DE838945C - Schrankbetten od. dgl. - Google Patents

Schrankbetten od. dgl.

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DE838945C
DE838945C DEP39804A DEP0039804A DE838945C DE 838945 C DE838945 C DE 838945C DE P39804 A DEP39804 A DE P39804A DE P0039804 A DEP0039804 A DE P0039804A DE 838945 C DE838945 C DE 838945C
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DE
Germany
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bed
frame
foot part
murphy
foot
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Expired
Application number
DEP39804A
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English (en)
Inventor
Gustav Michalke
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Michalke & Sohn Patent Moebel
Original Assignee
Michalke & Sohn Patent Moebel
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Publication date
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Priority to FR986276D priority patent/FR986276A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/38Wall beds
    • A47C17/40Wall beds having balancing members, e.g. weights, springs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Schrankbetten od. dgl. Die Erfindung betrifft Schrati'kbetten, Klappbetten od. dgl. ohne Entfernen der Betten und des 13ettzettges und bestellt darin, daß zuerst durch LTinlegen des Fußteiles Betten und Bettzeug im unteren Teil des Bettes von der Innenseite des Fußteiles, hierauf durch Umlegen des unteren Betteiles auf den oberen Betteil durch die Außenseite des Fußteiles Betten und Bettzeug des oberen Betteiles festgespannt werden und darauf (las ganze Bett in den Schrank eingeschwenkt wird.
  • Schrankletten lnw. Klappbetten, die in der Längsrichtung des 1lettes zusammengelegt werden, sind bekannt. Diese Betten besitzen jedoch in den bisher bekannten Ausführungen den Nachteil, daß stets die Betten und das Bettzeug fortgenommen und anderweitig untergebracht «erden müssen, wenn man das Nett zusammenlegen will. Bedingt ist dieser jrlrelstanc1 dadurch, (iaß die Betten zusam.mengesc@liol)en werden, wobei der Fußteil in seiner Stellung verbleibt ttad der Bettrahmen selbst in der Mitte nach oben gedrückt wird, so daß die Unterseiten der Betteile -aneinanderliegen. Die Notwendigkeit, Betten und Bettzeug gesondert aufzubewahren, macht aber die Vorteile des Schrankbettes zum großen Teil wieder hinfällig, da dann wieder besonderer Raum zur Aufbewahrung erforderlich ist. Außerdem bedeutet aber das jedesmalige Abnehmen und Wiederauflegen der Betten und des Bettzeuges eine unnötige Ersdhwerung bei der Benutzung des Schrankbettes.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile auf einfachem Wege beseitigen 'kann, wenn man erfindungsgemäß eine neue Bauweise zum Zusammenlegen des Bettes anwendet, bei der der Fußteil das einwandfreie Festspannen von Betten und Bettzeug auf jeder Hälfte des in derM;itte zusammenklappenden Bettes übernimmt. Das gesamte Zusammenlegen des Bettes geht dabei durch Umlegebewegungen vor sich, die sämtlich in :der gleichen Richtung verlaufen. Dabei ergibt sich der große Vorteil, daß die drei erforderlichen Umlegebewe;ungen außerordentlich leicht durchzuführen sind, während hei den bisher bekannten Ausführungen das Zusammenschieben und Auseinanderziehen sehr schwer zu bewerkstelligen ist, obwohl Betten und Bettzeug dabei nicht einmal mitbewegt werden brauchen.
  • Die technische Ausbildung des Schrankbettes ist außerordentlich einfach, da man 'hierzu lediglich einen in dem Schrank schwenkbar gelagerten kastenrahmenartigen Betteil, einen an dem oberen Rand des Kastenrahmens angelenkten zweiten Bettteil und einen an dem zweiten Betteil angelenkten Fußteil benötigt.
  • Der kastenrahmenartige Betteil wird vorteilhaft aus einem Grundrahmen aus Metall als Auflager für den Federrahmen und einem auf drei Seiten des Grundrahmens angeordneten, aus Röhren gebildeten Gitterrahmen gebildet. Der zweite Betteil :besteht ebenfalls aus einem Grundrahmen aus Metall als Auflage für den Federrahmen, an dem -ein aus Rohren gebildeter Fußteil derart schwenkbar angelenkt ist, daß der Fußteil im umgeklappten Zustand mit seinen Seitenteilen und dem unteren Rahmenteil an drei Seiten des zweiten Betteiles einen Gitterrahmen bildet, während die Stirnfläche des Fußteiles mit ihrer Innenseite als Haltevorrichtung für die auf dem zweiten Betteil liegenden Betten bzw. für das Bettzeug dient.
