DE8400488U1 - Elektrisch betriebene Espressomaschine - Google Patents

Elektrisch betriebene Espressomaschine

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DE8400488U1
DE8400488U1 DE8400488U DE8400488U DE8400488U1 DE 8400488 U1 DE8400488 U1 DE 8400488U1 DE 8400488 U DE8400488 U DE 8400488U DE 8400488 U DE8400488 U DE 8400488U DE 8400488 U1 DE8400488 U1 DE 8400488U1
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    • A47J31/0663Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines to be used with loose coffee
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    • A47J31/446Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus
    • A47J31/4464Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus by means of bayonet-type engagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

BUSE · DiPL-PHYS-IViENTZEL''- dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 . Telex 8591606 wpat 89
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort; Mitnahmekupplung
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen-Waid
Elektrisch betriebene Espressomaschine
. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Espressomaschine mit einem Frtechwa«serbehälter, einer Förderpumpe für das Wasser mit Heiz-. Regel- und Kontralle'sirichtungen, sowie mit einem lösbar mit dem Gehäuse der Espressomaschine verbindbaren Filterträger, der unter Zwischenschaltung von Haltemitteln auswechselbar ein Filtersieb für den gemahlenen Espressokaffee aufnimmt.
Derartige elektrisch betriebene Espiessomaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Allen diesen bekannten Ausführungsformen ist ge-( > meinsam, daß zu ihnen ein Filterträger gehört, der lösbar, in der Regel über
■ eine Bajonettverbindung, mit dem Gehäuse der Espressomaschine verbunden werden kann. Dabei nimmt der Filterträger ein Filtersieb für den gemahlenen Espressokaffee auf. Ein und demselben Filterträger können dabei unterschiedlich große Filtersiebe zugeordnet werden.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch derartiger elektrisch betriebener Espressomaschinen kann es Schwierigkeiten beim Entfernen des Filteisiebes von dem Gehäuse geben, insbesondere dann, wenn der Filterträger nach dem Gebrauch nicht sofort von dem Gehäuse entfernt wird. Es kann nämlich passleren, daß der Filterträger von dem Gehäuse entfernt wird, daß zugeordnete Filtersieb dabei am Gehäuse hängen bleibt, beispielsweise an einer dort vorgesehenen Dichtung. Um diese Schwierigkeiten beim Gebrauch eines Filter-
trägers mit zugeordnetem Filtersieb zu beseitigen, ist es bereits bekannt, HaI-tenittel zwischen diesen beiden Teilen einzusetzen. Ein solches Haltemittel ist beispielsweise ein Magnet, der an der Innenwand des Filterträgers angeordnet ist und der durch seine Magnetkraft das Filtersieb an dem Filterträger halten 50IJ. Eine solche Ausführungsform ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Zum einen bereitet es Schwierigkeiten, einen Magneten an den Innenwandungen des Filterträgers anzubringen. Zum anderen setzt die Benutzung eines magnetischen Haltemittels zwingend voraus, daß das Filtersieb aus einem ferritischen werkstoff gefertigt sein muß, damit die magriti.ische Haltekraft überhaupt wirksam werden kann. Darüber hinaus hat die Praxis ge- (J zeigt, daß die Haltekraft derartiger Magnete relativ klein ist, so daß es trotz
Vorhandenseins eines Haltemittels vorkommen kann, daß das Filtersieb beim Abnehmen des Filterträgers am Gehäuse hängen bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt d*e Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Espressomaschinen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei zunächst die angeführten Nachteile bekannter Ausführungs-
-. formen beseitigt werden sollen. Dabei sind insbesondere solche Haltemittel
zwischen dem Filterträger und dem Filtersieb zu verwenden, die gewährlei-
) r'en, daß beim Entfernen des Filterträgers von dem Gehäuse der Espressomaschine auch das zugeordnete Filtersieo mit entfernt wird.
\ . Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der FUter-
''\ träger und das Filtersieb durch formschlüssig ineinandergreifende Kupplungen
und Gegenkupplungen auf Mitnahme lösbar miteinander verbindbar sind. Durch derartige Kupplungen und Gegenkupplungen, die formschlüssig ineinandergreifen, können außerordentlich große Kräfte übertragen werden, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß mit dem Lösen des Fliterträgers von der Espressomaschine auch das von ihm getragene Filtersieb mitgenommen wird. Ein Hängenbleiben des Filtersiebes an der Espressomaschine fet damit ausgeschlossen.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung sind die Kupplungen durch Haltenasen an dem oberen Bereich der Außenfläche des Filtersiebes und dir Oegenkupplungen durch Vertiefungen an der Innenwand des oberen Randbereiches des Fliterträgers gebildet. Die Haltenasen können dab&l In einfacher Weise als Ausprägungen der Filterfläche gestaltet sein.
. 4
BeI der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Filtersieb zwei untereinander gleichgestaltete und auf seiner Umfangsfläche diametral gegenüberliegende Maltenaeen aufweist und daß die Vertiefungen gleichmäßig verteilt über die gesamte Innenwand des oberen Randbereiches des Filterträgers angeordnet sind. Sei einer solchen Ausbildung der Kupplungen und Gegenkupplungen braucht der Benutzer nicht auf die Einhaltung einer besonderen Lage von Filtersieb und FiltertrMger zu achten, wenn diese zusammengefügt werden sollen. Die beiden diametral gegenüberliegenden Haltenasen finden immer Platz In zwei der in großer Anzahl vorhandenen Vertiefungen des Filterträgers.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die als Haltenasen ausgebildeten Kupplungen an der oberen innenwand des Fllterträgers und die als Vertiefungen gestalteten Gegenkupplungen an der oberen umfangsf lache des Filtersiebes angeordnet. Hler wird gewissermaßen die umgekehrte Anordnung gewählt, d.h. die Haltenasen sind jetzt dem Filterträger und nicht - wie bei der ersten Ausführungsform - dem Filtersieb zugeordnet.
wie die Praxis zeigt, kann es beim Gebrauch derartiger elektrisch betriebener Espressokaffeemaschinen auch vorkommen, daß zwar Filterträger und Filter« sieb gemeinsam in die Freigabestellung verschwenkt werden, daß dann aber der im Filtersieb sitzende Kaffeerest an dem Gehäuse der Espressokaffeemaschine hängen bleibt. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Kaffeerest in dem Filtersieb zu einer Art Kaffeekuchen zusammengebacken ist und dabei eintrocknet. Die Erfindung will auch hier Abhilfe schaffen, d.h. es soll dafür gesorgt werden, daß auch in diesem Fall nicht nur der Filterträger und das von ihm getragene Filtersieb sondern auch der im Filtersieb befindliche Kaffeerest mit bewegt wird und damit ein Hängenbleiben am Espressomaschinengehäuse vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, an der Innenwand des Filter« i Siebes mindestens einen in den freien Raum des Filtersiebes ragenden Halte- I
körper anzuordnen. Ein solcher Haltekörper kommt mit dem als einheitliche Masse gestalteten Kaffeerest in Wirkverbindung, so daß der Kaffeerest zusammen mit dem Filtersieb mitgenommen wird.
Dabei empfiehlt sich die Anordnung von vier untereinander gleiehgestalteten und voneinander gleichen Abstand aufweisenden Haltekörpern an der Innenwand -* des Filtersiebes.
Um dl· Berührungsfläche und damit die Haltefläche zwischen den Haltekörpern und dem Kaffeerest 2u vergrößern, ist es zweckmäßig, die Haltekörper einen oder mehrere widerhaken aufweisen zu lassen.
