DE4026900C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stuhlgestell für Stühle mit
unterschiedlichen Sitz- und Rückenlehnenteilen, das aus zwei
Gestell-Seitenteilen besteht, welche jeweils als Einheit aus
einem Hinterbein, einem Vorderbein und einer Armstütze bestehen,
wobei die Hinterbeine über der Sitzhöhe mit den Vorderbeinen
verbunden sind und die Armstützen jeweils nach vorne bis in
die Sitzhöhe hinabgeführt und mit dem Sitzteil verbunden sind.
Ein Stuhlgestell dieser Art ist durch die DE 87 01 032 U1
bekannt. Die Gestell-Seitenteile bilden dabei eine feste
Einheit, die aus gebogenen Flachmaterialabschnitten
zusammengeschweißt ist und die mit dem Sitzteil und dem
Rückenlehnenteil fest verbunden, d. h. ebenfalls verschweißt
ist, wobei das Rückenlehnenteil und das Sitzteil zusätzlich
über einen Rückenlehnenträger fest miteinander verbunden sind.
Der Stuhl hat mit den Gestell-Seitenteilen, dem Sitzteil und
dem Rückenlehnenteil eine fest vorgegebene Form.
Aus der US 29 91 123 und der DE-PS 3 90 870 ist ein Stuhl
bekannt, bei dem die Vorderbeine über die Verbindungsstellen
mit den Hinterbeinen hinaus verlängert, als Armstützen
ausgebildet und zum Anbringen des Rückenlehnenteils verwendet
sind.
Schließlich ist aus dem DE 90 02 995 U1 ein Stuhl aus zwei
einstückigen Gestell-Seitenteilen bekannt, an die eine
einstückige Sitzschale angebracht ist, die in den
Verbindungsstellen zwischen den Vorderbeinen und Hinterbeinen
sowie an Verlängerungen der Vorderbeine befestigt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Stuhlgestell der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das für den Aufbau unterschiedlich
gestalteter Stühle verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Hinterbeine der Gestell-Seitenteile leicht nach vorne geneigt
und über die Verbindungsstellen mit den Vorderbeinen hinaus
verlängert sind, daß die Armstützen mit den oberen Enden der
Hinterbeine verbunden und jeweils nach hinten bis in die
Rückenlehnenhöhe hochgeführt sind, daß die Gestell-Seitenteile
auf den einander zugekehrten Innenseiten in Sitzhöhe an den
Hinterbeinen, den Vorderbeinen und den vorderen Enden der
Armstützen und die hinteren Enden der Armstützen in
Rückenlehnenhöhe Anschlußelemente tragen, und daß mit diesen
Anschlußelementen eine das Sitzteil und das Rückenlehnenteil
bildende einstückige Sitzschale oder eine als Sitzteil
ausgebildete Sitzplatte und ein getrenntes Rückenlehnenteil
anbringbar sind, die mit in entsprechender Verteilung
angeordneten, komplementären Anschlußelementen versehen sind.
Mit dieser einfachen Ausgestaltung der Gestell-Seitenteile
wird eine ausreichend große Standfläche des Stuhles geschaffen
und die Gestell-Seitenteile sind mit den so angeordneten
Anschlußelementen in der Lage schnell und leicht mit einer
einstückigen Sitzschale aus Sitzteil und Rückenlehnenteil oder
mit getrenntem Sitzteil und Rückenlehnenteil verbunden zu
werden, wenn diese mit komplementären Anschlußelementen in
entsprechender Anordnung und Verteilung versehen sind. Im
zusammengebauten Zustand wird stets ein Stuhl geschaffen, der
sehr stabil ist und mit Ausnahme der freien Enden der
Vorderbeine und Hinterbeine im Bereich der Standseite keine
abstehenden Abschnitte der Gestell-Seitenteile mehr aufweist,
da mit dem Sitzteil und dem Rückenlehnenteil alle Enden der
Gestell-Seitenteile belegt sind.
