ist aus Stahlblech durch Ausstanzen und anschließendes Anschleifen hergestellt und wird anschließend in ein Kunststoff-Spritzgußwerkzeug zur Herstellung der Nabe 28 eingesetzt und in das Kunststoff-Material der Nabe eingebettet, wie aus den Zeichnungen 1, 5 und 6 ersichtlich ist.The blade 30 shown on its own in Figures 2 to 4 is made from sheet steel by punching and subsequent grinding and is then inserted into a plastic injection molding tool for producing the hub 28 and embedded in the plastic material of the hub, as can be seen from Drawings 1, 5 and 6.

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Das Messer 30 besitzt einen zentralen, schmalen Ring 51, an den der erste, untere Atm 52 und der zweite, obere Arm 54 im wesentlichen tangential angesetzt sind. Im eingebauten Zustand ist, wie z.B. aus den Fig. 1, 3 und 6 er/nchtlich, die Fläche des oberen Armes 54 horizontal bzw. in einer v<u Drehachse, d.h. zur Motorwelle 14 normalen Ebene angeordnet. Benachbart dem zweiten, bzw. oberen Arm 54 besitzt der Ring 51 zwei Knickstellen 56 und 58, die zusammen eine gerade Knick-Linie ergeben. Der größte Teil des Ringes 51 ist zusammen mit dem ersten Arm 52 in einer Ebene liegend um einen Winkel von 12° gegen die Ebene des zweiten Armes 54 abgewinkelt. Der mit dem zweiten Arm 54 verbundene obere Teilbereich des Ringes 51 ist in die Schulter 46 des untersten Rohrabschnittes 48 der Nabe 28 eingebettet. Hierzu ist die Nabe 28 von der Schulter 46 nach unten und dem Rohrabschnitt 48 nach innen mit verdickter Wandstärke ausgebildet. Wegen dem sich mit dem KegelThe knife 30 has a central, narrow ring 51 to which the first, lower arm 52 and the second, upper arm 54 are attached essentially tangentially. In the installed state, as can be seen from Figs. 1, 3 and 6, the surface of the upper arm 54 is arranged horizontally or in a rotational axis, i.e. in a plane normal to the motor shaft 14. Adjacent to the second or upper arm 54, the ring 51 has two bends 56 and 58 which together form a straight bend line. The largest part of the ring 51, together with the first arm 52, is angled at an angle of 12° to the plane of the second arm 54. The upper part of the ring 51 connected to the second arm 54 is embedded in the shoulder 46 of the lowest tube section 48 of the hub 28. For this purpose, the hub 28 is designed with a thicker wall thickness from the shoulder 46 downwards and the pipe section 48 inwards. Because of the cone

50 nach unten erweiternden Rohransatz 22 der Schüssel 8 steht für die tieferliegenden Abschnitte des Ringes 51 an der Innenseite des Rohrabschnittes 48 kein Platz für die Einbettung zur Verfugung, so daß im Bereich der Ansatzstelle des ersten bzw. unteren Armes der Rohrabschnitt 48 einen nach außen vorspringenden, den Ring50 downwardly widening pipe attachment 22 of the bowl 8, there is no space for the embedding of the lower sections of the ring 51 on the inside of the pipe section 48, so that in the area of the attachment point of the first or lower arm, the pipe section 48 has an outwardly projecting ring

