DE1106133B - Magnetventil mit einer als Verschlussteil dienenden Membran - Google Patents

Magnetventil mit einer als Verschlussteil dienenden Membran

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DE1106133B
DE1106133B DEB44221A DEB0044221A DE1106133B DE 1106133 B DE1106133 B DE 1106133B DE B44221 A DEB44221 A DE B44221A DE B0044221 A DEB0044221 A DE B0044221A DE 1106133 B DE1106133 B DE 1106133B
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DE
Germany
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membrane
solenoid valve
valve according
shaped
closure
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DEB44221A
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English (en)
Inventor
Rudolf Sauber
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Baelz & Sohn K G W
Original Assignee
Baelz & Sohn K G W
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/045Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Magnetventil mit einer als Verschlußteil dienenden Membran Es sind Absperrventile bekannt, bei denen eine als Verschlußteil dienende Membran einen Anker trägt, der von einem außerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Elektromagneten beeinflußt wird. Der Anker besitzt hierbei die Form einer im wesentlichen die gesamte Membranstirnfläche bedeckenden Platte und bildet durch Befestigungsmittel mit der Membran einen einheitlichen Bauteil, der mit seiner starren, ebenen Fläche auf einen ringförmigen Ventilsitz zum Aufliegen kommt und seine Beweglichkeit nur durch eine kleine Ringwulst am Rand der Membran erhält.
  • Diese Ventile besitzen jedoch den Nachteil, daß bei Verschmutzungen oder durch Eindringen von Fremdkörpern in das Ventil kein genügend dichter Abschlüß gewährleistet ist. Ferner treten Verkrustungen auf, die ebenfalls einen dichten Abschluß in Frage stellen.
  • Es sind weiterhin solche Ventile bekannt, bei denen ein den Anker bildender Teil der Gummimembran mit magnetischem Material, für das Eisenpulver verwendet werden kann, imprägniert ist. Jedoch besteht auch bei diesen Ventilen die Membran aus einem massigen tellerförmigen Gummiteil, der wenig schmiegsam ist und seine Beweglichkeit auch -nur durch eine Ringwulst in der Nähe der Einspannstelle erhält, was in bezug auf die Wirkungsweise und einen sicheren Abschluß des Ventils von Nachteil ist: Ferner ist auch die Herstellung einer= mit magnetischem Material vulkanisierten-Tellermembran kompliziert und damit teuer. ' Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil. mit einer als Verschlußteil dienenden Membran, die;init, einem magnetischen Werkstoff versehen ist. Sie machtsich zur Aufgabe, die Nachteile derartiger Ventile zu beseitigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die schlauch- oder haubenförmige Membran gegenüber dem Magneten angeordnet ist und zwischen der Membran und einem Abdeckteil des Ventilgehäuses ein Hohlraum gebildet ist, der das magnetische Material in Form von Pulver oder in ähnlicher Verteilung enthält.
  • Ein derartiges Ventil kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß entweder die mit einem plattenförmigen Abdeckteil eine Baueinheit bildende haubenförmige Gummimembran durch eine Öffnung eines rohrförmigen Ventilgehäuses greift und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses angeordneten gewölbten Stirnteil des Magnetankers den Ventilverschluß bildet oder die mit einem Rohr eine Baueinheit bildende schlauchförmige Membran mit einem Schenkel eines doppelpoligen Magnetankers den Ventilverschluß bildet.
  • Für die Membran kann Hautmaterial verwendet werden. Auch wirkt die gesamte Membran als Anker, wodurch das Ventil bei niedrigen Magnetkräften auch für große Nennweiten ausgebildet werden kann.
  • Die Membran kann weiterhin unabhängig von anderen Ventilteilen am Ventilgehäuse befestigt werden. Ein notwendiges Auswechseln ist dann auf einfache und schnelle Weise durchführbar, ohne daß wie bei den bekannten Ventilen ähnlicher Art weitere Ventilfeile, wie das Magnetsystem, mitdemontiert werden müssen. Sollte es sich als notwendig erweisen, - das Pulvermaterial auszuwechseln, dann ist -es .nur.-notwendig, eine Verschraubung zu lösen und das alte Pulvermaterial durch neues zu ersetzen, was ohne ,veiteres- auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden kann.
  • In Abb. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Das Ventil nach Abb. 1 weist ein rohrförmiges Ventilgehäuse 1 auf, das in der Mitte nach innen gewölbt ist. Die beiden Wölbungen enthalten Öffnungen 2, 3. Durch die Öffnung 2 greift ein gewölbtes Stirnteil 4 des Magnetankers 5 und durch die Öffnung 3 eine elastische, haubenförmige Membran 6. Die Membran 6 ist mit einer Abdeckplatte 7 verbunden und bildet mit dieser durch Verschraubung od. dgl. eine Baueinheit, die an dem rohrförmigen Ventilgehäuse 1 befestigt ist.
