DE839988C - Leuchtstoff - Google Patents

Leuchtstoff

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DE839988C
DE839988C DEI2156A DEI0002156A DE839988C DE 839988 C DE839988 C DE 839988C DE I2156 A DEI2156 A DE I2156A DE I0002156 A DEI0002156 A DE I0002156A DE 839988 C DE839988 C DE 839988C
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DE
Germany
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cerium
phosphor
manganese
phosphate
wave ultraviolet
Prior art date
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Expired
Application number
DEI2156A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman C Froelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE839988C publication Critical patent/DE839988C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/7723Phosphates
    • C09K11/7724Phosphates with alkaline earth metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Leuchtstoff Die Erfindung betrifft einen Leuchtstoff zur gleichzeitigen Aussendung von tiefrotem und langwelligem ultraviolettem Licht bei Anregung durch kurzwellige ultraviolette Strahlung. Leuchtstoffe bestehen im allgemeinen aus einem größeren Anteil eines sogenannten Grundstoffes und einem kleineren Anteil eines anderen Stoffes, der als Aktivator bezeichnet wird. Mehrere Aktiv@itoren können bei der Fluoreszenz eines Leuchtstoffes zusammenwirken, und können dabei Wirkungen ergeben, die nach den Emissionen nicht erwartet werden könnten, die sie einzeln in einem gegebenen Grundstoff hervorrufen. Die Strahlung eines Leuchtstoffes bei der Anregung hängt von den Beziehungen zwischen Grundstoff und Aktivatorstoff ab, die weitgehend durch die Wärmebehandlung, die sie zusammen erfahren, sowie durch die Stoffe selbst und ihre Mengenverhältnisse bestimmt werden. Anscheinend bestimmt das Metall eines Aktivators die Wirkung des Aktivators im Leuchtstoff, obgleich dieses Metall im allgemeinen als chemische Verbindung vorliegt.
  • Calciumphosphat, das in Luft mit einem Mangan] träger erhitzt und gebrannt ist, wird nicht in der Weise aktiviert, daß es auf die Anregung durch kurz-oder langwellige ultraviolette Strahlung, z. B. 2537A oder 365o A, anspricht. Es spricht nur in einzelnen Fällen auf Kathodenstrahlanregung an. Es wurde jedoch festgestellt, daß trotzdem eine Aktivierung, die das Material vollständig und gleichmäßig auf Kathodenstrahlen ansprechen läßt, durch Erhitzen unter reduzierenden Bedingungen bei geeigneter Temperatur und genügender Behandlungszeit erhalten werden kann, vorzugsweisse in einer Wasserstoffatmosphäre: Wenn der Wasserstoff feucht ist, ist die Fluoreszenz gleichmäßig grüngelb; wenn der Wasserstoff im wesentlichen oder genügend trocken ist, ist die Fluoreszenz gleichmäßig, hell, karmesin oder tiefrot. Ein Vorbrennen unter oxydierenden Bedingungen bei geeigneten Temperaturen, z. B. in Luft, bewirkt in beiden Fällen eine Steigerung der Helligkeit. In keinem Fall ist das sichtbare Fluoreszenzlicht (grünlichgelb oder rot) von einer merkbaren ultravioletten Strahlung begleitet.
  • Darüber hinaus wurde gefunden, daß sich bedeutende Verbesserungen der Leuchtstoffeigenschaften ergeben, wenn dem Leuchtstoff neben Mangan noch Cer in geeigneter Weise hinzugefügt wird. Zunächst wird der Leuchtstoff befähigt, bei Anregung durch kurzwelliges Ultraviolett (und schwach bei Anregung durch langwelliges Ultraviolett) ein helles karmesinrotes oder tiefrotes Licht auszusenden; ferner emittiert er außerdem langwelliges Ultraviolett. Der Ton des Rot ist tiefer als der des üblichen Zink-Beryllium-Silicat-Leuchtstoffes, der mit Magnesiumwolframat zur Erzeugung eines sogenannten »Lichtes 35oo K weiß« benutzt wird und die Helligkeit des Rot ist vergleichbar dem desZink-Beryllium-Silicates; jedoch ist die gesamte Ausbeute an sichtbarem Licht infolge der Abwesenheit jeder gelben und grünen Komponenten, die der Zink-Beryllium-Silicat-Emission entsprechen, geringer. Außerdem ergaben Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Stoffes sowohl ein starkes aber kurzzeitiges, tiefrotes Nachleuchten als auch ein Nachleuchten geringer Intensität, aber längerer Zeitdauer. Die Ausbeute an langwelligem Ultraviolett ähnelt sehr derAusbeute bei Cer-aktiviertem Calciumphosphatleuchtstoff, wie er in der amerikanischen Patentschrift 2 3o6 567 beschrieben ist. Die Erregbarkeit des mit Mangan aktivierten Leuchtstoffes durch Kathodenstrahlen wird durch die Anwesenheit von Cer als einem zusätzlichen oder abändernden Aktivator nicht unterdrückt, obgleich sie im allgemeinen etwas schwächer ist.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß die Phosphate der anderen Erdalkalimetalle (einschließlich entsprechend der älteren Klassifizierung Magnesium und Strontium sowie Barium) mit Mangan (mit oder ohne Zusatz von Cer) zur Bildung von Leuchtstoffen aktiviert werden können, die im wesentlichen den Calciumphosphatleuchtstoffen entsprechen, die eben beschrieben wurden, obgleich ihre Ausbeute an sichtbarem Licht verschiedene Färbungen aufweisen und die Helligkeit nach den vorliegenden Versuchen geringer ist. Beispielsweise fluoreszieren die Phosphate von Magnesium; Strontium und Barium mit Mangan als einzigem Aktivator bti Erregung durch Kathodenstrahlen ziegelrot, grün bzw. blau. Mit Cer als zusätzlichem Aktivator fluoreszieren sie unter Kathodenstrahlanregung glänzend rot, glänzend gelb bzw. orangerot; während die Phosphate von Strontium und Barium unter einer Bestrahlung mit 2537A beide rot fluoreszieren.
