DE8331778U1 - Einrichtung zum aufhaengen von rasterdecken bzw. von rasterdeckenelementen - Google Patents

Einrichtung zum aufhaengen von rasterdecken bzw. von rasterdeckenelementen

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DE8331778U1 DE19838331778 DE8331778U DE8331778U1 DE 8331778 U1 DE8331778 U1 DE 8331778U1 DE 19838331778 DE19838331778 DE 19838331778 DE 8331778 U DE8331778 U DE 8331778U DE 8331778 U1 DE8331778 U1 DE 8331778U1
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufhängen von Basterdecken bzw. von Rasterdeckenelementen an im Querschnitt T- oder I-förmigen Tragleisten.
Rasterdecken sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Zu ihrer Befestigung und Montage dienen deckenseitig angeordnete Tragkonstruktionen, beispielweise in Form von längs- und querverlaufenden Schienen, meist von T- oder I-förmigem Querschnitt, an welchen die die Rasterdecke bildenden Teile aufgehängt werden, für diese Verbindungsglieder, die zwischen der Tragkonstruktion einerseits und den (t did Rasterdecken bildenden Elementen vorgesehen werden, gibt es zahlreiche Vorschläge, welchen jedoch allen gemeinsam ist, daß es sich in irgendeiner Form um Klemm-Schraubverbindungen handelt. Diese Klemm-Schraubverbindungen sind aufwendig gestaltet und für einen Massenartikel relativ teuer, abgesehen davon, daß auch die Montage umständlich und aufwendig ist. Es ist auch bei der Anbringung solcher Klemm- Schraubverbindungen nicht mit Sicherheit auszuschließen, daß die eine oder andere Schraube überhaupt nicht oder eventuell nur unvollständig angezogen worden ist, was in der Folge zu Mangel und sogar Schäden an der Decke führen kann.
' Hier setzt nun die Neuerung ein, welche darauf abzielt, eine Einrichtung zu schaffen, welche einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau besitzt, die leicht und insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen montiert werden kann und deren funktionsrichtige Anordnung auch optisch zu überprüfen ist. Gemäß der Neuerung gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel aus Federstahl mit einer mittleren Wange und paarweise vorgesehenen, von dieser Wange ausgehenden Schenkel mit endseitigen, nach außen gerichteten., hakenartigen Umbiegungen, wobei das eine Schenkelende gabelartig mit min-
destens zwei voneinander distanzierten Gabelholmen ausgebildet ist und das andere Schenkelende mindestens einen zwischen die beiden Gabelholme des anderen Schenkels einschwenkbaren Gabelholm aufweist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1 in Ansieht einen Bügel; Fig. 2 denselben Bügel in Seitensicht gemäß Blickrichtung Pfeil II in Fig. 1; Fig. 3 eine andere Seitensicht, gemäß Blickrichtung Pfeil III in Fig. 1; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Bügel nach Fig. 1 und (J Fig. 5 eine Draufsicht auf den in die Zeichenebene ausgebreiteten Bügel nach Fig. 1; die Fig. 6 und 7 einen Doppelbügel in Ansicht und Seitensicht} Fig. θ die Anwendung eines Doppelbügele nach den Fig. 6 und 7; die Fig. 9 und 10 eine weitere Ausbildung eines einfachen Bügele in Ansicht und Seitensicht} Fig. 11 und 12 eine weitere Anwendungsform eines einfachen Bügels in Ansicht und Seitensieht.
Der Bügel nach den Fig. 1 bis 4, der aus Federstahlblech gefertigt ist, besitzt eine mittlere Wange 1 sowie paarweise angeordnete Schenkel 2 und 3, die an der Wange 1 mit einem stumpfen Winkel anschließen (Fig. 1).
