DE840088C - Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler - Google Patents

Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler

Info

Publication number
DE840088C
DE840088C DES18808A DES0018808A DE840088C DE 840088 C DE840088 C DE 840088C DE S18808 A DES18808 A DE S18808A DE S0018808 A DES0018808 A DE S0018808A DE 840088 C DE840088 C DE 840088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ironing
ironing machine
gear
eccentric
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES18808A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES18808A priority Critical patent/DE840088C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840088C publication Critical patent/DE840088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Bügelmaschine, insbesondere Tischbügler
    Die aus gewerl>liclien Heißmangeln entwickelten
    Haushaltslriigelmaschincn dienen zwar zum Bügeln
    der etwa @-leichen Wäschestücke, wie sie in gewerb-
    lichen Betrieben behandelt werden; sie sollen jedoch
    in bezug auf Richte Bedienung, geringes Gewicht
    und 1'i-eisgestaltung den besonderen Anforderungen
    der\Väschel;°liandlung ini Haushalt gerechtwerden.
    1?ine solche für den Haushalt geeignete Bügel-
    maschine muß daher so ausgeführt sein, daß sie
    ni<igliclist leicht ist. wenig Platz erfordert, für
    j.edeti 1_aien 1>e<lticm hedienhar ist und hei Nicht-
    Irentitztii3g nur einen kleinen Platz zu ihrer Auf-
    braucht. Nlan hat bisher die Haushalta-
    bügelmaschine in ('.,r \\'eise ausgebildet, daß eine
    mit \Iolton 1>.spannte Bügelwalze geeigneter Länge
    durch : inen kleinen Flektroinotor über ein Unter-
    Setztiiigsgetriel)e in laii;gsame Drelilrewegung ver-
    setzt wird. Nlan hat ferner von dem Untersetzungsgetriebe eine Vorrichtung zum selbsttätigen Andrücken und Abheben -der Bügelmulde betreiben lassen.
  • Es ist nun versucht worden, einer solchen Bügelmaschine eine möglichst kleine, leichte und raumsparende Gestalt -dadurch zu geben, daß sie als ein auf einen gewöhnlichen oder .einen für diesen Zweck besonders eingerichteten Tisch stellbares Gerät ausgebildet ist. Die lyei größeren Bügelmaschinen übliche Anordnung des Antriebsmotors für d,ie Bügelmulde unterhalb!der Tischplatte ist dann nicht mehr angängig. Man hat daher hei solchen Klein-oder Ti:schbüglern nach anderen Lösungen gesucht und z. B. den Vorschlag gemacht, den Motor nebst Getriebe und Muldenabhebevorric.htung in der hohlen Grundplatte der Bügelmaschine anzuordnen. Hierdurch ergibt sich aber eine verhältni#smäB@ig große Bauhöhe ,der Grundplatte und damit der gesamten Bügelmaschine, die ein solches Gerät zum Aufstellen auf einer gewöhnlichen Tischfläche ungeeignet macht. :Ulan hat ferner auch vorgeschlagen, das Getriebe in einer Stützsäule unterzubringen, welche .die Lagerung für die Bügelwalze trägt. Der Antriebsmotor ist dabei innerhalb oder außerhalb der Stützsäule. angeordnet. Die erstere Auoführung erfordert eine verhältnismäßig große Säule, wodurch die Bauhöhe des Büglers unerwünscht hoch wird. Beim Außenanbau das Antriebsmotors ergibt sich eine räumlich ungünstige Anordnung, weil das vorspringende Motorgehäuse den glatten Durchgang der Wäschestücke durch die Bügelmaschine behindert, insbesondere, wenn die Wäschestücke seitlich über die Walzenenden herausragen. Außerdem stört,das Geräusch des außenliegernden Motors, und es ist ferner möglich, däß durch aus dem Wellenlager .des Motors austretendes 01 oder Fett (las Bügelgut beschmutzt wird.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Ausbildung der Haushaltsbügelmaschine geschaffen, bei der die geschilderten Übelstände vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Bügelmaschine in der Weise ausgebildet, daß der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise in der Bügelwalze gelagert ist und daß in der die Walzenlagerung tragenden Stützsäule sowohl das Reduziergetriebe als auch das Muldenabhebegetriebe angeordnet sind. Dadurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß sämtliche Getriebeteile und insbesondere auch die größere Drehmomente fortleitenden Getriebeteile innerhalb der stabilen Stützsäule untergebracht sind. Die Stützsäule kann dabei verhältnismäßig klein ausgebildet werden, da der zum Antrieb dienende Elektromotor im Innern der Bügelwalze angeordnet ist. Infolgedessen wird durch diese Bauweise auch der Vorteil erreicht, daß ein solcher Tischbügler eine sehr niedrige Bauhöhe und infolgedessen auch ein sehr geringes Gewicht hat, so daß er bequem von einer Stelle zur anderen getragen werden kann und zu seiner Aufbewahrung nur einen sehr geringen Platz beansprucht.
