DE835793C - Blockwinde mit feststehendem Getriebe im Trommelinnern und aussenliegendem Motor - Google Patents

Blockwinde mit feststehendem Getriebe im Trommelinnern und aussenliegendem Motor

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Publication number
DE835793C
DE835793C DEP10333A DEP0010333A DE835793C DE 835793 C DE835793 C DE 835793C DE P10333 A DEP10333 A DE P10333A DE P0010333 A DEP0010333 A DE P0010333A DE 835793 C DE835793 C DE 835793C
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DE
Germany
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drum
log
winch
winch according
designed
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Expired
Application number
DEP10333A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Grote
Dipl-Ing Hermann Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE835793C publication Critical patent/DE835793C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Blockwinde mit feststehendem Getriebe im Trommelinnern und außenliegendem Motor Blockwinden sind hochentwickelte, weitgehend durchkonstruierte Hebezeuge, die sich durch gedrängte Bauart, geringes Gewicht, universelle Anwendbarkeit und ähnliche Vorzüge auszeichnen. Trotz ihrer jahrzehntelangen, eingehenden Durchbildung bringt die neue Erfindung eine sehr beträchtliche Verminderung des Gewichtes neben anderen herstellungstechnischen und leistungsmäßigen Vorteilen.
  • Die neue Gestaltung der Blockwinde besteht darin, daß die Trommel am Umfang gelagert, als Schutzmantel für das Getriebe ausgebildet und der Getriebeträger von Zugspannungen entlastet ist, indem die Seitenflansche durch im Trommelinnern liegende Zuganker verbunden sind. Die Einzelheiten dieser neuen Gestaltung, wie z. B. die Lagerung der Trommel oder die Anwendung von Zugankern, sind bekannt. Die neue Gesamtbauart bringt hingegen in ihrer Kombination den Vorteil einer Gewichtsersparnis, selbst gegenüber neuen Bauarten um 50%; zumal wenn sie in Verbindung mit weiteren Maßnahmen angewendet wird, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Vorzugsweise wird der starre Aufbau der Blockwinde dadurch erreicht, daß der Getriebeträger nur die Druckspannungen aufnimmt, während die Zugspannungen von den Zugankern übernommen werden. Der Getriebeträger wird ferner von der Funktion des Schutzes für das Getriebe entlastet. Diese Funktion wird nunmehr der Trommel übertragen, so daß der Getriebeträger verhältnismäßig leicht ausgebildet werden kann, insbesondere kann er aus Leichtmetall hergestellt sein.
  • Da Getriebe und Getriebeträger im Trommelinnern angeordnet werden, ist der Motor außen angeflanscht. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Motoren beliebiger Bauart und Größe anzuwenden. Die Kühlung der außenliegenden Motoren ist an sich schon besser als der im Trommelinnern eingebauten %lotoren; erfindungsgemäß wird sie noch dadurch unterstützt, daß ein außenbelüfteter Motor angewtndet wird. Die intensive Außenbelüftung erlaubt es, bei gleicher Leistung die Motorenabnessungen kleiner zu halten, so daß das Gewicht auch durch diese weitere Ausgestaltung vermindert wird. Noch größere Gewichtsersparnis wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erzielt, daß man besonders hochtourige Motoren, also insbesondere Drehstrommotoren von 3ooo Touren, verwendet, die bisher im E-Zugbau als Hubmotoren nicht oder kaum Verwendung gefunden haben.
  • Um der gesamten Blockwinde trotz der leichten Bauart die nötige Steifigkeit zu verleihen, andererseits, um auch !das Gewicht der Seitenflansche nach Möglichkeit herabzusetzen, werden gemäß der Erfindung diese Seitenflansche als tief durchgekröpfte Blechpreßteile ausgebildet. Die so erhaltene Steifigkeit läßt sich weiter dahin auswerten, daß diese Seitenflansche als Trommellagerung leerangezogen werden, wobei vorzugsweise beide Flansche einander gleich ausgebildet sind, so daß sie gegeneinander austauschbar verwendet werden können. Die Lauffläche für die Trommellagerung kann gegebenenfalls auch als gesonderter Teil an den unter sichgleichen Seitenflanschen befestigt sein.
  • Dementsprechend sind die Trommeln innen gelagert. Sie werden aber außen mit Bordscheiben versehen, die nahe an die Seitenflansche herangeführt sind, so daß sich an dieser Stelle und außerdem vor der Trommelinnenlagerung zwischen Trommel und durchgekröpften Seitenflanschen je eine Abdichtstelle ergibt. Die Funktion der Trommel als Schutz für das Getriebe wird durch diese Ausbildung wirksam unterstützt.