Die Schenkel 2 und 3 besitzen endseitig nach außen gerichtete hakenartige Umbiegungen 4* Das Ende des einen Schenkels 2 besitzt ferner zwei gabelartige, um die Distanz a voneinander distanzierte Gabelholme 2* und 211; das Ende des anderen Schenkels 3 weist ebenfalls einen Gabelholm 3* auf, dessen Breite b um ein. geringes Maß kleiner ist als der Abstand a der Gabelholme 21, 2*' des anderen Schenkels 2. In Jenem Bereich, in welchem die Schenkel 2 und 3 jeweils in die Grabelholme 2* und 2' · bzw. 3' übergehen, sind die Schenkel etwas abgebogen. In Fig. 1 ist diese Biegelinie
bzw. Biegekante durch die Hinweisziffer 38 angedeutet. Bei entlastetem Bügel, Fig. 1 zeigt den Bügel in diesem Zustand, weisen die Umbiegungen 4 Jeweils nach außen und in entgegengesetzte Richtungen und sind darüberhinaus voneinander etwas distanziert. Ein Blechzuechnitt, aus welchem ein solcher Bügel zu fertigen ist, ist in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt» In der fig. 1 sind die Enden der Schenkel 2 und 3 bei entlastetem Bügel voneinander distanziert. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Bügel so auszubilden, daß diese Enden nahe beieinander liegen oder sich gar etwas überkreuzen.
In einer besonderen Ausführungsform ist dieser Bügel 10 paarweise vorgesehen (fig. 6 und 7), wobei die dieses Paar bildenden Bügel 10 mit ihren Wangen 1 unmittelbar aneinander anliegen und durch ein Niet miteinander verbunden sind, wobei diese Nietverbindung so ausgeführt ist, daß um die Achse dieser Verbindung die beiden Bügel 10 zumindest etwas gegeneinander verdrehbar sind.
Fig. 8 zeigt nun die Anwendung eines solchen Bügels. An einer hier nicht näher dargestellten Raumdecke sind T-förmige Tragschienen 6 befestigt, deren Flansch 7 an der Unterseite liegt. An diesen Flansch 7 sind nun formschlüssig die Bügel 10 nach den Fig. 6 und 7 angeordnet. Für diese Anordnung werden auf die Schenkel 2 und 3 in Richtung der Pfeile 31 (Fig. 6) ein Brück, beispielsweise mit Zeigefinger und Daumen ausgeübt, so daß die Schenkelenden kammartig ineinander zu greifen beginnen (das zeigt die strichlierte Linie 52 in Fig. 6), bis der Abstand c der Enden der Umbiegungen 4 größer ist als es der Breite des Flansches entspricht. Nun kann der so zusammengedrückte Bügel von unten her auf den Flansch 7 der Tragschiene 6 aufgesteckt werden, indem der Druck (Pfeile 31) von den Schenkeln des Bügels genommen wird, so daß sich die Schenkel nach außen
biegen und dabei den Abstand c verjüngen, und zwar so lcuagc, bis diese Umbiegungen 4 von oben her den Plansch 7 übergreifen und die gabelartigen Holme nunmehr unter der Spannung des federelastischen Bleches an diesem Flansch 7 anliegen* Dabei fassen sie nun randseitig und formschlüssig den Flansch 7 (Fig· 8) und liegen an jenem unter der Kraft an» die dem Bügel 10 auf Grund seiner Federcharakteristik eigen ist.
In derselben Weise wird nun an den nach unten gerichteten Bügel 10 eine weitere Tragschiene 22 befestigt, die hier ) als Hohlprofil ausgebildet ist. Auch dieser nach unten gerichtete Bügel bzw. dessen beide Schenkel werden gegeneinander gedrückt, so daß die ßchenkelenden scherenartig oder kammartig ineinander eingreifen, bis die beiden Umbiegungen 4 gegeneinander gerichtet sind und deren Abstand dann größer ist als es der Breite dieses Flansches dieses Hohlprofilee 22 entspricht, so daß dieses Hohlprofil aufgesteckt werden kann. In diese Tragschiene 22 wird nun von unten her der hochgebördelte Band 24 einer Blende 23 eingeschoben. Dieser hochgebördelte Hand 24 besitzt auch eine Ausbuchtung 20, die verhindert, daß die Blende herausfällt.