  • Als Phosphatstoff werden beim Erfindungsgegenstand das normale Orthophosphat, wie z. B. Ca, (P O4)2, mit oder ohne andere Phosphate der Erdalkalimetalle, z. B. dem normalen Calciummetaphosphat Ca (P O3)2 oder Pyrophosphat Ca. P, 07, oder die innige Mischung oder die Doppelsalze von Phosphaten mit Hydroxyden bevorzugt (entsprechend der Formel 3 Ca, (P 04)E Ca (OH),), tiie sich üblicherweise bilden, wenn Tricalciumphosphat aus der Lösung niedergeschlagen wird. Die Mengen des aktivierenden Mangans und Cers im erfindungsgemäßen Leuchtstoff betragen i bis 5°/0 Mangan und 2 bis io°/o Cer. Diese Mengen haben die besten Resultate ergeben. Es ist wichtig, daß der Leuchtstoff Cer in der Ceroform und nicht einfach in der Ceriform enthält.
  • Die Leuchtstoffe können durch gemeinsames Brennen oder Erhitzen solcher Stoffe erhalten werden, die Calciumphosphat und den Aktivator enthalten, wobei diese Bestandteile sich in verschiedener Weise zusammenbringen lassen. Als Träger des Mangans und des Cers zum Aktivieren der Leuchtstoffe können verschiedene Verbindungen benutzt werden, wie Cerphosphat, -oxyd, -nitrat oder -sulfat und Manganphosphat, -monoxyd, -nitrat oder -sulfat. Alle diese Stoffe sollten in dem üblicherweise beim Präparieren von Leuchtstoffen benutzten hohen Reinheitsgrad vorliegen, und wenigstens chemisch rein oder von Reagenzreinheit sein. Ein Verfahren zur Präparierung eines Leuchtstoffes, der sowohl mit Mangan als auch mit Cer aktiviert ist, besteht darin, zunächst einen Ceraktivierten Phosphatleuchtstoff gemäß der obenerwähnten amerikanischen Patentschrift 23o6567 zu präparieren, hierauf den gepulverten Leuchtstoff in einer Lösung von Mangannitrat oder -phosphat zu suspendieren, dann das Wasser zu verdampfen und das Pulver zu trocknen, worauf das getrocknete Pulver in einer feuchten, reduzierenden Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur in der Größenordnung von iooo bis i2oo° C gebrannt wird. Dies Verfahren kann aber auch dadurch geändert werden, daß zunächst unaktiviertes Calciumphosphat als Pulver präpariert, dann dieses Pulver nacheinander in Lösungen von Cer- und Manganphosphat oder -nitrat oder auch in einer gemischten Lösung von Verbindungen des Cers und des Mangans suspendiert wird, worauf in der oben beschriebenen Weise verdampft, getrocknet und gebrannt wird.
  • Ein anderes Verfahren, bei dem Calciumphosphat und der Aktivatorträger gleich anfangs zusammengebracht werden, ist das Niederschlagen aus der Lösung. Hierbei erhält man eine sehr innige Mischung oder sogar eine Kombination, die sowohl das Calcium als auch das oder die Aktivierungsmetalle in einer einzigen Verbindung enthält. Beispielsweise löst man 200 g Calciumnitrat Ca (N 031' 4 H2 0 mit den erforderlichen Mengen von Cernitrat und Mangannitrat, z. B. 3 bis 30 g Ce (N O3)3 . 6 HEO und etwa 6;2 g Mn (N 03)E, in einer genügenden Menge destilliertem Wasser, um 11 Lösung zu erhalten, die dann aufgekocht wird und der iio bis 130 g Diammoniumphosphat (NH4)EHP04 hinzugefügt werden, die in einer genügenden Menge destilliertem Wasser gelöst sind, um il Lösung zu ergeben, die ebenfalls aufgekocht wird, bevor man sie der Nitratlösung zufügt. Der Überschuß an Ammoniumphosphat bei den angegebenen Mengen ändert die Güte des Niederschlages nicht, sondern verbessert die Ausbeute. Lösungen bei weniger als 8o' C haben den Nachteil, daß sich der ergebende Niederschlag schlechter filtrieren läßt. Nach gründlichem Rühren des Lösungsgemisches zur Sicherung einer vollständigen Umsetzung und sobald der sich ergebende Niederschlag zur Kristallisation übergeht, kann der Niederschlag gesammelt, auf einem Saugfilter abfiltriert und mit einigen Litern heißen destilliertem Wasser gewaschen werden, worauf er bei einer Temperatur von etwa 15o° bis 20o° C getrocknet wird. Der Niederschlag enthält im wesentlichen, wie mit Grund angenommen wird, Calciumphosphat Ca, (P O4)2 und Cerphosphat Ce P 04 im außerordentlich innigen Gemisch und außerdem vielleicht Manganphosphat Mn, (P 04)2, obgleich es möglich ist, daß Doppel- oder Mehrfachphosphate von Calcium und einem oder mehreren anderen Metallen gebildet werden. Der getrocknete Filterkuchen kann gebrochen und dann 1 Stunde trocken in einer Kugelmühle von etwa 11 gemahlen werden, worauf die Masse durch ein Sieb von 0,074 bis o,149 mm gegeben wird und dann zum Erhitzen und Brennen bereit ist.
