DE1263596B - Vorrichtung zum Einschleusen von Schuettgut aus einem unter atmosphaerischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter UEberdruck stehende Foerderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Foerderleitung vorgesehenen Zellenrades - Google Patents

Vorrichtung zum Einschleusen von Schuettgut aus einem unter atmosphaerischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter UEberdruck stehende Foerderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Foerderleitung vorgesehenen Zellenrades

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DE1263596B
DE1263596B DEM62210A DEM0062210A DE1263596B DE 1263596 B DE1263596 B DE 1263596B DE M62210 A DEM62210 A DE M62210A DE M0062210 A DEM0062210 A DE M0062210A DE 1263596 B DE1263596 B DE 1263596B
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DE
Germany
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feed hopper
cellular wheel
bulk material
jacket
feeder line
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DEM62210A
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English (en)
Inventor
Mathias Stegner
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
Original Assignee
SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschleusen von Schüttgut aus einem unter atmosphärischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter Überdruck stehende Förderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Förderleitung vorgesehenen Zellenrades Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschleusen von Schüttgut aus einem unter atmosphärischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter Überdruck stehende Förderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Förderleitung vorgesehenen Zellenrades, wobei die mit Druckluft gefüllten Räume des Zellenrades im Bereich vor dem Aufgabetrichter über einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum entlüften können.
  • Mit der Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung des Betriebes von Zellenradschleusen vor allem hinsichtlich eines störungsfreien Zulaufes der Schüttgüter bezweckt.
  • Für den einwandfreien Betrieb solcher Vorrichtungen spielen die Entlüftung und der Zulauf des Schüttgutes eine ausschlaggebende Rolle. Bei den bekannten Bauarten, bei denen am Gehäuse der Schleuse eine Entlüftungsleitung angeschlossen ist, und die Auslauföffnung des Aufgabetrichters die gleiche Größe wie die Einlauföffnung der Schleuse hat, entstehen immer wieder Verstopfungen in der Entlüftungsleitung und infolge mangelhafter Entlüftung Brückenbildungen im Zulauf des Schüttgutes.
  • Dies wiederum führt zu ungleichmäßigem Füllen der Schleusenkammern. Bei körnigem Schüttgut, z..B Granulaten, tritt außerdem leicht ein Festklemmen des Rotors an der Innenwand der Schleuse auf, das zum Stillstand der Schleuse mit allen schädlichen Folgen führt.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem im unteren Teil eines Aufgabetrichters angeordneten Schleusenrad eine Entlüftung der Räume des Schleusenrades vor der Aufgabe des Schüttgutes vorzunehmen. Es handelt sich hierbei um eine alte Bauart mit nach oben vollkommen offenem Schleusenrad, die vor allem wegen unzulänglicher Abdichtung keine praktische Bedeutung erlangt haben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun eine solche Ausbildung der Vorrichtung, daß die bei den bekannten Vorrichtungen noch bestehenden Schwierigkeiten beseitigt werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß dem äußeren, mit dem Gehäuse des Zellenrades in Verbindung stehenden konischen Mantel des Aufgabetrichters ein innerer, das Schüttgut aufnehmender konischer Mantel zugeordnet ist, der in seinen Ausmaßen kleiner ist als der äußere Mantel und dessen untere Öffnung mit einem bis kurz über das Zellenrad reichenden unteren Teil die Auslaßöffnung für das Schüttgut zum Zellenrad bildet, wobei die Auslaßöffnung in ihrem Durchmesser kleiner ist als die Einlaßöffnung des Zellen- rades, und daß der von dem inneren Mantel mit dem unteren Teil und dem äußeren Mantel gebildete Ringraum den Entlüftungsraum für die Räume des Zellenrades darstellt. Auf diese Weise wird eine immer einwandfreie Entlüftung der Schleuse erreicht.
  • Es können oberhalb des Rotors keine Luftblasen mehr entstehen, welche auch Brückenbildungen verursachen und dadurch ein gleichmäßiges Zulaufen des Schüttgutes verhindern. Bei pulverförmigem Schüttgut durch die Entlüftung mit der austretenden Luft etwa mitgerissenes Schüttgut kann nicht mehr zu Verstopfungen führen wie bei den bekannten Entlüftungsleitungen. Durch den kleineren Trichterauslauf wird schließlich noch bewirkt, daß die Rotorkammern nicht ganz gefüllt werden, was für den einwandfreien Betrieb günstiger ist.
  • Zweckmäßig hat der äußere Mantel des Aufgabetrichters an seinem oberen Ende die Luftaustrittsöffnungen, wobei diese vorteilhaft mit einem Filter versehen sind. Durch dieses Filter wird verhindert, daß Schüttgut nach außen gelangt. Zweckmäßig ist ferner der innere Trichtermantel mit dem äußeren Trichtermantel lösbar verbunden.
