DE8329946U1 - Melkstandgitter fuer rinder - Google Patents

Melkstandgitter fuer rinder

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Description

Kreszenz Hörmann Von-Bollstatt-Str. 15 14. Oktober 1983
8938 Buchloe
Melkstandgitter für Rinder
Die Erfindung betrifft ein Melkstandgitter für Rinder, mit mehreren Schlupföffnungen, die einerseits durch Gitterteile und andererseits durch schwenkbare, an ihren oberen Enden eine Krümmung aufweisende Selbstfangelemente begrenzt sind, die durch die Tiere in ihre Sperrstellung bewegt werden, in der sie nebeneinander auf ihren Melkplätzen festgehalten werden, und mit Verbindungselementen, durch die beim Verschwenken eines Selbstfangelementes in seine Fangstellung die eingangsseitig benachbarte Schlupföffnung freigegeben wird, um eine Einweisung der Tiere in benachbarte Schlupföffnungen zu erreichen.
Es sind bereits Melkstandgitter mit Einsperröffnungen bekannt, die im offenen Zustand nach oben unbegrenzt sind und die mit Einrichtungen ausgestattet sind zur selbsttätigen Einweisung der Tiere jeweils in die 2um Eingang hin benachbarte Schlupföffnung (DE-OS 29 36 923). Diese Gitter weisen einen relativ komplizierten Mechanismus zur Kopplung der verschiedenen Elemente auf, die zum Selbstfangen der Tiere sowie zum Versperren und öffnen der jeweils benachbarten Schlupföffnungen dienen. Der Mechanismus ist am unteren Gitterrand angeordnet und erfordert nicht nur einen erheblichen Herstellungsaufwandr sondern ist auch in starkem Maße der Verschmutzung ausgesetzt, wodurch die Funktionssicherheit beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Melkstandgitter der eingangs genannten Art so zu verbessern f daß unter Vermeidung der genannten Nachteile ein vereinfachter Aufbau, ein geringerer Her-
Stellungsaufwand und eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird*
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind Im Schutzanspruch angegeben. Die Unter an spifüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung. Nachfolgend ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen»
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Melkstandgitters nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Auslösemechanismus, wie er beim Gitter von Fig. 1 verwendet wird und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-C in Fig. 2
Das Melkstandgitter von Fig. 1 besteht aus Gitterteilen 1, 2 und 3, zwischen denen sich Schlupföffnungen 4 befinden. Die Gitterteile 1 und 3 bilden die seitliehen Begrenzungen des Gitters. Die Zahl der zwischen diesen liegenden Gitterteile ist variabel und hängt von der Zahl der gewünschten Schlupf-Öffnungen und damit von der Größe des Melkstandes ab. Im dargestellten Beispiel weist das Gitter lediglich drei Schlupföffnungen 4 auf. Die Eingangsseite des dargestellten Gitters ist mit A, seine Ausgangsseite mit B bezeichnet.
Die Gitterteile 1, 2 3 sind unten über Streben 5t6 im Abstand der Schlupföffnungen 4 starr mit einem Längsrohr 7 verbunden. Beim Einbau des Gitters in den Melkstand werden das Längsrohr am Boden und die Gittere leinen te 1,2 und 3 in der Wand des Melkstandes verankert.
