DE1945204A1 - Verfahren zum Zuechten kubischer Gadoliniumoxydkristalle - Google Patents
Verfahren zum Zuechten kubischer GadoliniumoxydkristalleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Züchten von Leuchtstoffkristallen und insbesondere zum Züchten von
Kristallen aus kubischem Gd2O-T3 sowie Leuchtstoffe auf der
Basis von Gd2O,. . . ._ .
Es ist bereits seit langem bekannt, dass mit Europium aktiviertes Gadoliniumoxyd ein wirksamer Rotlicht emittierander'Leuchtstoff
ist, wenn es yon Kathodenstrahlan«, Röntgenstrahlen
ultraviolettem Licht angeregt wird. Dies ist indessen nur
die Niedrigtemperatur-Kristallmodifikationj und swar dia ö· s
x'ür
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QrtCÄ 1 & J 1
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kubische Phase des Gadoliniumoxyds, zutreffjend. Die B- oder
die monokristalline Phase, die durch Erhitzen der kubischen Phase auf Temperaturen in der Grössenordnung von 12ΘΟ C
erhalten wird, ist bei ähnlicher Anregung nur schwach leuchtend. --- -- ■ - - —
- ■-- v —
Bei der Herstellung von Gd2O, : Eu-Leucht3toffen, die für die
Verwendung in Kathodenstrahlröhren, beispielsweise im Farbfernsehempfänger
brauchbar sind, ergibt sich nun ein ernsthaftes Problem, die Tieftemperatur-Modifikation mit dem bevorzugten
Bereich der Teilchenkörnung zu erhalten. Das Oxyd GdpO, (oder der GdpO., : Eu-Leuchtstoff) wird gewöhnlich durch
thermische Zersetzung des Oxalates hergestellt und wird als feines Pulver kleiner Aggregate aus sehr feinen Teilchen erhalten.
Wegen der feuerfesten Natur des Oxydes ist es nicht möglichj durch längeres Erhitzen auf Temperaturen unter
12000C ein wesentliches Wachsen der Teilchen zu erreichen.
Bei höheren Temperaturen, beispielsweise 12500C, kann zwar
innerhalb einer ausreichenden Zeit, beispielsweise 24 Stunden oder mehr, oder bei noch höheren Temperaturen bei kürzeren
Zeiten, ein Teilchenwachsen auftreten, es findet jedoch ebenfalls ein Phasenübergang in die B-Form statt. Grössere
Teilchen der B-Phase wandeln sich nur sehr langsam in die gewünschte C-Phase um, wenn sie geglüht werden, und gleichzeitig
zerbrechen sie dabei in kleinere Teilchen.
Es hat sich weiterhin auch keines der üblicherweise be-'nutstan
Flußmittel oder Mineraliaatoren als geeignet erwiasen»
aas Wachsen der C-Form das QdnO, bei einer Temperatur
unterhalb des Umwandlungspunktes zu bewirken. Einige dieser
FIuÄinittal odsr Minerali3atoran haben darüt-arhinaus noch
'sir.-an nachteiligen Effekt auf dig Lurainaszenz-Wii-kuns äsa
Leuchtstoff fes. übliohe ^lnSmitt-al, die sich für diesen Z^e .^
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als ungeeignet erwiesen haben, umfassen Chloride und Fluoride
einiger Alkali- und Erdalkali-Elemente, Borsäure, Lithiumborat, Alkalinitrat plus Alkalihydroxyde Und Wasserdampf.
Es war daher -Aufgabe der vorliegenden ErfAndungj__ein _Verfahren
zum Züchten von Kristallen des kubischen GdpO, : Eu
mit Teilchengrössen, die für Kathodenstrahlröhren-Anwendungen geeignet oder bevorzugt sind, zu schaffen. Eine weitere Aufgabe
bestand darin, zu verhindern, dass gleichzeitig die Lumineszenz-Eigenschaften des Leuchtstoffes nachteilig beeinflusst
werden. Ein anderes Ziel besteht darin, Kristalle des kubischen GdpO, zusammen mit oder ohne lichterzeugende
Aktivatoren zu züchten.
