DE838420C - Anlage zur Herstellung verschiedenartig geformter Erzeugnisse aus plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl. - Google Patents

Anlage zur Herstellung verschiedenartig geformter Erzeugnisse aus plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl.

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DE838420C
DE838420C DEP31118A DEP0031118A DE838420C DE 838420 C DE838420 C DE 838420C DE P31118 A DEP31118 A DE P31118A DE P0031118 A DEP0031118 A DE P0031118A DE 838420 C DE838420 C DE 838420C
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DE
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conveyor
plate
belt
plates
frame
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DEP31118A
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William Holdsworth Rooksby
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Turners Asbestos Cement Co Ltd
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Turners Asbestos Cement Co Ltd
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/528Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement for producing corrugated sheets
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Description

  • Anlage zur Herstellung verschiedenartig geformter Erzeugnisse aus plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl. llei der 1 ler;tellung flacher oller gen-ellter Platten cd. dgl. au; Ashestzeinent cd. dgl. werden zuerst auf einer Maschine flache. plastische Tafeln gebildet, die x-or dem Härten stets irgendeine weitere liehandlunl; benötigen, z. B. es müssen große, flache Platten \-erfestigt oder an ihren Rändern zugeschnitten werden; sind die Platten zu wellen, so tiiiissen sie auf entsprechende Former od. dgl. aufgebracht «-erden; die Erzeugnisse sind manchmal auch zu färben. _111e Artikel der genannten Art sollen nachstehend kurz als geformte Erzeugnisse bezeichnet werden. 11m Ende der einzelnen Behandlungen Nverden die geformten Erzeugnisse gex\öhnlicli unter abwechselnder Fin.schaltung von Z@\-ischenplatten -estapelt und im Stapel getrocknet und gehärtet. Die plastischen Platten können bei diesen Vorgängen leicht Beschädigungen erfahren.
  • Bei den üblichen Herstellungsverfahren von Asbestzementplatten wird ein umlaufender Zylinder mit 1-IaterVal umkleidet, das ihm z. B. durch ein endloses Förderband zugeführt wird. Bei Erreichen der gewünschten Belagdicke wird parallel zur Zylinderachse ein Schnitt geführt. Die Zeit zur Gewinnung aufeinanderfolgender Platten schwankt in Abhängigkeit von der Geschicklichkeit des Arbeiters.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Anlage, mit der die plastischen Platten .in beliebige geformte Erzeugnisse übergeführt werden können, wobei Förderbahnen dazu dienen, die Platten zu den einzelnen Bearbeitungs- oder Behandiuaigsstellen ztt schaffen, an denen Vorrichtungen der einen oder anderen Art angeordnet sind, um die Platten zuzuschneiden; zu formen, zu färben, zu stapeln oder sonstwie zu behandeln.
  • . Bei der Herstellung von Erzeugnissen aus Asbestzement od..dgl. in großem Maßstab ist es notwendig, daß der' Ausstoß einer oder zweier Maschinen in verschiedenartige Erzeugnisse umgewandelt ,wird. Dies geschah vielfach in der Weise, daß man die plastischen Platten zu, unabhängig voneinander angeordneten Maschinen für die verschiedenen Weiterbehandlungen förderte; natürlich könnten einzelnen Erzeugungsmaschinen unmittelbar bestimmende Behandlungsvorrichtungen zugeordnet werden; doch ist es selten wirtschaftlich, den ganzen Ausstoß in ein und dasselbe Erzeugnis umzuwandeln. In jedem Falle ist ein solcher unmittelbarer Zusammenschluß einer Erzeugungsmaschine und einer bestimmten Weiterbehandlungsvorrichtung deshalb unerwünscht, weil die Anlage stillstehen muß, wenn sich die Nachfrage überwiegend anderen Erzeugnissen zuwendet, für welche die Anlage nicht eingerichtet ist. Aber selbst wenn der ganze Ausstoß z. B. in Wellplatten umzuwandeln wäre, so ist noch nicht gesagt; daß auch sämtliche Platten die gleiche Größe oder Wellung haben sollen. Aus diesen Gründen ist eine Anpassungsfähigkeit auf verschiedene Betriebsarten sehr erwünscht.