  • Zweckmäßig ist es, die als Blechpreßteile ausgebildeten Flansche kreisrund zu machen und die Teei den meisten Anwendungsfällen erforderlichen Abstützfüße an diesen Flanschen abnehmbar anzubringen. Vorzugsweise werden die Flanschfüße selbst auch wieder als 131echpreßteile ausgebildet. Sie können an beliebigen Stellen des Umfangs der Flansche angeschraubt, angeklemmt oder sonstwie abnehmbar befestigt werden.
  • Vielfach ergibt sich die Notwendigkeit, bei Blockwinden eine Kabeldurchführung von der lNlotorseite zur Gegenseite vorzusehen, an der sich die elektrischen lnstallationsteile, wie Klemmbretter, Endschalter, Schütze u. dgl., befinden. Gemäß der Erfindung kann diese Kabeldurchführung durch hohle Ausbildung der Zuganker erzielt werden. Man legt dann das Kabel lediglich durch den Zuganker hindurch, in welchem es geschützt und sicher verlegt ist, ohne claß irgendwelche zusätzlichen Teile vorgesehen werden müssen.
  • Die vorstehend angeführten Ausbildungen unterstützen sich gegenseitig zu einer einfachen, gedrängten und leichten Bauart bei großer Leistungsfähigkeit der Blockwinde. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem sämtliche genannten Erfindungsgedanken gleichzeitig verwirklicht sind, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Blockwinde im Schnitt; Abb. 2 gibt eine Einzelheit wieder; Abb. 3 stellt die Kabelführung dar.
  • Der Motor i mit dem Kitzel 2 treibt über die Zahnräder 3 bis 9 den Zahnkranz io an der Trommel i i an. Der Trommelmantel ist bei 12 und 13 auf Ringen 14 und 15 der Seitenflansche 16 und 17 gelagert. Die beiden Flansche sind, aus tiefgezogenen gepreßten Blechen hergestellt, untereinander vollständig gleich und austauschbar ausgebildet. Zwischen Trommelmantel und Seitenflansch liegen die Dichtungen 18 und i9. Außerdem wird eine weitere Abdichtungsstelle dadurch erzielt, daß die Trommel i i mit Bordscheiben 2o und 21 ausgerüstet ist, an welchen die Seilbefestigungen, wie bei 22 dargestellt, erfolgen kann und deren Außenenden den entsprechenden Außenenden des Seitenflansches gegenüberliegen, so daß nur ein schmaler Spalt zwischen ihnen verbleibt, durch den kaum Fremdkörper eindringen können, die überdies dann von den Dichtungen 18 und iy abgefangen werden, obgleich die Zahnräder nicht in einem Gehäuse eingebaut, sondern nur durch die Trommel geschützt werden, ist auf diese Weise eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Fremdkörpern, Gasen u. dgl. gewährleistet.
  • Die Verbindung zwischen den beiden gleich ausgebildeten Flanschen 16 und 17 wird in bezug auf Druckkräfte durch den Getriebeträger 23 hergestellt, während die Zugkräfte durch Zuganker 2<1 aufgenommen werden. Die Zuganker können, wie aus Abb.3 ersichtlich, hohl ausgebildet sein und dann als Kabeldurchführung für die Stromleitungen 25 dienen, die vorn Klotor i zum Klemmbrett 26, zu Schützen, Endschalter u. dgl. führen. Die Flansche 16, 17 sind nicht finit Füßen oder sonstigen Halteorganen für die Blockwinde versehen. Es wird vielmehr ein besonderer Fuß 27, der zweckmäßig ebenfalls als Preßteil ausgebildet wird, an die Flansche angeschraubt, angekleinnet oder in sonst einfacher Weise befestigt. Da die Flansche beliebig um die Mittelachse der Winde gedreht werden können, können auch die Füße des Zuges in beliebigen Lagen zu den übrigen Teilen der Winde stehen, was dessen Aufstellungsmöglichkeiten für die verschiedensten Verhältnisse begünstigt.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die eigentlichen Tragteile der Blockwinde auf einen Mindestwert reduziert sind und daß die wenigen noch verbleibenden Tragteile außerordentlich leicht ausgebildet sind. Außer dem Getriebeträger, der jedoch nicht zu einem geschlossenen Gehäuse vervollständigt zu werden braucht und infolge seiner Entlastung von Zugkräften aus Leichtmetallguß bestehen kann, sind nur Blechpreßteile verwendet und besondere Schutzgehäuse, wie etwa der bisher vielfach verwendete Schutzmantel um die Trommel, völlig entfallen.
  • Wenn auch einzelne dieser Ausbildungen bekannt sind, so ist doch bisher bei Blockwinden eine weitgehende Gewichtsverminderung bei gleichzeitiger Erhöhung der Gestaltfestigkeit und der universellen Anwendungsmöglichkeit auch nicht annähernd erreicht worden.