Kurz zusammengefasst betrifft die vorliegende Erfindung in erster Linie ein Verfahren zum Züchten von (Gd^ ^x^2^3*"
Teilchen (wobei χ weniger als 0,50 beträgt), aus kleinen stark zusammengeballten Formen unter Ausbildung grösserer
einzelner Kristalle und polykristalliner Teilchen durch Erhitzen des Oxyds-eine ausreichene Zeit in einem Flußmittel
aus LipO bei einer Temperatur unter 1200 C, beispielsweise 1 bis 4 Stunden bei 1000 bis 12000C. Die Reaktionsmischung
wird dann gewaschen, beispielsweise mit. heissem Wasser, um das Lithium zu entfernen.
Die Erfindung ist besonders zur Behandlung von GdpO, : Eu-Kristallen
brauchbar, die etwa 1 Mikron mittleren Durchmesser besitzen und zu einem wesentlichen Betrag zu Teilchen
von 3 bis 4 Mikron mittlerem Durchmesser zusammengelagert sind, und die dadurch in grössere Teilchen umgewandelt werden. In
solchen Fällen hat der erhaltene Leuchtstoff vorzugsweise einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 4 bis
Mikron und er weist gar keine oder nur eine geringe Aggregation auf. Eine solche Aggregation kann jedoch bis zu mittleren
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Teilchendurchmessern von 20 Mikron oder mehr erreicht werden. Die Zusammenballung des erhaltenen Leuchtstoffes erfolgt
im allgemeinen in Form von wenigen kompakten polykristallinen Teilchen anstatt grösserer Anteile poröser Aggregate, wie
sie bei dem unbehandelten Leuchtstoff ursprünglich gebildet waren.
Die Molverhältnisse zwischen Flußmittel und Leuchtstoff liegen
im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 30, wobei 1 : 3 das am meisten zu bevorzugende Verhältnis zu sein scheint. Geeignete Lithiumverbindungen,
die beim Erhitzen in das Oxyd zerfallen, können ebenfalls benutzt werden, beispielsweise Lithiumcarbonat.
Die in dem Leuchtstoff enthaltene Europiumkonzentration kann
zweckmässigerweise im Bereich von 1 bis 10 Atom-$, bezogen auf den gesamten Gehalt an seltenen Erden, betragen. Für
Färbfernsehanwendung liegt der Gehalt vorzugsweise im Bereich
von 1 bis 6 Atom-I, bezogen auf den Gesamtgehalt an seltenen
Erden.
Obgleich wegen der bekannten Reaktionen von den Alkalioxyden mit GdpO_ unter Bildung von Verbindungen, wie beispielsweise
Natriumgadolinat, erwartet werden konnte, dass dieselben gerade das Gegenteil von Flussmitteln zur Erzielung von
Teilchenwachstum für GdpO, und GdpO-, : Eu-Leuchtstoffe darstellen,
hat die Anmelderin überraschenderweise gefunden, dass LipO kein Gadolinat bildet, welches bei tiefen Temperaturen,
beispielsweise unter 1000 C stabil ist und dass es ausserdem
dann, wenn es als Flußmittel verwendet wird, keinen schädlichen Einfluss auf die Lumineszenzeigenschaften des Leuchtstoffes
ausübt.
Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen GdpO-, : Eu-Leuchtstoffe
des vorstehend beschriebenen Typs in LipO-Flußmitteln
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gebrannt wurden, und zwar in charakteristischer Weise bei
Temperaturen von 110O0C mit Flußmittel : Leuchtstoff-Verhältnissen
von 1 : 30, 1 : 10, 1 : 3 und 1:1. Nach dem Waschen mit heissem Wasser wurde durch Flammenphotometrie,
die eine noch niedrigere Nachweisgrenze als 0,01 Gew.-% besitzt,
nachgewiesen, dass relativ grosse Mengen Lithium in den Proben mit einem 1 : 1 Molverhältnis Flußmittel : Leuchtstoff
zurückgehalten wurden. Bei den niedrigeren Gehalten wurde praktisch kein Lithiumrückstand festgestellt. Es konnte
somit erwartet werden, dass bei dem Verfahren mit mehr als einem Mol LipO auf jedes Mol Leuchtstoff eine unerwünschte Menge
LipO in dem Produkt zurückbleiben würde. Weniger als 1 Mol
LiO auf 30 Mole Leuchtstoff geben andererseits kein zufriedenstellendes
Kristallwachstum.
Die gleiche Art von Kristallwachstum wird mit (GdQ O1-Xq -ic)?
0-, : Eu erhalten, ohne dass durch die Verwendung des
LipO-Flußmittels die Leuchtkraft beeinträchtigt wird. Wenn
GdpO^ durch mehr als 50 Mol-/? Y2 1^ substituiert wird, wird
die Farbe des erhaltenen Leuchtstoffes für Färbfernsehanwendungen
zu sehr orange und mit reinem YpO : Eu findet kein Kristallwachstum mehr statt.
