DE836420C - Einrichtung zur Fernsteuerung von Absperrventilen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Absperrventilen

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DE836420C
DE836420C DEN3400A DEN0003400A DE836420C DE 836420 C DE836420 C DE 836420C DE N3400 A DEN3400 A DE N3400A DE N0003400 A DEN0003400 A DE N0003400A DE 836420 C DE836420 C DE 836420C
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DE
Germany
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piston
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valve spindle
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DEN3400A
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KONINK MIJ DE SCHELDE NV
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KONINK MIJ DE SCHELDE NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/14Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves
    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung von Absperrventilen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernsteuerung der Ventilspindel von Absperrventilen.
  • Besonders auf Schiffen verlangen die bestehenden Vorschriften, daß (las Schließen der Absperrventile , von 13rett»stofftanks und sowohl das Schließen als auch (las Offnen der Notal)sperrventile der Bilge vont Schottendeck atts möglich ist. Einrichtungen, die eine derartige Fernsteuerung der Ventile gestatten, sind daher von größter Wichtigkeit. Es ist natürlich grundsiitzlich ittttner tnögliclt, derartige :1bsl)crrventilc vom einem Deck höheren Niveaus aus (furch Gestänge zu steuern, die die erforderlichen Gctriel>eriider und Kardankupplungen enthalten. Bci großen Schiffen führt dies jedoch zu sperrigen Gestängesystemen, die überdies nicht immer zufriedenstellend arbeiten.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung für die Fernsteuerung der axial beweglichen Ventilspindel eines Absperrventils vorzusehen, und zwar eine Einrichtung, die pneumatisch oder hydraulisch arbeitet, und zwar wird dies erreicht durch einen Kolben, der pneumatisch oder hydraulisch in einer Bahn hin und her bewegt wird, die quer zur Achse der Ventilspindel liegt, wobei der Kolben .mit der Spindel durch Maschinenelemente gekuppelt ist, die die Längsverschiebung des Kolbens in eine axiale Bewegung der Ventilspindel umwandeln.
  • Gemäß einer bevorzugtenAusführungsform führt ein kleiner Kanal oder führen zwei kleine Kanäle nach dein zu steuernden Absperrventil, die für die Steuerung dieses Ventils ausreichend sind. Ferner können alle einzelnen Absperrventile von einer zen= trafen Stelle aus gesteuert,Nverden, was, wenn man wie bisher Gestänge zur Steuerung der Ventile benutzt, praktisch nicht erzielbar ist. Ferner kann eine derartige zentrale Steuerstation an der geeignetsten Stelle des Schiffes angeordnet werden, (la die Entfernung von der Steuerstation bis zu den .\1)sl>errventilen bedeutungslos ist. Bei großen Passagierschiffen wird die Steuerstation vorzugsweise auf einem der oberen lecke in der 'Nähe der Mascliinistenkabinen angeordnet.
  • \\'cit#@re wesentliche Merkmale der Erfindung ergelxii sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der "Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. i teils in :@tisicht, teils in senkrechtem Längsschnitt, eine Ventilspindel und die zugehörige Einrichtung für ein nicht darg'estel'ltes Notabsperrventil der Bilge, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Ventilspindel unter einem rechten Winkel zu dem Schnitt der Fi-g. 1.
  • In der Zeichnung bezeichnet t einen waagerecht angeordneten Druckluftzylinder und 2 einen Kol-1>en, der in dein besagten Zylinder hin und her bewegbar ist. Der Kolben 2 ist mit eine Zahnstange bildenden Zähnen 3 versehen, die mit einem Zahnrad 4 im Eingriff stehen, das frei drehbar auf einer Ventilspindel 5 sitzt und einstückig mit einem mehrere Gewindegänge umfassenden Spindelkörper 6 ausgebildet ist, der in eine feststehende Mutter 7 eingreift. Die Ventilspindel 5 ist zentrisch durch das "Zahnrad 4 und den Spindel1cörper 6 hindurchgeführt und wird in ihrer Lage gegenüber fliesen Teilen durch eine Schulter 8 und eine 'Mutter 9 gehalten, so daß sich die besagten Teile zusammen mit der Ventilspindel in senkrechter Richtung bewegen. Durch .diesen 'Mechanismus werden die Hinundlierbewegungen des Kolbens 2 in axiale Aufundabbewegungen der 1'entilspindel 5 umgewandelt.
