DE3448186C2 - Chopping and stirring (agitating) device for foodstuffs - Google Patents

Abstract

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.The invention relates to a comminution and stirring device for food according to the preamble of claim 1.

Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 27 36 641. Dabei erhebt sich von einem kugelschalenförmigen Bodenbereich ein die Drehachse umgebender kegelstumpfförmiger Bodenbereich. Dies hat den Vorteil, daß eine umlaufende Rinne im Bereich der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Bodenbereichen gebildet ist, in der kleinere zu bearbeitende Materialmengen sich sammeln, um leichter bearbeitbar zu sein. Das Werkzeug besitzt zwei sich von der Drehachse in entgegengesetzte Richtungen erstreckende flache Arme, von denen einer sich von einer Nabe weg zuerst radial erstreckt und dann nach unten abgeknickt ist, um der Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Bodenteiles zu folgen. Sodann besitzt dieser Arm einen zweiten Knick und eine anschließende kontinuierliche Krümmung, um den kugelschalenför­ migen Bodenbereich zu folgen. Dieser Arm des Werkzeuges folgt zwar der Kontur des Bodens und erreicht damit das in der umlau­ fenden vertieften Rinne gesammelte Gut im Fall der Bearbeitung kleinerer Mengen. Er hat jedoch den Nachteil, insbesondere in seinem kontinuierlich gekrümmten äußeren Bereich kaum mit aus­ reichender Präzision herstellbar zu sein, um der Bodenkontur zu folgen. Um eine kontinuierliche schwache Biegung in einem Arm z. B. aus einem Stahlblech herzustellen, muß dieser in einem Prägewerkzeug stärker als diese Krümmung gebogen werden, da er immer ein Stück zurückfedert. Nun hängen jedoch die Rückfeder­ eigenschaften sehr stark von den Materialeigenschaften des ver­ arbeiteten Bleches ab, die gewissen Toleranzen unterliegen und insbesondere von Lieferpartie zu Lieferpartie etwas unter­ schiedlich sein können mit der Folge, daß die kontinuierliche Krümmung nur mit relativ großen Herstellungstoleranzen fertig­ bar ist. Such a device is known from DE-OS 27 36 641. It rises from a spherical shell-shaped bottom area a frustoconical base area surrounding the axis of rotation. This has the advantage that a circumferential channel in the area Transition point formed between these two floor areas is in the smaller quantities of material to be processed collect to be easier to edit. The tool owns two are in opposite directions from the axis of rotation extending flat arms, one of which extends from a hub extends radially first and then is bent downwards, around the outer surface of the truncated cone-shaped base part consequences. Then this arm has a second kink and one then continuous curvature to form the spherical shell floor area to follow. This arm of the tool follows the contour of the floor and thus achieves that in the umlau Found recessed gutter collected goods in case of processing smaller quantities. However, it has the disadvantage, especially in its continuously curved outer area sufficient precision to be able to produce the ground contour consequences. A continuous weak bend in one arm  e.g. B. from a steel sheet, this must be in one Embossing tool can be bent more than this curvature since it always springs back a bit. Now the spring is hanging properties very strongly from the material properties of the ver processed sheets that are subject to certain tolerances and especially from delivery lot to delivery lot can be different with the result that the continuous Curvature only finished with relatively large manufacturing tolerances is cash.