51 einbettenden Vorsprung 60 aufweist. Damit besitzt der unterste und am weitesten vorspringende Rohrabschnitt 48 der Nabe 28 an seiner Außenseite eine Exzentrizität, die sich günstig beim Kneten von Teig auswirkt, indem sie den Teig von der Nabe wegschlägt. Die Oberkante des Ansatzes 60 folgt mit einem für die Einbettung erforderlichen Abstand dem nach unten geneigten Ring, wie insbesondere in Fig. 5 zu sehen ist. Nach unten reicht der Ansatz 60 an allen Stellen bis zur Unterkante des Rohrabschnittes 48. Wegen dieser Art der Einbettung ist nur der dem oberen Arm 54 benachbarte Teilbereich des Ringes 51 wie die Nabe 28 konzentrisch zur Drehachse ausgebildet. In Fig. 2 ist die Drehachse, d.h. die Achse der Motorwelle 14 durch ein Kreuz 62 angedeutet. Der dem unteren Arm 52 benachbarte Bereich des Ringes 51 ist als Kreisbogen um einen durch ein Kreuz 64 in Fig. 2 angedeuteten Mittelpunkt ausgeführt und die beiden Kreisbögen sind durch gerade Verbindungsabschnitte miteinander verbunden, so daß der Ring 51 insgesamt etwa die Form eines Ovals hat. Die beiden Mittelpunkte 62 und 64 liegen 5 mm auseinander auf einer Geraden, die rechtwinklig zu der durch die Knickstellen 56 und 58 definierten Knicklinie verläuft. Der untere Rohrabschnitt 48 der Nabe 28 ist an seiner Außenseite etwa kreiszylindrisch zur Drehachse 62 ausgebildet, wobei in dem dem unteren51 embedding projection 60. The lowest and most protruding tube section 48 of the hub 28 therefore has an eccentricity on its outside, which has a beneficial effect when kneading dough by knocking the dough away from the hub. The upper edge of the projection 60 follows the downwardly inclined ring with a distance required for embedding, as can be seen in particular in Fig. 5. The projection 60 extends downwards at all points to the lower edge of the tube section 48. Because of this type of embedding, only the part of the ring 51 adjacent to the upper arm 54 is designed concentrically to the axis of rotation, like the hub 28. In Fig. 2, the axis of rotation, i.e. the axis of the motor shaft 14, is indicated by a cross 62. The area of the ring 51 adjacent to the lower arm 52 is designed as a circular arc around a center point indicated by a cross 64 in Fig. 2 and the two circular arcs are connected to one another by straight connecting sections, so that the ring 51 as a whole has approximately the shape of an oval. The two center points 62 and 64 are 5 mm apart on a straight line that runs at right angles to the bend line defined by the bends 56 and 58. The lower tube section 48 of the hub 28 is designed on its outside as approximately circular-cylindrical to the axis of rotation 62, with the lower

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Arm 52 benachbarten Bereich der Ansatz 60 radial vorspringt, wobei die Radialerstreckung des Ansatzes 60 vom unteren Arm 52 weg in Richtung auf den oberen Arm 54 abnimmt und in die Zylinderfläche ohne Knick übergeht.The projection 60 projects radially in the area adjacent to the arm 52, the radial extension of the projection 60 decreasing away from the lower arm 52 in the direction of the upper arm 54 and merging into the cylinder surface without a kink.

Die Arme 52 und 54 sind insgesamt gesehen etwa tangential an den Ring 51 bzw. die Nabe 28 angesetzt, wobei ihre Vorderkanten 65 und 66 auf der die Drehachse 62 mit dem Mittelpunkt 64 verbindenden Geraden bzw. VertikalebeE«? radial vom Ring 51 bzw. der Nabe 28 vorspringen, wodurch die Fertigung des Werkzeuges 26 erleichtert wird, da die Spritzgußform für die Nabe 28 in diesem Fall leichter abdichtbar ist und die Einbettung im Ansatzbereich besser ist als wenn die Vorderkante in einem mehr zur Tangentiale hinneigenden Winkel aus der Nabe 26 bzw. dem Rohrabschnitt 48 bzw. dem Ansatz 60 vorspringt. Diese radialen Vorder kanten-Abschnitte 65 und 66 gehen in einem Abstand von etwa 8 mm von dem Rohrabschnitt 48 bzw. dem Ansatz 60 mit einer engen Rundung mit einem Radius von etwa 5 mm über in Schneidkanten 68 und 69, in deren Bereich die Arme 52 und 54 an der Unterseite in einem Winkel von etwa 12° jeweils zur Ebene des Armes sich erstrekkende Anschrägungen 72 und 74 zur Bildung der Schneide aufweisen. Die Schneidkantenbereiche 68 und 69 sind entgegen der Drehrichtung nach außen hinten &skrümint, um einen ziehenden Schnitt zu erreichen. Die Krümmung ist dabei etwa so gewählt, daß die Tangente an die Schneidkante an allen Stellen einen konstanten Winkel mit einer Tangente an die kreisförmige Bewegungsbahn um die Dretiachse einschließt, d.h. daß ein etwa konstanter Schneidwinkel erhalten wird. Der erste bzw. untere Arm 52 ist durch den Knick 56 bzw. 58 gegen eine zur Drehachse 62 normale Ebene unter einem Winkel von 12° mit seiner Fläche angestellt, wodurch er eine erwünschte Propellerwirkung hat, die zu einer guten Durchmischung des Gutes in drtt Schüssel 8 führt. Die beiden Arme 52 und 54 sind in der Draufsicht etwa sichelartig mit nach außen abnehmender Breite ausgebildet.The arms 52 and 54 are, as a whole, attached approximately tangentially to the ring 51 or the hub 28, with their front edges 65 and 66 projecting radially from the ring 51 or the hub 28 on the straight line or vertical plane connecting the axis of rotation 62 with the center 64, which facilitates the manufacture of the tool 26, since the injection mold for the hub 28 is easier to seal in this case and the embedding in the attachment area is better than if the front edge projects from the hub 26 or the pipe section 48 or the attachment 60 at an angle more inclined to the tangential. These radial front edge sections 65 and 66 merge at a distance of about 8 mm from the pipe section 48 or the extension 60 with a tight curve with a radius of about 5 mm into cutting edges 68 and 69, in the area of which the arms 52 and 54 have bevels 72 and 74 on the underside, each extending at an angle of about 12° to the plane of the arm, to form the cutting edge. The cutting edge areas 68 and 69 are curved outwards and backwards , opposite to the direction of rotation, in order to achieve a pulling cut. The curvature is selected so that the tangent to the cutting edge at all points encloses a constant angle with a tangent to the circular movement path around the triangular axis, i.e. that an approximately constant cutting angle is obtained. The first or lower arm 52 is positioned with its surface at an angle of 12° against a plane normal to the axis of rotation 62 by the bend 56 or 58, whereby it has a desired propeller effect, which leads to a good mixing of the material in the third bowl 8. The two arms 52 and 54 are designed in a roughly sickle-like manner in plan view with a width decreasing towards the outside.

