DE835383C - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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Publication number
DE835383C
DE835383C DES20745A DES0020745A DE835383C DE 835383 C DE835383 C DE 835383C DE S20745 A DES20745 A DE S20745A DE S0020745 A DES0020745 A DE S0020745A DE 835383 C DE835383 C DE 835383C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
piece
hose clamp
clamp according
housing part
Prior art date
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Expired
Application number
DES20745A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Corson Angell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SS White Dental Manufacturing Co
Original Assignee
SS White Dental Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SS White Dental Manufacturing Co filed Critical SS White Dental Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE835383C publication Critical patent/DE835383C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/045Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Schlauchklemme Die vorliegende l-rtindttng betrifft die bisweilen t )uetschhähne oder Schlauchklemmen genannten Ventile, d. h. Ventile, bei welchen ein von einem Ströntungsmittel durchströmter nachgiebiger Schlauch ahgequetscht oder plattgedrückt werden kann, um zeitweilig den Durchgang des Strömungsmittels durch diesen Schlauch zu unterbrechen.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein derartiges Ventil. welches dadurch gekennzeichnet ist, dali es einen nachgiebigen dichten Schlauch aufweist, der von einer starren Hülle umgeben ist, welche durch voneinander trennbare Elemente gebildet und von einem beweglichen Verschlußstück durchdrungen wird, welches normalerweise durch eine Feder od. dgl. in der Stellung der Abquetschung des Schlauches gehalten wird, um die Strömung durch den Schlauch zu unterbrechen, welches jedoch durch eine Betätigungsvorrichtung entladen oder abgehoben werden kann, um das Strömungsmittel durchzulassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieses Ventils weisen die die den nachgiebigen Schlauch umgebende Hülle bildenden Teile Längsaussparungen von einem Querschnitt auf, der sich der Wand des Schlauches anschmiegt. Der obere Teil der starren Hülle des Schlauches ist mit einer Öffnung versehen, in der das Verschlußstück geführt ist, welches sich gegen den Schlauch legen und ihn abquetschen kann. Die Teile der starren Hülle bilden zweckmäßig zwischen sich eine Tasche, welche die seitliche Dehnung des Schlauches beim Schließen gestattet. Bei dieser Ausführungsform wird das Verschlul-3-stück zweckmäßig durch ein Druckstück bewegt, das der Einwirkung einer Feder ausgesetzt ist, welche das Ventil normalerweise in Schließlage hält.
  • Als Betätigungsvorrichtung, welche stark genug ist, um die Schließkraft zu überwinden, kann ein Solenoid vorgesehen sein, dessen Anker mit dem das Verschlußstück bewegenden Druckstück verbunden ist. Der Anker des Solenoids kann mit dem Druckstück durch an Achsen schwenkbare Lenker verbunden sein.
  • Der nachgiebige Schlauch ist vorzugsweise an seinen von der starren Hülle umgebenen Enden auf Anschlußstücke aufgeschoben, welche die Verbindung mit der Leitung herstellen, welche von dem Strömungsmittel durchströmt wird. Jedes Anschlußstück ist zweckmäßig mit Endbünden und eitlem eine Schulter bildenden Zwischenbund versehen, durch die eine Axialverschiebung des Schlauches verhindert wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Teile, die die den nachgiebigen Schlauch umgebende Hülle bilden, vorzugsweise durch Schrauben an dem Gehäuseteil befestigt, welches zur Aufnahme der auf das Druckstück wirkenden Feder dient, welche sich einerseits auf diesem Gehäuseteil, andererseits an einem Bund abstützt, der an dem Druckstück durch einen Splint befestigt ist und sich gegen das Verschlttßstück legt.