Aus der US-PS 42 00 244 ist ferner eine Zerkleinerungs- und Rührvorrich­ tung für Lebensmittel bekannt, bei der sich in einer Arbeitsschüssel mit ei­ nem horizontalen, ebenen Boden ein Werkzeug mit zwei in unterschiedlichen Höhen über dem Boden angeordneten Messern um eine vertikale Achse drehen kann. Die Schneidkanten der Messer erstrecken sich etwa spiralig zur Dreh­ achse, wobei eine Tangente an einen beliebigen Punkt einer Schneidkante je­ weils einen spitzen Winkel mit der Umlaufrichtung dieses Punktes umschließt. Das Messer liegt dabei auf der Innenseite dieser Spirallinie. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 dieser US-PS ist das ganze untere Messer eben und mit einem negativen Anstellwinkel von 2 bis 10 Winkelgraden relativ zur Drehrichtung an einer die Drehachse umgebenden Nabe befestigt, wobei die vordere Schneidkante tiefer liegt als die Hinterkante. Hierdurch soll ein Auf­ steigen des Werkzeuges im zu bearbeitenden Gut verhindert werden. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Durchmischung des zu bearbeitenden Gutes gefördert wird. Nachteilig ist, daß aufgrund des ebenen, horizontalen Bodens nur eine relativ große Mindestmenge an zu bearbeitendem Gut vom unteren Messer noch ausreichend erfaßt wird, um bearbeitet werden zu können und daß zur Erzielung zweier übereinander liegender Schneidebenen zwei höhenversetzt angeord­ nete Messer erforderlich sind, die nicht einstückig verbunden sind.From US-PS 42 00 244 is also a crushing and stirring device tion for food known in which in a work bowl with egg a horizontal, flat floor, a tool with two in different Rotate the knives located above the floor around a vertical axis can. The cutting edges of the knives extend approximately spirally to the rotation axis, with a tangent to any point on a cutting edge because it encloses an acute angle with the circumferential direction of this point. The knife lies on the inside of this spiral line. When executing 3 of this US-PS, the whole lower knife is flat and with a negative angle of attack of 2 to 10 degrees relative to Direction of rotation attached to a hub surrounding the axis of rotation, the the front cutting edge is lower than the rear edge. This is supposed to be an on rising of the tool in the material to be processed can be prevented. These Embodiment has the additional advantage that the mixing of the processing good is promoted. The disadvantage is that due to the flat, horizontal soil only a relatively large minimum amount of to be processed Well from the lower knife is still sufficiently grasped to be processed to be able to and that to achieve two on top of each other horizontal cutting planes are arranged offset in height Nete knives are required that are not in one piece are connected.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die ein mit geringem Herstellungsaufwand mit kleinen Fertigungs­ toleranzen herstellbares Werkzeug aufweist und gute Arbeitser­ gebnisse im Gebrauch liefert und insbesondere für relativ kleine Mengen zu bearbeitenden Gutes geeignet ist.The invention has for its object a device according to the preamble of claim 1 to create the one with little manufacturing effort with small manufacturing has tolerable tools and good workers provides results in use and especially for relative small quantities of goods to be processed is suitable.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmals­ kombination des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß an der Knickstelle bei einem Messer aus einem flächigen Metall, z. B. einem Stahlblech ein Fließen des Materials während der Herstellung des Knickes stattfindet, wodurch eine Rückfederung, wie sie bei der schwachen kontinuierlichen Biegung auftritt, vermieden wird. Trotz seiner ebenen Ausbildung folgt das Messer der Kontur des Bodens der Schüssel, ohne daß eine kontinuierliche Biegung erforderlich ist. Die Fläche des Messers steigt dabei von der Vorderkante zur Hinterkante hin kontinuierlich an, wodurch das bearbeitete Gut auch in axialer Richtung gefördert wird, was für eine vollständige Durch­ mischung des bearbeiteten Gutes in der Schüssel zweckmäßig ist. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Gestaltung des bodennahen, ersten Messers gute Ergebnisse beim Schneiden, Pulveri­ sieren und insbesondere auch Kneten der bearbeiteten Lebensmit­ tel bzw. eines Teiges erzielt werden. According to the invention, this object is achieved by the features combination of the characterizing part of claim 1. This Solution has the advantage that at the kink with a knife from a flat Metal, e.g. B. a steel sheet a flow of material during the production of the kink takes place, whereby a springback, as it occurs with the weak continuous bend, is avoided. Despite its level training, the knife follows the contour of the bottom of the bowl without a continuous bending is required. The area the knife rises from the front edge to the rear edge continuously, which means that the processed material is also in axial Direction is promoted, what a complete through mixing of the processed goods in the bowl is appropriate. It has been shown that with this design of the first, near the ground Knife's good results when cutting, pulveri and especially kneading the processed food tel or a dough can be achieved.  

Die Messer sind vorzugsweise etwa tangential an die Nabe angesetzt, wodurch insbesondere benachbart der Nabe, im Fall eines mit einer scharfen Vorderkante versehenen Messers mit einem ziehenden Schnitt auf zu schneidendes Gut eingewirkt wird, wodurch gute Schneidergebnisse erzielt werden.The knives are preferably approximately tangential to the hub attached, which in particular adjacent to the hub, in the case of a knife with a sharp leading edge with a pulling cut is acted on material to be cut, whereby good cutting results are achieved.

Die Vorderkanten der Messer sind vorzugsweise auf ihrer dem Boden zugewandten Seite zur Bildung von Schneiden z. B. durch Anschleifen angeschrägt.The leading edges of the knives are preferably on the floor facing side to form cutting z. B. by Grind beveled.

Der Winkel um den die Ebene der Flächenerstreckung des ersten Messers gegen eine zur Drehachse normale Ebene geneigt ist, beträgt zweckmäßigerweise zwischen etwa 7 und etwa 20 Winkelgraden und insbesondere 12 Winkelgrade. Diese Maße haben sich als beson­ ders zweckmäßig erwiesen für die verschiedenen vorstehend beschriebenen auszuführenden Arbeiten, sowie für eine einfache Herstellbarkeit des Werkzeuges.The angle around which the plane of the area of the first knife extends is inclined to a plane normal to the axis of rotation expediently between about 7 and about 20 degrees and especially 12 angular degrees. These dimensions have turned out to be special proven useful for the various above described work to be carried out, as well as for a simple Manufacturability of the tool.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigtAn exemplary embodiment of the invention is described below schematic drawings explained in more detail. It shows