Die Anschlußelemente an den Gestell-Seitenteilen sind nach
einer einfachen Ausgestaltung als Steckbolzen und die
komplementären Anschlußelemente an den Sitz- und
Rückenlehnenteilen als darauf angepaßte Steckaufnahmen
ausgebildet. Die Steckbolzen sind dabei vorzugsweise im
Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen festgelegt.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorderbeine
bogenförmig und nach oben konvex gewölbt ausgebildet sind.
Damit erhält das in Sitzhöhe am Vorderbein angebrachte
Anschlußelement einen größeren Abstand zu dem am Hinterbein
angebrachten Anschlußelement.
Damit die Armstützen sowohl in Sitzhöhe als auch in
Rückenlehnenhöhe zum Anbringen von Sitz- und Rückenlehnenteilen
verwendet werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß die
Armstützen bogenförmig und nach oben konvex gewölbt ausgebildet
sind und daß die Armstützen annähernd parallel zu den
Vorderbeinen verlaufen.
Das ästhetische Aussehen des Stuhlgestelles läßt sich auf
einfache Weise dadurch variieren, daß die Hinterbeine, die
Vorderbeine und die Armstützen als Hohlprofilabschnitt mit
gleichem oder unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet sind.
Eine eindeutige Unterstützung des Sitzteiles wird dadurch
erreicht, daß in Sitzhöhe die Anschlußelemente der Vorderbeine
zwischen den Anschlußelementen der Hinterbeine und den
Anschlußelementen der vorderen Enden der Armstützen liegen.
Dabei kann die Sitzfläche dadurch angepaßt werden, daß die
Anschlußelemente der Hinterbeine, der Vorderbeine und der
vorderen Enden der Armstützen etwa in einer Ebene liegen, die
parallel oder leicht geneigt zur Standfläche der
Gestell-Seitenteile verläuft.
Um die richtige Lage des Rückenlehnenteiles zum Sitzteil zu
erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die in
Rückenlehnenhöhe liegenden Anschlußelemente der Armstützen
gegenüber den in Sitzhöhe angeordneten Anschlußelemente der
Hinterbeine nach hinten versetzt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung einen Stuhl mit einem
Stuhlgestell; auf dem eine
einstückige Sitzschale befestigbar ist,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung einen Stuhl mit demselben
Stuhlgestell, auf dem eine Sitzplatte und ein
plattenförmiges Rückenlehnenteil befestigbar ist,
Fig. 3 in Explosionsdarstellung einen Stuhl mit demselben
Stuhlgestell, auf dem eine Sitzplatte und ein
als Formteil ausgebildetes Rückenlehnenteil
befestigbar ist,
Fig. 4 in Seitenansicht den aus den Teilen nach Fig.
1 zusammengebauten Stuhl,
Fig. 5 in Seitenansicht den aus den Teilen nach Fig.
2 zusammengebauten Stuhl und
Fig. 6 in Seitenansicht den aus den Teilen nach Fig.
3 zusammengebauten Stuhl.
Das linke Gestell-Seitenteil 10 wird aus dem geraden Hinterbein
11, dem nach oben konvex gewölbten und nach vorne gerichteten
Vorderbein 13 und der Armstütze 15 gebildet. In ähnlicher Weise
wird, wie Fig. 1 zeigt, das rechte Gestell-Seitenteil 20 aus
dem Hinterbein 21, dem Vorderbein 23 und der Armstütze 25
zusammengesetzt. Dabei sind, wie die Verbindungsstellen 18
und 28 zeigen, die Vorderbeine 13 und 23 etwas über die Sitzhöhe
mit den Hinterbeinen 11 und 21 fest verbunden, z. B. verschraubt.
