DE836391C - Zielgeraet zur Nagelung von Schenkelhalsbruechen - Google Patents

Zielgeraet zur Nagelung von Schenkelhalsbruechen

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DE836391C
DE836391C DEU1100A DEU0001100A DE836391C DE 836391 C DE836391 C DE 836391C DE U1100 A DEU1100 A DE U1100A DE U0001100 A DEU0001100 A DE U0001100A DE 836391 C DE836391 C DE 836391C
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DE
Germany
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funnel
nailing
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femoral neck
attachment
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DEU1100A
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English (en)
Inventor
Dr Med Alfred Nikolaus Witt
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HEINRICH C ULRICH
Original Assignee
HEINRICH C ULRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
    • A61B17/1717Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires for applying intramedullary nails or pins
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen Seitdem die Nagelung der medialen Schenkelhalsbrüche überfall Fuß gefaßt hat und immer mehr verbreitert wurde sind eine große Anzahl der verschiedenartigsten Zielgeräte entworfen und hergestellt worden, welche mit mehr oder weniger günstigem Erfolg hei der Schenkelhalsnagelung in Verwendung genommen wurden. Im allgemeinen kann man folgeiide zwei Gruppen unterscheiden: Zielgeräte, welche am Operationstisch befestigt worten sind, mit denen wohl ein verhältnismäßig exaktes Zielen ermöglicht war, die aber natürlich den großen Nachteil hatten, daß, nachdem die Zielung durchgeführt war, durch irgendeine kleine unmerkliche l3ewegung des Patienten die ganzen Maßnahmen illusorisch geworden sind. Es ist anzunehmen, daß diese Art Geräte heute überhaupt nicht mehr verwendet werden.
  • Außerdem sind Geräte angegeben worden, die am Körper des Patienten sell)st in mehr oder weniger vollkommener Weise angesetzt wurden. Von diesen Modellen hat sich eigentlich nur eine gewisse Konstruktion allgemein durchgesetzt, die gewissermaßen aus einem unten offenen rechtwinkligen Rahmen besteht, wobei der körperwärts liegende recht- und stumpfwinklig abgewinkelte Arm als sog. Zentrierstachel ausgebildet ist, welcher durch die Muskulator hindurch auf den vorher röntgenologisch festgestellten Mittelpunkt der Schenkelkopfoberfläche eingestochen wird. Auf dem waagerecht nach außen verlaufenden Längsarm des Rahmens befindet sich schieb- und feststellbar der äußere abgewinkelte Rahmenarm, an dessen unterem Ende ein Lager für den zum Einsatz kommenden Nagel angebracht ist, der zur Nagelung des Schenkelhalsbruches bestimmt ist. Die Länge dieses Armes ist so gewählt, daß die Mittellinie des in das Lager eingelegten Nagels 2,1 cm tiefer liegt als der Spitzenanschlag des Zentrierstachels des körper- wärts liegenden Rahmenarmes. Diese Distanz von 2,1 cm resultiert aus der Überlegung, daß der Schenkel- bzw. Hüftgelenkkopf normal einen l)urchmesser von 4,2 cm besitzt und daß die Hälfte dieses Maßes mit dem Kopfmittelpunkt übereinstimmt, zu dem der Nagel vordringen soll. Wird nun, nachdem der Zentrierstachel bis zu seinem .Anschlag auf die Schenkelkopfoberfläche eingestochen und andererseits die Spitze des eingelegten Nagels auf der Atittellinie des Oberschenkelknochens unterhalb der Trochanterbasis angesetzt ist, der Nagel eingetrieben, so kann erwartet werden, daß er sich in der gewünschten richtigen Lage, wenigstens annähernd, befinden wird. Erwähnt muß noch werden, daß vielfach, besonders wenn die seit Jahren üblichen, axial tlurchhohrten Nägel verwendet werden und diese in das Nagel lager des Rahmens eingesetzt werden, zunächst durch diese Bohrung hindurch ein Führungsl>ohrdraht eingeführt wird. Wenn nun die richtige Lage dieses Führungsbohrdrahtes röntgenologisch festgestellt ist, dann erst wird über diesen Draht der Nagel in der oben beschriebenen Weise eingetrieben.
