DE102016000829A1 - Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profil, umfassend ein Basisteil, das in die Führung eines Profiles einsetzbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) quer zur Längsrichtung des Profiles (20) führbar ist und dass das Basisteil mindestens ein Federelement (3) aufweist, das eine klemmende Befestigung am oder im Profil (20) bewirkt. Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) eine Öffnung (8) zur lösbaren Befestigung von einem ersten oder einem zweiten Oberteil (30 oder 40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Terrassendielen parallel zueinander ausgerichtet auf einem Profilsystem eines Untertragrahmen zu montieren. Hierzu werden Befestigungselemente verwendet, die mit einem Basisteil an dem Profilsystem befestigbar sind, und die ein Oberteil aufweisen, das in die seitliche Nut von zwei nebeneinander liegenden Terrassendielen eingreift. Damit werden zwei Terrassendielen an dem Profilsystem fixiert und gleichzeitig der Abstand zwischen beiden Terrassendielen festgelegt, so dass ein gleichmäßiges Verlegemuster entsteht.
  • Beispielsweise zeigt die DE 20 2013 102 195 U1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Bodenbelägen, bei dem ein Basisteil in eine Nut eines Profilsystemes einsetzbar ist und durch Drehung um 90° gegen Herausheben gesichert werden kann.
  • Die DE 20 2010 013 171 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung von Bodenbelägen, bei dem ein Basisteil mit einem Oberteil einstückig verbunden ist. Für die Montage ist eine Sollbruchstelle vorgesehen, so dass das Oberteil in eine zentrale Öffnung des Basisteiles eintauchen kann und durch die Befestigung mit einer Schraube die Bodendiele in seiner Nut klemmend halten kann.
  • Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, dass nur Bodenbeläge mit in der Längskante angeordnete Nuten befestigbar sind. Für andere Aufgaben, wie beispielsweise das Ausrichten von Bodenbelägen, sind andere Vorrichtungen zu verwenden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine universell verwendbare Vorrichtung für die Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profilsystem zu schaffen, das preiswert herstellbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach den Ansprüchen 1 und 6; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst die Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profil ein Basisteil, das in die Führung eines Profiles einsetzbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil quer zur Längsrichtung des Profiles führbar ist und dass das Basisteil mindestens ein Federelement aufweist, das eine klemmende Befestigung am oder im Profil bewirkt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Basisteil in Längsrichtung des Profils verschiebbar ist und trotzdem seitlich durch die Stege geführt wird. Die klemmende Befestigung erleichtert die Montage der Bodenbeläge, wenn zuerst das Basisteil an das Profil montiert wird. Wird zuerst das Basisteil mit einem Bodenbelag verbunden, kann das Basisteil mit dem Bodenbelag in das Profil eingeclipst werden. Nach der Erfindung ist alleine schon das Basisteil geeignet, eine Terrassendiele oder einen anderen Bodenbelag an einem Profilsystem zu befestigen. Die Führung des Profilsystems wird durch zwei c-förmige Stege gebildet.
  • Vorzugsweise wirkt das mindestens eine Federelement klemmend mit einer Unterseite des mindestens einen Steges zusammen. Aufgrund der Höhenabmessungen des Basisteils zur Führung des Profils wird das Basisteil seitlich durch die Stege geführt. Die Federelemente sind so dimensioniert, dass diese unter die Stege greifen und ein Herausheben oder Herausziehen des Basisteils formschlüssig verhindern. Dabei ist der Formschluss der Federelemente lösbar bzw. aufhebbar.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn jedem Federelement ein Druckelement zugeordnet ist, mit dem die klemmende Wirkung am oder im Profil aufhebbar ist. Durch das Druckelement kann der Formschluss des Federelementes aufgehoben werden, indem das Federelement zwischen die Stege zurückgeführt wird. Das Federelement und das Druckelement sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei das Federelement so ausgebildet ist, dass es aus der Längsseite des Basisteils seitlich herausragt. Die Betätigung des am Federelement angeordneten Druckelementes bewirkt die Rückfederung des Federelementes in die Ebene der Längsseite des Basisteils.
  • Dadurch, dass das mindestens eine Federelement in einer Aussparung angeordnet ist, kann es in die Ebene der Längsseite des Basisteils bewegt werden. Innerhalb der Aussparung ist ebenfalls das Druckelement so angeordnet, dass es in montierter Position betätigbar ist, beispielsweise durch ein Werkzeug oder je nach Platzverhältnissen mit einem Finger.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das Basisteil mindestens zwei Federelemente auf, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Längsseiten angeordnet sind. Damit wird das Basisteil beidseitig und damit symmetrisch innerhalb der Führung des Profils verspannt bzw. verklemmt.