Die Armstütze 15 bzw. 25 liegt in derselben Ebene wie das
Hinterbein 11 bzw. 21 und das Vorderbein 13 bzw. 23. Das
Hinterbein 11 bzw. 21 ist über die Sitzhöhe hinaus verlängert
und trägt am oberen Ende die Armstütze 15 bzw. 25, wie die
Verbindungsstelle 19 bzw. 29 zeigt. Dabei ist die Armstütze
15 bzw. 25 ausgehend vom Hinterbein 11 bzw. 21 nach hinten
bis in die Rückenlehnenhöhe hochgezogen und nach vorne bis
auf die Sitzhöhe heruntergezogen.
Die Gestell-Seitenteile 10 und 20 tragen auf den einander
zugekehrten Innenseiten in Sitzhöhe den Hinterbeinen 11 und
21, an den Vorderbeinen 13 und 23 sowie an den vorderen Enden
der Armstützen 15 und 25 als Steckbolzen ausgebildete
Anschlußelemente 12, 14, 17 und 22, 24; 27, die etwa in einer
Ebene angeordnet sind, die parallel oder leicht geneigt zur
Standfläche des Stuhlgestelles verläuft. Die Anschlußelemente
14 und 24 der Vorderbeine 13 und 23 liegen dabei zwischen den
Anschlußelementen 12, 22 und 17, 27 der Hinterbeine 11 und 21
und der Vorderbeine 13 und 23. Die hinteren Enden der Armstützen
15 und 25 sind in Rückenlehnenhöhe mit den Anschlußelementen
16 und 26 versehen. Die Gestell-Seitenteile 10 und 20 können
aus Hohlprofilabschnitten bestehen, die gleichen oder
unterschiedlichen Querschnitt aufweisen können. Bis auf die
Anschlußelemente können jedoch beide Gestell-Seitenteile 10
und 20 aus einheitlichen Hohlprofilabschnitten zusammengebaut
werden. An die so vorbereiteten Teileinheiten werden dann auf
jeweils der anderen Seite die Anschlußelemente angebracht und
so die Gestell-Seitenteile 10 und 20 vervollständigt.
Dieser Aufbau des Stuhlgestelles ist auch bei den Stühlen nach
Fig. 2 und 3 identisch. Der Unterschied besteht lediglich in
der Ausgestaltung des Sitz- und Rückenlehnenteils.
In Fig. 1 ist die einstückige Sitzschale 30 gezeigt, die
Sitzteil und Rückenlehnenteil in sich vereinigt. Auf beiden
Seiten trägt die Sitzschale 30 komplementäre Anschlußelemente
31, 32, 33 und 34. Diese komplementären Anschlußelemente 31
bis 34 können als Steckaufnahmen ausgebildet sein, die die
als Steckbolzen ausgebildeten Anschlußelemente 12, 14,16, 17
und 22, 24, 26, 27 der Gestell-Seitenteile 10 und 20 im
Paß- und/oder Preßsitz oder auch rastend aufnehmen können. Wie
die Seitenansicht nach Fig. 4 zeigt ergeben sich in Sitzhöhe
die Verbindungen der Anschlußelemente 12, 14, 17 und 22, 24, 27
der Gestell-Seitenteile 10 und 20 mit den komplementären
Anschlußelementen 33, 32, 31 der Sitzschale 30 sowie in
Rückenlehnenhöhe der Anschlußelemente 16 und 26 der
Gestell-Seitenteile 10 und 20 mit den komplementären
Anschlußelementen 34 der Sitzschale 30. Die Sitzschale 30 kann
mit einem Schalenpolster 35 versehen sein.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, können die Sitzplatte 30.1 und
die davon getrennte plattenförmige Rückenlehne 30.2 an denselben
Gestell-Seitenteilen 10 und 20 angebracht werden. Die Sitzplatte