  • Es sind auch gleichartige Geräte gebaut worden, hei denen das Nagel lager durch einen längs durch-I>ohrten zylindrischen Bolzen ersetzt wurde, durch den der Führungsdraht gleichartig eingeführt wurde, um dann den längs durchbohrten Nagel über den Draht einzuschlagen. Auch geübten Naglern sind bei Benutzung dieses Gerätes immer wieder I)anebenfälle vorgekommen, so daß auch dieses Gerät nur in der Hand eines sehr geübten Operateurs, der über ein sehr gutes Vorstellungsvermögen verfügt und mit den anatomischen Verhältnissen vollkommen vertraut ist, einwandfreie Resultate erzielen kann.
  • Um nun die Möglichkeiten einer unrichtigen oder fehlerhaften Nagelung zu vermeiden, wurde der Erfindungsgegenstand entwickelt, von dem in der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, besitzt der trichterförmige Aufsatz e einen Verschlußdeckel f, der zahlreiche systematisch angeordnete Bohrlöcher besitzt, welche für den Durchtritt eines der üblichen Führungsbohrdrähte berechnet sind. Diese Bohrlöcher sind alle mit gleichartigem Abstand, also z. B. fünf Winkelgrade voneinander entfernt, in verschiedenen Kreisen angeordnet.
  • In Fig. I ist ein in der Regel zylindrisch geformter Haftkörper ersichtlich, in den drei runde spitz zulaufende oder drei flach gehaltene, in eine Schneide auslaufende Zinken a angebracht sind, die, wie in Fig. 4 ersichtlich, fest oder auswechselbar angeordnet sind. Dieser Haftkörper (Fig. 1 und 4) besitzt einen zentralen Durchl)ruch mit Innengewinde, welches zu dem Gewinde c des Einschlagstempels (Fig. 2) und ebenso noch für das Gewinde nt des Trichteraufsatzes e passend ist.
  • Zur Vornahme der Operation wird zunächst der Oberschenkelknochen durch einen Weichteilschnitt frei gelegt und die Weichteile etwas auseinandergespreizt. Ist die Eintrittsstelle für den Führungsbohrdraht festgestellt, so wird der Haftkörper (Fig. I) mit dem eingeschraubten Stempel (Fig. 2) vereinigt und zunächst der obere längere Zinken a in der Mittellinie des Oberschenkelknochens unterhalb des großen Rollhügels leicht eingestochen und die Spitzen der beiden unteren, also kniewärts gerichteten Zinken a gleichsinnig auf den Oberschenkelknochen placiert, so daß der Haftkörper möglichst präzis in der Mitte des Oberschenkelknochens aufsitzt. Durch einige leichte Hammerschläge auf den Stempelgriff d werden nun die Zinken tiefer eingeschlagen, so daß ein Verschieben oder gar Herausfallen des liaftkörpers vermieden bleibt. Hierauf wird der Stempelgriff vom Haftkörper abgeschraubt und dafür der Trichter e mit seinem Gewinde m eingesetzt. Selbstverständlich kann auch statt der Gewindeverschraubung irgendeine andere geeignete Verbindungsmöglichkeit gewählt werden, z. B. eine bekannte sog. Bajonettverreibung oder eine ähnliche Verbindung, die rascher umgewechselt werden können.
  • Der Verschlußdeckel f des Trichters e besitzt einen umgehördelten Rand k, so daß er auf dem Trichterrand rotiert werden kann. Außerdem befinden sich in der Nähe des Verschlußdeckelrandes zwei kreisförmige Schlitze h, durch welche zwei Schrauben hindurchgreifen, welche auf der Innenwandung des Trichters e fest oder gelenkig angebracht sind. Die aus den Schlitzen herausragenden beiden Schrauben werden nun mittels der Muttern g versehen, wodurch die Fixierung des Deckels auf dem Trichter erreicht wird.