Auf der Zeichnung 1st die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar· gestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäö ausgebildete elektrisch betriebene Espresso« 1C * maschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 in Seitenansicht und explosionsartiger Darstellung den Filterträger ' und das Filtersieb der Espressomaschine nach der Fig. I1 teilweise
weggebrochen,
. Flg. 3 teils in Seitenansicht, teils im Schnitt einen Filterträger der
Espressomaschine nach der Fig. 1 bei eingesetztem Filtersieb, wobei ein zugeordneter Festhalter für das Filtersieb in seiner wirksamen Stellung 1st,
Flg. 4 in Draufsicht den Filterträger mit dem eingesetzten Filtersieb für die Espressomaschine nach der Fig führungsfornft des Filtersiebes und
, ■ die Espressomaschine nach der Fig. 1, jedoch bei einer anderen Aus-
Fig. 5 teilweise in Draufsicht, teilweise weggebrochen, eine andere Ausführungsform von Filterträger und zugeordnetem Filtersieb mit den zugeordneten Kupplungen und Gegenkupplungen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen teile einer elektrisch betriebenen Espressomaschine dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen die elektrischen Anschlüsse. Von den vorhandenen Regel-, Steuer- und Kontrolleinrichtungen sind nur die sichtbaren.Teile dargestellt. Alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile einschl. der nicht sichtbaren Forderpumpe für das
J J J'* · ···«· · It1
Wasser können einen an sich bekannten Aufbau haben.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine generell mit Io bezeichnete Espressomaschine zugrundegelegt. Öle Espressomaschine Io hat einen aufrechten Gehäuseteil 11, der auf seiner. einefAufstellfläche, wie einem Tisch, zugeordneten Seite In einen waagerecht verlaufenden FuS 12 übergeht. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite ist ein verbreiterter Überteil des Gehäuses vorhanden.
im Fuß 12 1st eine Auffangschale für heruntertropfende Flüssigkeiten vorhanden, die durch eine Abdeckung 15 mit Löchern nach oben hin verschlossen ; ist. Die Auffangschale 14 mit der Abdeckung 15 kann vom FuQ 12 zwecks Reinigung und zwecks Entfernung des gesammelten Wassers oder Kaffees entfernt werden.
im Bereich der Oberfläche des verbreiterten Oberteiles 13 der Espressomaschine Io ist eine Klappe 16 angeordnet, unter der ein Frischwsserbehälter liegt. Dieser in der Fig. 1 der Zeichnung nicht sichtbare Frischwasserbehälter kann aus dem Gehäuse entfernt werden, damit er z.B. unter einer Wasserleitung gefüllt werden kann. Zu diesem Zweck ist er mit einem abklappbaren Handgriff versehen. Damit der Benutzer der Espressomaschine Io auch bei geschlossener Klappe feststellen kann, wie viel Frischwasser noch vorhanden ist, wird ein Wasserstandsschauglas 17 benutzt, welches in dem aufrechten Gehäuseteil 11 ' J angeordnet ist.
An der Vorderfront des verbreiterten Oberteils 13 ist zunächst ein Ein- und Ausschalter 18 angeordnet, mit dem die Espressomaschine Io an ein Leitungsnetz angeschlossen werden kann. Auf der gegenüberliegender* anderen Seite ist die Espressomaschine mit einer Aufheizkontrolleuchte versehen. Sobald das Wasser in der Espressomaschine die erforderliche Temperatur erreicht hat, erlischt die Aufheiz- und Kontrolleuchte 19. Unter dieser Aufheiz-Kontrollleuchte liegt der Espressodosierhebel 2o. Mittels dieses Espressodosierhebels kann von dem Benutzer die gewünschte Menge Espresso in eine Tasse gebracht werden.
Im Bereich der Unterseite des verbreiterten Oberteiles 13 ist noch ein Espressostopfer 21 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt angeordnet. Mit die-
·* ** ·♦ «4 tf
sem Espressostopfer kann der Kaffee im Filtersieb leicht angedrückt werden.