Fig. 1 eine Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmittel, einen in einem vertikalen Schnitt entlang der Drehachse; . Figure 1 shows a grinding and stirring means for foodstuffs, one in a vertical section along the axis of rotation;

Fig. 2 ein Messer von oben in Fig. 1 gesehen, wobei die das Messer tragende Nabe weggelassen ist; FIG. 2 shows a knife seen from above in FIG. 1, the hub carrying the knife being omitted;

Fig. 3 eine Seitenansicht des Messers von oben in Fig. 2 gesehen; Fig. 3 is a side view of the knife seen from above in Fig. 2;

Fig. 4 eine zweite Seitenansicht des Messers von rechts in Fig. 2 und etwa von vorn in Fig. 1 gesehen; Fig. 4 is seen a second side view of the knife from the right in Fig 2 and about from the front in Fig. 1.

Fig. 5 eine Seitenansicht des eine Nabe und das Messer um­ fassenden Werkzeuges, etwa von links hinten in Fig. 1 gesehen und Fig. 5 is a side view of a hub and the knife around grasping tool, as seen from the rear left in Fig. 1 and

Fig. 6 einen Schnitt durch das Werkzeug für sich allein, im wesentlichen entlang der Linie VI-VI in Fig. 1. Fig. 6 is a section through the tool itself, along the line VI-VI substantially in FIG. 1.

Die Zerkleinerungs-, Rühr- und Knetvorrichtung des Ausführungs­ beispieles besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit einer Deckwand 4, die ein Bajonettgewinde 6 zur Befestigung einer darüber anordenbaren Schüssel 8 aufweist. Die Deckwand 4 besitzt in ihrem mittleren Bereich einen nach oben aufragenden Rohransatz 10, der sich etwa bis zur mittleren Höhe der Schüssel 8 erstreckt. Im Sockelgehäuse 2 ist ein Elektromotor 12 befestigt, der eine als Antriebswelle dienende verlängerte, sich durch den Rohransatz 10 vertikal nach oben bis in den oberen Bereich der Schüssel 8 erstreckende Motorwelle 14 aufweist. Die Schüssel 8 besitzt sich rotationssymmetrisch zur Drehachse, d. h. zur Motorwelle 14 erstreckende, etwa vertikale Seitenwände 16, auf denen ein Deckel 18 sitzt. Die Schüssel 8 besitzt einen Boden 20, der in seinem innersten Bereich einen nach oben aufragenden Rohransatz 22 bildet, der denRohransatz 10 der Deckwand 4 des Sockelgehäuses 2 umgreift. Der Boden 20 setzt gerundet an die Seitenwand 16 an und fällt zur Drehachse hin mit einem mittleren Winkel von etwa 12° ab, wobei er zu­ sätzlich in einem vertikalen Schnitt gesehen, eine leichte Wölbung aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt etwa im Bereich des Deckels 18 liegt. Von einer tiefsten, um die Dreh­ achse herumliegenden Stelle 24 steigt der Boden dann nach innen hin kegelig zum Rohransatz 10 an. In die Schüssel 8 ist ein Werkzeug 26 eingesetzt, das eine im wesentlichen rohrförmige Nabe 28 aus einem Kunststoffmaterial sowie ein mit Teilberei­ chen in die Nabe 28 fest eingebettetes Messer 30 aufweist. Die Nabe 18 besitzt einen mittleren Abschnitt 32, der den oberen Teil des Rohransatzes 22 der Schüssel 16 umgreift und den größten Teil der Gesamthöhe der Nabe 26 einnimmt. Hieran schließt sich nach oben mit einem schulterförmigen Übergang 34 ein oberer Rohr- bzw. Griffabschnitt 36 an, in dessen oberem Endabschnitt Kupplungszähne 38 ausgebildet sind, die mit einer Kupplungsverzahnung im Bereich des oberen Endes der Motorwelle 14 zusammenwirkt. Der oberste Endabschnitt der Motorwelle 14 greift in eine Öffnung 40 in einer Deckwand 42, die den Rohr­ abschnitt 36 nach oben z. T. verschließt. Unterhalb der Ver­ zahnung 36 besitzt die Motorwelle einen Zentrierabschnitt 44 mit größerem Durchmesser, der an der Innenwandfläche des Rohr­ abschnittes 36 anliegt. Die Nabe 26 ist mit dieser Innenwand­ fläche und der Öffnung 40 somit auf der