30.1 hat beidseitig die komplementären Anschlußelemente 31,
32 und 33, die auf die in Sitzhöhe angeordneten Anschlußelemente
12, 14, 17 und 22, 24, 27 der Gestell-Seitenteile 10 und 20
ausgerichtet und angepaßt sind. Die getrennte Rückenlehne 30.2
hat beidseitig komplementäre Anschlußelemente 34 zur Verbindung
mit den Anschlußelementen 16 und 26 an den hinteren Enden der
Armstützen 15 und 25, die gegenüber den Anschlußelementen 12
und 22 an den Hinterbeinen 11 und 21 nach hinten versetzt sind,
um die richtige Stellung der Rückenlehne 30.2 zur Sitzplatte
30.1 zu erhalten. Da die Anschlußelemente 16 und 26 an den
Gestell-Seitenteilen 10 und 20 in Rückenlehnenhöhe angeordnet
sind, nimmt die Rückenlehne 30.2 am fertigen Stuhl auch die
richtige Höhe ein. Die Seitenansicht nach Fig. 5 läßt erkennen,
daß die Verbindungen zwischen den Gestell-Seitenteilen 10 und
20, der Sitzplatte 30.1 und der Rückenlehne 30.2 unverändert
sind. Dasselbe gilt auch für die Stuhlausgestaltung nach den
Fig. 3 und 6. Dabei ist lediglich anstelle der plattenförmigen
Rückenlehne 30.2 eine Formteil-Rückenlehne 30.3 verwendet.
An dem Stuhlgestell und der Lage der Verbindungen hat sich
jedoch nichts geändert. Das Polster 35.1 für die Sitzplatte
30.1 und das Polster 35.2 bzw. 35.3 für die Rückenlehne 30.2
bzw. 30.3 passen sich an die Form dieser Teile an. Es können
selbstverständlich auch gepolsterte Sitzschalen, Sitzplatten
und Rückenlehnen verwendet werden.
Claims (9)
1. Stuhlgestell für Stühle mit unterschiedlichen Sitz- und
Rückenlehnenteilen, das aus zwei Gestell-Seitenteilen
besteht, welche jeweils als Einheit aus einem Hinterbein,
einem Vorderbein und einer Armstütze bestehen, wobei die
Hinterbeine Ober der Sitzhöhe mit den Vorderbeinen
verbunden sind und die Armstützen jeweils nach vorne bis
in die Sitzhöhe hinabgeführt und mit dem Sitzteil verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterbeine (11, 21) der Gestell-Seitenteile (10, 20) leicht nach vorne geneigt und über die Verbindungsstellen (18, 28) mit den Vorderbeinen (13, 23) hinaus verlängert sind,
daß die Armstützen (15, 25) mit den oberen Enden der Hinterbeine (11, 21) verbunden und jeweils nach hinten bis in die Rückenlehnenhöhe hochgeführt sind,
daß die Gestell-Seitenteile (10, 20) auf den einander zugekehrten Innenseiten in Sitzhöhe an den Hinterbeinen (11, 21), den Vorderbeinen (13, 23) und den vorderen Enden der Armstützen (15, 25) und die hinteren Enden der Armstützen (15, 25) in Rückenlehnenhöhe Anschlußelemente (12, 14, 17; 22, 24, 27) tragen, und
daß mit diesen Anschlußelementen ((12, 14, 17; 2, 24, 27) eine das Sitzteil und das Rückenlehnenteil bildende einstückige Sitzschale (30) oder eine als Sitzteil ausgebildete Sitzplatte (30.1) und ein getrenntes Rückenlehnenteil (30.2, 30.3) anbringbar sind, die mit in entsprechender Verteilung angeordneten, komplementären Anschlußelementen (31, 32, 33, 34) versehen sind.
