DE1271955B - Trogartiger Schalstein fuer den in Beton eingebetteten Untergurt von Montagetraegernod. dgl. - Google Patents

Trogartiger Schalstein fuer den in Beton eingebetteten Untergurt von Montagetraegernod. dgl.

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DE1271955B
DE1271955B DEP1271A DE1271955A DE1271955B DE 1271955 B DE1271955 B DE 1271955B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271955 A DE1271955 A DE 1271955A DE 1271955 B DE1271955 B DE 1271955B
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Germany
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DEP1271A
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Dr-Ing Harald Richter
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HARALD RICHTER DR ING
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HARALD RICHTER DR ING
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • E04C5/0653Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts
    • E04C5/0656Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts with lost formwork

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Description

  • Trogartiger Schalstein für den in Beton eingebetteten Untergurt von Montageträgern od. dgl. Die Erfindung betrifft einen trogartigen Schalstein für den in Beton eingebetteten Untergurt von Montageträgern, welche als Armierung für Stahlbetonrippendecken bzw. auch als Dachsparren od. dgl. Verwendung finden und welcher aus einem isolierenden und am Beton gut haftenden, insbesondere faserstoffhaltigem Baustoff besteht.
  • Es ist bekannt, an den betonumhüllten Gurten von Montageträgern Holzleisten anzubringen, die mit Draht oder mittels mehr oder wenicer komplizierter Halter befestigt werden und an welche Leisten, Putzträger, Deckenplatten od. dIgl. angenagelt werden können. Diese Methode ist jedoch umständlich, unzweckmäßig und insbesondere hinsichtlich des Arbeitsaufwandes kostspielig. Außerdem müssen in nachteiliger Weise relativ starke Leisten verwendet werden, damit die auf Zug beanspruchten Nägel eine ausreichende Länge im Holz besitzen und möglichst nicht auf den Beton des Trägergurtes od. dgl. auftreffen, was zu einem Krummschlagen der Nägel im Bereich ihrer Köpfe vor ihrem vollem Eindringen in die Leiste führen würde. Derart starke Nagelleisten würden aber einen unnötig hohen Materialaufwand, eine Erschwerung der Arbeit und überdies ein überflüssiges totes Deckengewicht mit sich bringen.
  • Daneben wurde für die Herstellung von Montageträgern für Stahlbetonrippendecken ein trogartiger Schalstein bekannt, welcher der Einbettung des Untergurtes eines Montageträgers in Beton dient. Damit dieser Schalstein einerseits eine isolierende Wirkung hat und andererseits mit Beton gut abbindet, ist er aus faserstoffhaltigem Baustoff gefertigt. Nachteiligerweise ist dieser Schalstein jedoch nicht zum Nageln geeignet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schalstein für den Untergurt von Montageträgern, den Obergurt von Dachsparren od. dgl. zu schaffen, an welchem Deckenplatten, Leisten od. dgl. Deckenteile einfach und zuverlässig befestigt, d. h. insbesondere so angenagelt werden können, daß die Nägel einen sicheren Halt finden, ohne daß die Abmessungen, insbesondere seine Dicke, über die statisch bedingten Dimensionen hinausgehen.
  • Unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel wird im el diese erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der trogartige Schalstem aus nagelbarem Baustoff besteht und sein Hohlraum derart gestaltet ist, daß dieser abgerundete Kanten und gewölbte Wandungen aufweist.
  • Hierdurch ist es möglich, in den Schalstein, welcher die tragenden Elemente des Montageträgers umgibt, auch Nägel einzutreiben, welche länger als die Wandstärke des Schalsteines sein können. Treffen nämlich die Spitzen der in den Schalstein eingeschlagenen Nägel auf den im Hohlraum desselben befindlichen Beton der Montageträger od. dgl., werden diese von den abgerundeten Kanten bzw. gewölbten Wandflächen des eingegossenen Betons derart umgelenkt, daß der Nagel voll in den Schalstein eingetrieben werden kann und nicht vorher krummgeschlagen wird. Außerdem gewährleistet ein im Schalstein abgebogener Nagel selbstverständlich eine wesentlich bessere Verankerung als ein gerader Nagel.
  • Zweckmäßigerweise kann der Hohlraum im Schalstein von kreisbogenförmig bzw. elliptisch oder in ähnlicher Weise gekrümmten Wandungen begrenzt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Hohlraum im Schalstein mit einer oder mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden, nach innen ragenden Rippen mit abgerundeten Kanten versehen sein. Diese Rippen, welche insbesondere der Aufnahme der in den Schalstein mittig eingetriebenen Nägel dienen, erhöhen weiterhin die Nagelbarkeit des erfindungsgemäßen Schalsteines.