  • Erfindungsgemäß wirkt nun eine Erzeugungsmaschine mit zwei oder mehr Förderern zusammen, die die Platten zu verschiedenen Bearbeitungsrichtungen führen. Die den einzelnen Bahnen zugeordneten Vorrichtungen unterscheiden sich voneinander insofern, als verschiedenartige Erzeugnisse auf ihnen ewonnen werden. Die Transport- oder Fördereinrichtungen werden mittels einer Beschickungseinrichtung mit Platten versorgt, die von der Plattenerzeugu.ngsmaschine derart steuerbar ist, daß die aufeinanderfolgenden Platten abwechselnd den verschiedenen Förderern und Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt werden.
  • Die selbsttätige Förderung plastischer Platten durch die Anlage erfordert wegen der großen Empfindlichkeit der Platten die Lösung besonderer Probleme. Jeder Förderer muß zunächst breiter sein als die Platte, um sie vollkommen unterstützen zu können. Ist eine Platte von einem Förderer auf einen in seiner Verlängerung liegenden zweiten Förderer zu übertragen, so muß an der Stelle der Berührung der Platte mit dem zweiten Förderer die Relativbewegung zwischen Platte und aufnehmen-(lern Förderer Null sein. Auf jeden Fall muß eine Übertragung erfolgen, bei der gewährleistet ist, daß die Abgabe der Platte, die die eine Fläche verläßt und mit der anderen in Berührung kommt, ohne Relativbewegung in irgendeiner Richtung parallel zur Plattenunterseite vor sich geht. Eine derartige Übertragung kann durch eine Vorrichtung bewirkt werden, die jede Platte durch Saugkraft anhebt; in diesem Falle müssen die herankommenden Platten an der richtigen Stelle angehalten werden, damit sie von der Saugeinrichtung erfaßt werden können, die ihrerseits nur dann arbeiten darf, wenn die Platte stillsteht. Aus verschiedenen praktischen Gründen und wegen Verminderung der Zahl von Einzelvorrichtungen der Anlage. ist es aber zweckmäßiger, die Übertragung ausschließlich mittels Förderern zti bewerkstelligen.
  • In ,den Fig. i und 2 der Zeichnung ist ein Schema der Anordnung der ganzen Anlage als Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. schaubildliehdargestellt.
  • Fig. 3 veranschaulicht den Vorgang der Wellung der Platten.
  • Die dargestellte Anlage dient zur Überführung feuchter, nacheinander auf einer Formwalze od. dgl. hergestellter Asbestzementplatten im Stapel von flachen oder gewellten Platten oder von schiefertafelartigen Tafeln, die gegebenenfalls auch zu färben sind. Auf dem umlaufenden Zylinder Y (Fig. i) werden übereinanderliegende Schichten von Asbestzement aufgebaut, die von einem endlosen Förderfilm X herangebracht werden. Ist ein genügend dicker Asbestzementbelag auf dem Zylinder entstanden, wird, wie üblich, parallel zur Zylinderachse ein Schnitt geführt und die Platte vom Zylinder abgelöst. Sie geht dann auf einen Förderer A über, der, kurz bevor der Trennschnitt ausgeführt wird, in Bewegung versetzt wird und etwas schneller wandert als die Platte bei ihrem Abwickeln vom Zylinder Y. Die Anlageenthält eine Haupttransportbahn, die mit dem Förderer A in gleicher Flucht liegt und zur Herstellung gefärbter Erzeugnisse bestimmt ist, ferner eine zweite Nebentransportbahn zur Herstellung ungefärbter flacher Platten und schließlich eine dritte Nebentransportbahn, die zur Gewinnung ungefärbter gewellter Erzeugnisse dient.