Motorwelle 14 zentriert. An den mittleren Rohrabschnitt 32 schließt am unteren Ende eine radial verlaufende Schulter 46 an, von deren äußerem Bereich ein unterer Rohrabschnitt 48 nach unten bis in die Nähe der tiefsten Stelle 24 des Bodens 20 ragt. Dieser untere Rohrabschnitt 48 übergreift eine untere Erweiterung 50 des Rohransatzes 22 der Schüssel 8, die eine kegelstumpfförmige Verbindung zwischen dem Bereich der tiefsten Stelle 24 des Bo­ dens 20 und einem oberen, etwa zylindrischen Abschnitt des Rohransatzes 22 bildet. Diese kegelige Erweiterung 50 geht dabei stark gerundet in den Boden 20 über und macht die Schüssel 8 zur Verwendung mit Schneebesen 70 anstelle des Werkzeuges 26 besser geeignet.The crushing, stirring and kneading device of the execution example has a base housing 2 with a top wall 4 , which has a bayonet thread 6 for fastening a bowl 8 which can be arranged thereover. In its central region, the top wall 4 has an upwardly projecting pipe extension 10 which extends approximately to the middle height of the bowl 8 . An electric motor 12 is fastened in the base housing 2 and has an extended motor shaft 14 which serves as a drive shaft and which extends vertically upward through the tube extension 10 into the upper region of the bowl 8 . The bowl 8 has rotationally symmetrical to the axis of rotation, ie extending to the motor shaft 14 , approximately vertical side walls 16 on which a lid 18 is seated. The bowl 8 has a bottom 20 , which in its innermost region forms an upwardly projecting tube extension 22 which engages around the tube extension 10 of the top wall 4 of the base housing 2 . The bottom 20 is rounded to the side wall 16 and falls towards the axis of rotation with an average angle of approximately 12 °, whereby it is additionally seen in a vertical section, has a slight curvature, the center of curvature of which lies approximately in the area of the cover 18 . From a deepest point 24 , which lies around the axis of rotation, the bottom then rises conically towards the tube extension 10 . In the bowl 8 , a tool 26 is used, which has a substantially tubular hub 28 made of a plastic material and a part 30 with embedded in the hub 28 knife 30 . The hub 18 has a central section 32 which engages around the upper part of the tube extension 22 of the bowl 16 and occupies the largest part of the total height of the hub 26 . This is followed at the top with a shoulder-shaped transition 34 by an upper tube or grip section 36 , in the upper end section of which coupling teeth 38 are formed, which interact with a coupling toothing in the region of the upper end of the motor shaft 14 . The uppermost end portion of the motor shaft 14 engages in an opening 40 in a top wall 42 which section 36 of the tube upwards z. T. closes. Below the toothing 36 , the motor shaft has a centering section 44 with a larger diameter, the section 36 abuts the inner wall surface of the tube. The hub 26 is surface with this inner wall and the opening 40 thus centered on the motor shaft 14 . A radial shoulder 46 adjoins the central tube section 32 at the lower end, from the outer region of which a lower tube section 48 projects downward into the vicinity of the deepest point 24 of the base 20 . This lower pipe section 48 engages over a lower extension 50 of the pipe socket 22 of the bowl 8 , which forms a frustoconical connection between the region of the lowest point 24 of the bottom 20 and an upper, approximately cylindrical portion of the pipe socket 22 . This conical extension 50 merges into the base 20 in a highly rounded manner and makes the bowl 8 more suitable for use with a whisk 70 instead of the tool 26 .

