DE1636864U - Fahrbahnbeleuchtung fuer spielfahrzeuge. - Google Patents

Description

• FahrbahnbeleuchtungfürSpielfahrzeuge Beschreibung :

  Die Erfindung betrifft die Fahrbahnbeleuchtusg von

  Spielfa'irzeugen, insbesondere solchen von elektrischen

  n

  Modell- und Spielzeugeisenbsúnen.

  Das unterbringen, das Festhalten, das Anschliessen

  und das auswechseln der Glähbirnen, welche bei Spielfahrzeugen zur Fahrbahnbeleuchtung dienen, bereitet gewissew Schwierigkeiten. Es ist dabei gleichgültig, ob die Glühbirnen in die zugehörige Oeffnung der Gehäusewand hineinragen, liber diese Oeffnung nach vorne vorragen oder hinter dieser Oeffnung angeordnet sind. Die Schwierigkeiten erfahren eus Raumgründen und weil die

  Gllihbirnchen sehr klein sind eine Steigerung. Anderer-

  CD

  seits i't eine einfache Anbringung, Anschliessung und

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  ein rasches Auswechseln der Gllihbirnchen schon deshalb

  Y/ichti, v. eil diese wiederholt erneuert'.'. erden müssen.

  Die dadurch gegebene Aufgabe ist erfindungsgemäss in

  CD

  ebenso einfacher wie fortschrittlicher Weise durch einen die Glühbirnen aufnehmenden Isolierstoff-Halter lösbar, welcher mit Hilfe eines Federbolzens an die zugehörige Gehäusewand abnehmbar angepresst wird. Der Federbolzen greift dabei mittels eines vorderen Querstückes in eine Nutführung der Gehäusewand ein. Er steht unter Wirkung einer zwischen dem Halter und einem hinteren Querstück auf ihm angeordneten Spannfeder.
• Die Nutführung der Gehäusewand kann von einem an dieser befestigten Ansatzglied gebildet sein. In diesem Falle besitzt der Halter vorne eine entsprechende Ausnehmung zur Einlagerung dieses Ansatzgliedes.
• Nach einem weiteren merkmal der Erfindung besitzt der Isolierstoff-Halter für zwei fahrzeugstirnseitig vorgesehene Leuchten zwei je eine Glühbirne aufnehmende Stecköffnungen, welche nicht nur nach vorne, sondern teilweise nach unten offen sind.
• In dem erfindungsgemäss ausgebildeten Halter können die Glühbirnchen schnell eingesetzt werden. Der Halter kann dann mit den in ihm steckenden Glühbirnchen durch einfaches Längsverschieben und Einhängen des Federbolzen-Querstückes in die Gehäusewand-Nutführung in seiner Gebrauchslage festgelegt werden. Irgendwelche sonstige Handhabungen sind nicht erforderlich, ebenso wie keine zusätzlichen Befestigu. ngsmittel nötig sind, Dabei wirkt sich sehr vorteilhaft aus, dass die an die Stecköffnung des Halters anshcliessenden Kabel

  an die Bedarfsstelle angeschlossen werden können, bevor

  G ; 1

  der kalter mit den Glühbirnen in die Gebrauchslage gebracht wird. Es bedarf also auch der Stromanschluss der Glühbirne@ keiner umständlichen Massnahme.
• @ Auf der Zeichnung ist die Erfindung'beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Vorderteil eines Spielfahrzeugs, das als Triebwagen ausgebildet und mit einem Vorbau versehen sein mag, sowie den Gluhbir-Den-Halter vor seinem Einsetzen in die Gebrauchs-

  stellung.