  • Gleichgültig, welches Erzeugnis in Herstellung begriffen ist, immer wird,die Platte vom Förderer A an einen zweiten Förderer B abgeliefert, der aus einem endlosen Band in einem Rahmen besteht. Der Rahmen ist als Ganzes in der Bewegungsrichtung des Bandes aus einer Endstellung, in der er nahezu vollständig unter dem Förderer A liegt (s. Darstellung in vollen Linien in Fig. i), in eine andere Endstellung bewegbar, in der er einen Querförderer C überbrückt. Der Rahmen des Förderers B wird selbsttätig dazu veranlaßt, sich aus der Stellung unterhalb des Förderers A heraus zu bewegen, sobald die Platte das Ende des Förderers A erreicht hat. Während der Auswärtsbewegung des Förderers B bewegt sich sein Band in bezug auf den Rahmen nicht, und infolgedessen arbeitet er wie eine bewegliche Brücke, die die Platte aufnimmt und sie über den Querförderer C hinwegschafft. Letztgrer kann sich als Ganzes gegenüber .der Haupttransportbahn nach rechts oder nach links verstellen; er wird dann benutzt, wenn die Nebenbahnen zur Wirkung gebracht werden. Sind die Platten entlang der Haupttransportbahn fortzubewegen, so hält der Förderrahmen B am Ende der Überbrückungsbewegunggan, und sein Bandbegin.nt Sich zu bewegen, so daß die Platte an den ersten Förderer G der Haupttransportbahn abgeliefert wird.
  • Die Arbeitsmaschinen, welche der Haupttransportbahn zugeordnet sind, bestehen aus einer Tafelschneidpresse l', einer Färbvorrichtung !' für die Tafeln (bzw. für die Platten, sofern die Presse h nicht zur Herstellung von Tafeln benutzt wird). Die Färbvorrichtung :V enthält Trichter zur Zuführung von Bitumen und Farbe zu den Tafeln, einen Ofen O zum Schmelzen des Bitumen, eine Saugvorrichtung I' zum Abziehen überschüssigen Farbstoffes, eine Walze !'1' zur Festigung des Farbstoff es sowie eine \'orriclitting Q zum Abheben der Tafeln und zum Aufbau derselben in Stapeln. Die zwischen den Tafeln des Stapels liegenden Zwischenlagen werden durch eine weitere Anlieb- und Stapelvorrichtung Z in Stellung gebracht.
  • Die llaupttransportbahn besteht aus dem l@ürderer G, der die Platten der Tafelschneidpresse zii- und von ihr wegführt, einem weiteren L-'i>rderer 11, der tititerlialb der Färbevorrichtung \' :ii-beitet, eineue dritten Förderer 1, der durch den ()feil 0 ltindtircliwaudert, und einem vierten Förderer 1, der unterhalb der Saugvorrichtung P zur .\iiltelwvtirriclitutig Q wandert.
  • Die vorbeschriebenen Vorrichtungen \verden verwendet, wenn gefärbte Tafeln herzustellen sind. Sollen urigefärbte flache Tafeln gewonnen werden, so wird der Cherbrückungsförderer B dazu verw@endet, die Bewegungsrichtung einer Platte um 9o° zu :ittdertt. Es ist klar, daß eine plastische Platte für gewöhnlich von einem Förderer zu einem anderen mir dann übertragen werden kann, wenn sich beide mit gleicher Geschwindigkeit bewegen. Verwendet rnan einen Förderer, der sich als Ganzes in der entgegengesetzten kichtitng, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie der obere Trum seines Bandes iii bezug auf seinen Rahmen bewegt, so kann die Platte über seiden Rand hinweg mit einer räumlicheit Geschwindigkeit = o abgegeben werden, d. h. die Platte wird auf eineu unterhalb befindlichen ortsfesten l# ürderer ohne Beschädigung abgelegt. I >emztifolge wird der Förderer B als Ganzes früher iii seiner Bewegung angehalten und als solcher nach rückwä rts zu im gleichem Augenblick in Bewegung gesetzt, in welchem sein Band die Bewegung beginnt: der Förderer B wird also die Platte, anstatt sie nie die Hatiptbalin abzugeben, sanft auf den Querförderer C ablegen, wvelcher in diesem Zeitpunkt ortsfest ist. Dieser Förderer gleicht dem l-'iirderer 13, indeiu auch er einen hin und her gehenden Rahmen aufweist, doch ist sein Band aus Latten zusammengesetzt, die von im Rahmen gelagerten Ketten getragen werden. Ist eine Platte auf den l#firderer C aufgelegt worden, dessen Rahmen sich in clieseniZeitliutikt in der äußersten linken Stellung (gesehen von der Formwalze Y in Richtung Haupttran sl>ortlialin) lx#findet. so wird sein Band so angetrieben, (1a1.1) es ilie Platte zum Abgaberand führt, der oberhalb des 1Zantles des ersten Förderers D einer \ehenbahn liegt. Sdbald die Platte diesen Rand erreicht, beginnt der Rahmen des Förderers C sielt zurückzubewegen, während (las Band seinen Lauf fortsetzt, so daß die Platte nun auf den Förderer 1) abgelegt wird. Diese Nebentransportbalin wird durch zwei l,(*)'rderer l: und F vervollständigt. Ersterer bildet einen Teil einer Konsolidiervorrichtung R und gibt die Platte an den Förderer F ab. Dieser schafft die Platte unter einen Seitenrandschneider T und unter einen Stirnrandschneider U hinweg zu Anheb- und Stapelvorrichtungen Qt und Z', die genau so gebaut sind wie die Vorrichtungen Q und Z.