Die Neigung der Ebene des unteren Arems 52 ist so cuf die Krümmung der Schneidkante 68 abgestimmt, daß die Axialkomponente dieser Krümmung etwa der Krümmung des äußeren Bodenbereichs 20 der Schüssel &bgr; entspricht.The inclination of the plane of the lower arm 52 is matched to the curvature of the cutting edge 68 such that the axial component of this curvature corresponds approximately to the curvature of the outer bottom region 20 of the bowl β.

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Der Bodenbereich 20 ist radial nach innen abfallend geneigt, um ein Sammeln kleiner SU bearbeitender Mengen im Bereich der tiefsten Bodenstelle 24 zu erzielen und durch die Bearbeitung kleinerer Gutmengen zu ermöglichen bzw. zu verbessern. Da sieh diese Neigung um die Drehachse herum erstreckt, ergibt sich dabei auch eine Wölbung des Bodenbereichs 20. Bin anstelle des Werkzeuges 26 einsetzbarer Schlagbesen 70 soll zur Erzielung eines guten Arbeitsergebnisses mit seinen bOgelförmigen Drahtarmen 73 in allen Drehstellungen um seine in einer strichpunktierten Linie 75 angedeuteten Achse einen etwa gleichmäßigen Abstand vom Boden einhalten. Der äußere Bodenbereich 20 ist daher in vertikalen Schnitten, z.B. gemäß Pig. I gesehen, ebenfalls gekrümmt ausgebildet. Die Lage der Schneidkante 68 des unteren Armes 52 des Werkzeuges 26 relativ zu der durch die ICnickstellen 56 und 58 definierten tCnlcklinie und die Krümmung dieser Schneidkante 68 sind so auf die Neigung der Ebene des Armes 52 gegen eine zur Drehachse normale Ebene abgestimmt« daß die Schneidkante 68 der Kontur des Bodens folgt. Die Anschrägung 72 «nr Bildung der Schneide liegt dabei Ober dem größten feil der Langenerstreckung der Schneidkante 68 in einem Abstand von etwa 3 mm Ober dem Bodenbereich 20 der Schüssel 8. Nur im innersten Bereich, der für das Schneidergebnis eine untergeordnete Rolle spielt, reicht die Schneidkante 68 etwas näher an den Bodenbereich 20 heran.The base area 20 is inclined radially inwards in order to achieve a collection of small quantities of material to be processed in the area of the lowest point on the base 24 and to enable or improve the processing of smaller quantities of material. Since this inclination extends around the axis of rotation, this also results in a curvature of the base area 20. In order to achieve a good working result, a beater 70 that can be used instead of the tool 26 should maintain an approximately uniform distance from the base with its arched wire arms 73 in all rotational positions around its axis indicated by a dash-dotted line 75. The outer base area 20 is therefore also curved in vertical sections, e.g. as seen in Figure I. The position of the cutting edge 68 of the lower arm 52 of the tool 26 relative to the cutting line defined by the bends 56 and 58 and the curvature of this cutting edge 68 are matched to the inclination of the plane of the arm 52 against a plane normal to the axis of rotation in such a way that the cutting edge 68 follows the contour of the base. The bevel 72 for forming the cutting edge lies above the greatest part of the length of the cutting edge 68 at a distance of about 3 mm above the base area 20 of the bowl 8. Only in the innermost area, which plays a subordinate role for the cutting result, does the cutting edge 68 reach somewhat closer to the base area 20.

