DE1900025A1 - Winde fuer Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues - Google Patents

Winde fuer Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues

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    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • HELECTRICITY
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Description

7498 ' Bochum, den 24. Dezember 1968
yirtna Gebr. Bickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei rnbH., Bochum
"Winde für Gewinnungsmaschinen des Untertageberrbaues"
Gegenstand der Erfindung ist eine Winde für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, die mit einem eigenen dur~h Flüssigkeit gekühlten, elektrisch angetriebenen Motor ausgerüstet ist.
Es sind Schrämmaschinen mit je einem Antriebsmotor für den Schrämkopf und für das Windwerk bekannt. Ferner gehöre es zum Stand der Technik, bei diesen Schrämmaschinen sowohl den das Gewinnungswer«czeuF i als auch den die Winde antreibenden Elektromotor mit dem zur Staubbekämpfung dienenden Wasser zu kühlen. S"hlieölich kennt, man bereits wassergekühlte S^hrämmotoren, deren Ständerblechpaket von einem Kühlmantel umgeben ist. Bei diesen Motoren wird das Wasser, um eine gleichmäßige Wärmeabfuhr zu erzielen, dur?h schraubenlinienförmig verlaufende Kühlkanäle zwangs~eführt. .
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine für die Kühlunr besonders zweckmäl3ige Anordnung und Ausbildung des Windenmolors und der dazugehörigen Schalt- unä Steuerorgane zu schaffen.
Zur Lösung dieses Probelems geht die Erfindung von einer Winde aus, die mit einem eigenen durch Flüssigkeit gekühlten, elek.risch anre- . ' triebenen Motor ausgerüstet ist und schlägt vor, das Winden°-ehäuse mit einem zur Aufnahme des Motors dienenden Kühlbloc* auszustatten, dessen Bohrung der mit seinem zylindrischen Gehäuse gleitend einechiebbare Antriebsmotor ausfüllt und vorzugsweise mit seinem mit dem Kühlblock lösbar verbundenen Flansch am Ende abschließt. Ein 80 angeordneter und ausgebildeter Antriebsmotor lä:3t sich na"h dem Lösen der Flanschschrauben oder des anstelle des Flansches vorgesehenen Deckels ohne großen Arbeitsaufwand ein- und ausbauen. Der
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• KUhIb 1 ocλ kann daher von Zeit zu Zeit gesäubert und dadurch .jede Beeinträchtigung des Kühlwasserumlaufs vermieden, aber auch der Μοϊ,ογ selbst im Bedarfsfall rascher ausgetauscht werden.
ZweckmäSigerwelse wird der Kühlblock lösbar innerhalb des Windengehäuses anrebracht und einerseits dur -h den die Einbauöffnung des Gehäuses abschließenden Deckel und andererseits durch einen kegeligei Gehäuseansatz oder eine zugeschUrfte Büchse arretiert, die die Enercciezuleitung aufnimmt und sie aus dem Raum für die Steuer- und Schaltelemente in den Kühlblock überleitet. Hierdur h wird die Wartung der Winde und auoh deren Montage weiter vereinfacht, da der Antriebsmotor und das zu ihm -ehörige Kühlsystem ein einziges "kompaktes Bauteil bilden.
Versieht man den Küh block mit einem die Einbauöffnung des Windengehäuses abschließenden Plansch, so wird au-h ein die Einbauöffnung abschließender GehHusedeckel überflüssig und die Zugängliehkeitrdes Kühlblaces und damit auch des Antriebsmotor der Winde weiter verbessert. Ordnet man darüber hinaus die Einbauöffnung des Windengehäuses parallel zu der Ebene an, die dur h die beiden Achsen der dem Antriebsmotor naehgeschalteten S^irnradstufe verläuft, so kann das ?er-ifungsspiel der den Küh!block haltenden Arretierungen den Zahneingriff der die Antriebsbewegung übertragenden Stirnradstufe nicht merklich beeinträ-htiqen.
Naah einem weiteren Erfindungsmerkmal empfiehlt es sich, den Boden des den Kühlblock aufnehmenden V/indenraumes mit mehreren Auflagerleisten auszustatten, auf deren bearbeitete Oberfläche der Kühlbloek beim Einbau abgestellt wird. Er wird dadur h in einer solchen Höhenlage gehalten, daß er si h beim Verschrauben des Deckels oder seines P'ansches auf den ihn arretiernden kegeligen Gehäuseansatz bzw. auf die zureschSrfte Büchse aufschieben muß.