  • Sind ungefärbte gewellte Platten herzustellen, so werden die Platten wohl dem Querförderer C übergeben, der sie aber nicht mehr der Haupttransportbahn zubringt, sondern sich nach rechts bewegt und die Platten an einen Former W zur Herstellung gewellter Platten angibt. Dieser Former steht fest, und seine Beschickung erfolgt im Prinzip dadurch, daß der Rahmen des Förderers C die Platte über den Former W schafft, während das Band des Förderers in bezug auf deriRahmen unbeweglich ist. Hat sich der Förderer C am weitesten nach außen bewegt, d. h. ist sein vorderer Rand quer über den Former W hinweg und über das von ihm am weitesten abstehende Formerende gelangt, so wird der Förderer angehalten. Gleichzeitig beginnt sich sein Band zu bewegen, das die Platte mitnimmt. Hat diese das Ende des Förderers C erreicht, so beginnt letzterer sich als Ganzes, und zwar mit kleinerer Geschwindigkeit als jene des Bandes wieder zurückzubewegen. Die Zurückbewegung des Förderers C als Ganzes im Verein mit der Vorwärtsbewegung seines Bandes hat zur Folge, daß sich die Platte auf den Wellenformer W aufschiebt und sich seiner Oberflächenform anpaßt. Dies ist schematisch in Fi.g. 3 veranschaulicht.
  • Bei der Herstellung von gewellten Platten werden die Stirnenden jeder Platte, während sie sich am Förderer C befindet, durch die Vorrichtung l1) zugeschnitten, wogegen ihre Seitenränder durch eine Vorrichtung L abgetrennt werden, wenn die Platte auf dem Former W liegt. Die gewellten Platten werden mittels Vorrichtung Q2 und Z2 von diesem Former abgehoben und mit Zwischenlagen gestapelt; diese Vorrichtungen gleichen im Prinzip ebenfalls den Vorrichtungen Q und Z.
  • Wie ersichtlich, hat die Verwendung der Förderer B und C zur Folge, daß die Platte mit ihrem langen Rand dem Former W gegenüberliegt, d. h. daß sie die Bewegungsrichtung geändert hat. Wegen dieser Änderung in der Bewegungsrichtung muß das Band des Förderers C aus Latten bestehen, weil es genügend groß sein muß, um auch die längste Platte aufzunehmen; daher kann ein endloses Band aus Kautschuk od. dgl. nicht benutzt werden.
  • Sollen gefärbte Wellplatten erzeugt werden, so wird die Färbevorrichtung in der Hauptbahn in Gebrauch genommen. Demzufolge werden die Tafelschneidpresse h und die Hebevorrichtung Q außer Betrieb gesetzt und alle gefärbten Platten zu einem Former Wt geleitet, der an dem jenseits der Hebe- und Stapelvorrichtung liegenden Ende der Hauptbahn angeordnet ist. Dies geschieht mit Hilfe eines weiteren, ebenfalls als Ganzes beweglichen Förderers B', der in Ruhestellung unterhalb des Förderers I liegt und sich über einen Endquerförderer Cl hinausbewegen kann; dieser Förderer Cl führt die gefärbten Platten dem Former ff" in der gleichen Weise zu wie der Hauptquerförderer C die ungefärbten Platten, sobald er sich nach rechts bewegt. Die gefärbten Wellplatten werden durch die Vorrichtungen KI und L1 zugeschnitten, die den Vorrichtungen K und L gleichen; das Anheben und Stapeln mit Zwischenlagen erfolgt mittels Vorrichtungen Q3 und Z3, die identisch mit den Vorrichtungen Q2 und Z2 sind.