  • Ein auf der Außenseite des Trichters angebrachter Hebel 1 greift mit seinem Lastarm i in eine Nut b im Haftkörper (Fig. I) ein, und zwar in der Verlängerung des oberen längeren Zinkens, so daß normalerweise die senkrechten Bohrlöcher des Ver schlußdeckels in der Mittellinie des Haftkörpers und dadurch in der Mittellinie des Oberschenkelknochens verlaufen. Kleine Differenzen können dadurch ausgeglichen werden. daß der Verschlußdeckel, der durch die Schrauben und Muttern g auf dem Trichter e festgehalten wird, nach außen oder innen so weit rotiert wird, bis die senkrechten Bohrlöcher genau in der Mittellinie stehen. Hierauf werden die Muttern g zur Erhaltung der eingenommenen Stellung fest angezogen. Es ist noch zu beachten, daß der Trichter e in seinen Gewindeansatze mit einer leichten Neigung kniewärts eingesetzt ist, um sich den anatomischen Verhältnissen des Oberschenkelknochens und Schenkelhalses anzupassen. Dieses ist durch die entsprechenden Längsstriche in der Zeichnung l>ei Fig. 3 angedeutet.
  • Zunächst wird nun der Bohrdraht durch das mittlere Bohrloch auf der Kreuzungsstelle zwischen der senkrechten und waagerechten Linie eingesetzt und genügend weit durch die Bruchstelle des Schenkelhalses hindurch bis etwa in die Schenkelkopfmitte eingebohrt.
  • Ist dies geschehen, so wird sowohl frontal, also von der Bauchseite gegen die Rückenseite des Patienten, als auch axial, d. h. von der Schambeinseite aus gegen den Schädel je eine Röntgenaufnahme gemacht. Der Draht selbst ist schattengebend und erscheint dementsprechend auch auf den Aufnahmebildern. In manchen Fällen wird man aus den Röntgenbildern ersehen können, daß die Lage des auf dem Bild festgehaltenen Führungsbohrlrahtes nicht ganz ideal erreicht wurde. Man zieht nun mit Hilfe eines Lineals auf den Röngenbildern eine Linie, welche der idealen Mittellinie entspricht.
  • Dabei werden sich von der Mittellinie aus gesehen Differenzen zwischen der Linie des Führungsbohrdrahtes und der nachgezeichneten idealen Linie ergeben, die eine gewisse Anzahl von Winkelgraden darstellen.
  • Man wird also den eingeführten Führungsbohrdraht herausziehen und den zweiten Führungsbobdraht genau um soviel Winkelgrade nach unten oder oben oder nach rechts oder links seitlich einbobren, als die Differenz der Längslinien auf den Röntgenbildern ergibt. Zum leichteren Auffinden der in Betracht kommen-(leil Bohrlöcher sind die mittleren senkrechten uiid waagerechten Bohrlochreihen mit Zahlen versehen. Ist der Draht eingeführt, so kann zum Überfluß nochmals eine Röntgenkontrolle angeschlossen werden.
  • Suti ist der Trichter vom Haftkörper (Fig. 1) abzuschraul>eii und gegen den Stempel (Fig. 2) einzutauschen. mit dessen Hilfe die Entfernung des Haftkörpers aus seiner Lage auf leichte Weise möglich ist. I)a der Stempelgriff (Fig. 2) an seinem hinteren Fiide auch mit einer teueren Bohrung versehen werden kann, so kann durch diese ein Bolzen hindurchgeführt werden, gegen den ein leichter Hammerschlag die Lockrung des Haftkörpers bewirkt.
  • Es bleibt jetzt nur noch übrig, den für die Nagelung geeigneten Nagel in seiner richtigen Länge auszuwählen und ihn über den korrekt liegenden Führungsbohrdraht wie üblich mittels eines längs durchbohren Einschlagstempels durch einige leichte Hammerschläge einzutreiben.