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Ö QFtIGiNAL
Um die Lel'.ungswege kurz zu halten und auoh die Wärmeabfuhr zu verbessern, ist der den KUhlblock aufnehmende Raum des Windenrehäuses an den zur Aufnahme der Schal-- und Steuerur^ane dienenden und vorzugsweise druckfest ausgebildeten Raum angrenzend angeordnet. Weiterhin kann die den Gehäusemante] des Antriebsmotor ent-, umsoh ießende Bohrung des Kühlblockes in ihrer Umfanjrsf lM"be ider die Mantelfläche des Motors eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut aufweisen, in deren Anfangs- bzw. Endbereich die vorzugsweise tanrentia1 abgehenden Zu- bzw. Ableitungskanäle des KUh blocks für die Kühlflüssigkeit einmünden, wobei vor und hinter dieser Nut Eindrehunr.en zur Aufnahme von sich an den Motorumfanr, oder an die Umfang Γ läo he der KÜV.blo-:kbohrunr, anpressenden Di^htringen vorgesehen sind. Bei dieser Ausbildung sind die Flüssigkeitskanal besonders gu. zugänglich, und außerdem lassen sie sich auch nach auaen hin mittels der Di htrin^e • lnfa-h absohUeHen.
In Wflterer Ausbildung der Erfindung kann die Gehäusewand zwischen dem den KUhlblock aufnehmenden Windenraum und dem zur Aufnahme der Schalt- und Steuerurpane dienenden Nanhbarraum auf der Mocorseite von Kühlflüssigkeit dur'hflossene KUh!platten und auf der anderen Seite ein Dielektrikum hoher Wärme ieitfähifiKeit, vorzursweise Bery 11 lumoxyd, ragen, auf dem die zu kühlenden Steuer- bzw. 3"ha".torgane befestig, sind. In dieser Porii sind die S halt- und il euerorrane des vorzugsweise druckfest ausgebi'deten Raumes zwar elektrisch isoliert anreordnet, trotzdem aber in der Lage, fortlaufend ihre VerlustwMrrae über das Dielektrikum und die Gehäusewand an die KUhlpiatten abzuführen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels
in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 das Windengehäuse in einem Schnitt na~h der Linie a - a
der Flg. 2; Pig. 2 das Windengehäuse in einem S-hnivt na :h der Linie b - b
der Fig. 1; Fig. 3 das Windengehäuse in einem Schnitt narh der Linie c -
der Pig. I; Pig. k einen Schnitt dur h den mit einer Kühlplatte bese.zten
Teil der Gehäusewand als Einzelheit.
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BAD OBlGiNAL
Das Winden'ehäuse ist mit 1 bezeichnet. Es ist mit einer durchgehenden We'le 2 ausgestattet, die dazu dient, bei Schrämmaschinen mit einem einzigen Antriebsmotor auch der anderen Windenseite und dem ' hier befindlichen, mit dem Windengehäuse 1 verschraubten Schrämkopf die Antriebsenergie des einzigen Motors zuzuführen. Außerdem lassen sich mit Hilfe dieser Welle 2 bei Schrämmaschinen, die mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet sind, zur besseren Lastverteilung beide Motore s!arr miteinander kuppeln. Das auf der Seitenwand des Winden-Gehäuses 1 um eine waagerechte Achse 3 drehbar gelagerte Antriebekettenrad 4 erhält seine Antriebebewegung Über das als Planetenge-, triebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe.5· Diesem Getriebe wird die Drehbewegung des Antriebsmotors 6 über das Ritzel 7> das Zahnfad 8 sowie über die Kegelradstufe 9, 10 und die Stirnradstufe 11, 12 zügerührt. Der Antriebsmotor 6 ist ein Gleichstrom- Nebenschlußmotor, dessen zylindrisches Gehäuse außen sauber bearbeitet und gegen Oxydation durch einen Oberflächenüberzug aus Kadmium, Chrom o. dgl. geschütz-, ist, so da-3 es gleitend in die Bohrung 13 des Kühl blocke 14 eingeführt werden x:ann. Am hinderen Ende ist diese Bohrung 1> durch den Deckel 15 abgeschlossen. In der Wölbung 16 dieses Deckels kann pe -ebenenfalls ein mit dem Motoranker gekuppelter Tachogenerator unver^ebracht werden, der eine der Motordrehzahl entsprechende Spannung zur Einleitung von Steuer- oder Rege 1vorgängen liefert. Das andere B>hrungsende