Das in den Fig. 2 bis 4 für sich allein dargestellte Messer 30 ist aus Stahlblech durch Ausstanzen und anschließendes An­ schleifen hergestellt und wird anschließend in ein Kunststoff- Spritzgußwerkzeug zur Herstellung der Nabe 28 eingesetzt und in das Kunststoff-Material der Nabe eingebettet, wie aus den Zeichnungen 1, 5 und 6 ersichtlich ist.The knife 30 shown in FIGS. 2 to 4 alone is made of sheet steel by punching and then grinding and is then used in a plastic injection molding tool to produce the hub 28 and embedded in the plastic material of the hub, as from the drawings 1, 5 and 6 can be seen.

Das Messer 30 besitzt einen zentralen, schmalen Ring 51, an den der erste, untere Arm 52 und der zweite, obere Arm 54 im wesentlichen tangential angesetzt sind. Im eingebauten Zustand ist, wie z. B. aus den Fig. 1, 3 und 6 ersichtlich, die Fläche des oberen Armes 54 horizontal bzw. in einer zur Drehachse, d. h. zur Motorwelle 14 normalen Ebene angeordnet. Benachbart dem zweiten, bzw. oberen Arm 54 besitzt der Ring 51 zwei Knick­ stelle 56 und 58, die zusammen eine gerade Knick-Linie erge­ ben. Der größte Teil des Ringes 51 ist zusammen mit dem ersten Arm 52 in einer Ebene liegend um einen Winkel von 12° gegen die Ebene des zweiten Armes 54 abgewinkelt. Der mit dem zweiten Arm 54 verbundene obere Teilbereich des Ringes 51 ist in die Schulter 46 des untersten Rohrabschnittes 48 der Nabe 28 einge­ bettet. Hierzu ist die Nabe 28 von der Schulter 46 nach unten und dem Rohrabschnitt 48 nach innen mit verdickter Wandstärke ausgebildet. Wegen dem sich mit dem Kegel 50 nach unten erweiternden Rohransatz 22 der Schüssel 8 steht für die tiefer­ liegenden Abschnitte des Ringes 51 an der Innenseite des Rohr­ abschnittes 48 kein Platz für die Einbettung zur Verfügung, so daß im Bereich der Ansatzstelle des ersten bzw. unteren Armes der Rohrabschnitt 48 einen nach außen vorspringenden, den Ring 51 einbettenden Vorsprung 60 aufweist. Damit besitzt der unterste und am weitesten vorspringende Rohrabschnitt 48 der Nabe 28 an seiner Außenseite eine Exzentrizität, die sich günstig zum Kneten von Teig auswirkt, indem sie den Teig von der Nabe wegschlägt. Die Oberkante des Ansatzes 60 folgt mit einem für die Einbettung erforderlichen Abstand dem nach unten geneigten Ring, wie insbesondere in Fig. 5 zu sehen ist. Nach unten reicht der Ansatz 60 an allen Stellen bis zur Unterkante des Rohrabschnittes 48. Wegen dieser Art der Einbettung ist nur der dem oberen Arm 54 benachbarte Teilbereich des Ringes 51 wie die Nabe 28 konzentrisch zur Drehachse ausgebildet. In Fig. 2 ist die Drehachse, d. h. die Achse der Motorwelle 14 durch ein Kreuz 62 angedeutet. Der dem unteren Arm 52 benachbarte Bereich des Ringes 51 ist als Kreisbogen um einen durch ein Kreuz 64 in Fig. 2 angedeuteten Mittelpunkt ausgeführt und die beiden Kreisbögen sind durch gerade Verbindungsabschnitte miteinander verbunden, so daß der Ring 51 insgesamt etwa die Form eines Ovals hat. Die beiden Mittelpunkte 62 und 64 liegen 5 mm auseinander auf einer Geraden, die rechtwinklig zu der durch die Knickstellen 56 und 58 definierten Knicklinie verläuft. Der untere Rohrabschnitt 48 der Nabe 28 ist an seiner Außenseite etwa kreiszylindrisch zur Drehachse 62 ausgebildet, wobei in dem dem unteren Arm 52 benachbarten Bereich der Ansatz 60 radial vorspringt, wobei die Radialerstreckung des Ansatzes 60 vom unteren Arm 52 weg in Richtung auf den oberen Arm 54 abnimmt und in die Zylinderfläche ohne Knick übergeht. The knife 30 has a central, narrow ring 51 to which the first, lower arm 52 and the second, upper arm 54 are attached essentially tangentially. In the installed state, such as. B. from FIGS. 1, 3 and 6, the surface of the upper arm 54 is arranged horizontally or in a direction normal to the axis of rotation, ie the motor shaft 14 level. Adjacent to the second or upper arm 54 , the ring 51 has two kink points 56 and 58 , which together result in a straight kink line. Most of the ring 51 is angled together with the first arm 52 in one plane at an angle of 12 ° to the plane of the second arm 54 . The upper part of the ring 51 connected to the second arm 54 is embedded in the shoulder 46 of the lowermost tube section 48 of the hub 28 . For this purpose, the hub 28 is formed with a thickened wall thickness from the shoulder 46 downwards and the tube section 48 inwards. Because of the cone 50 widening down the tube extension 22 of the bowl 8 there is no space for the embedding for the lower-lying portions of the ring 51 on the inside of the tube portion 48 , so that in the area of the attachment point of the first or lower one Armes the pipe section 48 has an outwardly projecting projection 60 embedding the ring 51 . Thus, the lowermost and most projecting tube section 48 of the hub 28 has an eccentricity on its outside, which has a favorable effect on kneading dough by knocking the dough away from the hub. The upper edge of the extension 60 follows the downwardly inclined ring at a distance required for embedding, as can be seen in particular in FIG. 5. The attachment 60 extends downwards at all points to the lower edge of the tube section 48 . Because of this type of embedding, only the portion of the ring 51 adjacent to the upper arm 54, such as the hub 28, is formed concentrically with the axis of rotation. In Fig. 2, the axis of rotation, ie the axis of the motor shaft 14 is indicated by a cross 62 . The area of the ring 51 which is adjacent to the lower arm 52 is designed as an arc around a center point indicated by a cross 64 in FIG. 2 and the two arcs are connected to one another by straight connecting sections, so that the ring 51 as a whole has approximately the shape of an oval. The two center points 62 and 64 lie 5 mm apart on a straight line which is perpendicular to the fold line defined by the fold points 56 and 58 . The lower tube section 48 of the hub 28 is formed on its outer side approximately circular-cylindrical to the axis of rotation 62 , the projection 60 projecting radially in the region adjacent to the lower arm 52 , the radial extension of the projection 60 away from the lower arm 52 in the direction of the upper arm 54 decreases and merges into the cylinder surface without a kink.