  • Außerdem kann die für das Abheben der Bügelinulde erforderliche Kraft unmittelbar an der Stelle abgenommen werden, wo das Muldentragrohr in (las Gehäuse hineinragt. Weitere Vorteile und Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsheispiel ersichtlich.
  • In den Fig. i bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bügelmaschine im Längsschnitt und zwei Querschnitten dargestellt.
  • Auf einer Grundplatte i ist die das Getriebe enthaltende Stützsäule 2 befestigt, die auf der Unterseite zwecks Einführung der Getriebeteile offen ausgebildet ist, wobei diese öffnung durch die Grundplatte i verschlossen ist. Aus der Stützsäule ragen seitlich zwei längere 'Muffen 3 und 4 heraus, von denen die obere 3 geschlitzt ist und als Lagerung für das .Tragrohr 5 dient, auf dem die Bügelwalze 6 drehbar gelagert ist. In der untren Müffe4 ist-dasTragrohr 7.gelagert, indem wiederum das zum Tragen bzw. Abheben der Bügelmulde dienende Rohr g gelagert ist, an dem die Bügelmulde 8 mittels des Hebels io befestigt ist. Eine dritte, aus der Stützsäule 2 seitlich herausragende Muffe i i dient als Lagerung der Getriebehauptwelle 12, die an ihrem aus der Muffe i i in die Bügelwalze 6 hineinragernden Ende ein Ritzel 13 trägt, .das im Eingriff mit dem auf der Innenseite der Bügelwalze6 sitzenden Zahnkranz 14 steht. Der zum Antrieb des Tischbüglers dienende, in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Elektromotor ist auf dem freien Ende des Tragrohres 5 befestigt. Die verlängerte Motorwelle 15 ist im Innern des Tragrohres 5 gelagert und trägt an ihrem durch das Kugellager 16 hindurchragenden Ende das schnell laufende Ritzel 17, das mit dem Zahnrad 18 im Eingriff steht, das auf einem Ansatz des auf der Welle 12 drehbar gelagerten Zahnrades ig befestigt ist. Das Zahnrad ig treibt das größere Zahnrad 20 an, das mit dem Zahnrad 21 verbunden ist, welches auf dem Bolzen 22 drehbar gelagert ist, der in der Wandung der Stützsäule 2 befestigt ist. Das kleine Zahnrad 21 treibt nun das grö&ere Zahnrad 23 an, das auf einem Bund des Zahnrades 24 befestigt ist. Dieses Zahnrad 24 ist mittels eines Splintes 25 mit der Getriebehauptwelle 12 fest verbunden, die, wie vorher erwähnt, das Ritze113 trägt, welches im Eingriff mit dem Zahnkranz 14 steht. Auf diese Weise wird also die hohe Drehzahl der :Motorantriebswelle 15 über das beschriebene Getriebe in die verhältnismäßig sehr geringe Drehzahl der Bügelwalze untersetzt.