  • Das Ventilgehäuse und die Betätigungsvorrichtung werden zweckmäßig von einer Konsole gehalten, welche mit Hilfe von Schrauben an einer Wand, wie z. B. einer Tafel oder einer Platte, befestigt werden kann, wobei die Betätigungsvorrichtung zweckmäßig von einem Rahmen umgeben wird. Die Lage des Rahmens im Verhältnis zum Ventilgehäuse wird dabei durch eine Stellschraulbe in einem Schenkel der Konsole oberhalb der Vorrichtung festgelegt, wobei die Stellschraube in regelbarer Weise von einer Schelle umfaßt wird, welche ihrerseits mit einer Blockierungsschraubc versehen ist.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielshalber eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht davon mit einem Solenoid; Abb. 2 ist eine Vorderansicht; Abb.3 ist ein Grundriß in größerem Maßstab, wobei das Solenoid nicht dargestellt ist; Abb.4 ist ein lotrechter Schnitt eines Teils des in Abb. i gezeigten Ventils; Abb. 5 ist ein lotrechter Längsschnitt längs der Linie 5-5 der Abb. 4, welcher die Bohrung und die Teile der starren Hülle zeigt, die den von dem Strömungsmittel durchströmten nachgiebigen Schlauch umgibt, welcher der übereinstimmung mit den vorhergehenden Abbildungen wegen in der Öffnungsstellung dargestellt ist; Abb. 6 ist ein umgedrehter Grundriß des oberen Teils der Hülle, welcher die Längsaussparung zeigt, welche in diesem angebracht ist, sowie die Führungsöffnung für das Verschlußstück; Abb. 7 ist eine der Schnittebenen der rig. 4 entsprechende Ansicht der "feile der Bohrung des Ventils in einem lotrechten Schnitt, wobei diese Ansicht das Verschlußstück in der Schließstellung zeigt; Abb.8 ist eine schaubildliche Ansicht des nachgiebigen Schlauches; Abb. 9 ist eine schaubildliche Ansicht des i» Abb. ¢, 5 und 7 gezeigten Verschlußstückes; Abb. io ist eine schaubildliche Ansicht eines der Anschlußstückc für die Enden des nachgiebigen Schlauches.
  • In diesen verschiedenen Abbildungen ist das Ventilgehäuse i mit einer Bohrung versehen, die durch gegenüberliegende Teile 2 und 3 gebildet wird. welche mit dem Gehäuseteil i durch Schrauben 5, 6, 7 und 8 so verbunden sind, daß ein einheitliches Ganzes entsteht, wobei diese Teile einander ergänzende, sich entsprechende längliche Ausnehmungen 9 und i o aufweisen, deren Form im wesentlichen der des nachgiebigen runden Schlauches t t, vorzugsweise aus natürlichem oder künstlichem Gummi, entspricht, der an seinen Enden mit Anschlußstücken 12 und 13 zum Anschluß an die Leitung für das Strömungsmittel versehen ist.
  • Die durch die einander ergänzenden Ausnehmungen 9 und i o der Teile 2 und 3 gebildete Bohrung weist eine Tasche 15 auf, die so ausgebildet ist, daß sie die seitliche Dehnung oder Verformung des nachgiebigen Schlauches i i beim Schließen ermöglicht, sowie eine Führungsöffnung 17, welche die axiale hin und her gehende Bewegung des Verschlußstückes i 9 ermöglicht, welches, wenn es nach innen gedrückt wird, den nachgiebigen Schlauch i i abquetscht, wie in Abb. 7 gezeigt, um seinen Kanal 2o zu verschließen und den Durchtritt des Strömungsmittels zu verhindern.
  • Das Verschlußstück 19 wird normaienveise in seiner Schließstellung, die in Abb.7 gezeigt ist, durch ein Druckstück 21 gehalten, welches, wie in Abb. 4 dargestellt, sich axial in einer Hülse 22 verschieben kann und mit einem Bund 23 versehen ist, der an ihm durch einen Splint 25 befestigt und der so ausgebildet ist, daß er sich unter der Einwirkung einer Feder 26 gegen das Verschlußstück t 9 legt. Wie Abb. 4 zeigt, ist diese Feder 26 in einer Ausnehmung 29 des Gehäuseteils i untergebracht; sie ist jedoch hier in der zurückgezogenen Stellung dargestellt, in welcher sie vorübergehend unter Entfernung aus ihrer Schlie(5stellung durch eine weiter unten beschriebene Vorrichtung gehalten wird.