Die Arme 52 und 54 sind insgesamt gesehen etwa tangential an denRing 51 bzw. die Nabe 28 angesetzt, wobei ihre Vorderkan­ ten 65 und 66 auf der die Drehachse 62 mit dem Mittelpunkt 64 verbindenden Geraden bzw. Vertikalebene radial vomRing 51 bzw. der Nabe 28 vorspringen, wodurch die Fertigung des Werkzeuges 26 erleichtert wird, da die Spritzgußform für die Nabe 28 in diesem Fall leichter abdichtbar ist und die Einbettung im Ansatzbereich besser ist als wenn die Vorderkante in einem mehr zur Tangentiale hinneigenden Winkel aus der Nabe 26 bzw. dem Rohrabschnitt 48 bzw. dem Ansatz 60 vorspringt. Diese radialen Vorderkanten-Abschnitte 65 und 66 gehen in einem Abstand von etwa 8 mm von dem Rohrabschnitt 48 bzw. dem Ansatz 60 mit einer engen Rundung mit einem Radius von etwa 5 mm über in Schneid­ kanten 68 und 69, in deren Bereich die Arme 52 und 54 an der Unterseite in einem Winkel von etwa 12° jeweils zur Ebene des Armes sich erstreckende Anschrägungen 72 und 74 zur Bildung der Schneide aufweisen. Die Schneidkantenbereiche 68 und 69 sind entgegen der Drehrichtung nach außen hinten gekrümmt, um einen ziehenden Schnitt zu erreichen. Die Krümmung ist dabei etwa so gewählt, daß die Tangente an die Schneidkante an allen Stellen einen konstanten Winkel mit einer Tangente an die kreisförmige Bewegungsbahn um die Drehachse 62 einschließt, d. h. daß ein etwa konstanter Schneidwinkel erhalten wird. Der erste bzw. untere Arm 52 ist durch den Knick 56 bzw. 58 gegen eine zur Drehachse 62 normale Ebene unter einem Winkel von 12° mit sei­ ner Fläche angestellt, wodurch er eine erwünschte Propeller­ wirkung hat, die zu einer guten Durchmischung des Gutes in der Schüssel 8 führt. Die beiden Arme 52 und 54 sind in der Drauf­ sicht etwa sichelartig mit nach außen abnehmender Breite aus­ gebildet.The arms 52 and 54 as a whole are attached approximately tangentially to the ring 51 or the hub 28 , their front edges 65 and 66 projecting radially from the ring 51 or the hub 28 on the straight line or vertical plane connecting the axis of rotation 62 to the center 64 , which facilitates the manufacture of the tool 26 , since the injection mold for the hub 28 is easier to seal in this case and the embedding in the attachment area is better than if the front edge at an angle that is more inclined towards the tangent from the hub 26 or the tube section 48 or projecting the approach 60 . These radial leading edge sections 65 and 66 go at a distance of about 8 mm from the pipe section 48 or the neck 60 with a tight curve with a radius of about 5 mm in cutting edges 68 and 69 , in the area of which the arms 52nd and 54 have bevels 72 and 74 extending on the underside at an angle of approximately 12 ° to the plane of the arm in order to form the cutting edge. The cutting edge regions 68 and 69 are curved outward in the opposite direction of rotation in order to achieve a pulling cut. The curvature is chosen such that the tangent to the cutting edge encloses a constant angle at all points with a tangent to the circular path of motion about the axis of rotation 62 , ie an approximately constant cutting angle is obtained. The first or lower arm 52 is set by the kink 56 or 58 against a plane normal to the axis of rotation 62 at an angle of 12 ° with its surface, as a result of which it has a desired propeller effect which leads to thorough mixing of the material the bowl 8 leads. The two arms 52 and 54 are roughly crescent-shaped with an outwardly decreasing width.

Die Neigung der Ebene des unteren Armes 52 ist so auf die Krüm­ mung der Schneidkante 68 abgestimmt, daß die Axialkomponente dieser Krümmung etwa der Krümmung des äußeren Bodenbereichs 20 der Schüssel 8 entspricht. The inclination of the plane of the lower arm 52 is so matched to the curvature of the cutting edge 68 that the axial component of this curvature corresponds approximately to the curvature of the outer bottom region 20 of the bowl 8 .