wird dagegen dur^h den Motorflansch 17 abget», sch.ossen, der mit dem Kühl block 1^ verschraubt ist. Dichtringe 18 vervollständigen den Abseb^uß dieser Bohrung I3, deren Umfangefläche in dem Bereich zwischen den beiden Dichtringen 18 mit einer schrauben Iinienförmigen Nut I9 versehen ist. Antriebsmotor 6 ynd KUhIblock 14 bilden im zusammenrebauten Zustand ein einziges Bauteil, das durch die vorzugsweise abbaustoiäseitige Gehäuseöffnung 20 in das Windengei-ehäuse 1 eingesetzt und in dieser Form auch wieder aus dem Winden-· gehäuse ausgebaut werden kann. Es stützt sich beim Einbau unfl Aaabau auf den nicht dargestellten Leisten des Gehäusebodens ab und
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sich rait ihrer Hilfe auf das zugescharrte Ende der in der Gehäusewand 21 angeordneten Büchse 22 aufschieben und zentrieren. Der Gehäuseabsohluß wird dur;h den Plansch 23 des Kühlblockes 14 erreicht, ' der mit dem Windene-ehäuse ι verschraub , wird und den Raum 24 dicht abschließt, über nicht dargestellte Flüssigkeitsleitungen u*ltt das der Winde zugeführte Kühlwasser in die mit 25 bezeichnete stirn- *seitlge Bohrung des Kühlblocks 14 ein und gelangt über den Kanal 26 in die Nut 19. Diese den Antriebsmotor 6 schraubenförmig umlaufende Nut 19 steht an ihrem dem Hutorflansch 17 abgewandten Ende mi ν dem Kanal 27 in Verbindung, so da3 das Kühlwasser dur-h die zur Motorachse parallele Bohrung 28 - nachdem es die Verlustwärme des Antriebs mo.;ors 6 aufgenommen hat - aus der vorderen Küh'blocks-irnflache wieder austreten kann.
Der den Kollektor des Antriebsmotors 6 und die Büchse 22 aufnehmende Teil der Bohrung 13 ist dur':h entsprechend bemessene Spaltflachen des Deckels I5, der Büchse 22 und vor der hinteren Dichtung 18 druckfest abgeschlossen. Er genügt daher den Anforderungen, die die Schlagwetterschutzbestimmungen an die Belriebssicherheisolcher Motoren stellen. Auch der Deckel 36, dur-h den der Kollektor des Motors 6 zugänglich ist, hat der vorstehenden Bestimmung genügende Sitzflächen.
Der Gehäuseraum 29, der zweckmäßigerweise druckfest und daher schlagwettersicher ausgebildet ist;, nimmt die elektrischens^halt- und Steuerorgane 30 auf. Durch diesen ftaum 29 verläuft der Kanal 31,,-der die Welle 2 auf einem Teil ihrer Länge halbkreisförmig umschließe. Über ihm befindet sich die Büchse 22, die den Küh^block 14 hält und gleichzeitip als schlagwettersichere Dunohführunp- für die Anschiu.3-leitungen 32 des Antriebsmotors 6 dien-. Unterhalb des Kanals 3I befinden sich u. a. die Steuerorgane 30 des Antriebsmotors 6, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Thyristoren bestehen. Sie sind auf der Gehäusewand 21, die den zur Aufnahme des Kühlblocks i4
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dienenden Windenraum 24 von dem druckfesten Raum 29 trennt, befestig . Der unterhalb des Wellenkanals 31 befindliche Abschnitt d<»r Wand 21 ist in Richtung des druckfesten Raumes 29 versetzt. Auf der einen Wandseite läSt sich daher zwischen Kühlblock 14 und der Wand 21 eine Kühlplatte 31 anbringen und mi - der Wand verschrauben. Über nicht dargestellte Flüssigkeitsleitungen durchfließt das aus dem Kühlblock 14 austretenden Kühlwasser die Bohrung 3^ der Kühlplat te 33j bevor es dem nicht dargestellten Schrämmotor zur Kühlung, und dem Abbauwerkzeup anschliefäend zur Berieselung zugeleitet wird. Die Verlustwärme der auf der anderen Wandseite befestigten Steueror-Eane-30 geht daher über die G«häusewand 21 und die Kühlplatte mit dem Kühlwasser ab. Gegenüber der Gehäusewand 21 sind die Steuerorgane 30 dur h ein Dielektrikum 35 isoliert. Dieses Dielektrikum, das beispielsweise aus Berylliumoxyd besteht, mu3, um das Abführen der VerlustwHrme nioh~ zu beeinträ htigers, eine rute Wärmeleitfähipkeit besitzen. .