  • Das Brennen kann im wesentlichen so durchgeführt werden, wie es in der erwähnten amerikanischen Patentschrift 2 3o6 567 beschrieben ist, und zwar bei Temperaturen im Bereiche von zooo bis z2oo° C, aber vorzugsweise bei etwa 115o° C und unter feuchten, reduzierenden Bedingungen. Das Brennen erfolgt zweckmäßig in einem elektrisch beheizten Quarzrohrofen, in den das Material in feuerbeständigen Schiffchen eingeführt wird, welche in das Rohr eingeschoben oder durch das Rohr hindurchgeschoben und herausgezogen werden. Die gewünschten Bedingungen können erhalten werden,- indem man einen Vorrat von feuchtem, reduzierendem Gas, wie Wasserstoff, durch ein Rohr in einem Stopfen am einen Ende des Ofenrohres einführt, ein Durchströmen des Gases ermöglicht, und es am anderen offenen Ende des Ofens verbrennt. Sehr gute und gleichmäßige Ergebnisse werden erhalten, indem man ziemlich reinen Wasserstoff benutzt, der zur guten Anfeuchtung durch warmes Wasser hindurchgeperlt ist. Der Gehalt an Wasserdampf, der für das Reduktionsmittel erforderlich ist, ist jedoch nicht groß und kann in verschiedener Weise erhalten werden; z. B. kann irgendein Stoff, der sich bei der Hitze zersetzt oder in der Hitze reagiert und dabei Wasser abgibt, mit oder in dem Wasserstoff im Ofen eingeführt werden. Die Brenndauer hängt von der Temperatur ab und r Stunde bei 115o° C ist im allgemeinen angemessen. Wenn auch durch eine Verlängerung der Brennzeit auf 2 oder 3 Stunden kein Vorteil erhalten wird, tritt auch keinerlei Nachteil durch eine solche Verlängerung auf. Nach dem Brennen läßt man den Leuchtstoff in einem Strom von feuchtem Wasserstoff oder in einem anderen reduzierenden Gas, wie es oben beschrieben wurde, abkühlen und siebt durch ein Sieb von etwa 0,074 bis o,149 mm, worauf die Masse zur Benutzung fertig ist. Da hier dieselbe Empfindlichkeit gegen eine Schädigung durch Erhitzen in Luft vorliegt, wie bei dem ber-aktivierten Leuchtstoff, der in der amerikanischen Patentschrift 2 3o6 567 beschrieben ist, sollten dasselbe Verfahren und dieselben Vorsichtsmaßregeln beim Anbringen des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes in Lampen od. dgl. angewandt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtstoff zur gleichzeitigen Aussendung von tiefrotem und langwelligem ultraviolettem Licht bei Anregung durch kurzwellige ultraviolette Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß er ungeschmolzenes und ungesintertes Erdalkalimetallorthophosphat, insbesondere Calciumorthophosphat, enthält, das sowohl durch Cer im Cerozustand als auch durch Mangan aktiviert ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes gemäß Anspruch 1, der durch kurzwellige ultraviolette Strahlung angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdalkaliphosphat mit i bis 5°/o Mangan und 2 bis zo°/a Cer präpariert und anschließend das gepulverte Phosphat in einer reduzierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von 1000 bis 1200° C erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Atmosphäre Wasserstoff ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre erhitzt und aktiviert wird.
DEI2156A 1943-08-14 1950-09-26 Leuchtstoff Expired DE839988C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124150B (de) * 1956-07-04 1962-02-22 Philips Nv Leuchtstofflampe und Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffes
DE1126030B (de) * 1956-07-04 1962-03-22 Philips Nv Leuchtstofflampe mit einem Orthophosphat-Leuchtstoff und Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffes
DE1150774B (de) * 1955-07-22 1963-06-27 Thorn Electrical Ind Ltd Erdalkalihalophosphat-Leuchtstoff

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DE1126030B (de) * 1956-07-04 1962-03-22 Philips Nv Leuchtstofflampe mit einem Orthophosphat-Leuchtstoff und Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffes

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