  • Die zweite Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profil, umfassend ein Basisteil, das in die Führung eines Profiles einsetzbar ist.
  • Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Basisteil eine Öffnung zur lösbaren Befestigung von einem ersten oder einem zweiten Oberteil aufweist. Die lösbare Befestigung zwischen dem Basisteil und den Oberteilen ermöglicht eine verliersichere Vormontage beider Bauteile, die auf die Höhenverhältnisse von Profilsystem und Bodenbelag abgestimmt werden kann. Nach dem Stand der Technik ist das Oberteil einstückig mit dem Basisteil verbunden und kann nicht individuell auf die Abmessungen des Profilsystems und der Bodenbeläge abgestimmt werden. Erfolgt die Montage bzw. Befestigung zwischen dem Oberteil, der Terrassendiele und dem Profilsystem, zerbricht die einstückige Verbindung. Dieses Problem wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verhindert.
  • Vorzugsweise wird die lösbare Befestigung durch ein Gewinde gebildet, in das das erste oder zweite Oberteil einschraubbar ist. Damit ist eine einfache und genaue Höhenausrichtung zwischen dem Basisteil und den Oberteilen möglich.
  • Ausgehend hiervon wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass die Oberteile einen Schaft aufweisen, an dem ein Gewinde angeordnet ist. Der Schaft weist konkret ein Außengewinde auf, das in das Innengewinde der Bohrung des Basisteils einschraubbar ist. Über den Schaft, der vorzugsweise nur am unteren Teil das Gewinde aufweist, ist eine variable Höheneinstellbarkeit gewährleistet.
  • Ein besonderer Vorteil wird dadurch erreicht, dass das Innengewinde des Basisteils an einem Federelement angeordnet ist. Das Federelement kann mehrstückig aufgebaut sein und deckt zumindest teilweise den Umfang eines Kreises oder Zylinders ab. Wird das Oberteil mit einer Schraube an dem Profil befestigt, um die Terrassendiele am Profil zu fixieren, federt das Innengewinde nach außen und das Außengewinde am Schaft des Oberteils kann durchrutschen, bis die Fixierung der Terrassendiele am Profil erfolgt ist.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn das erste Oberteil ein Klemmelement aufweist, das geeignet ist, in die seitliche Nut eines Bodenbelages einzugreifen. Durch den Eingriff des Klemmelementes in der Nut der Terrassendiele und der Fixierung des Klemmelementes mit einer Schraube am Profil wird die Terrassendiele am Profilsystem fixiert.
  • Vorzugsweise kann das Klemmelement rechteckig ausgebildet sein, wodurch das Klemmelement in unterschiedliche Nutabmessungen eingreifen kann oder unterschiedliche Abstände zwischen den Bodenbelägen einstellen kann.
  • Zur Fixierung des ersten Oberteils mit dem Profilsystem weist dieses eine Bohrung auf, durch die mittels Befestigungselement das Klemmelement den Bodenbelag am Profil fixiert. Die Bohrung kann als Senkbohrung ausgeführt sein. Die Bohrung weist am unteren Ende eine leichte Verjüngung auf, die geeignet ist, das Befestigungselement bei der Vormontage im Oberteil festzuhalten. Dadurch entfällt das Suchen des Befestigungselementes nach der Bohrung bei der Montage.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Oberteil ein Kreuz zur Erzeugung eines Abstandes zwischen mindestens zwei Bodenbelägen auf. Auch hier lässt sich über den Schaft mit dem Außengewinde die Höhe des Kreuzes einstellen.
  • Selbstverständlich kann die zweite Erfindung ebenfalls mit einer klemmenden Befestigung des Basisteils in oder an einem Profil kombiniert werden, wobei beide Erfindungen unabhängig voneinander verwendbar sind, oder miteinander kombinierbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesteckt in einem Profilsystem;
  • 3: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Montage in ein Profilsystem;
  • 4: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Profilsystem mit einem ersten Oberteil;
  • 5: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Profilsystem mit einem ersten Oberteil und einer Terrassendiele;
  • 6: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Profilsystem mit einem zweiten Oberteil und zwei Bodenbelagelementen.