  • Um ein unbeabsichtigtes Umklappen des Fußteiles zu verhindern und die Betten und das Bettzeug einwandfrei festzuspannen, wird eine Spannvorrichtung vorgesehen, die automatisch den Fußteil sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung unter Vorspannung hält. Diese Spannvorrichtung kann aus einem am'Schwenkpunkt des Fußteiles angreifenden, außerhalb der Totpunktlage liegenden Hebel bestehen, an dem eine Hebelstange angreift, die in der Ruhelage des Fußteiles unter Federwirkung steht und in der Arbeitsstellung des Fußteiles durch Anliegen an dem Grundrahmen des oberen Betteils blockiert ist.
  • Da der Fußteil im umgeklappten Zustand auf dem zweiten Betteil den Gitterkastenrahmen bilden soll, muß er um ein bestimmtes Stück vom Ende des Grundrahmens angelenkt sein, so daß die Längsstreben des Fußteiles !beim Umklappen an. den Grundrahmen anstoßen würden. Um ,dies zu verhindern, erhalten die Längsstreben .des Fußteiles am unteren Ende eine Ausbuchtung nach außen.
  • Die Verbindung der beiden Betteile miteinander muß so geschehen, daß mindestens in der Arbeitsstellung keinerlei Teile aus der oberen Ebene des Gitterrahmens herausragen. Geeignet hierfür sind Kugelgelenke, die jedoch hei einer verhältnismäßig großen Belastung, wie sie bei einem Bett ja unvermeidlich ist, insofern kein ideales Verbindungsmittel :darstellen, als sie nur mit einer Linie in Form eines annähernden Halbkreises auf der Unterlage aufliegen. Um eine größere Auflagefläche zu erzielen, werden erfindungsgemäß Kugelgelenke verwendet, bei denen der Verbindungssteg zwischen den beiden Kugeln :derart tangential zu den untersten Punkten der Kugelmäntel verläuft, daß .das Kugelgelenk in der Arbeitsstellung mit einer lan:ggestreclkten Fläche auf der Lagerfläche aufliegt. ' An dem oberen Betteil werden vorteilhaft nahe der Mitte des Bettes Stützbeine vorgesehen, die zur Erzielung einer glatten Außenfläche :des :in den Schrank eingeklappten Bettes an dem Grundrahmen des oberen Betteiles angelenkt sind und mit Hilfe einer Hebelstange beim Einklappen des Bettes an den Grundrahmen herangeschwenkt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schran!l@bettes zurAusführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt; es zeigt Abb. i das auseinandergeklappte Bett in perspektivischer Ansicht, Abb.2 das Bett im aufgeklappten Zustand im Aufriß, Abb.3 das Bett bei umgeklapptem Fußteil im Aufriß, Abb. 4 den Aufriß nach Abb. 3 bei auf den oberen Betteil geklapptem unterem Betteil, Abb. 5 das Bett, in den Schrank, eingeklappt, im Aufriß, Abb. 6 die Kugelgelenkverbindung im Aufriß, Abb. 7 dieselbe im Grundriß, Abb.8 die Gelenkverbindung in anderer Ausführung im Aufriß, Abb. 9 :dieselbe im Grundriß.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, besteht das dargestellte Schrankbett aus einem kastenrahmenartigen Betteil i, welcher in einem strichpunktiert angedeuteten Sehrank 2 um die Achsen 3 schwenkbar ist, einem an den oberen Rand des Kastenrahmens angelenkten zweiten Betteil 4 und einem an dem zweiten Betteil 4 angelenkten Fußteil s.
  • Der kasteniahmenartige Teil i besteht aus einem Grundrahmen 6 aus Metall, der als Auflager für den nicht dargestellten Federrahmen dient, auf dein dann die Matratzen liegen. Der Kastenrahmen wird auf drei Seiten ,durch einen Rohrgitterrahmen 7 gebildet. Anden Grundrahmen 6 sind Stützbeine 8 angelenkt, die durch Hebelstangen 9 verschwenkt werden, die mit dem einen Ende an Aden Stützbeinen 8 und mit dem anderen Ende an Zapfen angreifen, die ein .dem Schrank 2 angeordnet sind.
