DE839922C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten, gegossenen Beton-Formkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten, gegossenen Beton-Formkoerpern

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DE839922C
DE839922C DEI1859A DEI0001859A DE839922C DE 839922 C DE839922 C DE 839922C DE I1859 A DEI1859 A DE I1859A DE I0001859 A DEI0001859 A DE I0001859A DE 839922 C DE839922 C DE 839922C
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DE
Germany
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iron
support
carrying
reinforcement
mold
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Application number
DEI1859A
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English (en)
Inventor
Harald Christer Gemmel
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INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
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INTERNAT YTONG STABALITE CO LT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten, gegossenen Beton-Formkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung armierter Gegenstände sowie eine Armierung für gegossene Betongegenstände, vorzugs@veise aus Leichtbeton. Die Betongegenstände können Platten, Balken und ähnliche Bauk<irper darstellen, die durch vor dem Gießen in den Formen angebrachte Armierungseisen armiert sind. Es ist bekannt, für solche Zwecke sogenannte Korbarmierungen zu benutzen, bei denen Eisenteile zu einem korbähnlichen Körper zusammengefügt sind, vorzugsweise durch Punktschweißen zwischen den einzelnen Eisenteilen.
  • Wenn Formkörper, wie beispielsweise Platten oder Balken, gegossen werden sollen, ist es sehr ttn-@virtschaftlich, jeden einzelnen Körper für sich zu gießen. Wesentlich wirtschaftlicher ist es, große Formen zu benutzen, in denen eine größere Zahl von Formkörpern gleichzeitig gegossen wird. Die in der Forrn vorhandene Masse wird hierbei, solange sie noch plastisch ist, in einzelne Formkörper aufgeteilt, dann läßt man die Masse erstarren, vorzugsweise unter Härtung in einem Autoklaven.
  • Die bei der Herstellung auftretenden inneren Bewegungen der in sich arbeitenden Masse sind Anlaß zu den verschiedensten Schwierigkeiten. Solche inneren Bewegungen finden auch in sogenanntem Gasbeton statt, wenn die Masse infolge des Zusatzes von Metallpulver, wie Aluminiumpulver, quillt, d. h. Wasserstoffbläschen bildet, auf Grund deren die 'lasse ihr Volumen vergrößert. Alle diese Bewe= gungen können Verschiebungen in der Armierung verursachen, was zu Formveränderungen des zu bildenden Körpers führen kann. Auch die Festigkeit kann dadurch herabgesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung armierter Betongegenstände, mit dem es gelingt, die Armierung an der richtigen Stelle zu halten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i und 2 sind Schnitte durch eine Form mit eingelegter Armierung zur Herstellung von hochkant gestellten Platten, und zwar in zwei verschiedenen Richtungen, wobei diese Platten in der Längsrichtung der Formen aufgeschnitten werden; Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von liegenden Platten; Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Ansicht einen Teil eines Armierungskorbes; Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein besonderes Armierungsstück für die Bildung des Armierungskorbes in die Ebene aufgewickelt (Fi,g. 5) und in einer dazu senkrechten Ansicht (Fig. 6).
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. i- und 2 besteht die Armierung aus einer Anzahl langer, ovaler Schleifen 1, 2, 3 aus Armierungseisen, die durch Verbindungseisen 5 und 4 zusammengehalten werden, so daß ein Armierungskorb gebildet wird. Die Schleifen können die in Fig. 3 dargestellte Form haben. Die so gebildeten Armierungskörbe werden nach der Erfindung in ihrer vorgesehenen Stellung während des Gießens und der anschließenden Aufteilung festgehalten, bis die Masse so starr geworden ist, daß weitere Formveränderungen mit daraus folgender Möglichkeit zur Verschiebung der Armierungskörbe nicht mehr gegeben sind.