  • Nach der 1 umfasst das Basisteil 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens eine zentrale Öffnung 8 zur Aufnahme eines ersten oder zweiten Oberteils 30, 40 (4 bis 6). Das Basisteil 1 selbst kann rechteckig ausgeführt sein und zwei Längsseiten 4 und zwei kürzere Stirnseiten 5 aufweisen. Die Längsseiten 4 weisen zwei in der Mitte angeordnete Aussparungen 2 auf, in denen Federelemente 3 angeordnet sind. Die Federelemente 3 ragen unbelastet aus den Längsseiten 4 hervor. Ihre Höhe ist geringer als die Höhe H des Basisteiles 1. Jedes Federelement 3 weist ein Druckelement 3a auf, das zwischen dem Federelement 3 und der Wand der Aussparung 2 angeordnet sein kann.
  • Das Druckelement 3a ist geeignet, das Federelement 3 in die Aussparung zu ziehen bzw. zu drücken. Es ist so gestaltet, dass mittels eines Schraubendrehers oder einem ähnlichen Werkzeug das Federelement 3 in die Aussparung 2 gezogen oder gedrückt werden kann und damit die klemmende Wirkung gelöst bzw. aufgehoben wird.
  • In 1 ist die Oberseite 6 des Basisteils 1 erkennbar. Durch eine gedachte Längs- oder Symmetrieachse parallel zu den Längsseiten 4 des Basisteils 1 sind zwei Bohrungen 11 angeordnet, die ausgebildet sind, jeweils ein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube aufzunehmen. Die Bohrung 11 wird unterhalb der Oberseite 6 in einem Schaft weitergeführt, der ca. 5 mm vor der Unterseite 7 endet, so dass für die Befestigung eine Rundkopf- oder Linsenkopfschraube als Befestigungselement verwendet werden kann. Über diese beiden Bohrungen 11 kann das Basisteil 1 mit seiner Oberseite 6 unter eine Terrassendiele oder Bodendiele befestigt werden und in ein zuvor verlegtes Profil einer Bodenkonstruktion eingeclipst werden.
  • Weiterhin sind vier Bohrungen 12 erkennbar, die diagonal zu den Ecken des Basisteils 1 hin angeordnet sind. Sie weisen zur Oberseite 6 hin jeweils eine Anfasung auf, die geeignet ist, den Kopf einer Senkkopfschraube aufzunehmen. Diese Bohrungen 12 dienen dazu, mittels Befestigungselementen das Basisteil 1 bei der Verwendung des zweiten Oberteiles 40 auf dem Profil 20 zu befestigen.
  • Die zentrale Öffnung 8, die ein erstes oder ein zweites Oberteil 30, 40 aufnehmen kann, weist zumindest teilweise ein Gewinde 9 auf, mit dem das erste oder zweite Oberteil 30, 40 in die Öffnung einschraubbar ist. Das Gewinde 9 ermöglicht die verliersichere Zuordnung des Basisteils 1 mit dem ersten oder zweiten Oberteil 30, 40. Gleichzeitig kann über das Gewinde 8 eine erste Vormontage zur Einstellung der erforderlichen Höhe erfolgen. Das Federelement 10, an dem das Gewinde 9 angeordnet sein kann, ermöglicht ein Wegfedern des Gewindes, wenn das erste Oberteil 30 mit einer Schraube an einem Profil 20 befestigt wird und dabei das erste Oberteil 30 an dem Profil 20 fixiert wird.
  • 2 zeigt, wie das Basisteil 1 in der Führung 21 eines Profils 20 klemmend montiert wurde. Das Profil 20 ist Teil einer Unterkonstruktion, die die Boden- oder Terrassendielen aufnimmt. Zwei c-förmige Stege 22 bilden eine Führung 21, in die das Basisteil 1 einsetzbar ist. Die lichte Weite zwischen den Stegen 22 korrespondiert mit der Breite des Basisteils 1, so dass die Längsseiten 4 des Basisteils 1 an den Stegen 22 anliegen und die Federelemente 3 klemmend unter die Stege 22 greifen. Mittels der Druckelemente 3a können die Federelemente 3 in die Aussparung gedrückt werden und damit die Klemmverbindung gelöst werden. Das Basisteil 1 liegt mit seiner Unterseite 7 in der Führung 21 des Profiles 20 auf. Die Höhe H des Basisteiles ist größer als die innere Höhe h der Führung, so dass die Längsseiten 4 des Basisteils 1 durch die Dicke der Stege 22 geführt und gehalten werden. Das Basisteil 1 schließt mit seiner Oberseite 6 fast bündig mit der Oberseite der Stege 22 ab. Die Öffnung 8 kann sowohl das erste oder das zweite Oberteil 30, 40 aufnehmen.