Der Bodenbereich 20 ist radial nach innen abfallend geneigt, um ein Sammeln kleiner zu bearbeitender Mengen im Bereich der tiefsten Bodenstelle 24 zu erzielen und dadurch die Bearbeitung kleinerer Gutmengen zu ermöglichen bzw. zu verbes­ sern. Da sich diese Neigung um die Drehachse herum erstreckt, ergibt sich dabei auch eine Wölbung des Bodenbereichs 20. Ein anstelle des Werkzeu­ ges 26 einsetzbarer Schlagbesen 70 soll zur Erzielung eines guten Arbeitsergebnisses mit seinen bügelförmigen Drahtarmen 73 in allen Drehstellungen um seine in einer strichpunktierten Linie 75 angedeuteten Achse einen etwa gleichmäßigen Abstand vom Boden einhalten. Der äußere Bodenbereich 20 ist daher in vertikalen Schnitten, z. B. gemäß Fig. 1 gesehen, ebenfalls ge­ krümmt ausgebildet. Die Lage der Schneidkante 68 des unteren Armes 52 des Werkes 26 relativ zu der durch die Knick­ stellen 56 und 58 definierten Knikclinie und die Krümmung dieser Schneidkante 68 sind so auf die Neigung der Ebene des Armes 52 gegen eine zur Drehachse normale Ebene abgestimmt, daß die Schneidkante 68 der Kontur des Bodens folgt. Die Anschrä­ gung 72 zur Bildung der Schneide liegt dabei über den größten Teil der Längenerstreckung der Schneidkante 68 in einem Abstand von etwa 3 mm über dem Bodenbereich 20 der Schüssel 8. Nur im innersten Bereich, der für das Schneidergebnis eine untergeord­ nete Rolle spielt, reicht die Schneidkante 68 etwas näher an den Bodenbereich 20 heran.The bottom region 20 is sloping radially inwards in order to achieve a gathering of small quantities to be processed in the region of the deepest bottom point 24 and thereby to enable or improve the processing of smaller quantities of material. Since this inclination extends around the axis of rotation, this also results in a curvature of the base region 20 . A whisk 70 which can be used instead of the tool 26 is intended to maintain an approximately uniform distance from the floor in order to achieve a good work result with its bow-shaped wire arms 73 in all rotational positions about its axis indicated by a dash-dotted line 75 . The outer bottom portion 20 is therefore in vertical cuts, e.g. B. seen in FIG. 1, also ge curved. The position of the cutting edge 68 of the lower arm 52 of the work 26 relative to the kink line defined by the fold 56 and 58 and the curvature of this cutting edge 68 are so matched to the inclination of the plane of the arm 52 against a plane normal to the axis of rotation that the Cutting edge 68 follows the contour of the bottom. The bevel 72 for forming the cutting edge lies over most of the length of the cutting edge 68 at a distance of about 3 mm above the bottom region 20 of the bowl 8 . Only in the innermost area, which plays a subordinate role for the cutting result, does the cutting edge 68 reach somewhat closer to the bottom area 20 .

Der innen an den Bodenbereich 20 anschließende kegelstumpf­ förmige Bereich 50 der Schüssel schließt mit der Drehachse 75 des Schlagbesens 70 einen gleichen Winkel ein, wie die Außen­ wand 16 der Schüssel 8 und wird ebenso wie der untere Teil der Wandung 16 von einem kegelig geführten Abschnitt 76 des Bügels 73 bestrichen. Der Schlagbesen 70 dreht sich um seine Achse 75, die sich zusätzlich um die durch die Motorwelle 14 definierte Drehachse herum in der Schüssel 8 bewegt. The inside of the bottom portion 20 frustoconical portion 50 of the bowl encloses with the axis of rotation 75 of the broom 70 at the same angle as the outer wall 16 of the bowl 8 and, like the lower part of the wall 16, is formed by a conical section 76 of bracket 73 coated. The whisk 70 rotates about its axis 75 , which additionally moves around the axis of rotation defined by the motor shaft 14 in the bowl 8 .

Durch die Anordnung der Knickstellen 56 und 58, benachbart dem oberen Arm 54 des Messers 30, kommt die Ansatzstelle des ersten, unteren Armes 52 wesentlich tiefer zu liegen als die des zweiten Armes 54 und die beiden Arme besitzen in an sich bekannter Weise unterschiedliche Arbeitsebenen. Von Vorteil ist dabei, daß trotzdem das Messer in einfacher Weise aus einem Stück herstellbar ist und gleichzeitig ein günstiger Anstellwinkel des unteren Armes 52 erreicht wird, der eine für das Arbeitsergebnis günstige Propellerwirkung erzielt. Mit dem vorstehend beschriebenen Werkzeug 26 werden bei einfacher Herstellung eine Reihe von Randbedingungen in vorteilhafter Weise erfüllt und insbesondere auch eine gute Festigkeit des Werkzeuges durch Verbindung der in unterschiedlichen Höhen angeordneten Arme 52 und 54 durch einen Ring 50 erzielt.Due to the arrangement of the kinks 56 and 58 , adjacent to the upper arm 54 of the knife 30 , the starting point of the first, lower arm 52 comes to be substantially lower than that of the second arm 54 and the two arms have different working levels in a manner known per se. The advantage here is that the knife can still be produced in one piece in a simple manner and at the same time a favorable angle of attack of the lower arm 52 is achieved, which achieves a propeller effect which is favorable for the work result. With the tool 26 described above, a number of boundary conditions are advantageously met with simple manufacture and, in particular, good strength of the tool is achieved by connecting the arms 52 and 54 arranged at different heights by means of a ring 50 .