  • Sämtliche Förderer werden elektrisch angetrieben, und die Motoren jener Förderer, die sich intermittierend bewegen, werden durch elektrische Schalter gesteuert, die ihrerseits selbsttätig bewegt Werden, wenn die Platten die Anlage durchwandern.
  • Da es wichtig ist, daß die schrittweise bewegten Förderer von ihren Motoren rasch gestartet werden und stillgesetzt werden müssen, sind sie so gebaut, daß sie ein großes Startdrehmoment erzeugen; außerdem sind sie mit elektromagnetischen Bremsen ausgerüstet. Sämtliche Motoren werden mit Hilfe üblicher Kontaktanlasser gestartet und stillgesetzt.
  • Der Förderer A besteht aus einem endlosen Kautschukband, das über Endwalzen läuft, die in einem starren, gegenüber der Formwalze Y in geeigneter Weise angeordneten Rahmen i9 gelagert sind. Die. Endwalze wird durch einen Motor M1 angetrieben, der mittels eines Druckknopfschalters von einem Arbeiter gesteuert wird, der sich bei der Formwalze Y aufhält. Das Starten dieser Endwalze erfolgt knapp vor der Führung des Trennschnittes durch das auf der Formwalze befindliche Material. Es läuft demnach der Förderer A, wenn sich die plastische Platte von der Formwalze abwickelt, und er setzt seinen Lauf so lange fort, bis er die Platte auf den Förderer B abgegeben hat, worauf er durch den Arbeiter angehalten wird.
  • Aln Ende des Förderers A befindet sich ein am Rahmen befestigtes schräges Blech. Gelangt die plastische Platte an das Ende des Förderers A, so gleitet sie über dieses Blech und schließt dabei einen elektrischen Schalter S1, der einen ganz kleinen Schließweg hat und durch das dünne Blech geschlossen wird, das sich unter dem Gewicht der Platte durchbiegt. Das Schließen des Schalters S1 bringt einen Elektromotor M2 zum Anlaufen, der bewirkt, daß sich der Förderer B unterhalb des Förderers A über diesen hinaus zu bewegen beginnt.
  • Der Förderer B besteht aus einem laufenden Band, das über Rollen geführt wird, die auf Wellen eines Rahmens sitzen.
  • Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Rahmens des Förderers B ist die gleiche wie jene des Bandes des Förderers A; infolgedessen wird die plastische Platte sanft und ohne jede Beschädigung auf den Förderer B abgelegt.
  • Die weitere Bewegung der Platte, d. h. die Wahl, längs welcher Transportbahn sie bewegt werden soll, hängt von den herzustellenden Erzeugnissen ab.
  • Es soll zuerst der Vorgang Bei Herstellung ungefärbter Wellplatten beschrieben werden: Der Förderer B bewegt sich nach .11lfnahnte einer Platte nach außen; sein Band beginnt zu laufen, sobald sich der Rahmen des Förderers wieder zurückbewegt.
  • Da die Geschwindigkeit seines Bandes nach vorn die gleiche ist wie die Geschwindigkeit des Fördererrahmens nach rückwärts, so wird die Platte ohne Eigenbewegung in bezug auf den Förderer C mit allen ihren Teilen nacheinander sanft auf diesen Förderer abgelegt.
  • Der Förderer bewegt sich zurück und bleibt in seiner rückwärtigen Endlage, bis die nächste Platte von der Formwalze über den Schalter St hinwegwandert.
  • Ein Motor MS treibt das Lattenband des Förderers C an; demzufolge wird die plastische Platte auf dem Lattenband nach vorn bewegt und gleitet bei Erreichen des Randes über ein Schrägblech, das mit einem Schalter S5 zusammenwirkt. Dieser Schalter entspricht in seiner Bauart demSchalterS1 und setzt bei seinem Schließen einen Motor M4 in Bewegung, so daß der Förderrahmen sich nach rückwärts zu bewegen beginnt, während das Band noch nach vorwärts wandert. Die Geschwindigkeit der Rahmenrückbewegung ist wieder kleiner als die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung desLattenbandes, wodurch sich die Platte sanft auf die Oberfläche des Formers W auflegt und sich ihr anpaßt. Fig. 3 zeigt diesen Vorgang schematisch.
