DE8400268U1 - Einrichtung zur verankerung von feuerfesten fasermatten und platten - Google Patents

Einrichtung zur verankerung von feuerfesten fasermatten und platten

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DE8400268U1 DE19848400268 DE8400268U DE8400268U1 DE 8400268 U1 DE8400268 U1 DE 8400268U1 DE 19848400268 DE19848400268 DE 19848400268 DE 8400268 U DE8400268 U DE 8400268U DE 8400268 U1 DE8400268 U1 DE 8400268U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

·«· -"2 - 06.01.1984
KXR/Ga/Sc GM 3363
DIDIER-WERKE AG
Lessingstraße 16 - 18
6200 Wiesbaden
Einrichtung zur Verankerung von feuerfesten Fasermatten und Platten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verankerung von feuerfesten Fasermatten und Platten an einer feuerfesten Auskleidung eines Ofens, mit einem Bolzen, der an der Auskleidung festsitzt und die Matte oder Platte durchgreift, wobei am freien Ende des Bolzens eine die Matte oder Platte haltende Scheibe (Haltescheibe) vorgesehen 1st.
Zur Verbesserung der Isolierung bereits bestehender Auskleidungen werden feuerfeste isolierende Matten und Platten auf der Basis keramische** Fasern zusätzlich an der Innenseite der Auskleidung angebracht. Bei den Auskleidungen handelt es sich beispielsweise um Feuerleichtstein-Auskleidungen oder Auskleidungen aus Feuerbeton oder Schamottesteinen.
Es 1st bekannt, Fasermatten und Platten auf die Auskleidung zu kleber». Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Verklebung sich bereits nach kurzer Betriebszelt lösen kann, so daß die Fasermatten abfallen. Es hat sich außerdem gezeigt, daß der Kleber zu einer Beschädigung der Oberfläche der Auskleidung führen kann.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art wird in die Auskleidung ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser wesentlich größer 1st als der des Bolzens. In dieses Loch wird der Bolzen, der einen durch eine Mutter gebildeten Kopf besitzt, eingeklebt oder e1ngemört£lt. An seinem freien Ende weist der Bolzen ein weiteres Gewinde auf. Nach dem Aufstecken der Fasermatte wird eine Halteschelbe mittels einer auf das Gewinde geschraubten Schraubmutter an die Fasermatte angedrückt. Diese Montage 1st umständlich. Denn sie erfordert mehrere Arbeitsschritte und 1st zusätzlich durch eine Wartezelt unterbrochen, während der der Kleber bzw. Mörtel aushärtet. Ungünstig 1st auch, daß das Loch der Auskleidung für den Bolzen größer als dessen Durchmesser sein muli. Dies stellt eine Schwächung der Auskleidung dar.
-3-
Die bekannte Auskleidung setzt voraus, daß zunächst der Mörtel erhärtet, und Bolzen montiert und anschließend die Fasermatte angebracht wird. Bei etwaigen Reparaturen mit nachträglicher Anbringung der Verankerungseinrichtung muß also die Fasermatte zunächst abgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einfach zu montieren 1st.
Erfindungsgemäß 1st obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bolzen ein Schneidgewinde und am freien Ende einen Kopf zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweist und daß an dem Bolzen wenigstens ein Anschlag ausgebildet 1st, an dem sich die Halteschelbe abstützt. Bei der Montage der Einrichtung zieht sich das Schneidgewinde selbst 1n die Auskleidung. Ein Vorbohren 1st 1m Regelfall nicht erforderlich, 1st die Auskleidung aber besonders hart, besteht sie beispielsweise aus Feuerbeton oder Schamottesteinen, so kann sich ein Vorbohren empfehlen.Der Durchmesser dieser Vorbohrung muß kleiner sein, als der Durchmesser des Bolzens. Die Auskleidung wird also durch den Bolzen kaum beeinträchtigt.
MU der Einrichtung laßt sich die Fasermatte und Platte 1m Regelfalle 1n einem Arbeltsgang verankern, insbesondere entfallen dadurch auch Wartezelten zwischen einzelnen Arbeitsschritten.
Es 1st nicht nötig, zunächst den Bolzen an der Auskleidung durch Einschrauben festzulegen und dann erst die Fasermatte aufzusetzen. Vielmehr kann das Schneidgewinde durch die Fasermatte hindurch 1n die Auskleidung geschraubt werden. Nachträgliche Reparaturarbeiten erfordern also nicht ein Abnehmen der Fasermatte.
Sollen zwei Fasermattenlagen an der Auskleidung befestigt werden, dann sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung am Bolzen zwischen dem Schneidgewinde und dem Kopf zwei Anschlage ausgebildet, deren Abstand der Dicke der Fasermatten bzw. Platten entspricht. Mit einer Haltescheibe an einem Anschlag wird die eine Fasermattenlage gehalten. Mit einer Haltescheibe am zweiten Anschlag wird die zweite Fasermattenl age geltalten.