  • Von der Getriebehauptwelle 12 wird nun die Abhebe- und Andrückbewegung der Bügelmulde 8 dadurch abgeleitet, daß von ihr über eine in besonderer Weise ein- und ausschaltbare Kupplung ein Exzenter antreibbar ist, durch den das die Bügelmulde tragende Rohr in die zum Andrücken bzw. Abheben der Bügelmulde notwendige Dreh-Ibewegung versetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad 24 als Sperrklinkenrad ausgebildet, dessen Zähne 26 in Eingriff mit den beiden Schaltklinken 27 und 28 gebracht wenden, die auf den beiden Bolzen 29 und 30 drehbar gelagert und durch die beiden Laschen 31 und 32 parallelogrammarti,g miteinander verbunden sind, so daß beide Schaltklinken zwangsläufig dies elbe Bewegung ausführen. Durch diese gemäß der Erfindung parallelogrammartige Anordnung der Schalthebel wird ein gleichmäßiger Angriff des Drehmomentes und in der später beschriebenen Weise das Ausschalten der Klinkenhebel nach jeweils i8o° Umdrehung bewirkt und damit das Muldenabhebegetriebe in der jeweils gewünschten Lage der Bügelmulde :stillgesetzt. Die beiden Bolzen 29 und 30 sind in einem kapselartigen Gehäuse 33 gelagert, an dessen Innenwand die Federn 34 und 35 angeordnet sind, welche die Schaltklinken 27 und 28 in Eingriff mit den Zähnen 26 des Schaltklinkenrades 24 zu bringen suchen. Das Gehäuse 33 ist nun seitlich an einem Exzenter 36 befestigt, der auf dem Lagerkörper 37 drehbar gelagert ist. der in einem Auge der Stützsäule 2 sitzt und selbst als Lager für die Getriebeliauptwelle 12 dient. Auf dem Exzenter 3() ist nun eine Kurbel 38 .drehbar gelagert, die mit ihrem unteren Enide mit dem Hebel 39 gelenkig verbunden ist, der an dem Rohr 9, das die 13iigelmulcle trugt, befestigt ist.
  • Die so ausgebildete -2\lul,denal>h,ebevorrichtung arbeitet folgendermaßen: Unter dem Druck der beiden Federn 34 und 35 stehen die Sperrklinken 27 un d 28 im Eingriff mit den Zähnen 26 des auf der Hauptgetriehewelle 12 sitzenden Sperrklinkenrades 24. Infolgedessen wird das die Sperrklinken tragende kapselartige Gehäuse 33 und damit der finit ihm verbundene Exzenter 36 angetrieben, der über die Kurbel 38 und den Hebel 39 das Rohr 9 in bin und lier gehende Drehschwingung versetzt, so daß also hierdurch die Biigelmul@de 8 abwechts-elnd angedrückt und wifider abgehoben wird. Um diese s t ändige #- Ek-wegung h z# der Bügelmulide zu vermeiden und sie entweder in der Andrück- oder Abhebestellung festzuhalten, ist nun unterhalb der Kapsel 33 ein Nocken 4o vorgesehen, auf dessen obere, winkelartig umgebogene Kante 41 die an den Klinkenhebeln 27 und 28 vorgesehenen und aus der Kapsel 33 herausragenden Vorsprünge 42 und 43 auflaufen. wenn sich die Auflauffläche 4t in der in l@ ig. i dargestellten Lage befindet. Beim Auflaufen auf die Fläche 41 wird entweder der "'Zocken 42 oder 43 in die Kapsel hineingedrückt und dadurch die Verbindung der Sperrklinken 27 und 28 mit clcm SI>errklinkenrad 24 gelöst. Infolgedessen bleibt dann die Biigelmutde entweder in der Andrück- oder Abhehestellung stehen. Der Nocken 4o ist nun auf der `'Felle 44 gelagert, die mittels eines Hebels 45 verschwenkt werden kann, der durch den Druck (les Ellenbogens oder des Knies verschwenkt werden kann. Eine Feder 46, die durch den Stift 47 geführt ist, sucht den Nocken 4o in der in der Abb. 1 dargestellten Lage zu halten bzw. in diese Lage wieder zurückzuführen, wenn der Nocken 4o durch Verschwenken des Hebels 45 in eine solche Lage verschwenkt worden ist, daß die Vorsprünge 42 und 43 nicht mehr auf die Fläche 41 auflaufen, sondern an ihr vorbeiwandern, und daß infolge-(lessen (las liii,gelmul-deital)he1),egetrielre in kraftschlüssige Verbindung mit der Hauptgetriebewelle 12 gebracht wird. Auf diese Weise ist es also möglich, die Bügelmulde entweder in die Andrück- oder Abhebestellung zu versetzen und darin festzuhalten oder durch Verschwenken des Hebels 45 die Bügelmulde in ständige hin und her gehendie Schwenk-1yewegung zu versetzen.