  • Jedes den nachgiebigen Schlauch i i abschließende Anschlußstück 12 und 13 ist mit Abschlußbünden 3o bzw. 31 versehen, welche ihre kräftige Befestigung an diesem Schlauch i i sowie an den mit ihm zu verbindenden Anschlu(-tleitungen gestatten. Sie weisen in ihrem mittleren "Teil 32 eine kreisförmige Verdickung auf, die einen Bund oder eine Schulter 33 bildet, gegen welche das Ende der auf dieses Anschlußstüek aufgeschobenen Leitung anstoßen kann. Dieser ringförmige Bund 35 kann in hall)-kreisförmige Nuten 3f>, 37, 38 und 39 der Teile 2 und 3 eintreten, um eine Axialverschiebung des nachgiebigen Schlauches i i zu verhindern, so daß keine 1'udichtigkeiten auftreten können.
  • Der Gehäuseteil i kann, wie in Abb. i und 2 gezeigt, z@%,eckmä(5ig von einer Konsole 42 getragei) werden, welche durch Schrauben 45, 46 und 47 an ciiier Wand 49, wie einer Tafel oder einer Platte, befestigt «erden kann. Diese Konsole besitzt einen flachen, lotrechten, nach vorn versetzten Teil 5o, an welchem das Gehäuse i mit Hilfe von Schrauben 51 Und 52 befestigt werden kann. Sie bildet gleichzeitig einen Teil mit einem flachen, lotrechten, nach hinten versetzten Teil 53, an welchem die B,-7-tätigungsvorrichtung befestigt ist, welche ein Sole noid 54 sein kann. Die eine lotrechte Einstellmiiglichkeit erlaubend(, Befestigung erfolgt durch Schrfitll)eil 55, 56, 57 und 58. Der obere Teil der Konsole 42 ist nach vorn verlängert, um eine waagerechte Lasche 59 zu bilden.
  • Der Rahmen 6o des Solenoids 54 ist mit seitlichen laschen 61 und 62 versehen, die an ihren Enden Schlitze aufweisen, die einseitig offen sind. Die Lasche 6t enthält Schlitze 65 und 66, welche von den Schrauben 55 und 56 durchdrungen werden. Ebenso enthält die Lasche 62 Schlitze 69 und 70, welche von den Schrauben 57 und 58 durchdrungen werden.
  • Der Rahmen 6o des Solenoids 54 wird in der geeigneten eingestellten Lage durch eine Stellschraube 71 gehalten, die durch eine Klemmschelle 72 festgelegt werden kann, welche auf der Stellschraube durch eine Schraube 73 festgeklemmt wird.
  • Das Solenoid 54 «eist eitle Induktionswicklung 75 auf, welche an Klemmen 76 und 77 endet. Sein) Anker 79 ist durch einen Lenker 8o mit dem oberep gegabelten Ende 81 des StÖßelS 21 mit Hilfe von Z:tpfeil 82 und 83 verbunden. Es ist klar, daß, wenn das Soleiioid 54 von Strom durchflossen wird, seilt :\nkcr 79 dcii Stößel entgegen der Feder 26 nach oben zieht, wodurch das Verschlußstü ck i 9 von dein nachgiebigen Schlauch i i angehoben wird, so (1a15 das Strömmigsmittel den Schlauch durch-Streimen kaim.
  • Die oben beschriebene Ausbildung ist besonders vorteilhaft insofern, als bei dem so ausgeführten Ventil l'ndichtigkeiten sowohl in der Schließungsstellung wie in der Üffnungsstellung verhindert werden. Die Einfachheit dieses Aufbaues gestattet den bequemen Ersatz des von dem Strömungsmittel durchströmten nachgiebigen Schlauches i i. Die Wand dieses Schlauches ist nicht durchbohrt, und die starre Hülle, die ihn umgibt, verhindert seine Verformung, außer an der Stelle, an welcher er durch das Verschlußstück 19 gequetscht werden soll.