Unterhalb des Ein- und Ausschalters 16 ist noch ein Dampfregler 22 vorgesehen, der als Drehknopf ausgebildet Ht und von einer Null-Stellung In eine Maximalstellung gedreht werden kann. Mit Hilfe dieses Dampfreglers 22 kann erhitzter Dampf durch die schwenkbar angeordnete HelÖdampfdUse 23 herausgeführt werden. Mit diesem erwärmten Dampf kann man z.B. die Espresso-Lassen vorwärmen.
Zu der Espressomaschine Io gehört auch ein generell mit 24 bezeichneter Filterträger, dessen Ausbildung am besten aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel weist der Filterträger 24 einen Aufnahmeraum 25 für ein Filtersieb 31 auf. Während der Aufnahmeraum 25 des Filtereträgers 24 aus einem gut wärmeleitenden werkstoff, beispielsweise aus Metall, gefertigt ist, wird sein Handgriff 26 aus einem schwer wärmeleitenden werkstoff hergestellt. Zwischen den beiden Teilen 25 und 26 liegt ein Verbindungsstück 27, in dessen Bereich ein generell mit 26 bezeichneter Festhalter angeordnet ist. Dieser, im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunststoff gefertigter Festhalter hat an den Innenwandungen seiner Schenkel Achsstummel 29, die in nicht näher bezeichnete säcklochartige Bohrungen des Verbindungsstückes 27 greifen, derart, daß der Festhalter 26 schwenkbar am Verbindungsstück 27 gelagert 1st. Er kann aus seiner in der Fig. 2 dargestellten unwirksamen Lage in die in Fig. 3 wiedergegebene wirksame Lage überführt werden. Dabei greift der Halteteil 3o des Festhalters 28 auf den Rand des Filtersiebes 31. In dieser Stellung kann der Filterträger 24 leicht umgedreht und auf einen Gegenstand geschlagen werden, damit der Kaffeerest aus dem Filtersieb 31 herausfallen kann. Nachzutragen bleibt» daß zum Anbringen des Festhalters 28 auf dem verbindungsstück 27 der Festhalter in seinem unteren Bereich geschlitzt ist und daher aufgesteckt werden kann, bis die Achsstummel 29 in die zugeordneten Lagerbohrungen gelangen.
Der Aufnahmeraum 25 des Filterträgers 24 hat auf seiner Außenseite liegend keilförmig gestaltete Vorsprünge 4o, die Teile eines Bajonettverschlusses sind, mit welchem der Filterträger 24 in an sich bekannter Weise lösbar mit der Es-
pressomaschine Io verbunden werden kann. Der Filterträger wird dabei am nicht näher bezeichneten Brühkopf der Espressomaschine eingesetzt und fest angezogen, bis er seine in der Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in welcher der Handgriff 26 genau nach vorn zeigt.
Die Gbere Stirnfläche des Aufnahmeraumes 25 bildet eine Abstützfläche 37 für das Filtersieb 31. Dieses ist zu dem genannten Zweck mit einem vorspringenden, umlaufenden Auflagerand 32 versehen.
Der obere Randbereich des Aufnahmeraumes 25 hat an seiner Innenwandung He- ( gend eine Vielzahl von Vertiefungen 39, die mit nicht näher bezeichneten Er-
_) höhungen abwechseln.. Diese Vertiefungen 39 bilden die Gegenkupplungen,
welche mit Kupplungen 36 des Filtersiebes 31 zusammenwirken. Die Kupplungen 36 sind im gewählten Ausführungsbeispiel aus zwei Haltenasen 36 gebildet, die aus dem. oberen zylindrischen Bereich 33 des Filtersiebes 31 herausgedrückt sind und auf diametral gegenüberliegenden Seiten liegen. An den oberen zylindrischen Bereich 33 des Filtersiebes 31 schließt sich ein unterer kegeliger Bereich 34 an, der schließlich Im Bereich seines Bodens das Sieb 35 trägt.
