DE835548C - Verfahren zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder aehnliche anregende Alkaloide enthaltenden Bonbons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder aehnliche anregende Alkaloide enthaltenden Bonbons

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DE835548C
DE835548C DEN527A DEN0000527A DE835548C DE 835548 C DE835548 C DE 835548C DE N527 A DEN527 A DE N527A DE N0000527 A DEN0000527 A DE N0000527A DE 835548 C DE835548 C DE 835548C
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DE
Germany
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coffee
candy
caffeine
temperature
powder
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DEN527A
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Werner Mueller Zum Hagen
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NORDDEUTSCHES HONIG und WACHSW
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NORDDEUTSCHES HONIG und WACHSW
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
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    • A23G1/48Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing plants or parts thereof, e.g. fruits, seeds, extracts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder ähnliche anregende Alkaloide enthaltenden Bonbons Die Erfindung betrifft die Herstellung von Bonbons, welche Koffein, Theobromin oder ähnliche anregend auf den menschlichen Organismus wirkende Alkaloide enthalten.
  • Derartige Bonbons, von denen schon eines oder einige wenige bei entsprechendem Gehalt, z. B. an Koffein, die Wirkung einer Tasse Kaffee besitzen und dabei nicht deren Bereitung erfordern sowie außerdem angenehm im Geschmack und bequem zu nehmen sind, werden von körperlich oder geistig überanstrengten Personen zur Überwindung von Ermüdungserscheinungen sehr begehrt und deshalb z. B. von Kraftwagenführern, Ärzten, Radfahrern, Rechtsanwälten nach sie stark in Anspruch nehmenden Leistungen mit Vorliebe zur Auffrischung ihrer Arbeitsfähigkeit verwendet. Für die Herstellung dieser Bonbons scheidet der Zusatz der reinen Alkaloide zu der Bonbonmasse aus bekannten Gründen aus, und es kommt nur die Zugabe des Kaffees oder Tees oder des sonstigen ein anregendes Alkaloid enthaltenden Naturerzeugnisses in wasserlöslicher oder feinstverteilter Form in Frage. Wenn es auch auf den ersten Blick am einfachsten erscheint, die Zusätze mit der Bonbonmasse in der bei der Bonbonerzeugung üblichen Weise zu verkochen, so ist doch dieses Verfahren bei der Verwendung von Kaffee als Zugabe nicht möglich, weil bei den während des Kochvorganges auftretenden Temperaturen das Kaffeearoma sich verflüchtigt. Das Entweichen des Kaffeearomas geht dabei um so schneller vor sich, in je feiner verteiltem Zustand sich der Kaffee befindet, und wird außerdem durch den sich entwickelnden Wasserdampf begünstigt.
  • Um auf diesem Wege Bonbons Kaffeegeschmack zu verleihen, ist der Zusatz sehr großer Kaffeemengen erforderlich, was aber die Bonbonmasse so spröde macht, daß sie sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr verformen läßt, und überdies machen sieh dann die Bitterstoffe des Kaffees nachteilig in den Bonbons bemerkbar. Man hat daher schon vorgeschlagen, der Bonbonmasse Kaffee in der Form eines konzentrierten Extraktes zuzusetzen, was jedoch ebenfalls nicht zu dem gewünschten Ziele führt, weil entweder das dem Extrakt zugefügte Wasser wieder verdampft werden muß und dabei das Aroma ganz oder größtenteils verlorengeht oder die Bonbonmasse wasserhaltig bleibt und deshalb keine brauchbaren Bonbons ergibt.
  • Eingehende und langwierige, unter Verwendung von feinstgemahlenem Kaffee durchgeführte Versuche haben nun zu der nicht ohfle weiteres vorauszusehenden Feststellung geführt, daß bei der Herstellung der Bonbons eine Temperatur oder Temperaturspanne vorhanden ist, bei der einerseits die Aromastoffe in der Bonbonmasse erhalten bleiben und andererseits diese noch so flüssig ist, daß sowohl das Kaffeepulver darin ohne Schwierigkeit gleichmäßig verteilt als auch das Gemisch leicht verformt werden kann. Die Möglichkeit der gleichzeitigen Erfüllung dieser beiden Bedingungen ist überraschend, weil es sich um gegensätzliche Erfordernisse handelt, indem für eine homogene Einverleibung des Zusatzes und für eine bequeme Verformbarkeit der Masse eine höhere Temperatur erwünscht ist und für die Bewahrung der Aromastoffe eine nicht zu hohe Temperatur nicht überschritten werden darf.