Gute Arbeitsergebnisse werden mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, insbesondere beim Schneiden von Kräutern und vor allem auch Zwiebeln erzielt. Bei Zwiebeln besteht das Problem, daß sie in Zerkleinerungsgeräten nicht sauber zerschnitten, sondern zerschlagen werden, wobei die erhaltenen Partikel glasig und innerhalb weniger Minuten bitter werden. Dieses Problem wird mit der vorstehenden Vorrichtung weitgehend vermieden. Karotten, die von vielen bekannten Geräten nur in sehr ungleichmäßige Partikel zerkleinert werden, werden mit der vorstehenden Vorrichtung sehr gleichmäßig zerkleinert.Good work results are achieved with the one described above Device, especially when cutting herbs and before also scored onions. The problem with onions is that they don't cut cleanly in shredders, but are smashed, leaving the particles obtained become glassy and bitter within a few minutes. This Problem becomes largely with the above device avoided. Carrots used only by many well-known devices very uneven particles are crushed with the crushed above device very evenly.

Claims (5)

1. Zerkleinerungs- und Rührvorrichtung für Lebensmittel mit einem um eine Drehachse drehbaren Werkzeug und einer dieses umgebenden Schüssel, wobei die Schüssel einen Boden mit einem zur Drehachse rotationssymmetrischen, gewölbten oder kegeligen Bodenbereich aufweist und das Werkzeug ein sich von der Drehachse wegerstreckendes flaches Messer aus Metall mit einer Schneidkante aufweist, das der Wölbung oder Kegeligkeit des Bodens folgend sich benachbart diesem erstreckt, sowie ein zweites flaches Messer (54), das dem ersten Messer über die Drehachse hinweg gegenüberliegt und dessen Flä­ chenerstreckung in einer zur Drehachse normalen Ebene sowie höher über dem Boden der Schüssel als das erste Messer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messer (52, 54) aus einem Stück zusam­ men mit einem sie verbindenden, in eine Nabe (28) eingebetteten Ring (50) hergestellt sind und durch einen im Ring ausgebildeten Knick (Knickstellen 56, 58) die Fläche des ersten Messers (52) gegen die des des zwei­ ten Messers (54) gekippt ist, wobei das erste Messer (52) in einer Ebene liegt, die gegen eine zur Drehachse (62) normale Ebene um einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° geneigt ist und die Schneidkante (68) über den größten Teil ihrer Längenerstreckung in einem etwa konstanten Abstand über dem Bodenbereich (20) der Schüssel (8) verläuft. 1. Comminution and stirring device for foodstuffs with a tool rotatable about an axis of rotation and a bowl surrounding the same, the bowl having a bottom with a curved or conical bottom region that is rotationally symmetrical to the axis of rotation and the tool has a flat metal knife that extends away from the axis of rotation having a cutting edge which extends adjacent to the curvature or taper of the floor, and a second flat knife ( 54 ) which lies opposite the first knife across the axis of rotation and whose surface extension is in a plane normal to the axis of rotation and higher above that Bottom of the bowl is the first knife, characterized in that both knives ( 52, 54 ) are made from one piece together with a connecting ring ( 50 ) embedded in a hub ( 28 ) and by a bend formed in the ring (Kinks 56, 58 ) the surface of the first knife ( 52 ) against the de s of the second knife ( 54 ) is tilted, the first knife ( 52 ) lying in a plane which is inclined at an angle between approximately 3 ° and approximately 30 ° relative to a plane normal to the axis of rotation ( 62 ) and the cutting edge ( 68 ) runs over most of its length at an approximately constant distance above the bottom region ( 20 ) of the bowl ( 8 ). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des ersten Messers (52) mit einer zur Drehachse (62) normalen Ebene einen Winkel zwi­ schen etwa 7° und 20° und insbesondere etwa 12° einschließt.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the plane of the first knife ( 52 ) with an axis normal to the axis of rotation ( 62 ) includes an angle between approximately 7 ° and 20 ° and in particular approximately 12 °. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schneidkante (68) das erste Messer (52) auf seiner dem Boden (20) der Schüs­ sel (8) zugewandten Seite eine Anschrägung (72) aufweist.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that to form the cutting edge ( 68 ), the first knife ( 52 ) on its bottom ( 20 ) of the bowl sel ( 8 ) facing side has a bevel ( 72 ). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschrägung (72) sich etwa parallel zu dem benachbarten Bodenbereich (20) der Schüssel (8) erstreckt.4. The device according to claim 3, characterized in that the bevel ( 72 ) extends approximately parallel to the adjacent bottom region ( 20 ) of the bowl ( 8 ). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (52, 54) etwa tangential an die Nabe (28) bzw. den sie verbinden­ den Ring (50) angesetzt sind.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the knives ( 52, 54 ) are attached approximately tangentially to the hub ( 28 ) or to which they connect the ring ( 50 ).