  • 3 zeigt ein vormontiertes Basisteil 1, das unterhalb einer Terrassendiele 50 mittels Befestigungselement vormontiert wurde. Hierfür werden die Bohrungen 11 verwendet. Das vormontierte Basisteil 1 wird in die Führung 21 des Profiles 20 eingesetzt, wobei die Federelemente 3 unter die Stege 22 greifen und einclipsen, so dass das Basisteil 1 klemmend in der Führung 21 gehalten wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist alleine das Basisteil 1 geeignet, eine Terrassen- oder Bodendiele 50 an einem Profil 20 zu befestigen.
  • In den 4 und 5 ist ein montiertes Basisteil 1 in der Führung 21 eines Profils 20 eingesetzt. Die Federelemente 3 greifen unter die Stege 22 und verklemmen das Basisteil 1 in der Führung 21. Ein erstes Oberteil 30 mit einem Klemmelement 31 wurde in die Öffnung 8 des Basisteils 1 eingesetzt. Hierzu weist das erste Oberteil 30 einen Schaft 32 auf, der zumindest teilweise mit einem Außengewinde 32a versehen ist. Das (Außen-)Gewinde 32a des Schaftes 32 korrespondiert mit dem (Innen-)Gewinde 9 der Öffnung 8. Über die Gewindepaarung 9 mit 32a lässt sich das Klemmelement 31 bis in eine vorbestimmte Höhe einschrauben, die mit einer Nut 51 in einer Längsseite einer Terrassendiele 50 übereinstimmen kann. Das Klemmelement 31 weist ebenfalls zwei Längs- und zwei Querseiten auf, so dass das Klemmelement 31 eine rechteckige Kontur erhält. Die Abmessungen des Rechteckes, also die Größe der Längs- und Querseiten korrespondiert zu den Tiefen der Nuten 51 der Terrassendielen 50, je nachdem wie und in welchem Abstand diese zueinander verlegt werden sollen. Innerhalb des Schaftes 32 ist eine weitere Bohrung 33 angebracht, die sich entlang der Längsachse des Schaftes 32 erstreckt. Diese Bohrung 33 kann ein Befestigungselement 34, beispielsweise eine Schraube aufnehmen, und kann durch eine örtliche Verengung das Befestigungsmittel 34 bei einer Vormontage festhalten. Dabei kann das Befestigungsmittel 34 als selbstbohrende Schraube ausgebildet sein. Geht das Befestigungsmittel 34 verloren, kann mit einem Bohrer vorgebohrt und eine normale Schraube verwendet werden. Mit dem Befestigungsmittel wird das erste Oberteil 30 an dem Profil 20 fixiert, wodurch das Klemmelement 31, das in die Nut 51 einer Terrassendiele 50 eingreift, die Terrassendiele 50 auf der Oberseite des Steges 22 klemmend befestigt. Bei der Befestigung der Schraube kann der Schaft 32 des ersten Oberteiles 30 mit seinem Gewinde 32a durch die Gewindegänge des Gewindes 9 durchrutschen, da dieses Gewinde 9 an den Federelementen 10 angeordnet ist, die eine Durchmesservergrößerung zulassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel greift die Längsseite des Klemmelementes 31 in die Nut 51 der Terrassendiele 50, wodurch sich ein kleiner offener Abstand zwischen dieser Terrassendiele 50 und der nächsten nicht dargestellten Terrassendiele ergibt, der je nach Abmessung der Nuttiefe und der kleinsten Breite des Klemmelementes 31 auch durch den Durchmesser des Schaftes 32 begrenzt werden kann. Bei einem Eingreifen der Querseite des Klemmelementes 31 in die Nut 51 könnte der Abstand zwischen den Terrassendielen entsprechend größer sein, was aber auch von der Tiefe der Nut 51 anhängt. Die rechteckige Form des Klemmelementes 31 ermöglicht also durch das Drehen um 90° die Einhaltung von unterschiedlichen Abständen zwischen den Terrassendielen oder die Verwendung bei unterschiedlichen Nuttiefen.
