DE2261846A1 - Befestigung von plattenfoermigem isoliermaterial - Google Patents

Befestigung von plattenfoermigem isoliermaterial

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DE2261846A1
DE2261846A1 DE19722261846 DE2261846A DE2261846A1 DE 2261846 A1 DE2261846 A1 DE 2261846A1 DE 19722261846 DE19722261846 DE 19722261846 DE 2261846 A DE2261846 A DE 2261846A DE 2261846 A1 DE2261846 A1 DE 2261846A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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Description

DR. BERG DiPL.-5WG. SYAPF ·: o . -
Μ·,'.;.·'··;.::;ΰ 22olo4b
Β MÜNCHEN SO, MAUErtKiRCHERSTR. ΑΛ
Anwaltsakfre 23 284 18. Dez. 1972
HILTI AmENGESELLSGlAFT IK SQiAAN ' (Fürstentum Liechtenstein)
Befestigung von plattenförmigeEt Isoliermaterial
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von vorzugsweise plattenförmigem Isoliermaterial an demgegenüber härteren» Untergrundiferkstoff mittels im wesentlichen einen zylindrischen Schaft aufweisenden Halteorganen, die in sich deckende vorgefertigte Bohrungen im Isoliermaterial und im Untergrundvjerkstoff gesetzt sind.
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Es ist bekannt, Isoliermaterialplatten an Stein-, Beton- oder Msuerwerksuntergrund mittels pilzförariigen Halteorganen zu befestigen. Dabei weisen sowohl die Isoliermaterialplatte als auch der Untergrund sich deckende Bohrungen gleichen Durchmessers auf, in welche die Halteorgane gesteckt werden. Der Schaft dieser Halteorgane ist durch Klenunsitz in der Bohrung im Untergrund verankert, während das am rückwärtigen Ende des Halteorgans befindliche,.einen erheblich gsrösseren Durchmesser als die zugeordnete Isölieraaterialbohrung aufweisende Kopfteil ein Widerlager für die Isoliermaterialplatte bildet.
Die Nachteile dieser Befestigung liegen vor allem in der schwierigen Herstellbarkeit der Bohrungen sowie dem zumeist problematischen Einschieben der Halteorgane.
Um zu erreichen, dass die jeweilige Bohrung in der Isolieruaterialplatte sich mit der zugehörigen Bohrung im Untergrund deckt, werden meistenfalls beide Bohrungen in einem Arbeitsgang hergestellt, fs ist aber auch üblich, die Bohrungen In der Isoliermaterialplatte vorzufertigen und sodann, bei Verwendung der Isoliermaterialplatte als Bohrschablone, die Untergrundbohrung zu fertigen. Hierzu werden Bohrer verwendet, die einen zylindrischen Arbeitsschaft mit durchgehend gleichem Durchmesser aufweisen. Diese Bohrmethoden haben den erheblichen Nachteil, dass der relativ weiche und elastische Werkstoff der Isoliermaterialplatte den durchragenden Bohrer klamm umfasst und somit zumindest teilweise in die dea Transport des Bohrkleins dienenden Bohrer-Nuten ragt, sodaas der Auswurf des Bohrkleiηs weitgehend unterbunden ist.
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Eine Folge hiervon ist das oftmalige Verklemmen des Bohrers, was unter anderem zu Bohrerbrüchen bzv?. Maschinenschäden führt. Diesem Verklemmen während des Bohrprozesses wird zumeist durch mehrmaliges Herausziehen des Bohrers aus dem Eohrloch, "lüften" genannt, entgegnet. Hierdurch gelangt ein Teil des hinderlichen Bohrkleins aus der Bohrung.
Wird in der Folge der Schaft des Halteorgans in die Bohrungen eingeführt, so verhindert das restliche, in den Bohrungen verbliebene Bohrklein das ausreichende Einschieben des Schaftes. Es ist deshalb erforderlich, die störenden Bohrkleinreste vor dem Einsetzen des Halteorgans, beispielsweise mit Hilfe von Pressluft, aus den Bohrungen zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationell herstellbare, funktionstüchtige Befestigung zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Durchmesser der Bohrungen· im Isoliermaterial grosser als derjenige der Bohrungen im Untergundwerkstoff ist.