  • Die Enden des Zylinders 1 sind durch Verbindungsstücke 1o und 11 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Die Druckluftleitungen und die Steuerventile für diese sind nicht dargestellt; die Steuerventile sind so beschaffen, daß bei der Einwirktiijg von Druckluft auf die eine Stirnfläche des liollicns der auf der anderen Kolbenseite liegende ltauin mit der :'@ußenluft verbunden ist, so daß, wenn die Luftzufuhr umgekehrt wird, die Spindel ; des Absperrventils in der einen oder der anderen Richtung bewegt und das Ventil geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bei hrennstofftanks ist nur eine Druckluftleitung vorgesehen, weil die Vorschriften nur besagen, daß irei :Xiisl>rucli eines Feuers die Brennstofftanks (huch 1#eriistetierung verschließbar sein müssen.
  • [»ei (lein dargestellten Ausführungsbeispiel ist der 1'Z(>11>en 2 mit einer Öffnung 12 versehen, in die (.las abgerundete obere Ende eines Armes eines zweiarmigen Hebels 13 eingreift, der um eine Achse 14 schwingbar ist, die in einer senkrechten Ebene rec'htwinkli'g zu der Achse des Kolbens liegt, wobei die besagte Ebene durch die Mitte der Bahn geht, die das mit dem .Kolben im Eingriff stehende Ende des Hebels während eines vollständigen Kolbenhubes beschreibt.
  • Der andere Arm des Hebels 13 steht unter dem Einfluß einer Feder 15, deren festes Auflager 16 in der gleichen Eibeie liegt. Dies hat zur Folge, daß während der ersten Hälfte des Kolbenhubes die Feder 15 unter der I:inwirl<ung des Druckmediums gespannt wird und die auf diese Weise in der Feder angesammelte Energie freigegeben wird', wenn die Feder durch ihre senkrechte Totpun'ktlage geht, wodurch der Kolben zusätzlich über die zweite Hälfte seines Hubes bewegt wird oder in seiner durch die Einwirkung des Druckmediums verursachten Bewegung über den besagten halben Hub unterstützt wird. Beim öffnen oder Schließen des Ventils braucht somit das Druckmedium nur während der ersten Hälfte des Kolbenhubes zur Einwirkung gebracht zu werden. Die Feder hält ferner (las Ventil in seinen Endlagen, und, wenn das Ventil geschlossen ist, ist die Feder in der Lage, es in dieser Schließlage entgegen denn unterhalb des Ventils .herrschenden Druck und/oder dem Tiber dem Ventil herrschenden Vakuum zu halten.
  • In Richtung nach unten ist der Ventilhub begrenzt durch den Ventilsitz; in Richtung nach oben ist der Hub dadurch begrenzt, claß der Kolben 2 an einem Anschlag 17 des Zvlinderdeckels zur Anlage kommt.
  • Zusätzlich zu den pneumatischen Mitteln für die Fernsteuerung des Ventils ist die Ventilspindel 5 mit einem normalen Handrad 18 zur unmittelbaren Steuerung des Ventils versehen. Mittels eines Verbindungsstückes 1g, (las, ebenso wie das Handrad 1ß, auf einem Vierkantteil der Ventilspindel 5 sitzt, ist das, Handrad mit dein Zahnrad 4 gekuppelt, wobei das Verbindungsstück so gestaltet ist, daß die Teile 4 und 6 sich frei uni einen Winkel von go° gegenüber dem Handrad zu drehen vermögen, so daß während der zweiten Hälfte des Hubes, der durch die Einwirkung der Feder verursacht wird, das Handrad zurückbleibt.
  • Das Handrad 18 und das Verbindungsstück 1g sind gegeneinander unbeweglich, da sie auf demselben Vierkantteil der Ventilspindel sitzen. Das Verbindungsstück 1g und das Zahnrad 4 stehen dadurch miteinander im Eingriff, daß ein Ansatz oder eine Schulter eines dieser Teile sich mit tangentialem Spiel in eine Ausnehmung des anderen Teils erstreckt, so daß eine Bewegung mit Spiel zwischen beiden Teilen im Drehsinne möglich ist.
  • Die Feder 15 ist so bemessen, daß sie einerseits den nötigen Kontaktdruck erzeugt, der auch auf eine geeignete Bauweise ,der Übertragungsglieder zwischen Kolben und Ventilspindel zurückzuführen ist und andererseits durch Handkraft überwunden werden kann, da nach einer Fernsteuerung beide Seiten des Kolbens freigegeben werden und das Absperrventil von Hand bedienbar ist. Die Möglichkeit einer freien Winkelbewegung von 9o° zwischen dem Handrad und dem Zahnrad q gestattet diesem, sich während der schnellen Bewegung des Kolbens, die durch die Einwirkung der Feder in der zweiten Hälfte des Kolbenhubes verursacht wird, relativ gegenüber dem Handrad zu drehen.