  • Nach der Erfindung wird daher zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder ähnliche belebende Alkaloide enthaltenden Bonbons in der Weise verfahren, daß der Kaffee, Tee oder das sonstige al'kaloidhaltige Naturerzeugnis in feinstgepulverter Form der Bonbonmasse dann zugegeben wird, wenn diese eine Temperatur angenommen hat, bei der das zugesetzte Pulver einerseits seine Aromastoffe nicht verliert und andererseits sich ohne Schwierigkeit in der noch genügend flüssigen Bonbonmasse homogen verteilen läßt und mit dieser ein noch leicht verformbares Gemisch bildet. In der Praxis kann zur Ausführung dieses Verfahrens so vorgegangen werden, daß man die durch Erhitzen verflüssigte Bonbonmasse sich bis auf eine Temperatur von etwa ioo° C abkühlen läßt und ihr nunmehr den feingemahlenen Kaffee oder Tee zusetzt und in ihr gleichmäßig verteilt, um dann aus dem homogenen noch flüssigen Gemisch ohne Erhöhung der Temperatur Bonbons zu formen.
  • Bei der Arbeitsweise nach der Erfindung genügt schon eine geringe Menge von feinstgemählenem Kaffee- oder Teepulver, um den Bonbons den gewünschten angenehmen Geschmack zu verleihen. Der Hauptteil des für die Erzielung der belebenden Wirkung erforderlichen Koffeins kann der Bonbonmasse daher erfindungsgemäß vorzugsweise in Form eines Extraktes, insbesondere eines Kolaextraktes, zugesetzt werden, welcher auch mit der Bonhonmasse gekocht werden kann, ohne etwas von seinem ansprechenden Geschmack zu verlieren, da die Kolageschmacksstoffe bei den hierbei in Frage kommenden Temperaturen noch nicht flüchtig sind. Wie Versuche gezeigt haben, genügt schon eine Zugabe von 2 bis 3% Kaffee in feinstgepulverter Form, um Bonbons mit einem kräftigen angenehmen Kaffeegeschmack zu gewinnen, ohne daß die Bitterstoffe des Kaffees irgendwie geschmacklich in Erscheinung treten. Diese geringe erforderliche Kaffeemenge ist auch aus preislichen Gründen bei der Herstellung der Bonbons von wesentlicher Bedeutung.
  • Um den Verzehr der Bonbons so angenehm als möglich zu gestalten, ist es erwünscht, das der Bonbonmasse in Pulverform zuzusetzende, ein belebendes Alkaloid enthaltende Naturerzeugnis in einen derartig weitgehenden Feinheitsgrad überzuführen, daß seine einzelnen Teilchen beim Verzehr der Bonbons nicht mehr zu fühlen sind. Die Erzielung eines solchen Feinheitsgrades ist aber bei den in handelsüblicher Form vorliegenden gebrannten Kaffeebohnen selbst mit den besten neuzeitlichen Zerkleinerungsmaschinen nicht möglich. Nun hat es sich auf Grund eingehender Überlegungen und Untersuchungen gezeigt, daß die normale Feuchtigkeit des Kaffees die Bohnen zähe macht und dadurch die gewünschte Feinstmahlung verhindert.
  • Auf Grund dieser Erkenntnis wird nach der Erfindung der in die Bonbonmasse einzubringende Kaffee vor der Überführung in die Pulverform ganz oder größtenteils von dem ihm bei normaler Luftfeuchtigkeit anhaftenden Wasser durch Trocknen befreit, so daß die Kaffeebohnen hart und spröde werden und sich dann ohne Schwierigkeit bis zu dem erforderlichen Höchstfeinheitsgrad vermahlen lassen. Bei der praktischen Durchführung dieser Maßnahme kann man so vorgehen, daß die Kaffeebohnen kurze Zeit auf etwa ioo° C erhitzt und im Anschluß daran sofort in einer geschlossenen Zerkleinerungsmaschine gemahlen werden. Das sich ergebende Kaffeepulver weist nicht nur den höchstmöglichen Feinheitsgrad auf, sondern bewahrt auch den vollen Aromagehalt der verwendeten gebrannten Kaffeebohnen.
  • Beispiel 4o kg Zucker werden in 15 bis 20 1 Wasser gelöst. Der Lösung setzt man 1.4 kg Glucose zu und erhitzt das Ganze auf etwa i25' C. Hierauf fügt man 5 kg Kolaextrakt mit einem Gehalt von 12 % Koffein zu und erhitzt weiter, bis die Mischung 14o° C erreicht hat. Nunmehr wird kurze Zeit, wie bei der Bonbonherstellung üblich, evakuiert. Nachdem die Masse auf 95° C abgekühlt ist, gibt man i kg feinstgepulverten Kaffee zu und mischt und zieht die Masse so lange, bis das Kaffeepulver darin gleichmäßig verteilt ist. Schließich wird die Masse in bekannter Weise zu Bonbons geformt. Ein Bonbon mit einem Gewicht von 3 g enthält 30 mg Koffein, so daß zwei dieser gleichzeitig einen kräftigen angenehmen Kaffeegeschmack aufweisenden Bonbons in bezug auf ihre anregende Wirkung einer Tasse Kaffee entsprechen.