  • Es ist wohlverstanden, daß das gleiche Ergebnis wie mit dem Solenoid mit Hilfe einer Vorrichtung erhalten werden kann, welche mit Druckluft oder mit einem anderen Strömungsmittel arbeitet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlatichkleinme, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen dichten Schlauch, der von einer starren Hülle umgeben ist, welche durch voneinander trennbare Elemente gebildet und von einem beweglichen Verschlußstück durchdrungen wird, welches normalerweise durch Federkraft od. dgl. in der Schließstellung gehalten wird, jedoch durch eine Betätigungsvorrichtung entlastet oder abgehoben werden kann, um das Strömungsmittel durchzulassen.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die den nachgiebigen Schlauch (i i) umgebende Hülle bildenden Teile (2, 3) Längsausnehmungen (9, io) von einem Querschnitt aufweisen, der sich der Wand des Schlauches anschmiegt.
  3. 3. Schlauchklemme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) der starren Hülle des Schlauches ( i t) mit einer öffnung (17) versehen ist, in der das Verschlußstück ( 19) geführt ist, welches sich gegen den Schlauch (i i) legen und ihn abquetschen kann.
  4. 4. Schlauchklemme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3) der starren Hülle des nachgiebigen Schlauches (i i ) zwischen sich eine Tasche (15) für die seitliche Dehnung dieses Schlauches beim Schließen bilden.
  5. 5. Schlauchklemme nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (19) durch ein Druckstück (21) betätigt wird, das der Einwirkung einer Feder (26) ausgesetzt ist, welche das Verschlußstück (i 9) normalerweise in Schließlage hält.
  6. 6. Schlauchklemme nach Anspruch i und 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Versch,lußstück von einem Solenoid (54) betätigt wird, dessen Anker (79) mit dem Druckstück (21') verbunden ist, welches das Verschlußstück (19) bewegt.
  7. 7. Schlauchklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (79) des Solenoids mit dem Druckstück (21) durch um Zapfen (82, 83) schwenkbare Lenker (8o, 81) veibunden ist, B.
  8. Schlauchklemme nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige: Schlauch ( i i ) an seinen von der Hülle umgebenen Enden auf Anschlußstücke ( 12, 13) aufgeschoben ist, welche die Verbindung mit einer Leitung herstellen.
  9. 9. Schlauchklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück (i2 13) mit Endbünden (30, 31) und einem eine Schulter bildenden mittleren Bund (35) versehen ist, durch die eine Axialverschiebung des Schlauches (i i) verhindert wird. i o. Schlauchklemme nach Anspruch 5 bis dadurch . gekennzeichnet, daß die die den Schlauch ( i i) umgebende Hülle bildenden Teile (2, 3) durch Schrauben (5, 6, 7, 8) an dem Gehäuseteil ( i) befestigt sind, welcher zur i?ute:--bringung der Feder (26) dient, die sich einerseits auf diesem Gehäuseteil, andererseits auf einem Bund (23) abstützt, welcher an dein Druckstück (21) durch cincn Splint (25) befestigt ist und die Federkraft auf das Verschlußstück (19) überträgt. i i. Schlauchklemme nach Anspruch i und 6 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (i) und die Betätigungsvorrichtung des Verschlußstückes (i9) durch eine Konsole (42) gehalten werden, welche durch Schrauben (45) an einer Wand, z. B. einer Tafel oder einer Platte, befestigt «-erden kaim, wobei die Betätigungsvorrichtung voii einem Rahmen (6o) umgeben sein kann, dessen Lage im Verhältnis zum Gehäuseteil ( i ) durch eine Stellschraube (71) in einem Schenkel (59) der Konsole oberhalb der Betätigungsvorrichtung festgelegt ist, wobei die Stellschraube in regelbarer Weise von einer Schelle (72) umschlossen wird, welche mit einer Blockierungsschraube (73) versehen ist.
DES20745A 1950-03-30 1950-11-01 Schlauchklemme Expired DE835383C (de)

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DES20745A Expired DE835383C (de) 1950-03-30 1950-11-01 Schlauchklemme

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DE (1) DE835383C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079909B (de) * 1955-06-08 1960-04-14 Rene Anrep Schlauchventil mit loesbarer Verriegelungsvorrichtung fuer das Verschlussstueck
DE1106133B (de) * 1957-04-06 1961-05-04 Baelz & Sohn K G W Magnetventil mit einer als Verschlussteil dienenden Membran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079909B (de) * 1955-06-08 1960-04-14 Rene Anrep Schlauchventil mit loesbarer Verriegelungsvorrichtung fuer das Verschlussstueck
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