s Der Bügel nach den Fig. 9 und 10 trägt an der Unterseite seiner mittleren Wange 1 einen U-f örmigen Halter 25 mit nach unten gerichteten Schenkeln 26 und 27, wobei diese Schenkel 26 und 27 nach innen gebogene, als Widerlager dienende Laschen 28 und 29 aufweisen. Auch dieser Bügel 10 ist in der im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 beschriebenen Weise an einer gebäudeseitig fixierten Tragschiene 6 festgehalten. Von unten her werden nun auf die Schenkel 26 und 27 des U-förmigen Halters 25 Lamellenraster 35 aufgesteckt, wobei die Laschen 28 und 29 in dafür vorgesehene
Aussparungen einrasten oder einschnappen. Auch hier ist zwischen Halter 25 und Bügel 10 eine nietartige Verbindung 5> die so ausgebildet ist, daß um die Achse dieser Verbindung die beiden Teile zumindest etwas verdreht werden können und eventuell zusätzlich sogar noch ein seitlicher Versatz möglich ist, was auf einfache Weise dadurch erreicht wird, daß in der die beiden Schenkel 26 und 27 verbindenden Wange des U-förmigen Halters 25 ein Langloch vorgesehen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung zeigen nun die V Pig. 11 und 12. Hier ist zusammen mit dem Bügel 10 ein Vertikalstift 11 vorgesehen. In der mittleren Wange 1 des Bügels 10 ist eine Bohrung, durch welche frei beweglich der Stift 11 gesteckt ist. Zu seiner Fixierung am Bügel 10 ist ein V-förmiger Halter 12 vorgesehen mit zwei spitzwinkelig zueinander stehenden Schenkel 13» welche deckungsgleiche Bohrungen zum Durchstecken des Vertikalstiftes 11 aufweisen. Der obere Schenkel 13 des V-förmigen Halters 12 hat an seinen Rändern zwei nach unten gerichtete auf der Oberseite der Wange 1 aufliegenden Nasen 14·. Auch dieser Halter 12 ist aus Federstahl gefertigt. Die ihm innewohnende Federkraft versucht den von den . beiden Schenkeln 13 eingeschlossenen Winkel zu vergrößern, was jedoch wegen des durchgesteckten Stiftes 11 nicht gelingt, so daß dadurch zwischen dem Stift 11 und dem V-förmi gen Halter 12 eine feste Verbindung entsteht. Damit dieser Stift 11 gelenkig mit dem Halter 10 verbunden ist, liegen die Nasen 14 auf der Oberseite der Wange 11 auf (Fig. 11, Fig. 12), so daß der Stift 11 in Verbindung mit dem Halter 12 und dessen Auflage auf der Wange 1 eine Art frei bewegliches Pendel bildet, so daß über diese Aufhängung nur vertikal Kräfte übertragen werden können.
Dieser Stift 11 ist nun mit einem weiteren Halter 1? ver~
bunden, der aus zwei V-förmig zueinander stehenden Planschen 18 gebildet ist und einer Traglasche 16, die von ihrem unteren fiand 19 ausgehend eine Echlitzartige Aussparung 36 besitzt, die sich an ihrem inneren Ende erweitert. In diese öffnung oder Aussparung 36 ist eine weitere Tragschiene 37 einschiebbar. Die Laschen 18 des Halters 17 wirken in Verbindung mit dem Vertikalstift 11 in derselben Weise, wie dies oben im Zusammenhang mit dem Halter 12 erläutert worden ist. Ist eine eventuelle Höhenverstellung notwendig oder erwünscht, so brauchen nur jeweils die freien Enden der Schenkel 13 bzw. 18 der V-förmigen Halter etwas zusammengedrückt werden, worauf der Stift 11 freigegeben wird und in seiner Achsrichtung verschiebbar ist. Sobald die Enden der Schenkel 18 bzw. 13 der V-förmigen Halter wieder freigegeben werden, wird der Stift in diesen Haltern verspannt und axial sicher und festgehalten.