  • Bevor die Platte das Ende des Lattenbandes erreicht, wird sie vom Stirnrandabschneideapparat K bearbeitet. Dieser besteht aus einem Rahmen, der den Förderer C überbrückt und Messer in einer Entfernung voneinander trägt, die gleich ist der Länge der fertigen Wellplatte.
  • Ist eine Platte auf den Former W gelangt, so werden ihre Seiten durch die Schneidvorrichtung L zugeschnitten. Nachdem ihre Seiten geschnitten worden sind, wird die Platte durch die Vorrichtung Q2 angehoben und gestapelt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Saugkasten, der in einem Rahmen schwingbar ist. Ein Motor bringt den Rahmen so zum Schwingen, daß der Saugkasten auf die Platte gesenkt wird. Wenn der Kasten die Platte erreicht, wird er mit einer Saugpumpe in Verbindung gesetzt; darauf wird der Motor durch eine mechanisch betätigte Vorrichtung umgeschaltet, so daß der Rahmen wieder zurückschwingt. Dabei haftet die Platte infolge der Saugwirkung an der Kastenunterseite. Der Rahmen überführt nunmehr den Kasten auf die andere Seite und gibt die Platte oder die Tafel an einen Karren ab.
  • In dem auf diese `'eise aufgebauten Stapel müssen die Platten mit "Zwischenlagen abwechseln. Diese Zwischenlagen werden durch eine Hebevorrichtung Z2, die der Vorrichtung Q2 entspricht und abwechselnd zu dieser arbeitet, übertragen und je auf jede Platte oder auf einet. Satz solcher Platten abgelegt.
  • Wenn ein Stapel auf dem Karren fertig ist, wird dieser weggeschoben und durch einen anderen ersetzt.
  • Sollen ungefärbte flache Platten erzeugt werden, so wird die linke Nebenbahn benutzt, d. h. sobald jeweils ine Platte auf den Förderer C abgelegt ist, inuß sich dieser nunmehr nach links statt nach rcrhts lmwegen.
  • \\'<#titi der Förderer C eine Platte dein Förderer D ül>r#rgil>t, inuß dessen Band mit der gleichen Geschwindigkeit nach vorn laufen, wie sich der zugeliö rige Rahmen nach rückwärts bewegt; die geeignete Einstellung wird mittels eines Wechselbewirkt, mittel: dessen der -Motor 1114 den l@ (')r(lerralini-en antreibt.
  • 1)er Fiirderer C kommt stets zum Stillstand, \veiiii sf#in Rahmen in die am weitesten links gelegene Stellung gelangt ist. Ist eine Platte auf (lest 1'(")r(I<#rer C abgelegt worden, so wird der Motor .1/5 in Bewegung gesetzt und die Platte gegen tlett Förderer /) geschafft. Am Ende des Fiirderers C- gelangt die .Platte über ein schräges lilech finit Schalter Y6. der die Ingangsetzung des \1iltors .114 bewirkt, :o> claß sich der ]Zahmen de: I#'iirdercrs C- zurücla>etvegt und die Platte sanft auf ilcii Fiir(lerer I) allgegeben wird.
  • 1 )ei- F ür<lerer F., zu welchem die Platte nach Passieren des Förderers D gelangt, besitzt zum Unterschied von den anderen Förderern ein poröses, durchl:issiges I@iirderlian(l. Dieses bringt die Platte zur Vorrichtung R. die au; einem Saugkasten bestellt.
  • 1)ie nächste Vorrichtung ist der Seitenrandschiicider T. Dieser ist iin Prinzip identisch mit (lein Stirnrandschneider h und besitzt umlaufende \Iesscr, die kontinuierlich angetrieben werden.
  • I )ic Vorrichtung R )>raucht nicht bei jeder Platte zu arbeiten, während diese stillsteht; daher wird der f@(ir<lerer /s in solcher Länge hergestellt, daß er lrei jedesmaligein Starten eine Platte vom Förderer l) iilicrnininit und sie an den Förderer F ab-1"1)t, Dieser niuli nuii jede Platte zweimal zum Ilalten bringen, einmal gegenüber dem Ab- schneidet- 7 und einmal gegenüber der Stapelvorrichtting ()t: es klimmt demnach wesentlich darauf an. ilaß ilie Platten in genau gleichen Abständen vmi@inanderliegen und claß (.,er vom Förderer bei jeder Bewegung durchwanderte Weg bzw. Abstand iininer gleichbleibend ist.