Hierdurch wird einerseits erreicht, das3 das Isoliermaterial den Ausstoss des Bohrkleins nicht hindert und die Halteorgane somit problemlos in die Bohrungen eingesetzt werden kennen und andererseits eine beispielsweise dem Zwecke der Justierung dienende beschränkte Verschiebbarkeit der Isoliermaterialplatte gewährleistet ist.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend wird zur Herstellung der Bohrungen ein im Durchmesser abgestufter Bohrer, dessen vorderer Bereich einen kleineren Durchmesser als der snschliessende hintere Bereich aufweist, verwendet. . Dies ermöglicht die Fertigung sowohl der Bohrung im Isoliermaterial als auch der zugehörigen Bohrung im Untergrund in
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* ie
einesa Arbeitsgang, wobei das Bohrklein aus der Bohrung kleineren Durchmessers in die Bohrung grösseren Durchmessers transportiert wird und von dort, dank dar grösseren Hüten Im hinteren Bohrer-Bareich» zum Grossteil nach aussen gerät. Ein Abbrechen des Bohrers ist ausgeschlossen, da die stufige Schaftform eine entsprechende Verstärkung des Bohrers be» wirkt. Etwaig in der grösseren Bohrung verbleibendes Bohrklein hat keinen negativen Einfluss auf'das Einschieben des Halte* organs, da der Durchmesser des Halteorgan-Schaftes kleiner als jener der Isoliermaterialbohrung ist.
Mit Vorteil wird zur Durchführung der Befestigung ein Kalteorgan verwendet, das einen zumindest über einen Teil seiner Länge in radialer Richtung verformbaren zylindrischen Schaft aufweist, dessen Länge grosser als die Dicke des Isoliermaterial und dessen Durchmesser im unverformten Zustand geringfügig grosser als der Durchmesser der Bohrungen im Unter^rundwerkstoff ist, und einem am rückwärtigen Ende des Schaftes angeordneten Kopfteil, dessen radial zur Schartachse gerichtete Ausdehnung den Durchmesser der Bohrungen im Iso* liermaterial übersteigt. Eine solche Konstruktionsform stellt einerseits die kraftschiüssige Verbindung des Halteorgan-Schaftes im Untergrund sicher und gewährleistet andererseits eine relativ grossflächige formschlüssige Halterung des Isoliermaterials.
Zveckmässig weist der Schaft des Halteorgans zur Erlangung der radialen Verformbarkeit und möglichst hoher Verankerungswerte im Abstand voneinander angeordnete Lamellen auf. Diese Lamellen verstemmen sich an der Bohrlochvandung und gewährleisten dieserart eine ausreichende Verankerung des Halteorgans im Untergrund.
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Vorteilhaft ist der Kopfteil das Halteorgans sternförmig ausgebildet und weist mehrere, vom Schaft ausgehende Haltefinger auf, an deren Enden vorzugsv;eise gegen den Untergrunüwerkstoff gerichtete Krallen zum Eingriff in das Isoliermaterial vorgesehen sind. Diese Gestaltung gewährleistet, bei gering" stem Materialaufwand für das Halteorgan, eine äusserst grossflächige Abstützung des Isoiiennaterials. Ferner lässt sich durch geringfügig in Setsrichtung" gebogene Haltefinger in montiertem Zustand des Halteorgans eine auf das Isoliermaterial gerichtete Vorspannung erzielen, die eine peraanante Anlage der Isoliermaterialplatte ara Untergrund gewährleistet. Gegen den Untergrund v/eisende Krallen haben den Vorteil der ,formschlüssigen Fixierung der Isoliermaterialplattsn, sodass ein seitliches Verschieben derselben verhindert wird, wobei vor dem Einhaken der Krallen ein geringfügiges Ausrichten der Isoliermaterialplatte möglich ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Herstellung einer Bohrung mit Hilfe eines abgestuften Bohrers,
Fig. 2 eine Befestigung im Schnitt.