Im Zusammenhang mit den Fig. 8 bis 12 wurden verschiedene Halter im Zusammenhang mit dem Bügel 10 erläutert. Es ist denkbar, hier auch andersgestaltete Zwischenglieder vorzusehen, die jeweils an der Unterseite oder an der Wange 1 dieser Bügel 10 befestigt werden können* Sank der neuerungsgemäfien Maßnahme ist es möglich, den Bügel einfach an seiner Tragkonstruktion (Tragschiene 6) zu befestigen und es ist auch durch eine reine optische Kontrolle schon sichtbar, ob dieser Bügel ordnungsgemäß die Bänder des Flansches 7 der Tragschiene 6 klemmend faßt oder nicht. Saß diese Bügel ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges an der Tragkonstruktion befestigt werden können, ergibt sich aus der obigen Erläuterung, müssen doch nur die beiden Schenkel 2 und 3 des Bügels 10 so lange gegeneinander gedrückt werden, bis die Umbiegungen 4- gegeneinandergerichtet sind und ihr Eandabstand größer ist als es der Breite des Horizontalflansches 7 entspricht, so daß von unten her diese Bügel einzeln eingefahren werden können, wobei diese Bügel sofort ordnungsgemäß und montagegerecht fixiert sind,
- 7 sobald von ihren Schenkeln der Druck genommen wird.
Sie gegenständliche Neuerung wurde anhand von Basterdecken bzw. Easterdeckenelementen erläutert. Es ist auch möglich, an Stelle solcher Elemente dekorative Bauteile jeglicher Art aufzuhängen.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Einrichtung zum Aufhängen von Rasterdecken bzw. von Rasterdeckenelementen an, im Querschnitt 3?- oder I-förmigen Tragleisten, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel (10) aus Federstahl mit einer mittleren Wange (1) und paarweise vorgesehenen, von dieser Wange (1) ausgehenden Schenkel (2, 3) mit endseitigen, nach außen gerichteten, hakenartigen Umbiegungen (4-), wobei das eine Schenkelende gabelartig
,-. mit mindestens zwei voneinander distanzierten Gabelholmen (2', 211) ausgebildet ist und das andere Schenkelende mindestens einen zwischen die beiden Gabelholme (21, 21') des anderen Schenkels einschwenkbaren Gabelholm (31) aufweist.
2. Einrichtung ^iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (2, 3) gegeneinander gebogene Abschnitte aufweisen und die Biegekanten (38) in jenem Bereich liegen, in welchem die Schenkel (2, 3) in die Gabelholme (2·, 2*·; 3') übergehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-/ net, daß jeder Schenkel (2, 3) mit der mittleren Wange
(1) einen stumpfen Winkel einschließt, wenn die Schenkel unbelastet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei entspanntem Bügel die Schenkelenden, und zwar in der Ebene des Bügele gesehen, voneinander distanziert sind (Fig. 1).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß bei funktionsgerecht montiertem Bügel (10) die Gabelholme (2, 2", 3') beider Schenkel (2, 3) kamm- oder scherenartig ineinandergreifen und die end-
seitigen hakenartigen Umbiegungen (4) gegeneinander gerichtet sind (Pig. 8, 9, 12).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch die paarweise Anordnung, wobei die beiden Bügel (10) mit ihrem mittleren Wangen (1) aneinander anliegen und über ein Niet (5) od. dig. miteinander verbunden sind (Fig. 6, 7)·
7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Wange (1) vorzugsweise über ein Niet od. dgl. mit den aufzuhängenden Easterelementen in unmittelbare, formschlüssige Verbindung bringbare Halter (25) angeordnet sind (I1Xg. 95 10).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (1) vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich eine Durchstecköffnung aufweist, durch welche ein in dieser Bohrung frei verschiebbarer Vertikalstift (11) durchgesteckt ist, wobei die wange (1) zwischen den beiden, vom Vertikalstift (11) durchsetzten Schenkel (13) eines V-förmigen Halters (12) liegt (Fig. 11, 12).
9· Einrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bezüglich der Wange (1) oben liegende Schenkel (1J) des V-förmigen Halters (12) randseitig und nach unten gerichtete, auf der Oberseite der Wange (1) aufliegende Nasen (14) besitzt.
8310^1
DE19838331778 1982-11-10 1983-11-05 Einrichtung zum aufhaengen von rasterdecken bzw. von rasterdeckenelementen Expired DE8331778U1 (de)

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ATA409082A (de) 1984-08-15
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