  • Verstärkt wird dieser Vorteil noch dadurch, daß ein hochtouriger Motor von 3000 Umdr./Min. verwendet wird. Der Erfolg seiner Anordnung außerhalb der Trommel ist eine weitgehende Kühlung durch Außenbelüftung. Die Luftkühlung kann noch durch eine Oberflächenbelüftung verstärkt werden, die aus einem auf der Motorwelle sitzenden Ventilator 29 der Luftführungshaube 30 und den Außenkühlrippen 31 besteht. Durch diese Anordnung und Ausbildung wird auch der elektrische Teil der Blockwinde besonders leicht, bzw. es kann bei gleichem Gewicht gegenüber den bekannten Bauarten eine wesentlich höhere Leistung installiert werden.
  • Die Bedeutung der Erfindung erschöpft sich nicht in der Gewichtsersparnis, der weitgehenden Anwendbarkeit und Leistungserhöhung und ähnlichen Vorteilen. Diese Vorteile sind vielmehr derart groß, daß durch sie die neue Blockwinde allgemein als Ersatz für andere Winden verwendet werden kann. Bisher scheiterte dies vielfach an der geringen Hubleistung, am Gewicht oder ähnlichen Umständen. Nunmehr lassen sich aber ohne Erhöhung der Abmessungen oder des Gewichts Leistungen installieren, mit welchen bei den üb-' lichen Tragkräften Hubgeschwindigkeiten bis zu 5o bis 6o m je Minute erzielt werden können. Die Leistungsfähigkeit genügt damit durchaus den Anforderungen, die beispielsweise an Winden in Umschlagkranen (Hafenkrane) gestellt werden, so daß die Blockwinde damit zur Kranwinde wird. Andererseits verschaffen Gewichtsersparnis, Einfachheit und niedrige Herstellungskosten der Blockwinde die Eignung als Montagewinde oder Bauwinde, so daß auch dieses große Verwendungsgebiet der Winden dem Blockwindenbau erschlossen wird. Die auf diesen Gebieten (Kranbau, Montagewindenbau u. d@gl.) erstrebte, wegen der Vielfältigkeit der Bauarten und Bedingungen aber bisher noch nirgends erzielbare Typisierung wird nunmehr ganz neuartig von Seitendes Blockwindenbaues gelöst, so daß auch die im Allgemeininteresse liegende Typenbeschränkung mit allen ihren Vorteilen der Austauschbarkeit, Ersatzteilverwendung und Verkürzung der Lieferzeit bei Niedrighaltung des Preises nunmehr erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blockwinde mit feststehendem Getriebe im Trommelinnern und außenliegendem Motor, dadurch gekennzeichnet, da.B die Trommel am Umfang gelagert, als Schutzmantel für das Getriebe ausgebildet und der Getriebeträger von Zugspannungen dadurch entlastet ist, daß die Seitenflansche der Blockwinde durch im Trommelinnern liegende Zuganker verbunden sind. z. Blockwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zugentlastete Getriebeträger von einem bis zum anderen Seitenflansch erstreckt. 3. Blockwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe durch einen außenliegenden, außenbelüfteten Motor angetrieben wird. 4. Blockwinde nach Anspruch i, dadurc'li gekennzeichnet, daß der Motor als Schnelläufermotor, insbesondere als Drehstrommotor mit 3ooo Touren, ausgebildet ist. 5. Blockwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Zuganker. hohl und als Kabeldurchführung ausgebildet sind. 6. Blockwinde nach Anspruch i, dadurch#gekennzeiehnet, daß die Flansche als Blechpreßzur Aufnahme der Trommellagerung und einander gleich ausgebildet sind. 7. Blockwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche als Blechpreßteile, insbesondere mit abnehmbaren Füßen, ausgebildet sind. B. Blockwinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Flanschfüße als Blechpreßteile ausgebildet sind. g. Blockwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel am Umfang innen gelagert und außen mit Bordscheiben versehen ist, die nahe an die Seitenflansche herangeführt sind, so daß sich an dieser Stelle und vor der Trommellagerung zwischen Trommel und gekröpften Seitenflanschen je eine Abdichtstelle für das Getriebe ergibt: io. Blockwinde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheiben der Trommel ebenfalls als gleiche Preßteile ausgebildet sind, welche ein Seilbefestigungsmittel tragen.
DEP10333A 1948-10-02 1948-10-02 Blockwinde mit feststehendem Getriebe im Trommelinnern und aussenliegendem Motor Expired DE835793C (de)

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DE (1) DE835793C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922274A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Kone Elevator Gmbh Aufzugsaggregat
DE3922272A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Kone Elevator Gmbh Aufzugsaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922274A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Kone Elevator Gmbh Aufzugsaggregat
DE3922272A1 (de) * 1988-07-07 1990-01-11 Kone Elevator Gmbh Aufzugsaggregat

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