Aus der Fig. 1 ist ein Untergrundwerkstoff 1 mit einer anliegenden, zu befestigenden Isolierrsaterialplatte 2 ersichtlich. Ein gessrothaft mit 3 bezeichneter Bohrer hat sowohl in der IsüliöriDaterialplßtte 2 als auch im Untergrundvierkütoff je eine Bohrung geschaffen, wobei die Isoliermaterial-.Bohrung 4 einen grösseren Durchmesser eis die Untergrund-Bohrung 5 aufweist. Dar zur Herstellung der Bohrungen 4,5 verwendete Bohrer 3 weist einen Schaft mit abgestuftem Curchirossär auf,
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wobei der vordere Schaf tbei.oich 6 einen kleineren Durchmesser als der anschliessende hintcta Schaftbareich 7 besitzt. Hiermit können die Bohrungen 4,5 in einen einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
Eine fertiggestalltc Befestigung ist in Fig. 2 dargestellt. Mittels einem gesair.thaft: mit 10 bezeichneten Kalteornan wird die Icolieroiaterialplatte 2 gerren den Untergrundwerks'coff 1 gehalten. Das'Haltcorgan 10 besitzt einen Schaft 11, dessen vorderer Bereich n;ehrerc, im Abstand voneinander angeordnete, in radialer Richtung vorformbare Lamellen 12 aufweist. In Ausgangsstellung besitzen <Iin Lamellen 12 einen geringfügig grösseren Durchmesser als die Untergrundwerkstoff-Eohrung 5, sodass beii. Einführen des Kalteorgans 10 in die Untergrundwerkstoff-iiohrung 5 sich die Lamellen 12 elastisch verformen und somit, unter Anlage an der Bohrungswandung, eine kraftschlüssige Verankerung des Hilteor^ans 10 im Untergrund 1 gewährleisten. Etwaig in der Isoliermaterial-Bohrung 4 verbleibendes bohrklein 13 hindert die Uontage des Halteorgans 10 keineswegs, da die Isoliernateriel-iiohrung 4 einen erheblich grösseren Eurchitiasser als der Schaft des Halteorgans 10 aufueist. Ferner besitzt das Halteorgan 10 am rückwärtigen Schaftende sich radial erstreckende Haltefinger 14, deren Spannweite wesentlich grosser als der Durchmesser der Isoliermaterialbohrung 4 ist. Die Enden der Haltefinger 14 sind mit Krallen 15 versehen, welche gegen den Untergrund 1 gerichtet sind und in die lEoliermaterialplatte 2 eingreifen. Dieserart wird ein Verschieben der Isoliermaterialplatte 2 unterbunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Befestigung von vorzugsweise plattenförmigen! Isoliermaterial an demgegenüber härterem üntergrundwerkstoff mittels im wesentlichen einen zylindrischen Schaft aufweisenden Kalteorganen, die in sich deckende vorgefertigte Bohrungen im Isoliermaterial und im Untergrundwerkstoff gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) im Isoliermaterial (2) einen grosseren Durchmesser als die im untergrundwerkstoff (1) aufweisen.
    Verfahren zur Herstellung der Bohrungen für die Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu ein im Durchmesser abgestufter Bohrer (3), dessen vorderer Bereich (6) einen kleineren Durchmesser als der anschliessende hintere Bereich (7) aufweist, verwendet wird.
    3. Halteorgan zur Durchführung der Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, zumindest über einen Teil seiner Länge in radialer Richtung verformbaren, aylindrisehen Schaft (11), dessen Länge grosser als die picke des Isoliermaterials (2) und dessen Durchmesser im unverformten Zustand geringfügig grosser als der Durchmesser der Bohrungen (5) im Untergrundwerkstoff (1) ist, und einem am rückwärtigen Ende des Schaftes (11) angeordne-
    ■ ten Kopfteil, dessen radial zur Schaftachse gerichtete Ausdehnung den Durchmesser der Bohrungen (4) im Isoliermaterial (2) übersteigt.
    4. Halteorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) verformbare, ira Abstand voneinander an- . geordnete Lamellen (12) aufweist.
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    5« Halteorgan nach jAnspruch 3 oder 4, dadurch rekennzeichnet, dass der Kopfteil sternförmig ausgebildet ist und mehrere, vom Sch»ft (11) aussehende Haltefin^er (1^) auf Viii st, an deren I.nden c^en den ί nter^rundwerkstoff (1) serichtöt:e K rc Ilen (15) zu.n l.in^rlff in das ri^l (2,) Vor^^iiclion si no..
    A09Ö25/Ü21S
    BAD
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