In der Mitte des Bodens 41 des Aufnahmeraumes 25 des Filterträgers 24 ist ein Durchbruch 42 vorgesehen, durch den der fertige Espresso in eine Tasse auslaufen kann.
( Im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu insbesondere die Fig. 3 der
Zeichnung - 1st an der Außenseite des Bodens 41 eine Verlängerung 43 von etwa zylindrischer Gestaltung vorgesehen, wobei die beiden diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen Durchbrüche aufweisen, die mit dem Durchbruch 42 kommunizieren. Die Verlängerung 23 dient zum Befestigen eines etwa rlnnenförmigen Verteilers 44, der mittels einer Halteschraube 45 an der Verlängerung 43 lösbar befestigt ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel 1st der Verteiler als gekrümmte, nach oben hin offene Rinne gestaltet. Durch diese Rinne kann das fertige Getränk In eine Tasse laufen, die auf der Abdeckung 15 der Espressomaschine aufgestellt werden kann.
Sei der Ausführungsform gemäß der Flg. 4 der Zeichnung 1st gegenüber der bisher beschriebenen lediglich da» Filtersieb 31 abweichend gestaltet. Sei dieser
•••&Lgr; ·
Ausführungsform hat das Filtersieb vier untereinander gleichgestaltete und voneinander gleichen Abstand aufweisende Haltekörper 48, die an der Innenwand des Filtersiebes angeordnet sind. Dabei können die Haltekörper sowohl bei der Herstellung des Filtersiebes 31 mit erzeugt werden, als auch als zunächst separat hergestellte und dann nachträglich in die Wandung des Filtersiebes eingesetzte Körper gestaltet sein. Diese Haltekörper sollen mit dem icn Innenraum des Fi.ltersiebes 31 befindlichen Kaffeerest zusammenwirken und dafür sorgen, daß dieser Kaffeerest zusammen mit dem Filtersieb und dem Filterträger von dem Brühkopf der Espressomaschine entfernt wird.
/j Die Ausführungsform des Filterträgers 24 und des Filtersiebes 31 gemäß der
Fig. 5 der Zeichnung unterscheidet sich von der bisherigen durch die unterschiedliche Anordnung und Gestaltung von Kupplungen und Gegenkupplungen. In diesem Falle sind die als Haltenasen 46 ausgebildeten Kupplungen an der oberen Innenwand des Filterträgers 24 und die als Vertiefungen 49 gestalteten Gegenkupplungen an der oberen Umfangsflache des Filtersiebes 31 angeordnet. Haltenasen und Vertiefungen sind somit im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel miteinander vertauscht.
Zur Vergrößerung der wirksamen Fläche können - was in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung nicht sichtbar ist - die Haltekörper 48 auch mit einem oder mehreren Widerhaken ausgerüstet sein. Durch solche widerhaken oder Haken erfolgt eine innige Kontaktierung mit dem Kaffeerest.
Die Arbeitsweise der elektrisch betriebenen Espressomaschine Io 1st dir folgende: Zunächst wird mittels des Ein- und Ausschalters 18 die Espressomaschine eingeschaltet. Dcoei leuchten die Betriebskontrolleuchte und die Aufheizkontrolleuchte 19 auf. Sobald das wasser in der Espressomaschine die erforderliche Temperatur erreicht hat, erlischt die Aufheizkontrolleuchte 19.