  • In dem von der Membran 6 und der Abdeckplatte 7 gebildeten Hohlraum 8 ist das magnetische Material 9 in Form von zur besseren Verteilung vorzugsweise mit einer Flüssigkeit versetztem Eisenpulver oder in anderer Verteilung angeordnet. Der Magnetanker 5 ist von einer Spule 10 umgeben, deren Stromkreis 11 von einem Regler, beispielsweise von einem Temperaturregler, überwacht wird. An dem Ventilgehäuse 1 sind Flansche 12 bzw. 13 befestigt. Bei Schließung des Stromkreises 11, beispielsweise durch den Kontakt eines Temperaturreglers, wird der magnetische Kraftfluß das Eisenpulver anziehen, wodurch die haubenförmige Membran 6 gestreckt und gegen den gewölbten Stirnteil 4 des Magnetankers 5 gedrückt wird. Die Membran 6 kommt dann an diesem Stirnteil 4 gut zum Anliegen. In Abb.1 ist diese Stellung der Membran 6 gestrichelt eingezeichnet.
  • Bei der Bauart nach Abb. 2 besteht der Abdeckteil aus einem Rohr 14 und einer in diesem angeordneten sowie mit diesem an den Rändern 15, 16 befestigten dehnbaren Schlauchmembran 17, wobei das Rohr 14 selbst einen Teil des Ventilgehäuses 25 bildet. Es ist mit der Schlauchmembran 17 einerseits an einer Flanschscheibe 18 und andererseits an einem in das Innere des Ventilgehäuses 25 ragenden Joch 19 eines doppelpoligen Magnetankers 20 befestigt. Der Magnetanker 20 weist noch einen mittleren, in das Rohr 14 ragenden Schenkel 21 auf. Das Joch 19 des Magnetankers 20 besitzt für den Durchfluß des Mediums noch Öffnungen 23, 24. Am Ventilgehäuse 25 ist eine Flanschscheibe 26 befestigt. Die Spule 22 des Magneten ist als das Rohr 14 umfassende Ringspule ausgebildet.
  • Bei geschlossenem Stromkreis 11 wird der magnetische Fluß das Eisenpulver anziehen, wodurch die schlauchförmige Membran 17 rund um den Schenkel 21 zum Aufliegen kommt und den Durchfluß absperrt. Bei Unterbrechung des Stromkreises 11 wird das Pulvermaterial wieder freigegeben. Die den Schenkel 21 umfassende 1Iembran 17 wird somit entspannt und in ihre Ruhelage zurückkehren. InAbb.2 ist der untere Teil der Schlauchmembran 17 in dieser Stellung dargestellt, während der obere Teil der Membran 17 in der Schließstellung gezeichnet ist.
  • Der Strom in der Spule des Elektromagneten kann auch in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wert der Zustandsgröße geändert werden, wodurch nicht nur eine Auf- und Zuregelung des Ventils, sondern auch eine stetige Änderung der Durchflußmenge des strömenden Mediums durchgeführt wird. An Stelle des Elektromagneten kann auch ein Dauermagnet treten, der auf mechanischem Wege betätigt wird. Auch können in dem Hohlraum der Verschlußbaueinheit kleine Permanentmagnete in geeigneter Weise angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetventil mit einer als Verschlußteil dienenden Membran, die mit einem magnetischen Werkstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauch- oder haubenförmige Membran (6, 17) gegenüber dem Magneten (4, 21) angeordnet ist und zwischen der Membran (6,17) und einem Abdeckteil (7 bzw. 14) des Ventilgehäuses (1, 25) ein Hohlraum (8) gebildet ist, der das magnetische Material (9) in Form von Pulver oder in ähnlicher Verteilung enthält.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem plattenförmigen Abdeckteil (7) eine Baueinheit bildende haubenförmige Gummimembran (6) durch eine Öffnung (3) eines rohrförmigen Ventilgehäuses (1) greift und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses (1) angeordneten gewölbten Stirnteil (4) des Magnetankers (5) den Ventilverschluß bildet (Abb. 1).
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Rohr (14) eine Baueinheit bildende schlauchförmige Membran (17) mit einem Schenkel (21) eines doppelpoligen Magnetankers (20) den Ventilverschluß bildet (Abb.2).
  4. 4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Hohlraum (8) enthaltene magnetische Pulver mit einer Flüssigkeit versetzt ist.
  5. 5. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenstrom des Magnetsystems in Abhängigkeit von dem schwankenden Wert einer Zustandsgröße verändert wird.
  6. 6. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in an sich bekannter Weise entlastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 383, 842 572; deutsche Auslegeschrift Nr. 1001073; USA.-Patentschriften Nr. 2 461772, 2 465 036. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1037 789, 1065 239.
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