  • Die Stromzuführung, 48 vom Schalter zu dem Antriebsmotor ist unter einer Abdeckleiste 49 angebracht, ,die als Zierleiste ausgebildet ist und die Stromzufiihrungsleitung vor jeder Beschädigung schützt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Bügelmaschine, 'insbesondere Tisch;bügler, mit elektromotorisch angetriebener Bügelwalze und ebenfalls durch Motorkraft an die Bügelwalze andrückbarer bzw. von ihr abhebbarer Bügelmulde, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise in der Bügelwalze (6) gelagert ist und in der die Walzenlagerung tragenden Stützsä.u,l-e (2) sowohl das Reduziergetriebe als auch das Muldenabhebegetriebe angeordnet sind. z. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Muldenabhebung bewirkende Exzenter (36) auf der Lagerbuchse (37) für die Getriebehauptwel.le(12) gelagert ist.
  3. 3. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Muldenabhebung dienende Exzenter auf einem besonderen, vorteilhaft in die Stützsäule einsetzbaren Lagerzapfen gelagert ist.
  4. 4. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ein- und Ausschalten ,des MultLnabhebegetriebes dienend° Schaltvorrichtung aus einem auf der antreibenden Welle (12) sitzenden gezahnten Rad (24) und aufs einem auf dem anzutreibenden Exzenter angebrachten, von vorzugsweise zwei parallelogrammartig miteinander verbundenen und durch einen von der Bedienungsperson verstellbaren Nocken (4o) gesteuerten Schaltklinken (27 und 28) gebildeten Mechanismus besteht.
  5. 5. Bügelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Auflauffläche für die Schaltklinken bzw. an diesen sitzenden Vorsprüngen und dadurch zum Stillsetzen des Exzenters dienende Nocken (40) gegen Federdruck (46) vierschwenkbar ist.
  6. 6. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung vom Schalter zum Motor unter einer vorteilhaft als Zierleiste ausgebildeten Abdeckleiste (49) angeordnet ist.
DES18808A 1950-08-27 1950-08-27 Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler Expired DE840088C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES18808A DE840088C (de) 1950-08-27 1950-08-27 Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES18808A DE840088C (de) 1950-08-27 1950-08-27 Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840088C true DE840088C (de) 1952-05-26

Family

ID=7475676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES18808A Expired DE840088C (de) 1950-08-27 1950-08-27 Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840088C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE840088C (de) Buegelmaschine, insbesondere Tischbuegler
DE693981C (de) Buegelmaschine mit drehbarer Walze und abheb- sowie anpressbarem Buegelschuh
DE869775C (de) Vorrichtung zum Fortschalten des Kettenbaumes von Webstuehlen
DE900204C (de) Ziehpresse
DE542124C (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE69024216T2 (de) Wäschebügelmaschine
DE954685C (de) Ziehpresse
DE921495C (de) Kardangetriebe fuer den Antrieb von Pumpen
DE647839C (de) Vorrichtung zur Steuerung des Stoffschiebers bei Naehmaschinen
DE804677C (de) Stofflegemaschine
DE353634C (de) Buegelmaschine
DE531884C (de) Buegelmaschine
DE618479C (de) Bohrmaschine
DE850106C (de) Schuhnaehmaschine
DE50414C (de) Maschine zum Zubereiten von Leder und Häuten
DE440833C (de) Reibradantrieb fuer Teigknetmashchinen
DE696721C (de) Buegelmaschine mit drehbarer Walze und einem an diese anpressbaren beheizten Buegelschuh
DE731193C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl.
DE1061603B (de) Tragarmnaehmaschine
DE515797C (de) Maschine zur Bearbeitung von Haeuten, Fellen, Leder u. dgl.
DE2818179A1 (de) Naehaggregat mit einem vorschubantrieb fuer einen naehguthalter
DE874589C (de) Waschmaschine
DE888196C (de) Doppelkettenstich-Tragarmnaehmaschine fuer Armabwaertsvorschub
DE1660910B2 (de) Pedalsteuerung an rundkettelmaschinen fuer maschenware
DE15296C (de) Neuerungen an Hutwalkmaschinen