  • Hei ihrem Wandern auf dein Förderer F trifft die Platte auf Schalter, durch die sie gegenüber dem St irnrandabschneider C' zum Halten gebracht wird.
  • f )er _\I>schneider ('entspricht dem Abschneider 1_; auch er weist umlaufende, quer über die Platte bewegte \'lesser auf.
  • Sind gefärbte Erzeugnisse herzustellen, so wird die llaupttransportbalin verwendet. Bei der dargestcllten .\nlage ist es im allgemeinen nicht angängig, jede Platte diese Bahn entlang zu senden. [)er (rund hierfür ist der, daß jede Platte im Ofen () länger verweilen muß, als (lern Intervall z@\ isclit#ii der .\bgabe aufeinanderfolgender Platten von clcr Formwalze 1" beträgt, sofern die 'Maschine mit wirtschaftlicher Geschwindigkeit arbeiten soll. ))alter ist Vorkehrung für die selbsttätige abwcchse@nde :\bgahe von Platten entlang der Hauptbahn und der eilten oder anderen Nebenbahn getroffen, )?s können in der Tat jede zweite, dritte oder vierte Platte entlang der Hauptbahn, die übrigen jedoch entlang einer der Nebenhahnen geschickt werden.
  • Die Tafelschneidpresse V dient dazu, jede Platte in Tafeln zu zerteilen, sobald sie vom Förderer G unter die Presse geschafft ist. Der Förderer G bleibt mit der Platte genau unterhalb der Schneidkanten der Presse stehen, wenn sich der Preßkopf senkt: vier Kopf muß am Hubende etwas pausieren, sodann emporsteigen und anhalten, bis sich die nächste Platte unter ihm befindet. Die Presse enthält auch Einrichtungen zum Entfernen der von den Schneidkanten abgetrennten Randstücke.
  • Wenn sich der Förderer G erneut zu bewegen beginnt, wird die von der Presse 1'' beschnittene Platte an den Förderer H abgegeben, der mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie der Förderer G kontinuierlich angetrieben wird und die Tafeln zur Färbevorrichtung \" schafft.
  • Diese Vorrichtung arbeitet kontinuierlich und enthält Trichter, an deren unteren Enden je ein Sieb angeordnet ist und die mit pulverförmigem Bitumen bzw. mit Pigment beschickt werden. Infolgedessen erhält der aus einem Drahtnetz bestehende Förderer H eine ununterbrochene Bestäubung mit Bitumen und Pigment. Wenn die Tafeln unter den Trichtern vorbeiwandern, bilden die Bestäubungen aus den Trichtern zuerst eine Bitumenschicht und auf dieser dann eine Pigmentschicht.
  • Sobald die Tafeln das Ende des Förderers H erreichen, gelangen sie auf den Förderer 1. Dieser Förderer durchwandert den Ofen O, in welchem das pulverförmige Bitumen geschmolzen wird und dadurch sowohl ein Bindemittel für das Pigment als auch einen wasserdichten Überzug auf der Platte oder den Tafeln bildet. Es ist wesentlich, daß die Tafeln in der Ofenmitte eine genau vorbestimmte Zeit halten. Der Förderer 1 muß daher in der richtigen Stellung angehalten und nach Ablauf der vorbestimmten Zeit wieder in Bewegung gesetzt werden. Diese Bewegung des Förderers 1 wird durch einen Zeitschalter gesteuert.
  • Während sich die Platten auf dem Förderer J befinden, sind sie einer Saugkraft ausgesetzt, die alles durch das Bitumen im Ofen nicht gebundene Pigment abzieht. Diese Saugwirkung wird durch eine Vorrichtung P hervorgebracht, welche einen Saugventilator enthält.
  • Sobald die Tafeln unter der Vorrichtung P auftauchen, werden sie der Wirkung der Walze PP unterworfen, die lose drehbar im Förderrahmen J gelagert ist und die pigmentierte Oberfläche der Tafeln glättend überwalzt.