Je nachdem, wie viel Espresso zubereitet werden soll, legt der Benutzer eines von zwei unterschiedliche Größe aufweisenden Filtersieben 31 in den Aufnahmeraum 25 des Filterträgers 24. Dabei greifen die Haltenasen 36 des Filtersiebes 31 in zwei auf diametral gegenüberliegenden Selten angeordnete Vertiefungen 39 im .oberen Randbereich 38 des Aufnahmeraumes. Unter Benutzung eines Meß-
-9-
löffeis wird nun die gewünschte Menge von Espressokaffeemehl in das Filtersieb 31 eingefüllt, der Kaffee danach an dem Espressostopfer 21 leicht angedrückt. Anschließend wird der Filtertrager 24 zusammen mit dem von ihm aufgenommenen Filtersieb mit dem Brühkop* der Espressomaschine Io verbunden. Dabei wird im gewählten Ausführungsbeispiel eine bajonettartige Verbindung benutzt. Zu diesem Zweck sind an der Außenseite des Aufnahmeraumes 25 des Filterträgers 24 Vorsprünge 4o angeordnet, die keilförmig gestaltet sind und mit den in Fig. 1 nicht sichtbaren anderen Teilen des Bajonettverschlusses in bekannter Weise zusammenwirken. Der Filtertrager 24 wird am Brühkopf fest angezogen, bis er die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht, in .der der Handgriff 26 nach vorne zeigt. Im Anschluß daran wird eine Espressotasse unter den Verteiler 44 des Filterträgers gestellt. Sobald die Aufheizkontrolleuchte 19 erloschen ist, kann Espresso bereitet werden. Dies geschieht dadurch, daß man unter Niederdrücken des Espressodosierhebels 2o die gewünschte Menge Espresso in die auf der Abdeckung 15 stehende Tasse einlaufen läßt. Durch Wahl der Menge kann man die btärke des Espresso bestimmen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Insbesondere ist es möglich, den Kupplungen und Gegenkupplungen von Filtertrager bzw.. Filtersieb eine andere als die dargestellte Ausbildung zu geben. Auch kann die Anzahl der Haltenasen abweichend von den Ausführungsbeispielen gewählt werden. Ferner ist es möglich, die dem Filtersieb zugeordneten Haltekörper in ihrer Anzahl und in ihrer Ausbildung im Vergleich mit den dargestellten Ausführungsbeispielen zu verändern, und schließlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung von Filterträger und Filtersieb auch bei anderen an sich bekannten Espressomaschinen zu benutzen.
ÄSÜf &Ngr;
.BUSi · Dipu-PftVs.
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den Kennwort: Mitnahmekupplung
Firma Robert Krups Stiftung Sc Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o iolingen-Wald
Elektrisch betriebene Espressomaschine
Bezugszeichenliste :
Io - Espressomaschine 31 - Filtersieb
11 - aufrechter Gehäuseteil 32 - Auflagerand (von 31)
i 12 - Fuß 33 - oberer (zylinderischer) Be
i 13 - verbreiterter Oberteil reich von 31
14 - Auffangschale 34 - unterer (kegeliger) Bereich
von 31
15 - Abdeckung (von 14) 35 - Sieb
16 - Klappe 36 - Kupplung (an 31) - Haitenase
17 - Wasserstandsschauglas 37 - Abstützfläche (für 31)
18 - Ein- und Ausschalter 38 - oberer Randbereich (von 25)
19 - Aufheiz-Kontroll-Leuchte 39 - Vertiefungen (Gegenkupplung)
2o - Espressodosierhebel (an 33)
21 - Espressostopfer 4o - Bajonettverschlußteil
22 - Dampfregler 41 - Boden (von 25)
23 - Heißdampfdüse 42 - Durchbruch (in 41)
24 - Filterträger 43 - Verlängerung
25 - Aufnahmeraum 44 - Verteiler
16 - Handgriff 45 - Halteschraube (für 44)
27 - verbindungsstück (zwischen 46 - - Kupplung (Haltenaee) (an 25)
25 und 26) 47 - glaltwandiger Mittelteil (von 25)
28 - Festhalter 48 - Haltekörper (In 31)
29 - Achsstummel (an 28) 49 - Vertiefungen (Gegenkupplungen)
30 - HaHetelJ (von 28) (an 31)

Claims (1)

  1. DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHY8. M'feNTZEL*' DIPL-ING. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 · Pustfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 587022/23/24 · Telex &bgr; 591606 wpat
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort; Mitnahmekupslung
    Firma Robert Krups Stiftung & co, KG., Heresbaehstr. 29, 5650 Solingen-wald
    ^^^ J^ M &Lgr;&Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr;&iacgr;&iacgr;&Lgr; AA &Lgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr; &Lgr; &Lgr;&Mgr;.&Lgr;&Lgr;&Lgr; A &Lgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr; &Lgr; &Lgr; A JUIJI JL^JA &Aacgr;&Lgr;&Aacgr; &Lgr; SiU JJI^ &Mgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr;&Mgr;&Lgr; &Lgr;&Lgr;&&Bgr;&Lgr;&Lgr;1&Lgr;&Lgr; JIM^iM ^i^ifc^ J tf » &Lgr;&Lgr;&Lgr;9&Lgr;&Lgr;&Agr;&Lgr;&&Lgr;&Lgr;&&&igr;&udigr;&Lgr;
    N Elektrisch betriebene Espressotnaschine .