  • Die Montage der Terrassendielen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erfolgen, indem zuerst eine erste Terrassendiele 50 auf mindestens einem Profil 20, vorzugsweise zwei parallel zueinander angeordnete Profile, ausgerichtet wird. Das Basisteil 1 mit dem vormontierten ersten Oberteil 30 wird von oben in die Führung 21 zwischen die Stege 22 eingesetzt. Dabei greifen die Federelemente 3 unter die Stege 22 und ermöglichen eine erste leichte Fixierung, wobei das Basisteil 1 sich entlang der Führung 21 verschieben lässt. Eine erste Ausrichtung ergibt sich, indem das Basisteil 1 soweit zur Terrassendiele 50 verschoben wird, bis das Klemmelement 31 in die Nut 51 eingreift. Eine zweite Terrassendiele kann jetzt von der anderen Seite dagegen geschoben werden. Durch den entstehenden Spalt kann mittels eines Bohrers eine Bohrung durch die Bohrung 33 und die Öffnung 8 in die Führung 21 des Profils 20 gebohrt werden oder eine ebenfalls vormontierte selbstbohrende Schraube in die Führung 21 des Profils 20 gedreht werden. Jetzt kann mit einem Befestigungselement 34, beispielsweise einer selbstbohrenden Schraube, das Klemmelement 31 gegen die Führung 21 des Profils verschraubt werden, wodurch beide Terrassendielen 50 durch das Klemmelement 31 am Profil 20 verspannt werden. Dabei kann das Gewinde 32a des Schaftes 32 durch das an den Federelementen 10 nach außen elastisch angeordnete Gewinde 9 der Öffnung 8 durchrutschen. Mit dem ersten Oberteil 30 können die Terrassendielen zueinander und auf dem Profil ausgerichtet und befestigt werden. Das Basisteil 1 braucht dabei nicht entlang der Führung 21 verschiebend montiert werden, sondern kann an jeder beliebigen Stelle in die Führung 21 des Profils 20 von oben eingesetzt werden. Aufgrund der Clipverbindung durch die Federelemente 3 ist eine erste leichte Fixierung gegeben, die jederzeit durch die Druckelemente 3a gelöst werden kann.
  • In 6 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausschließlich zur Ausrichtung von Terrassenplatten 50a, beispielsweise aus Naturstein oder Beton zueinander dargestellt. Hierzu wird das Basisteil 1 mit einem zweiten Oberteil 40 kombiniert, das ein Kreuz 41 zur Einhaltung eines konstanten Abstandes zwischen mindestens zwei Terrassenplatten 50a aufweist. Das zweite Oberteil 40 weist ebenfalls einen nicht dargestellten Schaft 42 mit einem daran zumindest teilweise angeordneten Gewinde 42a, das mit dem Gewinde 9 des Basisteils 1 korrespondiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Flügel des Kreuzes in dem Spalt zwischen den Stirnseiten von zwei Terrassenplatten 50a angeordnet. Zwei weitere Terrassenplatten 50a können ebenfalls an der noch offenen Seite des Kreuzes 41 mit dem gleichen Abstand verlegt werden. Für das Verlegen von rechteckigen Terrassenbelägen aus Naturstein oder Beton im Verbund ein Flügel des Kreuzes 41 abgetrennt werden. Hierzu weist das Kreuz 41 vorzugsweise an zwei Flügeln, die im Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind, eine Sollbruchstelle auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens ein Basisteil 1, das mit einem ersten oder zweiten Oberteil 30, 40 kombinierbar ist und damit der Abstand und/oder die Befestigung von Terrassendielen ermöglicht. Im Unterschied zum Stand der Technik ist alleine das Basisteil 1 geeignet, eine Terrassendiele 50 an einem Profil 20 zu befestigen. Das Basisteil 1 weist vorzugsweise lösbare federelastische Klemmelemente auf (Federelemente 3), die unter die Stege 22 der Führung 21 eines Profils 20 klemmend eingreifen. Durch die Druckelemente 3a kann die Klemmverbindung gelöst werden. Dies kann je nach Ausführung und Größe beispielsweise mittels Spezialwerkzeug, Schraubendreher oder ggf. mit einem Finger erfolgen.