  • An Stelle der dargestellten Ausführungsform ist auch eine Abwandlung möglich, bei der das Handrad durch ein Sperrklinkengetriebe ersetzt ist, wodurch <las Element icg überflüssig wird. Eine solche :\nordnung wird vorzugsweise für verhältnismäßig große :@l@sperrventile gewählt.
  • Uni zu verhindern, daß das Ventil zu stark auf seinen Sitz aufschlägt, können in der Drucklttftleitung eine oder mehrere einseitig ausgerichtete Verengungen, z. B. Rückschlagventile, vorgesehen sein, die einen oder mehrere enge Kanäle besitzen. so <laß die Bewegung der aus dem Zvlinder ausstrhnienden Luft verzögert und eine gewisse Pufferwirkung erzielt wird.
  • Bei Brennstotfabsperrventilen für Bunker, die »ach gewissen Vorschriften nicht aus Gußeisen hergestellt sein dürfen, ist eine Bauweise gemäß der Erfindung, die in Gußeisen ausgeführt ist, zulässig, vorausgesetzt, daß die Träger 2o nicht einstöckig mit der aus Sta'hlguß hergestellten Platte 21 hergestellt, sondern mit Füßen versehen werden, die an der Platte zu befestigen sind.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann daher außer ihrer Anwendung hei gußeisernen oder aus Stalilguß hergestellten Absperrventil- und Verteilergehäusen auch bei Konstruktionen aus ßr@mze @'er-wendung finden.

Claims (6)

  1. P.iTENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung von axial beweglichen Ventilspindeln von Absperrventilen, gekennzeichnet durch einen pneumatisch oder hydraulisch quer zur Achse der \'errtilspirrdel hin und her bewegbaren Kolben, der mit der Spindel durch NTaschineneleniente gekuppelt ist, die Längsverschiebungen des Kolbens in Axialbewegungen der Ventilspindel umwandeln.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der zweiten Hälfte des Hubes der Ventilspindel in 'beiden Bewegungsrichtungen eine Feder die Verschiebung der Ventilspindel unterstützt oder bewirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem Hebel verbunden ist, dessen Lagerzapfen in einer Ebene liegt, die in der Mitte der von dem Ende des Hebels während eines vollständigen Kolbenhubes durchlaufenden Bahn quer zur Achse des Kolbens liegt und daß der andere Arm des Hebels unter der Steuerung einer Feder steht, deren festes Auflager in der gleichen Ebene liegt, so daß während der ersten Hälfte der Hinund'herbewegung des Kolbens die Feder gespannt wird, während die in ihr angesammelte Energie freigegeben wird, wenn die Feder ihre mittlere Totpun'ktlage durchläuft.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel außerdem mit Handsteuerorganen versehen ist und daß sowohl die Feder als auch die Übertragungseinrichtung zwischen dem Kolben und der Spindel so gebaut ist, daß die Spannung der Feder durch die Bedienung der Ventilspindel von Hand überwunden werden kann.
  5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuerorgane so gebaut oder derart mit einem Element der Übertragungseinrichtung zwischen Kolben und Spindel gekuppelt sind, daßdieses Element während der zweiten Hälfte des unter der Einwirkung der Feder bewirkten Kolbenhubes zurückbleibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung oder in den Druckmittelleitungen, die den Kolbenzylinder mit einer Fernsteuerstelle verbinden, eine oder mehrere einseitig ausgerichtete Verengungen zum Verzögern des Entw-eichens des Druckmittels angeordnet sind.
DEN3400A 1950-01-23 1951-01-20 Einrichtung zur Fernsteuerung von Absperrventilen Expired DE836420C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020841B (de) * 1954-04-06 1957-12-12 Sulzer Ag Mittels eines Servomotors betaetigte Absperreinrichtung
DE1058802B (de) * 1955-01-27 1959-06-04 Zikesch Carl Herbert Druckmittelantrieb fuer Schieber od. dgl., bei dem die Antriebskraft waehrend der Bewegung des Antriebskolbens veraendert wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020841B (de) * 1954-04-06 1957-12-12 Sulzer Ag Mittels eines Servomotors betaetigte Absperreinrichtung
DE1058802B (de) * 1955-01-27 1959-06-04 Zikesch Carl Herbert Druckmittelantrieb fuer Schieber od. dgl., bei dem die Antriebskraft waehrend der Bewegung des Antriebskolbens veraendert wird

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