  • Der zweite Betteil 4 hestülht ebenfalls aus einem Grundrahmen io aus Metall als Auflage für den Federrahmen. An dem Grundrahmen io ist der aus Rohren gebildete Fußteils derart schwenkbar angelenkt, daß der Fußteil 5 im umgeklappten Zustand (Abb. 2) mit seinen Seitenteilen i i und dem unteren Rahmenteil 12 an drei Seiten des Betteiles4' einen Gitterrahmen bildet, während die durch den oberen Rahmenteil 13 und die Längsstreben 14 gebildete Stirnfläche des Fußteiles 5 mit ihrer Innenseite als Haltevorrichtung für die auf dem Betteil 4 liegenden Betten bzw. das Bettzeug dient. Damit im zusammengeklappten Zustand auf jeden Fall das Bett vollständig von einem Gitterrahmen umgeben ist, sind auf dem Grundrahmen io des Betteiles 4 Gitterrahmeriteile 15 angeordnet. Diese Gitterrahrnenteile 15 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Gelenkverbindung zwischen den Teilen i und 4. Die Längsstreben 14 des Fußteiles sind am unteren I?nde mit Ausbuchtungen 16 versehen, um einen freien Durchgang der Längsstreben 14 an dem Grundrahmen io beim Umlegen des Fußteiles 5 zu gewährleisten.
  • Um ein unbeabsichtigtes Umklappen des Fußteiles 5 bei Benutzung des Bettes einwandfrei auszuschließen und gleichzeitig bei zusammengeklapptem Bett die Betten und das Bettzeug einwandfrei festzuspannen, wird eine doppelt wirkende Spannvorrichtung vorgesehen, die den Fußteil 5 sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung automatisch unter Vorspannung hält. In dem dargestellten Beispiel besteht diese Spannvorrichtung aus einem am Schwenkpunkt des Fußteiles 5 angreifenden, außerhalb der Totpunktlage liegenden festen Hebel 17, an dem eine Hebelstange 18 angreift, die mit ihrem freien Ende in einem Lager i9 an dem Grundrahmen io gleitet und unter der Wirkung einer Druckfeder 20 steht.
  • Die Wirkung der Spannvorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: In der Arbeitsstellung gemäß Abb. 2 wird die mit ihrer Stirnseite gegen den Rahmen 6 des Teiles i stoßende' Hebelstange entgegen der Wirkung der Feder 2o nach rechts gedrückt und hält dadurch den Hebel 17 unter Vorspannung. Da der Hebel 17 außerhalb der Totpunktlage liegt, wird der Fußteils fest in seiner Arbeitsstellung gehalten, da der Hebel 17 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf die Schwenkachse des Fußteiles 5 ausübt. In der Ruhestellung gemäß Abb. 3 kann die Druckfeder 20 ihre Wirkung auf die Hebelstange ausüben, wodurch der Hebel 17 nach links gezogen wird und auf die Schwenkachse des Fußteiles 5 ein Drehmoment entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausübt. Der Fußteil 5 wird also stets unter V orspannung nach unten gedrückt, so daß Betten und Bettzeug einwandfrei festgespannt sind.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen i und 4 kann an sich durch eine beliebige, an sieh bekannte Scharnierverbindung od. dgl. erfolgen. Da aber die Verbindungsstelle gewissermaßen einen Teil der Bettkante bildet, ist es dringend erforderlich, daß dort zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen keinerlei vorstehende oder scharfe Teile vorhanden sind. Um dieser Forderung zu entsprechen, wird erfindungsgemäß eine Kugelgelenkverb>in,dungbenutzt, wie sie in den Abb.6 und 7 dargestellt ist. Die beiden Rohrenden der Gitterrahmen 7 und' 15 sind durch ein aus den beiden Kugeln 21 und 22 und dem Verbindungssteg 23 bestehendes Kugelgelenk miteinander verbunden, wobei die Kugeln 21 und 22 durch Lagerbolzen 24 mit den Rohren 7 und 15 verbunden sind. Der VerbindungsstCg 23 verläuft derart tangential zu den untersten t'un'kten der Kugelmäntel, daß das Kugelgelenk in der Arbeitsstellung mit einer langgestreckten Fläche auf der Lagerfläche aufliegt.
  • Will man den für die Drehbewegung des Kugelgelenks erforderlichen Schlitz in der Oberfläche der Rohre 7 und 15 verdecken, so kann man auch zwischen den oberen Hälften der Kugeln einen Ver-, bindungssteg anordnen. Diese Anordnung kann auch noch in der in Abb.8 und 9 dargestellten Weise dahin vereinfacht werden, daß man die Kugeln völlig fortläßt und' als Gelenk einen einfachen Flachkloben 25 verwendet, der mit seiner unteren Fläche auf der Lagerfläche aufliegt und mit seiner oberen Fläche in einer Ebene mit der O'berflädhe der durch das Gelenk verbundenen Rahmenteile 7 und 15 liegt. Die beiden Stirnflächen 25 des Flachklobens 25 sind entsprechend der von ihnen zu ersetzenden Kugelflächen abgerundet ausgebildet.