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Claims (5)

7498 χι Bochum, den 24. Dezember i960 Patentansprüche
1. Winde für Gewinnungsmaschinen des Untertageberrbaues, die mit einem eigenen, durch Flüssigkeit gekühlten, elektrisch angetriebenen Motor ausgerüstet ist, dadurch gekennzei"hnet, daJ sie mit einem zur Aufnahme des Antrieben»., tors (6) dienenden Kühlblook (14) ausgestattet ist, dessen Bohrung (13) der mit seinem zylindrischen Gehäuse gleitend einschiebbare Antriebsmotor (6) ausfüllt und vorzugsweise mit seinem mit dem Kühlblock (14) lösbar verbundenen Plansch (17) am Ende abschließt.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock (14) lösbar innerhalb des Windengeh'äuses (T) angebracht ist und einerseits dur%h den die Einbauöffnunr (20) des Gehäuses (1) abschließenden Deckel und andererseits durch einen kep:elir,en Gehäuseansatz oder eine zureschärfte Büchse (22) arretiert ist, die die Energiezuleitung (32) aufnimmt und aus dem Raum (29) für die Steuer- und Schaltelemente (30) In den KUhlblock (14) überleitet.
3. Winde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch pekennzeichnet, da 2 der Kühlblock P4) mit einem die Elnbauöffnung (2C) des rfindenp-ehSuses (1) abschliei3enden Flansch (23) versehen Is,.
4. Winde nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadur-h rekennzei^hnet, da.3 die Einbauöffnung (20) des Windengehäuses (1) parallel zu der Ebene liegt, die dur h die beiden A.hsen der dem Antriebsmotor (6) nachgeschalteten Stirnradstufe (7, 8) verläuft.
5. Winde nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch re*ennzeiehnet, da.3 der Boden des den Kühlblock (14) aufnehmenden Windenraunes (24) mehrere Auf lapre leisten besitzt.
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6. Winde nach aen Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß d«r den Kühlblock (14) aufnehmend· .Kaum (24) des Windengehäuses (1) an den zur Aufnahme der Schalt- und Steuerorgane (30) dienenden, vorzugsweise druokfesten Gehäuseraum (29) angrenzt.
7. Winde nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäusemantel des Antriebsmotors (6) eng umschließende Bohrung (IjJ) des Kühlblocks Π4) in ihrer Umfangsflache oder die Mantelfläche des Motors (6) eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut (1>J) aufweist, in deren Anfangs- bzw. Endbereich die vorzugsweise tangential abgehenden Zu- bzw. Ableit*anHle (26, 27) des Kühlblocks (14) für die Kühlflüssigkeit einmünden, wobei vor und hinter dieser Nut (1 0 Eindrehunfren zur Aufnahme von sich an den Motorumfanp· oder an die Urnfanps fläche der Kühlblockbohrung P 3) anpressenden Dichtrinr:en 0 8) vorgesehen sind.
5. Winde na?h den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (21) zwischen dem den Kühlblock (14) aufnehmenden Wind-nraum (24) und dem zur Aufnahme der Schalt- und S!.euerorgane (J)O) dienenden Nachbarraum (2 ) auf der M törseite von Kühlflüssigkeit durchflossen* Kühlplatten (33) und auf der anderen Seite ein :ϊ·1*·κ: rircum (35) hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Berynium-
xyd, räfrr., auf de-n die zu kühlenden Steuer- bzw. Schaltorgane (30) befestig- sind. ,
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