  • Die weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist so vorgesehen, daß der untere Teil des inneren Mantels des Aufgabetrichters aus einem elastischen Werkstoff besteht. Der nachgiebig biegsame elastische Trichterauslauf hat eine abstreifende Wirkung auf die äußeren Enden der Rotorstege und das obere Ende der Schleusenkammern, wodurch zuverlässig verhindert wird, daß sich zwischen den Rotorstegen und der Innenwand des Schleusengehäuses Schüttgut verklemmen kann, was zu einem Blockieren des Rotors führen könnte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt quer zur Rotorwelle, F i g. 2 ist ein Längsschnitt axial zur Rotorwelle.
  • Die Schleuse üblicher Bauart besteht aus dem Gehäuse 1, dem Rotor 2 mit den die Kammern bildenden Stegen 3 und der Antriebswelle 4. Die Schleuse ist auf dem Einlaufstutzen 9 mit Flansch 10 und unten den Auslaufstutzen 7 mit Flansch 8. Die Schleuse ist auf dem Einlaufstutzen 9 mit Flansch 10 einer unter Überdruck stehenden Förderleitung 11 angebracht. Auf dem Einlaufstutzen 5 mit Flansch 6 der Schleuse ist der Aufgabetrichter 12 mit seinem Flansch 13 befestigt. Der Aufgabetrichter 12 hat einen äußeren Mantel 14 und einen inneren Mantel 15. Diese beiden Mäntel 14 und 15 bilden einen Raum 16 und weisen an ihrem oberen Ende Luftaustrittsöffnungen 17 auf, die man durch ein gelochtes Blech erhält. Dieses gelochte Blech ist mittels eines Tuchfilters 18 abgedeckt. Zu diesem Zweck ist der innere Trichtermantel 15 mit dem äußeren Trichtermantel 14 durch eine Verschraubungl9 lösbar verbunden. Der untere Teil 20 des inneren Trichters 15 besteht aus einem elastischen Werkstoff, der nachgiebig biegsam ist. Dieser Teil 20 ist an dem inneren Trichtermantel 15 durch Aufvulkanisieren befestigt.
  • Dadurch wirkt er auf die Stege 3 des Rotors 2 nach der einen Seite als Abstreifer für das eingeschleuste Schüttgut und nach der anderen Seite als Abweiser für die Luft, ferner in Verbindung mit dem kleineren Trichterauslauf als Begrenzer des Füllungsgrades der Rotorkammern. Hat sich das Schüttgut aus den Rotorkammern über den Einlaufstutzen 9 in die Förderleitung 11 entleert, dann gelangt die Druckluft in die leeren Kammern. Treten diese Kammern mit dem Raum 16 in Verbindung, dann kann die Druckluft entspannen und über die durch das Filtertuch 18 gebildeten Luftaustrittsöffnungen 17 in die Atmosphäre gelangen, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Der Druckausgleich bewirkt, daß die Rotorkammern ohne Schwierigkeiten wieder mit Schüttgut aus dem Aufgabetrichter 12 gefüllt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einschleusen von Schüttgut aus einem unter atmosphärischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter tJberdruck stehende Förderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Förderleitung vorgesehenen Zellenrades, wobei die mit Druckluft gefüllten Räume des Zellenrades im Bereich vor dem Aufgabetrichter über einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum entlüften können, dadurch gekennzeichn e t, daß dem äußeren, mit dem Gehäuse (1) des Zellenrades (2, 3) in Verbindung stehenden konischen Mantel (14) des Aufgabetrichters (12) ein innerer, das Schüttgut aufnehmender konischer Mantel (15) zugeordnet ist, der in seinen Ausmaßen kleiner ist als der äußere Mantel und dessen untere Öffnung mit einem bis kurz über das Zellenrad reichenden unteren Teil (20) die Auslaßöffnung für das Schüttgut zum Zellenrad bildet, wobei die Auslaßöffnung in ihrem Durchmesser kleiner ist als die Einlaßöffnung des Zellenrades, und daß der von dem inneren Mantel mit dem unteren Teil und dem äußeren Mantel gebildete Ringraum den Entlüftungsraum für die Räume des Zellenrades darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (14) des Aufgabetrichters (12) an seinem oberen Ende die Luftaustrittsöffnungen (17) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (17) am oberen Ende des äußeren Mantels (14) mit einem Tuchfilter (18) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (15) mit dem äußeren Mantel (14) des Aufgabetrichters (12) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (20) des inneren Mantels (15) des Aufgabetrichters aus einem elastischen Werkstoff besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 131 174; USA.-Patentschrift Nr. 2 652687.
DEM62210A 1964-08-25 1964-08-25 Vorrichtung zum Einschleusen von Schuettgut aus einem unter atmosphaerischem Druck stehenden Aufgabetrichter in eine unter UEberdruck stehende Foerderleitung mittels eines zwischen dem Trichter und der Foerderleitung vorgesehenen Zellenrades Pending DE1263596B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062386A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-13 Ir. H.M.W. Croese Raadgevend Ingenieursbureau B.V. Ladevorrichtung
EP0505707A1 (de) * 1991-03-27 1992-09-30 Motan Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Zellenradschleuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE131174C (de) *
US2652687A (en) * 1949-11-30 1953-09-22 Bituminous Coal Research Gas turbine power plant solid fuel feeding means

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