  0

  Fig. 2 den gleichen Teil-Längsschnitt bei eingesetztem Halter, Fig. 3 eine Vorderansicht dazu, Fig. 4 einen Schnitt nach A-A der Fig. 2 ohne Glühbirnen und Federholzen,

  Fi, p z-ig. 2 mit'X

  Fig. 5 den Schnitt nach-&-A der Fig. 2 mit Glühbirnen und

  Federbolzen, Fig. 6 eine Vorderansicht des @alters.
• Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt das

  Fahrzeuggehäuse l einen Vorbau 2, dessen vordere Stirnwand

  die Oeffnung 3 filir die Fahrbahnleuchten aufweist. Selbst-

  vrptcn. liich ist die Briindung aber au. ch bei Fahrzeugen.

  zr,

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  anderer Gehäuseausbildung anwendbar.
• An der Gehausestirnwand ist das Ansatzglied 4 in geeigneter Weise befestigt, welches eine Nutführung 5 aufweist und in seiner iückwand einen Schlitz 6 besitzt.
• Mit der Nutführung 5 wirkt das z. B. von einer Mutter 7 gebildete vordere Querstück des Bolzens 8 zusammen, welcher den Halter 9 durchsetzt und unter Wirkung der Feder 10 steht, die sich einerseits gegen den Halter 9 abstutzt, andererseits gegen ein hinteres Querstück 11 des Bolzens 8 anlegt, der eine gewähnliooe Scbxaube sein kann, wie Fig. 1. erkennen lässt.
• Der Halter 9 aus Isolierstoff ist ein ungefähr quaderförmiges Gebilde, welches mit Stecköffnungen 12 für die Glühbirnen versehen ist, die in eingesetztem Zustand sich an die Kontaktnippel 13 anlegen, an die die Leiter (Kabel) 14 angeschlossen sind. Die Stecköffnungen 12 sind, wie namentlich Fig. 6 erkennen lässt, teilweise nach unten offen, sodass die Glühbirnen nicht nur von vorn, sondern auch schräg von unten her eingeführt werden können. Da die untere Oeffnung sich aber nur über einen Teil der Länge der Stecköffnung 12 erstreckt, so finden die Glühbirnen trotzdem in ihrer Gebrauchslage einen zuverlässigen Sitz.
• Der Halter 9 weist auf der Vorderseite eine nutartige

  Auenehmtlng 15 auf, in welce sicn das Anpatzglied 4 ein-

  legt, wenn der calter die gebrauchslage einnimmt.

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  Der ein- und Ausbau des halters @ ist sehr einfach.
• Wenn die. Glu-birnen 16 in ihn eingesetzt sind, so braucht nur der Federbolzen 8 durch Druck auf das Querstück 11 nach vorn bewegt und dann der Halter 9 von unten her so eingeschoben zu werden, dass die Nutführung 5 sich in die Ausnehmung 15 einschiebt und dabei das Querstück 7 des Bolzens 8 in die Nutführung nach oben gleitet. Wird, wenn der Halter 9 seine Endlage erreicht hat, das Querstiick 11 losgelassend. so spannt die Feder 10 den Halter in der gegebenen Lage fest.

Claims (4)

1. ,'I, ro'ijcnanspru. che P -- ; 6 a ans-DrUiche l.') Fahrbahnbeleuchtung für Spielfahrzeuge insbesondere solche von elektrischen Modell- bzw. Spielzeugeisenbahnen, gekennzeichnet durch einen die Glühbirnen aufnehmenden Isolierstoff-Halter, welcher durch einen Federbolzen an die betreffende Fahrzeug-Gehdäusewand abnehmbar angepresst ist.
2. 2. ) Fahrbahnbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbolzen mittels eines vorderen Querstücks in eine Nutführung der betreffenden Gehäusewand einsetzbar ist und auf ihm, zwischen dem Halfer und seinem hinteren Querstuck, eine Spannfeder sitzt.
3. 3. ) Fahrbahnbeleuchtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutführun von einem Ansatzglied der Gehäusewand gebildet ist.
4. 4.) Fahrbahnbeleuchtung nach Ansprüchn 1 - 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Halter für zwei fahrzeugstirn- , irn- seitig vorgesehene Leuchten zwei je eine Glühbirne aufnehmende Stecköffnungen besitzt, welche nicht nur nach vorne, sondern zum Teil auch nach unten offen sind. Fahrbahnbeleuchtung nach Ansprüchen l-, dadurch gekenn- . D zeichnet, dass der Halter vorne eine Ausnehmung zur Einlagerung der an der Gehäusewand befindlichen Nutführung @esitzt.