An jeder Schlupföffnung 4 ist ein Selbstfangelement IO angeordnet, das als um eine Achse 8 schwenkbares Rohr an je einem
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knieförmig verlaufenden Begrenzungsrohr 11 der GitterUeile 2 und 3 gelagert ist. Die Schwenkachse 8 wird durch Bolzen gebildet, die beiderseits von den Streben 6 getragen werden, welche wie erwähnt, auch zur Verbindung der Gitterteile 2 und 3 mit dem Längerohr 7 dienen. Die Selbstfangelemente 10 weisen an ihren oberen Enden Krümmungen 12 auf, die die Schlupföffnungen 4 nach oben begrenzen. Jede dieser Krümmungen 12 erstreckt sich über ca. 1/4 Kreis und endet vor dem die andere Seite der Sehlupföffnung 4 begrenzenden Gitterteil 1,2. Am unteren Ende besitzen die Fangeleaente 10 je ein teleskopartig verschiebbares Innenrohrstück 13, das als Riegel dient und mit je einem Nocken 14 auf einir drehbaren Betätigungsstange IS zusammenwirkt. Die Betätigungsstange 15 verläuft parallel und oberhalb des Längsrohrs 7 und bildet die Begrenzung der Schlupföffnungen 4 nach unten.
Die Fangelemente 10 sind so angeordnet, daß sie im Öffnungszustand jeweils mit ihrem Oberteil am knieförmigen Begrenzungsrohr 11 anliegen und mit ihrem unteren Ende in die Schlupföffnung 4 ragen. Im Schiie6zustand wird das Fangelement 10 über sein Innenrohrstück 13 durch den Nocken 14 in vertikaler Position gehalten, in der sich der untere Teil des Fangelements 10 jeweils zwischen den Streben 6 befindet.
Die Fangelemente 10 weisen in ihrem unteren Teil eine sich von der Schwenkachse 8 keilförmig nach unten verbreiternde Rampe 9 auf, die bewirkt, daß die Verschwenkung der Fangelemente durch die zum Futterbarren drängenden Tiere frühzeitig einsetzt und daß die Fangelemente ihre Sperrstellung sicher erreichen. Andererseits ist die Rampe so bemessen, daß sie die Bewegungsfreiheit der in der Schlupföffnung festgehaltenen Tiere im Halsbereicü nur unwesentlich einschränken.
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Mit Ausnahme der der Ausgangsseite B am nächsten liegenden Schlupföffnung weist jede Schlupföffnung 4 eine Sperrschwinge 16 auf, die sich auf der dem Selbstfangelement 10 gegenüberliegenden Seite befindet. Jede Sperrschwinge 16 ist über ein Seil 17 mit dem Selbstfangelement 10 der zur Ausgangsseite A hin benachbarten Schlupföffnung 4 verbunden.
Jede Sperrschwinge 16 ist um eine Achse 19 schwenkbar, die durch einen an einem unteren Längsrohr 18 der Gitterteile 2 angeordneten Bolzen gebildet wird. Sie hat die Form eines im spitzen Winkel gebogenen Knies mit einem oberen kurzen Schenkel 20, einem Bogen 21 und einem unteren langen Schenkel 22. Wenn sich die Sperrschwinge 16 im entsperrten Zustand befindet, folgt ihr Schenkel 20 und ihr Bogen 21 dem Verlauf eines Rohres 23 des Gitterteils 2, das die SchlupfÖffnung 4 begrenzt und den oberen Abschluß des Gitterteils 2 bildet. Der untere Schenkel 22 verläuft schräg zur Schwenkachse 19 und ist an seinem unteren Ende mit einem Lagerbock 24 verbunden, indem ein Riegelbolzen 25 axial und parallel zum Schenkel 22 verschiebbar ist. Der Riegelbolzen 25 ragt unter der Wirkung einer Druckfeder 27 aus dem Lagerbock 24. Er ist an seinem anderen Ende gegen Herausziehen gesichert mit dem Seil 17 verbunden. Wenn sich die Sperrschwinge 16 in Sperrstellung befindet, liegt das aus dem Lagerbock 24 nach unten herausragende Ende des Riegelbolzens 25 auf einem Winkel 26 auf, der am Längsrohr 18 des Gitterteils 2 befestigt ist (Fig. 1, rechts, und Fig. 3). In dieser Position befindet sich die Sperrschwinge 16 mit ihrem Bogen 21 und ihrem oberen Schenkel 20 in der Schlupföffnung 14 und versperrt diese. Damit wird verhindert, daß eine Kuh ihren Kopf in die Schlupföffnung 4 steckt, obwohl das Selbstfangelement 10 der Schlupföffnung zu diesem Zeitpunkt seine Öffnungsstellung einnimmt.