    Ansprüche:
    1. Elektrisch betriebene Espressomaschine, mit einem Frischwassefbehälter, einer Förderpumpe für das Wasser, mit Hei2-, Regel- und Kontrolleinrichtungen . sowie mit einem lösbar mit dem Gehäuse der Espressomaschine verbindbaren FiltertrSger, der unter Zwischenschaltung von Hältemitteln auswechselbar ein Filtersieb für den gemahlenen Espressokaffee aufnimmt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Filterträger (24) und das Filtersieb (31) durch formschlüssig ineinandergreifende Kupplungen (36 bzw. 46) und Gegenkupplungen (39 bzw. 49) auf Mitnahme lösbar miteinander verbindbar sind.
    2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp· lungen (36) durch Haltenasen an dem oberen Bereich (337 der Außenfläche des Filtersiebes (31) und die Gegenkupplungen (39) durch Vertiefungen an der Innenwand des oberen Randbereiches (38) des Filterträgers (24) gebildet sind.
    ^ Espressomaschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (31) zwei untereinander gleich gestaltete und auf seiner Umfangsflache diametral gegenüberliegende Haltenasen (36) aufweist und daS die
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    Vertiefungen (39) gleichmäßig verteilt über die gesamte Innenwand des oberen Randbereiches (38) des Filterträgers (24) angeordnet sind.
    4. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die als Haltenasen (46) ausgebildeten Kupplungen an der oberen Innenwand des FIlterträgers (24) und die als Vertiefungen (4$) gestalteten degenkupplungen an der oberen umfangsfläche des Filtersiebes (31) angeordnet sind (Flg. 5).
    3. Espressomaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Filtersiebes (31) wenigstens ein in den freien Raum des Filtersiebes (31) ragender Haltekörper (48) angeordnet ist.
    6. Espressomaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von vier untereinander gleich gestalteten und voneinander gleichen Abstand auf· weisenden Haltekörpefn (48) an der innenwand des Filtersiebes (31).
    7. Espressomaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (48) einen oder mehrere Widerhaken aufweisen.
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DE8400488U 1984-01-10 1984-01-10 Elektrisch betriebene Espressomaschine Expired DE8400488U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8400488U DE8400488U1 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Elektrisch betriebene Espressomaschine
DE3400567A DE3400567C3 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Elektrisch betriebene Espressomaschine
CH5114/84A CH665542A5 (de) 1984-01-10 1984-10-25 Elektrisch betriebene espressomaschine.
IT23590/84A IT1177206B (it) 1984-01-10 1984-11-15 Macchina elettrica per caffe' espresso
FR848418172A FR2557789B1 (fr) 1984-01-10 1984-11-29 Machine electrique pour preparer le cafe express.
US06/689,844 US4644856A (en) 1984-01-10 1985-01-09 Apparatus for brewing espresso coffee

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DE8400488U DE8400488U1 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Elektrisch betriebene Espressomaschine
DE3400567A DE3400567C3 (de) 1984-01-10 1984-01-10 Elektrisch betriebene Espressomaschine

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