  • Den Gang des Zusammenklappens des Schrankbettes zeigen die Abb. 3 bis 5, von denen jede einen der drei erforderlichen Arbeitsgänge darstellt. Zunächst wird der Fußteil 5 i.n -der ans Abb. 3 ersicht-Lichen Weise umgelegt; dann wird gemäß Abb.4 der untere Betteil 4 auf den oberen Betteil i geklappt, so daß Betten und Bettzeug des unteren Teiles 4 durch die Innenfläche des Fußteiles, Betten und Bettzeug @dies oberen Betteiles i dagegen durch die Außenseite des Fußteiles 5 festgespannt gehalten werden. Darauf wird das zusammengeklappte Bett gemäß Abb. 5 in den Schrank eingeklappt. Das Aufstellen des Bettes geschieht in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrankbett od. dgl. ohne Entfernen der Betten und -des Bettzeuges, 'bestehend aus einem in einem Schrank (2) schwenkbar gelagerten kastenrahmenartigen Betteil (i), einem an dem oberen Rand des Ka-sten.rahmens angelenkten zweiten Betteil (4) und einem an dem zweiten Betteil angelenkten Fußteil (5), derart, daß .durch Umlegen des Fußteiles Betten und Bettzeug im unteren Teil des Bettes von der Innenseite des Fußteiles, .durch Umlegen :des unteren Betteiles auf dien oberen Betteil durch die Außenseite des Fußteiles Betten und Bettzeug .des oberen Betteiles festgespannt werden.
  2. 2. Schrankbett gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenrahmenartige Betteil (i) aus einem Grundrahmen (6) aus Metall als Auflager für den Federrahmen. und einem auf drei Seiten des Grundrahmens angeordneten, aus Rohren gebildeten Gitterrahmen (7) besteht.
  3. 3. Schrankbett gemäß Anspruch i oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß ider zweite Betteil (4) aus einem Grundrahmen (io) aus Metall als Auflage für :den Federrahmen besteht, an dem ein aus Rohren gebildeter Fußteil (5) derart schwenkbar angelenkt ist, :daß der Fußteil im ymgeklappten Zustand mit seinen Seitenteilen (ii) und dem unteren Raihmenteil (12) an drei Seiten des zweiten Betteiles einen Gitterrahmen bildet, während die Stirnfläche ,des Fußteiles mit ihrer Innenseite als Haltevorrichtung für die auf deri zweiten Betteil (4) liegenden Betten bzw. das Bettzeug dient.
  4. 4. Schrankbett gemäß einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (i4, 16) des Fußteiles (5) am unteren Eiide nach außen ausgebuchtet sind.
  5. 5. Schrankbett gemäß einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die automatisch den Fußteil sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung unter Vorspannung hält.
  6. 6. Schrankbett gemäß Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem am Schwenkpunkt des Fußteiles angreifenden, außerhalb der Totpunktlage liegenden festen Hebel (i7) besteht, an dem eine Hebelstange (i8) angreift, die in der Ruhelage des Fußteiles unter Federwirkung (2o) steht und in der Arbeitsstellung des Fußteiles durch Anliegen an dem Grundrahmen (6) des oberen Betteiles (i) blockiert ist.
  7. 7. Schrankbett gemäß einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betteile (i, 4) durch Kugelgelenke miteinander verbunden sind, bei denen ein Verbindungssteg (23) zwischen den .beiden Kugeln (2r, 22) derart tangential zu den untersten Punkten der Kugelmäntel verläuft, daß das Kugelgelenk in der Arbeitsstellung mit einer langgestreckten Fläche auf der Lagerfläche aufliegt. B.
  8. Schrankbett gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungssteg auch zwischen den oberen Hälften der beiden Kugeln vorgesehen ist.
  9. 9. Schrankbett gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch ge@cennzeic'hnet, daß unter Fortlassung ,der Kugeln .das Gelenk aus einem einfachen Flarh#kloben (25) besteht, der mit seiner unteren Fläche auf der Lagerfläche aufliegt und mit seiner oberen Fläche in einer Ebene mit der Oberfläche der durch das Gelenk verbundenen Rahmenteile (7, 15) liegt. i o. Schrankbett gemäß einem derAnsprüche i bis 9, dadurch gekennzei.dhnet, daß an dem oberen Betteil (i) Stützbeine (8) angelenkt sind, die mit Hilfe einer Hebelstange (9) beim Einklappen des Bettes an den Grundrahmen (6) des Betteiles (i) herangeschwenkt werden.
DEP39804A 1949-04-14 1949-04-14 Schrankbetten od. dgl. Expired DE838945C (de)

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FR986276D FR986276A (fr) 1949-04-14 1949-05-17 Procédé de pliage de lits-armoires ou de lits pliants similaires, et lits-armoirespour la mise en oeuvre de ce procédé

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