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Das Seil 17 verläuft vom Riegelbolzen 25 über eine Rolle 28, die an einer Strebe 29 zwischen den Schenkeln 20,22 der Sperrschwinge 16 gelagert ist, zum Fangelement 10 der ausgangsseitig benachbarten Schlupföffnung 4, wo es im Bereich der Krümmung 12 mit dem Selbstfangelement 10 verbunden ist. Das Seil bildet somit über der Rolle 28 einen spitzen Winkel und verläuft von der Rolle 28 zum Riegelbolzen 25 parallel zum Schenkel 22 auf dessen oberer, dem Schenkel 21 zugewandten Seite. Die Länge des Seils 17 ist so bemessen, daß bei einer Verschwenkung des Selbstfangelements 10 durch das zum Futterbarren drängende Tier zunächst der Riegelbolzen 25 in den Lagerbock 24 hineingezogen wird, so daß er die Sperrschwinge freigibt, die daraufhin mit der weiteren Verschwenkung des Selbstfangelements 10 unter dem Zug des Seiles 17 gleichlaufend aus der Schlupföffnung 4 geschwenkt wird. Dieser Gleichlauf wird dadurch erreicht, daß der Angriffspunkt des Seiles am Selbstfangelement 10 und an der Sperrschwinge 16 jeweils oberhalb der Schwenkachsen 8 und 19 liegen. Wenn das jeweils ausgangsseitig benachbarte Fangelement 10 schließlich seine Sperrstellung erreicht hat, ist die Sperrschwinge 16 im entsperrten Zustand, wie es die linke und die mittlere Schlupföffnung von Fig. 1 zeigen.
Zur Führung der Sperrschwingen 16 dient je eine Winkelstrebe 30, die jeweils am oberen Längsrohr 33 eines jeden Gitterteils 2 befestigt ist und zwei in der gleichen Ebene miteinander verschweißte Schenkel 31,32 aufweist, von denen der eine mit dem Bolzen 19 und der andere mit dem unteren Längsrohr 18 verbunden ist. Die Winkelstreben 30 erhöhen die Stabilität der Anordnung und verhindern, daß die Sperrschwingen 16 unter dem Druck der Tiere zum Futterbarren hin ausgelenkt werden.
Im Melkbetrieb werden die Tiere von der Eingangsseite A des Gitters in den Melkstand getrieben. Die erste Kuh sucht die einzige offene Schlupföffnung auf, die der Busgangsseite B des Gitters am nächsten liegt. Die zum Futterbarren drängende Kuh betätigt das Fangelement 10. Sie sperrt sich dadurch ein und bewirkt, daß die Sperrschwinge 16 der in Eingangsrichtung benachbarten Schlupföffnung 4 diese für die zweite Kuh freigibt. Der Selbstfangvorgang der zweiten Kuh bewirkt dann die Freigabe der eingangsseitig nächsten Schlupföffnung 4, usw. Während des Melkens bleiben, die Kühe in den Schlupföffnungen 4 unter der Wirkung der Selbstfangelemente 10 eingesperrt. Nach beendetem Melkvorgang werden die Selbstfangelemente 10 durch Verdrehen der Betätigungsstange 15 gemeinsam freigegeben, so daß sie durch ibx Eigengewicht gemeinsam in ihre Öffnungsstellung zurückschwenken. Dabei schwenken gleichzeitig auch die Sperrschwingen 16 gemeinsam durch ihr Eigengewicht in ihre Sperrstellung, wobei die Riegelbolzen 25 wieder mit den zugeordneten Winkeln 26 an den Gitterteilen 2 in Eingriff gehen, so daß alle Schlupf öffnungen mit Ausnahme der ausgangsseitigen geschlossen werden.