Claims (6)

  1. PATE`TANSPr,i'Car: i. Verfahren zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder ähnliche anregende Alkaloide enthaltenden Bonbons, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise durch Erhitzen verflüssigte Bonbongrundmasse auf eine ihre niedrigste Verformungstemperatur von etwa 6o ° C nicht unterschreitende und die Verflüchtigungstemperatur der Aromastoffe des einzuverleibenden Alkaloids und dessen Zersetzungstemperatur nicht erreichende Temperatur abgekühlt und ihr in diesem Stadium Kaffee, Tee oder das sonstige al'kaloidhaltige Naturprodukt in feinstgepulverter Form zugesetzt wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kaffee, Tee oder das sonstige alkaloidhaltige Naturerzeugnis in so weitgehend zerkleinerter Form der Bonbonmasse zusetzt, daß seine einzelnen Teilchen beim Verzehr nicht mehr fühlbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB man den der Bonbonmasse zuzusetzenden Kaffee vor der Überführung in die Pulverform ganz oder größtenteils von dem ihm bei normaler Temperatur anhaftenden Wasser befreit. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die der Bonbonmasse nach Zerkleinerung einzuverleibenden gebrannten Kaffeebohnen zunächst für kurze Zeit auf etwa ioo° C erhitzt und dann sofort in einer geschlossenen Zerkleinerungsmaschine in Pulver von höchstem Feinheitsgrad überführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man der flüssigen erhitzten Bonbonmasse vor dem Abkühlen Koffein in Form von Kolaextrakt od. dgl. zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man durch den Zusatz von Kolaextrakt der Bonbongrundmasse den Hauptteil des ihr zuzumischenden Koffeins einverleibt und nach dem Abkühlen dieses Gemisches den Rest in Form einer geringen Menge Kaffeepulver bei einer Temperatur von etwa ioo° C, vorzugsweise von 95° C, zugibt.
DEN527A 1950-02-21 1950-02-21 Verfahren zur Herstellung von Koffein, Theobromin oder aehnliche anregende Alkaloide enthaltenden Bonbons Expired DE835548C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021102A2 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Richardson GmbH Bonbon mit Kräuterkern und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0135264A2 (de) * 1983-06-29 1985-03-27 Shaw, Alec Stanley Walter trading as The Stoppers Company Nikotin enthaltende Pastille
US4967773A (en) * 1986-06-26 1990-11-06 Shaw Alec S W Nicotine containing lozenge

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EP0021102A2 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Richardson GmbH Bonbon mit Kräuterkern und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0021102A3 (en) * 1979-06-22 1982-10-13 Richardson Gmbh Bonbon with a herbal core and process for its preparation
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EP0135264A3 (en) * 1983-06-29 1985-11-27 Alec Stanley Walter Trading As The Stoppers Company Shaw Lozenge containing nicotine
US4967773A (en) * 1986-06-26 1990-11-06 Shaw Alec S W Nicotine containing lozenge

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