daß die Hinterbeine (11, 21) der Gestell-Seitenteile (10, 20) leicht nach vorne geneigt und über die Verbindungsstellen (18, 28) mit den Vorderbeinen (13, 23) hinaus verlängert sind,
daß die Armstützen (15, 25) mit den oberen Enden der Hinterbeine (11, 21) verbunden und jeweils nach hinten bis in die Rückenlehnenhöhe hochgeführt sind,
daß die Gestell-Seitenteile (10, 20) auf den einander zugekehrten Innenseiten in Sitzhöhe an den Hinterbeinen (11, 21), den Vorderbeinen (13, 23) und den vorderen Enden der Armstützen (15, 25) und die hinteren Enden der Armstützen (15, 25) in Rückenlehnenhöhe Anschlußelemente (12, 14, 17; 22, 24, 27) tragen, und
daß mit diesen Anschlußelementen ((12, 14, 17; 2, 24, 27) eine das Sitzteil und das Rückenlehnenteil bildende einstückige Sitzschale (30) oder eine als Sitzteil ausgebildete Sitzplatte (30.1) und ein getrenntes Rückenlehnenteil (30.2, 30.3) anbringbar sind, die mit in entsprechender Verteilung angeordneten, komplementären Anschlußelementen (31, 32, 33, 34) versehen sind.
2. Stuhlgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (12, 14, 16, 17; 22, 24, 26, 27) an den Gestell-Seitenteilen (10, 20) als Steckbolzen ausgebildet sind,
daß die komplementären Anschlußelemente (31, 32, 33, 34) an den Sitz- und Rückenlehnenteilen (30, 30.1, 30.2, 30.3) als darauf angepaßte Steckaufnahmen ausgebildet sind und
daß die Steckbolzen in den zugeordneten Steckaufnahmen festlegbar sind.
daß die Anschlußelemente (12, 14, 16, 17; 22, 24, 26, 27) an den Gestell-Seitenteilen (10, 20) als Steckbolzen ausgebildet sind,
daß die komplementären Anschlußelemente (31, 32, 33, 34) an den Sitz- und Rückenlehnenteilen (30, 30.1, 30.2, 30.3) als darauf angepaßte Steckaufnahmen ausgebildet sind und
daß die Steckbolzen in den zugeordneten Steckaufnahmen festlegbar sind.
3. Stuhlgestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbolzen durch Paß- und/oder Preßsitz oder
durch Rastverbindungen in den Steckaufnahmen festlegbar
sind.
4. Stuhlgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderbeine (13, 23) bogenförmig und nach oben
konvex gewölbt ausgebildet sind.
5. Stuhlgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armstützen (15, 25) bogenförmig und nach oben konvex
gewölbt ausgebildet sind und
daß die Armstützen (15, 25) annähernd parallel zu den
Vorderbeinen (13, 23) verlaufen.
6. Stuhlgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterbeine (11, 21), die Vorderbeine (13, 23) und
die Armstützen (15, 25) als Hohlprofilabschnitte mit
gleichem oder unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet
sind.
7. Stuhlgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Sitzhöhe die Anschlußelemente (14, 24) der
Vorderbeine (13, 23) zwischen den Anschlußelementen (12, 22)
der Hinterbeine (11, 21) und den Anschlußelementen (17, 27)
der vorderen Enden der Armstützen (15, 15) liegen.
8. Stuhlgestell nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (12, 14, 17; 22, 24, 27) der
Hinterbeine (11, 21), der Vorderbeine (13, 23) und der
vorderen Enden der Armstützen (15, 25) etwa in einer Ebene
liegen, die parallel oder leicht geneigt zur Standfläche
der Gestell-Seitenteile (10, 20) verläuft.
9. Stuhlgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Rückenlehnenhöhe liegenden Anschlußelemente
(16, 26) der Armstützen (15, 25) gegenüber den in Sitzhöhe
angeordneten Anschlußelemente (12, 22) der Hinterbeine
(11, 21) nach hinten versetzt sind.
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DE19904026900 DE4026900C1 (de) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE19904026900 Expired - Fee Related DE4026900C1 (de) | 1990-08-25 | 1990-08-25 |
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