  • Zu diesem Zweck werden die Armierungskörbe mit wenigstens einem, vorzugsweise aber zwei oder mehreren Paaren von Stützeisen 6 verbunden, die Tiber die Länge des Korbes verteilt sind und sich vorzugsweise in der Nähe seiner Enden befinden.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Stützeisen nach der Erfindung dargestellt. Es besteht aus einer vorteilhaft ausgestanzten Metallplatte mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Armierungseisen. Die Metallplatte umschließt die Armierung mit Zungen 7 bzw. B. In der Mitte ist das Eisen 6 außerdem mit einem länglichen Loch oder Schlitz versehen. Die dadurch gebildeten Bänder io bzw. i i werden in je einer Richtung ausgebogen, so daß das eine Band einen nach oben gerichteten und das andere einen nach unten gerichteten Bogen bildet, @o daß eine etwa kreisförmige Öffnung entsteht, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Bei der Montierung zu einem Armierungskorb werden die Eisen 6 an zwei nebeneinanderliegenden Stäben der Armierung aufgehängt. Je nach der Bauart des Armierungskorbes kann die Anordnung entweder an den beiden Stäben einer Schleife oder an zwei in entsprechendem Abstand vorgesehenen Stützeisen oder auch an den Stäben von zwei verschiedenen Schleien angebracht werden.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. i und 2 sind die Eisen 6 über je einen Stab derselben Schleife 3 gehängt (Fig. 4, 5 und 6). Die Zungen 7 und 8 werden danach umgebogen, so daß sie in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene des Papiers in Fig. 5 ist. Die freien Enden der Zungen werden rings um die Eisen 3 umgebogen und vorzugsweise durch Schweißen befestigt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines in dieser Weise hergestellten Armierungskorbes. Wenn ein solcher Armierungskorb zum Gießen von Platten, Balken od. dgl. montiert werden soll, wird ein Trageisen 12 durch die Öffnung geschoben, die von den beiden umgebogenen Bändern io bzw. ii gebildet wird. Die Trageisen werden dann an beiden Enden mittels der Form oder damit verbundener Mittel abgestützt. Zu diesem Zweck sind Löcher 14 im Boden 13 der Form angeordnet, in welche die Enden derTrageisen 12 gelagert werden können. Über der Form ist ein Stützbalken 15 mit Hilfe von Krampen 16 festgespannt, die unter eine Leiste od. dgl. 17 außerhalb der Form greifen. Der Stützbalken 15 hat vorteilhaft L- oder U-förmigen Querschnitt, so daß er eine ebene Auflagefläche erhält, auf welcher die Stützeisen 12 eine gute Abstützung finden. Außerdem ruht der Balken dadurch fest auf dem oberen Rand der Form. Der,Stegteil gibt dem Balken weiter die erforderliche Festigkeit gegen Biegungs- oder Drehungsbeanspruchungen.
  • Infolge der Befestigung und Sicherung der Trageisen 12 können sich die Armierungskörbe nicht seitlich verschieben, d. h. in keiner Richtung, die senkrecht zur Tragrichtung der Trageisen ist.
  • In vielen Fällen genügt diese Art der Befestigung für die Abstützung des Armierungskorbes, so z. B. im Falle der Fig. 3, die beispielsweise die Herstellung von waagerecht liegenden Platten veranschaulicht, die nach den Schnittlinien 18, i9 und 2o aufgeteilt werden. Bei dieser Aufteilung kann eine Verschiebung der Arm@ierungskörbe i' bis 5', wenn sie in der oben beschriebenen Weise abgestützt sind, nicht erfolgen. Die Trageisen müssen dann natürlich in horizontaler Richtung verlaufen und durch Löcher in den Seitenwänden der Form geführt sein.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. i und 2 haben. die Armierungskörbe ßuf Grund des eigenen Gewichts das Bestreben, sich nach unten längs der senkrecht angebrachten Trageisen 12 zu verschieben, während die Masse bei der Quellung die Armierungskörbe nach oben längs derselben Trageisen zu heben bestrebt ist. Die endgültige Lage, die die Armierungskörbe durch solche Kräfte einnehmen können, wird deshalb sehr unbestimmt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Armierungskörbe gegen Verschiebung in senkrechter Richtung dadurch geschützt, daß die Trageisen 12 mit einem sogenannten Vorstecknagel versehen werden, d. h mit einem kurzen Nägel, der das Trageisen senkrecht zu seiner Längsrichtung durchdringt und an einer Seite ähnlich wie der Bart eines Schlüssels heraussteht. Der Vorstecknagel ist in Fig. 6 mit 21 bezeichnet. Bei der Montierung des Trageisens wird das Eisen durch die Öffnung zwischen den Bändern io und i i gesteckt, bis der Vorstecknagel 21 auf das Band i i kommt. 1)anacli Wird (las Trageisen gedreht, so daß der \'orstecknagel 21 sich im Schlitz 9 bewegt und unterhalb des Bandes io zu liegen kommt.
  • Man kann auch eine Mehrzahl von Vorstecknägeln anordnen, und zwar in verschiedener Höhe längs des Trageisens 12. Zur leichteren Montage kann der obere Teil des Trageisens umgebogen sein, wie bei 22 in Fig. 2 veranschaulicht. Hierdurch entsteht ein handgriffä'hnlicher Teil, mit dem man leicht das Trageisen 12 handhaben kann.