Der innen an den Bodenbereich 20 anschließende kegelstumpf form ige Bereich 50 der Schüssel schließt mit der Drehachse 75 des Schlagbesens 70 einen gleichen Winkel ein, wie die Außenwand 16 der Schüssel 8 und wird ebenso wie der untere Teil der Wandung 16 von einem kegelig geführten Abschnitt 76 des Bügels 73 bestrichen. Der Schlagbesen 70 dreht sich um seine Achse 75, die sich zusätzlich um die durch die Motorweile H definierte Drehachse herum in der Schüssel 8 bewegt»The truncated cone-shaped area 50 of the bowl, which adjoins the base area 20 on the inside, forms the same angle with the axis of rotation 75 of the whisk 70 as the outer wall 16 of the bowl 8 and, like the lower part of the wall 16, is covered by a conically guided section 76 of the bracket 73. The whisk 70 rotates about its axis 75, which also moves around the axis of rotation defined by the motor shaft H in the bowl 8.

dig Anordnung del Knickstelten 56 und 58 , befiÄöhbait dem uttsim Arm 54 des Messers 30, kommt die Ansatzstelle des ersten, unteren Armes 52 wesentlich tiefer zu liegen als die des zweiten Armes 54 und die beiden Arme besitzen in an sich bekannter Weise unterschiedliche Arbeitsebenen. Von Vorteil ist dabei, daß trotzdem das Messer in einfacher Weise aus einem Stück herstellbar ist und gleichzeitig ein günstiger Anstellwinkel des unteren Armes 52 erreicht wird, der eine fürThe arrangement of the folding points 56 and 58 , located at the bottom of the arm 54 of the knife 30, means that the attachment point of the first, lower arm 52 is located significantly lower than that of the second arm 54 and the two arms have different working planes in a manner known per se. The advantage here is that the knife can still be manufactured in a simple manner from one piece and at the same time a favorable angle of attack of the lower arm 52 is achieved, which provides a

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das Arbeitsergebnis günstige Propellerwirkung erzielt. Mit dem vorstehend beschriebenen Werkzeug 26 werden bei einfacher Herstellung eine Reihe von Randbedingungen in vorteilhafter Weise erfüllt und insbesondere auch eine gute Festigkeit des Werkzeuges durch Verbindung der in unterschiedlichen Höhen angeordneten Arme 52 und 54 durch einen Ring 50 erzielt.the work result is achieved with a favorable propeller effect. With the tool 26 described above, a number of boundary conditions are fulfilled in an advantageous manner while being simple to manufacture and, in particular, good tool strength is achieved by connecting the arms 52 and 54 arranged at different heights by means of a ring 50.

Gute Arbeitsergebnisse werden mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, insbesondere beim Schneiden von Kräutern und vor allem auch Zwiebeln erzielt. Bei Zwiebeln besteht das Problem, daß sie in Zerkleinerungsgeräten nicht sauber zerschnitten, sondern zerschlagen werden, wobei die erhaltenen Partikel glasig und innerhalb weniger Minuten bitter werden. Dieses Problem wird mit der vorstehenden Vorrichtung weitgehend vermieden. Karotten, die von vielen bekannten Geräten nur in sehr ungleichmäßige Partikel zerkleinert werden, werden mit der vorstehenden Vorrichtung sehr gleichmäßig zerkleinert.Good results are achieved with the device described above, especially when cutting herbs and especially onions. The problem with onions is that they are not cut cleanly in chopping devices, but are smashed, with the resulting particles becoming glassy and bitter within a few minutes. This problem is largely avoided with the device described above. Carrots, which are only chopped into very uneven particles by many known devices, are chopped very evenly with the device described above.