  • Nui1 ist die ül)liche Versorgung der Bruchstelle durch Verkei len vorzunehmen und die Weichteilwurde zu schließen und die vorschriftsmäßige Lagerung des Patienten, wodurch die Operation beendigt ist durchzuführen.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus dem Gesagten bereits ersichtlich. Sie bestehen dar iii, daß mit absoluter, man möchte sagen, mathematischer Genauingkeit die Möglichkeit gegaben ist, den Führungsbodraht in die ideale Mittellinie zu verbringen, um dadurch die Sicherbeit zu bekommen, daß die vorzunchmende Operation unter allen Umständen, auch von weniger Geübten, unbedingt korrekt durchgeführt werden kaiiii, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß bei allen anderen bekannten Modellen eine ganze Anzahl Röntgenaufnahmen mehr notwendig sind als bei Verwendung diese neuartigen Gerätes, wodurch eine wesentliche Ersparnis an Zeit und Konsten fast ohne weiteres erreicht wird.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite eines in der Regel zylindrischen Haftkörpers (Fig. I) verschiedene scharfe Zinken (a) fest oder auswechselbar eingesetzt sind, wobei der Haftkörper einen zentralen Durchbruch besitzt, der mit einem Schraubengewinde versehen ist, in welchem ein mit einem entsprechenden Gegengewinde versehener trichterförmiger Aufsatz auswechselbar eingesetzt ist, dessen äußere Offnung mit einem halbkugeligen, also konvex gewölbten Verschlußdeckel, der mit einer größeren Anzahl systematisch in Kreisen angeordneter Bohrungen versehen ist, die alle mitgleichartigem Abstand, z. B. fünf Winkelgraden, voneinander entfernt sind wobei die gedachten Achsen sämtlicher Bohrungen auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen, der durch eine entsprechende kleine Offnung am spitzen Ende des trichterförmigen Aufsatzes (e) gebildet ist, weiche in den Trichteransatz (m) einmündet bzw. durch diesen hindurchgeht.
  2. 2. Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konvex gewölbte Verschlußdeckel (f) mit einem umgebördelten Rand (k) über den Trichterrand übergreift, wobei in der Regel zwei auf der Innenwandung des Trichters einander gegenüberliegende Schraubenstifte, durch in der Nähe des Verschlußdeckelrandes angeordnete teilkreisförmige Schlitze (h) hindurchgreifen, wodurch der Verschlußdeckel (f) durch zwei zugehörige Muttern (g) mit dem Trichter (e) fest oder rotierbar verbunden wird. Die Möglichkeit, den Deckel rotieren zu können, ergibt den Vorteil, die senkrechte Reihe der Bohrlöcher genau in die Nfitteilinie einzustellen.
  3. 3. Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterachse nicht genau axial mit derjenigen des Trichteransatzes und derjenigen des Einschlagstempels (Fig. 2) und des Haftkörpers (Fig. I) verläuft, sondern kniewärts um etwa 50 geneigt ist und sich damit den anatomischen der entsprechenden Oberschenkelknochenpartien und des Schenkeihalses anpaßt.
  4. 4 Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Oberfläche des Trichters (e) gelenkig angeordneter, unter Federwirkung stehender Hebel (l) mit seinem Lastarm (i) in eille am Haftkörper angebrachte Nut (b) einrastet, deren Richtung mit dem in der Mittellinie des Oberschenkels eingesetzten oberen Zinken des Haftkörpers übereinstimmt.
  5. 5. Zielgerät zur Nagelung von Schenkelhalsbrüchen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschlagen des Haftkörpers dienende Einschlagstempel (Fig. 2) an seinem vorderen Ende mit einem zu dem Haftkörper (Fig. I) und zu dem Gewindeansatz (m) des Trichters (e) passenden Gewinde versehen ist. Außer dieser Gewindeverbindung kann auch irgendeine andere mit rascher Auswechslungsmöglichkeit bekannte Verbindungsmöglichkeit, z. B. eine sog. Bajonettverreibung oder eine Konusverbindung gewählt werden, die auch mit der Verbindungsvorrichtung des Trichteransatzes (m) zusammenpaßt.
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