  • Weiterhin weist das Basisteil 1 ein elastisches Gewinde 9 auf, in die verliersicher und vormontierbar ein erstes oder ein zweites Oberteil 30, 40 mit einem korrespondierenden Gegengewinde einsetzbar sind. Die Anordnung des Gewindes 9 an einem Federelement 10 ermöglicht die Fixierung eines Oberteiles 30 an dem Profil mit einem Befestigungselement, ohne dass das Oberteil 30 im Gewinde verdreht werden muss. Dabei wirkt das erste Oberteil 30 sowohl als Befestigungselement mit der Nut 51 der Terrassendiele 50 zusammen, wie auch als Ausrichtelement, mit dem die Abstände der Terrassendielen untereinander eingehalten werden können. Aufgrund der lösbaren Verbindung zwischen dem Basisteil 1 und dem ersten oder zweiten Oberteil 30, 40, bei dem die Oberteile 30, 40 in das Basisteil 1 einschraubbar sind, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet, eine breite Vielzahl von unterschiedlichen Terrassendielen mit in der Höhe variierenden Nutanordnungen zu befestigen. Durch die rechteckige Form des Klemmelementes 31 kann ebenfalls eine breite Vielzahl unterschiedlicher Nuttiefen abgedeckt werden, in dem entweder die Längs- oder die Querseite des Klemmelementes 31 in die Nut 51 einer Terrassendiele 50 eingreift. Das Basisteil 1 mit dem ersten Oberteil 30 ist für sämtliche Bodenbeläge verwendbar, die mittels seitlicher Nut an einem Profilsystem befestigbar sind.
  • Mittels der Ausrichtung von Bodenbelägen durch das zweite Oberteil 40, bei dem ein Kreuz 41 für einen konstanten Abstand zwischen den Bodenbelägen sorgt, können sowohl Terrassen- bzw. Bodendielen wie auch Terrassenplatten, Fliesen oder Steinbeläge auf einem Profilsystem verlegt werden.
  • Sowohl das erste wie auch das zweite Oberteil 30, 40 können ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Das Oberteil 40 kann in mindestens einem Flügel eines Kreuzes 41 eine Sollbruchstelle aufweisen, mit dem der Flügel abtrennbar ist. Damit wird die Verlegung von rechteckigen Terrassenplatten erleichtert.
  • Das Basisteil 1 und beide Oberteile 30, 40 können aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem Verbundmaterial herstellbar sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisteil
    2
    Aussparung
    3
    Federelement
    3a
    Druckelement
    4
    Längsseite
    5
    Stirnseite
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    8
    Öffnung
    9
    Gewinde
    10
    Federelement
    11
    Bohrung
    12
    Bohrung
    20
    Profil
    21
    Führung
    22
    Steg
    30
    erstes Oberteil
    31
    Klemmelement
    32
    Schaft
    32a
    Gewinde
    33
    Bohrung
    34
    Befestigungselement
    40
    zweites Oberteil
    41
    Kreuz
    42
    Schaft
    42a
    Gewinde
    50
    Terrassendiele
    50a
    Terrassenplatte
    51
    Nut
    H
    Höhe Basisteil
    h
    Höhe Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013102195 U1 [0003]
    • DE 202010013171 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profil, umfassend ein Basisteil, das in die Führung eines Profiles einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) quer zur Längsrichtung des Profiles (20) führbar ist und dass das Basisteil mindestens ein Federelement (3) aufweist, das eine klemmende Befestigung am oder im Profil (20) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Federelement (3) ein Druckelement (3a) zugeordnet ist, mit dem die klemmende Wirkung am oder im Profil (20) aufhebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (3) in einer Aussparung (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) mindestens zwei Federelemente (3) aufweist, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Längsseiten (4) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) mindestens eine Bohrung (11) aufweist, durch die mittels Befestigungselement das Basisteil (1) mit einem Bodenbelag verbindbar ist.
  6. Vorrichtung zur Befestigung und/oder Ausrichtung von Bodenbelägen auf einem Profil, umfassend ein Basisteil, das in die Führung eines Profiles einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) eine Öffnung (8) zur lösbaren Befestigung von einem ersten oder einem zweiten Oberteil (30 oder 40) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung durch ein Gewinde (9) gebildet wird, in das das erste oder zweite Oberteil (30 oder 40) einschraubbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteile (30, 40) einen Schaft (32, 42) aufweisen, an dem ein Gewinde (32a, 42a) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (9) an einem Federelement (10) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Oberteil (30) ein Klemmelement (31) aufweist, das geeignet ist, in die seitliche Nut (51) eines Bodenbelages einzugreifen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Oberteil (30) eine Bohrung (33) aufweist, die ein Befestigungselement (34) bei dessen Vormontage klemmend hält und durch diese mittels des Befestigungselementes (34) das Klemmelement (31) den Bodenbelag am Profil (20) fixiert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Oberteil (40) ein Kreuz (41) zur Erzeugung eines Abstandes zwischen mindestens zwei Bodenbelägen aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet mit einer klemmenden Befestigung in oder an einem Profil (20) durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 5.
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