-A-
-4-
Um nach dem Einschrauben des Bolzens die Halteschelbe am Anschlag festzulegen, wird die Ha1tesche1be und der Anschlag so ausgebildet, daß die Halteschelbe durch eine Verschwenkung um die Langsachse des Bolzens mit dem Anschlag vfei riegel bar 1st.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbe1sp1els. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine Verankerungseinrichtung 1n Seltenansicht, und
Flg. 2 eine Draufsicht der Verankerungseinrichtung mit Halteschelbe»
Die Verankerungseinrichtung weist einen Bolzen 1 auf. Dieser läuft 1n eine Spitze 2 aus. Im Anschluß an die Spitze 2 1st er mit einem selbstschneidenden Schneidgewinde 3 versehen. An seinem der Spitze 2 gegenüberliegenden freien Ende
4 weist der Bolzen 1 einen Kopf 4 auf, welcher zum Ansetzen eines Schraubwerk-Zeuges ausgebildet 1st. Im Ausführungsbeispiel 1st am Kopf 4 hierfür ein Schlitz
5 vorgesehen. Anstelle des Schlitzes 5 kann auch ein Kreuzschi Hz oder eine Kreuzspitze 5a vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Kopf 4 als glatter Zylinder und vorzugsweise als glatter Kegelstumpf 5b ausgebildet 1st und daß ein Schraubwerkzeug zur Verfügung steht, von am dar Bolzen 1 mit dem Köpf 4 bis über den Anschlag 7, 6 (ausgebildet als seitliches, sich gegenüberliegendes Anschlagpaar) aufgenommen wird und er mit Hilfe dieses Schraubwerkzeuges 1n den Untergrund geschraubt wird. Zwischen dem Kopf 4 und dem Schneidgewinde 3 Hegt ein glatter Bereich des Bolzens 1. In diesem Bereich sind zwei Anschlagpaare 6 und 7 vorgesehen. Jedem Anschlagpaar 6 bzw. 7 1st eine Halteschelbe 8 bzw. 9 zugeordnet. Die Halteschelbe 8 bzw. 9 weist 1m Bereich Ihrer Mittenöffnung Ausbrüche 10 auf, welche über die Anschlagpaare 6 bzw. 7 passen. Zwischen den Ausbrüchen 10 verlauft der Rand der Mittenöffnung der Halteschelbe 8 bzw. 9 so, daß sie nicht über die Anschlagpaare 6 bzw. 7 paßt (vgl. Fig. 2).
Die Verankerungseinrichtung wird etwa folgendermaßen montiert:
In eine feuerfeste Leichtstein-Auskleidung 11 wird der Bolzen 1 eingeschraubt. Dabei zieht das Schneidgewinde 3 den Bolzen 1 durch Drehen ohne weiteres in die Auskleidung 11. Das Schneidgewinde 3 ist etwa ebenso lang wie die vorgesehene Einschraubtiefe.
-5-
Anschließend wird auf den die Auskleidung 11 überragenden glatten Bereich des Bolzens 1 eine erste Lage aus einer feuerfesten Fasermatte 12 gesteckt. Der Abstand zwischen dem Ende des Schneidgewindes 3 und dem Anschlagpaar 6 1st etwa gleich der Dicke der vorgesehenen Fasermatte. Anschließend wird über die Anschlagpaare 6 und 7 die Halteschelbe 8 aufgeschoben und hinter dem Anschlagpaar 6 um etwa 90 * gedreht, so daß sie verriegelt 1st. Dadurch 1st die Fasermatte an die Auskleidung 11 angedruckt.
Anschließend wird eine zweite Lage aus einer feuerfesten Fasermatte 13 auf den BoI2en 1 geschoben, bis sie an der Fasermatte 12 anliegt* Danach wird die Halteschelbe 9 über das Anschlagpaar 7 geschoben und so verdreht, daß sie mit dem Anschlägpaar 7 verriegelt 1st. Dadurch 1st die Fasermatte 13 fixiert. Statt einer feuerfesten Fasermatte kann auch eine Platte oder eine Kombination von Fasermatte und Platte eingesetzt werden.
Stellt sich nachträglich heraus, daß eine weitere Verankerung der Fasermatten bzw. Platten an Irgendeiner Stelle wünschenswert 1st, dann kann der Bolzen 1 durch die Fasermatten bzw. Platten 12 und 13 hindurch 1n die Auskleidung 11 geschraubt werden, ohne daß die Fasermatten abgenommen werden müssen. Die Halteschelbe 8 entfallt 1n diesem Falle. Die Halteschelbe 9 drückt die Fasermatten 12 und 13 gegen die Auskleidung 11. Soll der Bolzen 1 direkt durch die Fasermatten 12, 13 1n die Auskleidung 11 gebohrt werden, dann kann die Halteschelbe 9 fest mit dem Bolzen 1 verbunden sein.
Beim Ausführungsbeispiel verläuft der Kopf 4 bündig mit dem glatten Bereich des Bolzens 1. Es 1st auch möglich, den Kopf 4 zugleich als Anschlag auszubilden. Der Kopf 4 überragt dann wie ein Schraubenkopf den Bolzen 1. In diesem Falle kann die Halteschelbe 9 mit einer schlüssellochförmigen Mittenöffnung versehen sein.
Ist nur eine Lage von Fasermatten zu befestigten» dann entfalten das Ansahlagpaar 6 und der Teller 8»
Bei geeigneter Material wahl für den Bolzen 1 und die Haltescheiben 8 und 9 kann die Einrichtung bei Betriebstemperaturen bis 1100 *C eingesetzt werden.
-6-