Das Wachsen der einzelnen Kristalle mit einem mittleren Durchmesser
von 1 Mikron, die zu Teilchen von 3 bis k Mikron zusammengeballt
sind, zu einer gewünschten Grosse der einzelnen Teilchen von 4 bis 10 Mikron wird dabei ohne Verunreinigung
des Leuchtstoffes mit LipO und ohne Beeinträchtigung der Lumineszenz-Eigenschaften erreicht. Das Wachsen der Teilchen
ist dabei nicht auf eine Vergrösserung des Aggregationsgrades zurückzuführen. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen vielmehr,
dass die einzelnen Teilchen - vielleicht einzelne Kristalle - gewachsen sind und in ihrer Gestalt ganz regelmässig
sind und klare gleichmässige Oberflächen besitzen.
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Zur Herstellung von Gd-O-, : Eu-Leuchtstoffen, die zur Anwendung
in Kathodenstrahlröhren geeignet sind, besteht das bevorzugte Verfahren aus den folgenden Stufen:
1.) Eine feste Lösung von Gadolinium- und Europiumoxalaten wird aus einer wässrigen Lösung der Oxyde und Salpetersäure
durch Zugabe von wenigstens stöchiometrisehen Mengen Oxalsäure ausgefällt. Die Europiumkonzentration kann im Bereich
von 1 bis 10 Atom-#, bezogen auf den Gesamtgehalt der seltenen
Erden liegen.
2.) Die seltenen Erdoxalate werden bei einer Temperatur gebrannt 3 die ausreichend hoch ist, um das öxalat zu zersetzen
und das Oxyd zu bilden. Eine Temperatur von 900 bis 1000°C ist dabei als normal anzusehen. Das in dieser Stufe erhaltene
Oxyd ist aus sehr kleinen Kristallen zusammengesetzt, die zu porösen Teilchen von 3 bis 4 Mikron mittlerem Durchmesser
zusammengelagert sind. In dieser Form stellt es einen
schlechten Fernsehleuchtstoff dar, im wesentlichen auf Grund der kleinen Teilchengrösse.
3.) Das in Stufe 3 erhaltene Oxyd Gd-O., : Εί i&Tird feucht oder
trocken mit einer geeigneten Menge Li5COx gemischt. Ein MoI-verhältnis
von 1 Mol Li2CO, zu 3 Molen 'GdpC, : Eu hat sich
für die gewünschte Flußmittelwirkung als vorteilhaft erwiesen. Auf das Gewicht bezogen, entspricht dies 70 g Li CO, pro kg
Gd2O : Eu. Die Mischung muss sehr innig erfolgen und erfordert
einen mechanischen Mischer, der in der Lage ist, die Pulver sehr stark zu bewegen. Ein feuchtes Mischen unter Verwendung
von Methanol hat sich als geeignet erwiesen. In alternativer Weise könnte auch die Lithiumjenthaltende Verbindung den ·
Qxalaten zugesetzt werden, bevor diese zur Umwandlung in den Oxydleuchtstoff gebrannt werden.
4.) Die so erhaltene zu brennende Mischung wird in lose abgedeckte
Schalen gegeben und in einem Ofen angeordnet. Die
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Ofennenntemperatur beträgt 1100 C und die Atmosphäre ist Luft. Abhängig von der Grosse der Probe und dem Ausmass des gewünschten
Wachstums kann die Brenndauer normalerweise von einer Stunde bis zu etwa 2 bis 4 Stunden variiert werden.
5.) Nachdem der gebrannte Phosphor abgekühlt ist, wird er zerdrückt und das Lithiumoxydflussmittel sorgfältig mit
Wasser herausgewaschen. Der Leuchtstoff ist dann fertig zur
Verwendung und er weist einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von etwa 8 Mikron auf.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Proben haben eine Zusammensetzung von 0,95 GdpO^. : 0,05 EUpO, und
ergaben bei Helligkeitsmessungen einen Wert von ungefähr l80 % des mit handelsmässigem Yttriumvanadatleuchtstoff, wie
er üblicherweise in Farbfernsehgeräten benutzt wird, erzielten Helligkeitswertes. Die Farbe des emittierten Lichtes erwies
sich für solche Anwendungen als zufriedenstellend und sie lag innerhalb des erwarteten Bereiches für Leuchtstoffe dieser Zusammensetzung.