  • In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch einen Teil von Betonrippendecken im Bereich einer Rippe in verschiedenen Ausführungsformen unter Verwendung von Montageträgern mit mittels der erfindungsgemäßen Schalsteine hergestellten Betonuntergurten, und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen als Dachsparren eingesetzten Montageträger mit einem betonummantelten Obergurt mit Schalsteinen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Montageträger 11 in die Betonrippe 12 der Rippendecke 13 einbetoniert. Der Untergurt 14 des Montaggeträgers 11 ist in die Betonleiste 15 eingebettet. Die Betonrippe 12 wird durch Deckensteine 28 oder verbleibende gewölbte Schalungen 21 geformt. Hierzu wird der Hohlraum 16 der trogartigen Schalsteine 17 zur Fertigstellung des Montageträgers 11 mit Beton 18 ausgegossen, nachdem der Montageträger 11 mit seinem Untergurt 14 in den Hohlraum 16 eingebracht worden ist. Der Schalstein 17 hat außen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist an seinen beiden oberen Längskanten an den Seitenwänden 19 mit Leisten 20 versehen. Um bei Bedarf die Leisten 20 leicht entfernen, insbesondere abbrechen zu können, sind in der Leiste 20 Kerbrillen 22 und 23 angeordnet, die das Abbrechen des äußeren Teils 24, gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme eines zweckmäßig zangenförmig ausgebildeten Werkzeuges, erleichtern. Wie in F i g. 1 weiter dargestellt, kann ohne Mühe z. B. eine Leichtbauplatte 25 zwischen je zwei Betonrippen 12 an deren Schalsteinen 17 mittels Nägeln 26 befestigt werden. Die Nagelbarkeit des Baustoffes der Schalsteine 17 ist auch für die Verlegung von elektrischen Leitungen 27 längs der Schalsteine 17 besonders vorteilhaft.
  • Um eine zweischalige Decke zu erhalten, sind die Deckensteine 28 derart ausgebildet, daß ihre Unterseite 29 gegenüber der Unterseite 30 der Schalsteine 17 zurückliegt, damit zwischen der unter dieser angebrachten Deckenplatte 31 und dem Deckenstein 28 ein Hohlraum verbleibt. Die Deckenplatten 31 sind in einfacher Weise mittels Nägeln 32 an dem Schalstein 17 befestigt, ohne daß irgendwelche nachteiligen Folgen entstehen, durch die die Wirkung der zweischaligen Decke aufgehoben wird, weil der Baustoff, aus dem der Schalstein 17 besteht, auch in ausreichendem Maße isolierende Eigenschaften aufweist, um Beeinträchtigungen seitens der massiven Betonrippen 12 bzw. der Betonleiste 15 befürchten zu müssen.
  • Die Betonleiste 15 um den Untergurt 14 des Trägers 11 ist, wie die Zeichnung erkennen läßt, in dem Hohlraum 16 des Schalsteins 17 an drei Seiten gut abgerundet. Hierdurch erreicht man, daß die Spitze eines Nagels (z. B 32) beim Auftreffen auf die gewölbte Oberfläche der Betonleiste 15 abgleitet und umgebogen wird und so eine gute Verankerung im Schalstein 17 findet.
  • Eine weitere Ausführung -der - erfiÜdungsgemäßen Schalsteine zur Herstellung der Untergurte von Montagedeckenträgern ist in F i g. 2 dargestellt. In Ab- wandlung des Querschnittes des Hohlraumes der Schalsteine 17' kann dieser, soweit es den Untergurt 14' des Montageträgers 11' zuläßt, mit einer oder mehreren Rippen 33 versehen sein, um die Nagelbarkeit bei in den Schalstein 17' etwa mittig eingetriebenen Nägeln 34 noch weiter zu verbessern.
  • Aus F i g. 3 läßt sich die Verwendung des erfindun,gsgemäßen Schalsteins 17 bei als Dachsparren ausgebildeten Montageträgem 11 erkennen. An die Schalsteine 17 der Obergurte zweier benachbarter Montageträger 11 ist eine tragende, gegebenenfalls armierte und ausreichend feste, sowie isolierende, großformatige Dachplatte 35 angenagelt, wobei sie auf den Leisten 20 aufliegt. An den Außenseiten der Dachplatten 35 können dann Dachpappenschichten oder Blechtafeln 36 befestigt sein. Auch ist es möglich, Dachlatten 37 unmittelbar auf die Schalsteine 17 der Ober-Urte der Monta eträger 11 aufzunageln, C 9 die ihrerseits die Dachplatten 38 tragen. Gegebenenfalls kann die Unterseite des Daches mit einer Platte 39 aus geeignetem, gegebenenfalls isolierendem Werkstoff in einfacher Weise verkleidet werden, indem diese gegen die Innenfläche der Schalsteine 17 genagelt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tro-articer Schalstein für den in Beton eint3 C erebetteten Untergurt von Montageträgem für Stahlbetonrippendecken, für den Obergurt von Dachsparren od. dgl., bestehend aus einem isolierenden und am Beton gut haftenden, insbesondere faserstoffhaltigem Baustoff, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schalstein (17, 17') nagelbar ist und daß sein Hohlraum (16) abgerundete Kanten und gewölbte Wandung en aufweist.
  2. 2. Schalstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (16) mit kreisbogenförmig aekrümmten Wandungen. 3. Schalstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (16) mit elliptisch gekrümmten Wandungen. 4. Schalstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) eine oder mehrere sich in Länesrichtun- erstreckende, nach innen ragende Rippen (33) mit abgerundeten Kanten aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 628 655, 1023 211; österreichische Patentschriften Nr. 180 389, 204 238; The Builder, 1954, H. 29, Oktober 1954, Supplement S. 44.
DEP1271A 1961-05-24 1961-05-24 Trogartiger Schalstein fuer den in Beton eingebetteten Untergurt von Montagetraegernod. dgl. Pending DE1271955B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2478704A1 (fr) * 1980-03-22 1981-09-25 Glass Reinforced Concrete Ltd Plancher en beton arme a coffrage permanent
EP1233116A1 (de) * 2001-02-16 2002-08-21 Pietro Sacco Strukturelement zum Anbringen von abgehängten Gipsunterdecken an Decken
ITVI20100246A1 (it) * 2010-09-10 2012-03-11 Ugo Zanrosso Fondello in laterizio per la realizzazione di travetti prefabbricati con traliccio elettrosaldato ed armatura longitudinale

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