  • Die Hebevorrichtung Q führt die gleichenArbeitsvorgänge durch, wie sie für Q2 beschrieben wurden, und löst ein Arbeitsspiel der Vorrichtung Z aus, die von einem Karren Zwischenlagen abhebt. Demzufolge werden die Tafeln unter Einschaltung von Zwischenlagen gestapelt.
  • Werden an Stelle von Tafeln' gefärbte flache Platten gewünscht, so werden die Schneidkanten der Presse l' durch andere ersetzt, die nur die Ränder der Tafeln beschneiden, ohne letztere zu unterteilen.
  • Sollen gefärbte Wellplatten erzeugt werden, so läuft der Förderer J kontinuierlich, und die Hebevorrichtung Q wird nicht in Betrieb gesetzt. Der Förderer J kann dann als dem Förderer A gleichwertig angesehen werden. Beim Verlassen des Förderers J schließt jede Platte einen Schalter und läßt auf diese Weise einen Motor an, durch den der Förderer ß1 als Ganzes bewegt wird. Es ist leicht einzusehen, daß dann weitere Schalter zur Wirkung kommen und Motoren angelassen und angehalten werden, damit die Förderer und Vorrichtungen B1, Cl, KI, 1_l, Q3 und Z3 in gleicher Weise wie die vorbeschriebenen entsprechenden Förderer und Vorrichtungen wirksam werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLC11E: i. Anlage zur Herstellung verschiedenartig geformter Erzeugnisse aus plastischen Platten aus Asbestzement od. dgl., die auf einer Erzeugungsmaschine gebildet werden, dadurchgekennzeichnet, daß sich an eine einzige Plattenerzeugungsmaschine mehrere Förderer anschließen, die die von der Erzeugungsmaschine gelieferten Platten verschiedener Bearbeitungsvorrichtungen zuführen, und diese Förderer mittels einer Beschickungseinrichtung mit Platten versorgt werden, die von der Plattenerzeugungsmaschine derart steuerbar ist, daß die aufeinanderfolgenden Platten abwechselnd den verschiedenen Förderern und damit Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung der Platten hinter der Plattenerzeugungsmaschine getrennte Vorrichtungen zur Herstellung flacher, gewellter, gefärbter und ungefärbter Erzeugnisse und zu diesen Vorrichtungen führende getrennte Förderer vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Beschickungsvorrichtung und die von ihr bewirkte Auswahl des Förderers bzw. der Bearbeitungsvorrichtung, der die jeweils anfallende Platte zuzuführen ist, finit Hilfe dieser Platte selbst erfolgt. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen der Erzeugermaschine (Y) zugeordneten Förderer (A, B) mit endlosem Band, der die Platten nacheinander an einen Bandförderer (S, H, 1, J) bzw. diesem zugeordnete Vorrichtungen oder an einen Querförderer (C) abgibt, der seinerseits jede ihm zugeführte Platte an die eine oder andere mehrerer weiterer Förderbahnen (D, E, F bzw. W) und ihnen zugeordnete Vorrichtungen abliefert, wobei der erste Förderer entweder zur Abgabe der Platten auf den Querförderer oder über ihn hinweg auf den Bandförderer (G) einstellbar ist. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (C) in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist und dabei in einer Bewegungsrichtung die Platten an einen Wellformer (W), in der anderen Richtung an zusätzliche Bandförderer (D, F_, F) abgibt. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, bei der der erste Förderer aus einem Rahmen mit darin gelagertem endlosem Band besteht und der Rahmen als Ganzes nach rückwärts, das Band aber nach vorwärts läuft, sobald die Platten auf den Querförderer abzugeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen jedoch bei laufendem Band ortsfest verharrt, wenn der Förderer die Platten über den Querförderer (C) hinweg an die Bandförderer (S, H, 1, I) abgibt. 7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schalter für den elektrischen Antriebsmotor des Rahmens, von denen derjenige ausgeschaltet wird, sobald die Platte an die Bandförderer (S, H, 1, J) abgegeben ist, der bei der Plattenabgabe an den Querförderer über das vorwärts laufendeBand dieRückwärtsbewegung des Rahmens bewirkt.
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