Claims (12)

* * III· «ft · Kreszenz Hörmann Von-Bollstatt-Str.l5 14. Oktober 1983 Buchloe Schutzansprüche
1. Melkstandgitter für Rinder, mit mehreren Schlupföffnungen, die einerseits durch Gitterteile und andererseits durch schwenkbare, an ihren oberen Enden eine Krümmung aufweisende Selbstfangelemente begrenzt sind, die durch die Tiere in ihre Sperrstellung bewegt werden, in der sie nebeneinander auf ihren Melkplätzen stehend festgehalten werden, und mit Verbindungselementen, durch die beim Verschwenken eines Selbstfangelements in seine Fangstellung die eingangsseitig benachbarte Schlupföffnung freigegeben wird, um eine selbsttätige Einv"3isung der Tiere in die jeweils benachbarte SchlupfÖffnung zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlupföffnung (4) außer der ausgangsseitigen Schlupföffnung eine Sperrschwinge (16) aufweist, die über ein Seil (17) mit dem Selbstfangelement (10) der ausgangsseitig benachbarten Schlupföffnung (4) verbunden ist,und daß zur gleichlaufenden Verschwenkung von Selbstfangelement (10) und Sperrschwinge (16) das Seil bei beiden oberhalb ihrer Schwenkachse (8,19) angreift.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (16) auf der dem Selbstfangelement (10) gegenüberliegenden Seite der Schlupföffnung (4) angeordnet ist.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (1O) einen Riegel (25) aufweist, der mit einem Winkel (26) am Gitter in Eingriff ist, wenn sich die Sperrschwinge (1O) in Sperrstellung befindet, daß das Seil (17) über einer an der Sperrschwinge (io) oberhalb von deren Schwenkachse (8) gelagerten Rolle (28) verläuft und mit dem Riegel (25) verbunden ist.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Seils (i7) einen Winkel bildet, von dem der eine Schenkel mir dem Se. bsti angel ement (1O) der- ausgangsseitig benachbarten SchlupfÖffnung (k) und der andere Schenkel mit dem Riegel (25) verbunden ist und in dessen Scheitel die Rolle (28) angeordnet ist.
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (17) mit dem Selbstfangelement (io) im Bereich von dessen Krümmung (12) verbunden ist.
6. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstfangelemente (1O) im unteren Teil eine Rampe (9) aufweisen, die sich von der Schwenkachse (8) zum unteren Ende des jeweiligen Selbstfangelements keilförmig verbreitert.
7· Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (io) dem Verlauf des benachbarten Gitterbegrenzungsrohrs (23) angepaßt ist.
8. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (1O) zwei einen spitzen Winkel bildende Schenkel (20,22) aufweist, die durch einen Rundbogen (21) miteinander verbunden sind.
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9. Gitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Rolle (26) im Bereich des Rundbogens (21) angeordnet ist, und daß das Seil (17) über der Rolle einen spitzen Winkel bildet und parallel zum unteren Schenkel (22) auf dessen dem Schenkel (20) zugewandten Seite bis zum Riegel (25) verläuft.
10. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) ein axial verschiebbarer Bolzen ist, der nachgiebig unter dem
i Druck einer Feder (27) aus einem am Schenkel (20) der Sperrschwinge (16) befestigten Lagerbock (26) ragt.
11. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschwinge (16) awischen dem Gitterteil (2) und einer mit diesem beidseitig verbundenen Strebe (30) angeordnet ist.
12. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Selbstfangelementen (10) gemeinsame, drehbar gelagerte Betätigungsstange (15) zur gemeinsamen Freigabe der Selbstfangelemente (10) und der jeweils mit ihnen verbundenen Sperrschwingen (16) vorgesehen ist, die selbsttätig und gleichlaufend durch ihr Eigengewicht in ihre Sperrstellung schwenkbar sind.
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