  • Nachdem die Betonmasse genügend erstarrt ist und eine unmittelbare Gefahr für Formveränderungen nicht mehr besteht, werden die Trageisen herausgezogen. Hierzu wird der Handgriff 22 so weit gedreht, (laß der Vorstecknagel von dem Bande 1o frei wird. Die zurückbleibenden Löcher, die durch Entfernen des Trageisens 12 entstanden sind, können wieder gefüllt werden, doch kann es auch erwünscht sein, sie offen zu lassen, um sie später z. B. zum Durchziehen von Leitungen, wie Rohrleitungen, elektrischen Leitungen usw., auszunutzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sonderte verschiedene Abänderungen sind ini lZahnien der Erfindung denkbar. So ist es beispielsweise möglich, nicht nur Platten gemäß Fig. 1, 2 und 3 herzustellen, sondern inan kann z. lj. auch Malken herstellen. Dann wird es erforderlich, die Masse sowohl in der senkrechten Elmtie wie auch in der horizontalen Ebene aufzuteilen. Dann wird ein System von Trageisen in einander kreuzenden Richtungen angeordnet. Diese würden aber die Aufteilung der Körl)er in der Form verhindern. Man muß dann die in der einen Richtung laufenden Trageisen ausne-hinen, während die Aufteilung in der dazu senkrechten Dichtung stattfindet, dann werden diese Trageisen wieder eingesetzt und in der anderen Richtung laufend(: Trageisen entfernt, ein die Aufteilung in der anderen Richtung vorzunehtnen, uni schließlich die elfen wieder eingesetzten Trageisen aufs neue zu entfernen. Auch andere :11>-änderungen könnest erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von armierten, gegossenen Formkörpern, beislüelsweise Plattee und Balken aus Beton, insbesondere Leichtbeton oder betonähnlichem Material, bei dein in eine Gußforin zunächst eine Armierung eingebracht und danach die Gußinasse eingefüllt wird unter Benutzung von Trageisen für die Unterstützung (fei- Armierung, die gegen die Form abgestützt oller mit der Form fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, (laß die Trageisen in unmittelbare l'eriihrung mit leer Gußtna@se gebracht werben, ausgenommen an den Stellen, wo sie mit der :lrmierutig in direktem Kontakt sind, und daß die Trageisen so lange in unmittelbarer Berührung finit der Gußtriasse verbleiben, bis diese eine Konsistenz erhalten hat, bei der Lageverschiebungen der Armierungseisen nicht mehr eintreten, worauf die Trageisen nach dem Abbinden, aber vor dem völligen Erhärten, aus der Gußmasse herausgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stützeisen (6) an den Armierungseisen befestigt sind, die mit Löchern zur Aufnahme des Armierungstrageisens (12) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungstrageisen (12) teils durch Löcher (14) in dem Boden (13) der Form, teils auch durch einen oder mehrere über der Form angebrachte Stützbalken (15) in ihrer Lage gehalten werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (15) auf Seitenwänden der Form ruhend angeordnet und mittels Spannkrampen (16) an einer Leiste (17) od. dgl. auf der Außenseite der Form befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (15) L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeisen (6) aus einem ausgestanzten Blech bestehen und mit Löchern für die Aufnahme des Trageisens (12) sowie Mitteln für die Befestigung an wenigstens zwei Armierungseisen, beispielsweise bei den sich gegenüberliegenden Teilen eines ovalen Armierungseisens (3) in einer Korbarmierung, versehen sind.
  7. 7. Stützeisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer hauptsächlich rechtwinkligen Platte hat, in welcher zwei Ausnehmungen angeordnet sind, die sich nach innen von der einen oder der anderen Längsseite der Platte erstrecken, unter Bildung von Zungen (7, 8).. B.
  8. Stützeisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7, 8) nach Biegungslinien nach oben gebogen sind, die mit den kurzen Seiten der Platte parallel sind.
  9. 9. Stützeisen nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Längsrichtung des Stützeisens paralleler Schlitz (9) angeordnet ist, so daß auf jeder Seite des Schlitzes Bänder (io, ii) gebildet-werden. io. Stützeisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder (io, i i) in gegenseitig verschiedenen Richtungen nach außen abgebogen sind. i i. Stützeisen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Ausbiegung der beiden Bänder (io, i i) etwa halbkreisförmig ist, wodurch der zwischen den Bändern gebildete Ratim fier (las Trageisen (12) fast kreisförmigen Querschnitt aufweist.
DEI1859A 1949-05-09 1950-09-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten, gegossenen Beton-Formkoerpern Expired DE839922C (de)

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