Claims (5)

ANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Verankerung von feuerfesten Fasermatten und Platten an einer feuerfesten Auskleidung eines Ofens mit einem Bolzen, der an der Auskleidung festsitzt und die Matte oder Platte durchgreift, wobei am freien Ende des Bolzens eint die Matte oder Platte haltende Scheibe (Haltescheibe) vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) ein Schneidgewinde (3) und am freien Ende einen Kopf (4) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweist und daß an dem Bolzen (1) wenigstens ein Anschlag (6, 7) ausgebildet 1st, an dem sich die Haltescheibe (8, 9) abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (1) zwischen dem Schneidgewinde (3) und dem Kopf (4) wenigstens zwei Anschlage (6, 7) ausgebildet sind, deren Abstand der Fasermattendicke entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (8, 9) über den Anschlag (6, 7) steckbar und hinter diesem verriegelbar 1st.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haitescheibe (8, 9) durch eine Verschwenkung um die Längsachse des Bolzens (1) mit dem Anschlag (6, 7) verriegelbar 1st.
5.Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) einen Schlitz (5) aufweist oder als Kreuzspitze 5a oder als glatter Zylinder oder Kegelstumpf 5b ausgebildet 1st.
-2-
DE19848400268 1984-01-07 1984-01-07 Einrichtung zur verankerung von feuerfesten fasermatten und platten Expired DE8400268U1 (de)

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