Claims (13)

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH " " 8000 München 80, 15.06.1987 Hochstraße 17 Amtl. Aktenzeichen TZP 84/503 G 84 03 562,5 Vei/hO SchutzansprflcheBOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH " " 8000 Munich 80, 15.06.1987 Hochstraße 17 Official reference number TZP 84/503 G 84 03 562,5 Vei/hO Protection claims 1. Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmitte! mit einem um eine Drehachse drehbaren Werkzeug und einer dieses umgebenden Schüssel, wobei die Schüssel einen Boden mit einem zur Drehachse rotationssymmetrischen, gewölbten oder kegeligen Bodenbereich aufweist und das Werkzeug ein sich von der Drehechse wegerstreckendes flaches Messer aus Metall mit einer Schneidkante aufweist, das der Wölbung oder Kegeligkeit des Bodens folgend sich benachbart diesem erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (52) in einer Ebene liegt, die gegen eine zur Drehachse (62) normale Ebene um einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° geneigt ist und die Schneidkante (68) in einem etwa konstanten Abstand über dem Bodenbereich (20) der Schüssel (8) verläuft.1. Chopping and stirring device for foodstuffs with a tool that can be rotated about a rotation axis and a bowl surrounding it, the bowl having a base with a curved or conical base area that is rotationally symmetrical to the rotation axis and the tool having a flat metal knife with a cutting edge that extends away from the rotation axis and that follows the curvature or conical shape of the base and extends adjacent to it, characterized in that the knife (52) lies in a plane that is inclined at an angle of between about 3° and about 30° to a plane normal to the rotation axis (62) and the cutting edge (68) runs at an approximately constant distance above the base area (20) of the bowl (8). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Messers (52) mit einer zur Drehachse (62) normalen Ebene einen Winkel zwischen etwa 7° und 20° und insbesondere etwa 12° einschließt.2. Device according to claim 1, characterized in that the plane of the knife (52) forms an angle of between approximately 7° and 20° and in particular approximately 12° with a plane normal to the axis of rotation (62). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schneidkante (68) das Messer (52) auf seiner dem Boden (20) der Schüssel (8) zugewandten Seite eine Anschrägung (72) aufweist.3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that to form the cutting edge (68) the knife (52) has a bevel (72) on its side facing the bottom (20) of the bowl (8). » *» I* ty f»» *» I* ty f» TZP 84/503 G 84 03 562.5TZP 84/503 G 84 03 562.5 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschrägung (72) sich etwa parallel zu dem benachbarten Bodenbereich (20) der Schüssel (8) erstreckt.4. Device according to claim 3, characterized in that the bevel (72) extends approximately parallel to the adjacent bottom region (20) of the bowl (8). 5. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (26) eine das Messer (52) tragende Nabe (28) aufweist und das Messer (52) etwa tangential an die Nabe angesetzt ist.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the tool (26) has a hub (28) carrying the knife (52) and the knife (52) is attached approximately tangentially to the hub. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ins 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (68) übe? den größten Teil ihrer Längenerstreckung in einem etwa konstanten Abstand über dem Bodenbereich (20) der Schüssel (8) verläuft. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the cutting edge (68) extends over most of its length at an approximately constant distance above the base region (20) of the bowl (8). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ins 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (52) eben ist und von der Schneidkante (68) zur Hinterkante hin ansteigend in einer Ebene liegt, die gegen eine zur Drehachse (62) normale Ebene im einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° geneigt ist und die Kontur der Schneidkante (68) mindestens in Teilbereichen eine Krümmung oder eine Neigung gegen die Schnittlinie (Knickstellen 56, 58) der beiden Ebenen aufweist, die so mit der Wölbung oder Kegeligkeit des benachbarten Bodenbereichs (20) der Schüssel (8) abgestimmt ist, daß die Schneidkante (68) sich in diesem Bodenbereich (20) mit einem etwa konstanten Abstand vom Boden erstreckt.7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the knife (52) is flat and lies in a plane rising from the cutting edge (68) to the rear edge, which is inclined at an angle of between about 3° and about 30° to a plane normal to the axis of rotation (62), and the contour of the cutting edge (68) has, at least in partial areas, a curvature or an inclination against the line of intersection (kinks 56, 58) of the two planes, which is coordinated with the curvature or conical shape of the adjacent base area (20) of the bowl (8) in such a way that the cutting edge (68) extends in this base area (20) at an approximately constant distance from the base. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Messers (52) eine über dem Bodentmeich (20) liegende und zu dessen Oberseite äquidistant©, gedachte Fläche schneidet, wobei die Kontur der Schneidkante (68) mindestens in Teilbereichen dieser Schnittlinie entspricht. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the plane of the knife (52) cuts an imaginary surface lying above the base surface (20) and equidistant from its upper side, the contour of the cutting edge (68) corresponding to this cutting line at least in partial areas. 9. Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmittel, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 8 mit einem um eine Drehachse drehbaren Werkzeug und einer dieses umgebenden Schüssel, wobei die Schüssel einen Boden mit einem9. Chopping and stirring device for food, in particular according to one of claims 1 to 8 with a tool rotatable about a rotation axis and a bowl surrounding it, the bowl having a bottom with a zur Drehachse rotationssymmetrischen, gewölbten und kegeligen Bodenbereich aufweist und das Werkzeug ein sich von der Drehachse wegerstreckendes flaches Messer aus Metall mit einer Schneidkante aufweist, das der Wölbung oder Kegeligkeit des Bodens folgend sieh benachbart diesem erstreckt, sowie ein zweites flaches Messer (54), das dem ersten Messer Ober die Drehachse hinweg gegenüberliegt und dessen Flächenerstreckung vorzugsweise in einer zur Drehachse normalen Ebene sowie höher Ober dem Boden der Schüssel als das erste Messer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messer (52, 54) aus einem StOck zusammen mit einem sie verbindenden, in eine Nabe (28) eingebetteten Ring (50) hergestellt sind und durch einen vorzugsweise im Ring ausgebildeten Knick (Kniekstellen 56, 58) die Fläche des ersten Messers (52) gegen die des zweiten Messers (54) gekippt ist, wobei das erste Messer (52) in einer Eben liegt, die gegen eine zur Drehachse (62) normale Ebene um einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° geneigt ist und die Schneid·· kante (68) in einem etwa konstanten Abstand über dem Bodetffiereich (20) der Schüssel (8) verläuft.has a curved and conical base region that is rotationally symmetrical to the axis of rotation, and the tool has a flat metal blade that extends away from the axis of rotation and has a cutting edge that follows the curvature or conical shape of the base and extends adjacent to it, as well as a second flat blade (54) that is opposite the first blade across the axis of rotation and whose surface extension is preferably in a plane normal to the axis of rotation and higher above the base of the bowl than the first blade, characterized in that both blades (52, 54) are made from one piece together with a ring (50) that connects them and is embedded in a hub (28), and the surface of the first blade (52) is tilted against that of the second blade (54) by a bend (bends 56, 58) that is preferably formed in the ring, the first blade (52 ) lying in a plane that is at an angle of between about 3° and about 30° and the cutting edge (68) runs at an approximately constant distance above the bottom area (20) of the bowl (8). 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des ersten Messers (52) mit einer zur Drehachsse (62) normalen Ebene einen Winkel zwischen etwa 7° und 20° und insbesonder etwa 12° einschließt.10. Device according to claim 9, characterized in that the plane of the first knife (52) forms an angle of between approximately 7° and 20° and in particular approximately 12° with a plane normal to the axis of rotation (62) . 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schneidkante (68) das erste Messer (52) auf seiner dem Boden (20) der Schüssel (8) zugewandten Seite eine Anschrägung (72) aufweist.11. Device according to claim 9 or 10, characterized in that, in order to form the cutting edge (68), the first knife (52) has a bevel (72) on its side facing the bottom (20) of the bowl (8). 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschrägung (72) sich etwa parallel zu dem benachbarten Bodenbereich (20) der Schussel (8) erstreckt.12. Device according to claim 11, characterized in that the bevel (72) extends approximately parallel to the adjacent bottom region (20) of the bowl (8). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (52, 54) etwa tangential an die Nabe (28) bzw. den sie verbindenden Ring (50) angesetzt sind.13. Device according to one of claims 9 to 12, characterized in that the knives (52, 54) are attached approximately tangentially to the hub (28) or the ring (50) connecting them.