Die gemessenen Farbkoordinaten waren zufriedenstellend und lagen bei χ = 0,654 und y = 0,3^7 innerhalb des
ICI-Systems (International Commission on Illumination).
In der nachfolgenden Tabelle I sind spezielle Daten für verschiedene,
anhand der vorstehenden Beschreibung mit variierenden Mengen Flußmittel hergestellte Leuchtstoffproben aufgeführt.
Obgleich ein einmaliges Brennen bei Temperaturen zwischen 1000 und 12000C durchaus geeignet ist, und Temperaturen von
1100 bis 125O°G den bevorzugten Bereich darstellen, so wurde doch das Brennen der Mischungen im allgemeinen zunächst
2 Stunden lang bei 900 C durchgeführt, das Material dann nochmals vermischt und anschliessend weitere 2 bis 4 Stunden bei
Temperaturen im Bereich von 1100 bis 1200 C nochmals gebrannt.
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JAHfölffO
I . I f
Das Brennen von in identischer Weise hergestellten Proben wurde sowohl in feuchter als auch in trockener Luft durchgeführt, wobei jedoch keine wesentlichen Unterschiede auf
Grund des Wasserdampfes festgestellt werden konnten.
In der Tabelle sind die durchschnittlichen Helligkeiten sowie
eine Gegenüberstellung (Coulter Counter) der Teilchengrössen für die mit unterschiedlichen Molverhältnis-sen von Flußmittel
zu Leuchtstoff hergestellten Materialien angegeben. Der Leuchtstoff enthält dabei 3,5 Mol# Eu.
Tabelle | I | 0 | Helligkeit in % bezogen auf YVO^iEu |
Teilchengrösse (Mikron) |
|
Flußmittel Ergebnisse | 0,69 | 169 | 3,9 | ||
Probe | Molverhältnis Charge von Li2Ox zu Gew.-% Gd2Ü3 : Eu Li2CO^ |
2,1 | 179 | 5,9 | |
1 | 0 | 6,9 | 177 | 7,4 | |
2 | 0,1 | 21 | 183 | 8,2 | |
3 | 0,3 | 100 | 11,7 | ||
H | 1,0 | ||||
5 | 3,0 | ||||
009819/17Si
Claims (8)
1. Verfahren zum Züchten von Kristallen aus kubischem Gadoliniumoxyd, gekenn.zeich n.e t durch die
folgenden Verfahrensschritte:
Herstellung einer Mischung der Kristalle aus (Gd1- Y) O7.,
(worin χ kleiner als 0,50 ist), mit einem Flußmittel aus einer Lithium enthaltenden Verbindung, die sich gegebenenfalls erst
beim Erhitzen zu LipO zersetzt, wobei die molaren Verhältnisse von Flußmittel zu diesen besagten Kristallen im Bereich von
1 : 30 bis 1 : 1 liegen, Erhitzen dieser Mischung eine ausreichende Zeit auf eine Temperatur von weniger als 12000C, um
die Grosse der Kristalle zu vergrössern und Waschen der Mischung nach dem Erhitzen, um das zurückgebliebene Lithium zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die gezüchteten Gadoliniumoxydkristalle
mit Europium aktivierte Leuchtstoffe sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Europiumkonzentration in dem
Leuchtstoff im Bereich von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6
Atom-/?, bezogen auf den gesamten Gehalt an seltenen Erden
liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass Kristalle, ausgehend von einer
mittleren Grosse von nicht mehr als einem Mikron, die zu
einem wesentlichen Ausmass zu Teilchen mit einer Grosse von
nicht mehr als 4 Mikron zusammengeballt sind, gezüchtet werden, um geeignete Leuchtstoffe für Kathodenstrahlröhrenanwendung
mit einem mittleren Teilchendurchmesser von mehr als 4 Mikron zu ergeben.
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5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, dass die erhaltenen Leuchtstoffteilchen eine mittlere Teilehengrösse im Bereich von 4 bis 20 Mikron
aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die Erhitzung bei einer Temperatur im Bereich von 1000 bis 1200°0Λ vorzugsweise um 11000C erfolgt
und 1 bis 4 Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden lang
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Mischung ein molares Verhältnis von 1 Mol LipO pro 3 Mol QdpO.. : Eu verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet
a dass die Lithiumverbindung Li„CO_ ist.
009819717S4
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