DE2316736A1 - Selbstfang-fressgitter - Google Patents

Selbstfang-fressgitter

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DE2316736A1
DE2316736A1 DE19732316736 DE2316736A DE2316736A1 DE 2316736 A1 DE2316736 A1 DE 2316736A1 DE 19732316736 DE19732316736 DE 19732316736 DE 2316736 A DE2316736 A DE 2316736A DE 2316736 A1 DE2316736 A1 DE 2316736A1
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DE
Germany
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feeding
tube
locking
self
animals
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Application number
DE19732316736
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English (en)
Inventor
Rudolf Hoermann
Siegfried Hoermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • S'e'lb~s'tf'ang-Fr'eßgitter Die Erfindung betrifft ein Selbstfang-Freßgitter für Tiere, insbesondere Rinder, mit oberen und unteren Längsholmen und mit mehreren zwischen diesen befindlichen, spaltartigen Freßöffnungen, von denen jede durch ein feststehendes Begrenzungsrohr und ein in Gitterebene schwenkbares Fangrohr gebildet wird, das in einer schrägen Stellung oberhalb -der Schwenkachse die Freßöffnung freigibt und mit seinem unteren Ende in die Freßöffnung ragt sowie von den zum Futterplatz drängenden Tieren in die vertikale Lage verschwenkt wird, in der es durch eine Fangklappe verriegelt wird.
  • Es sind bereits Selbstfang-Freßgitter bekannt, die mehrere spaltenförmige Freßöffnungen mit je einem schwenkbaren Fangrohr aufweisen (Deutsche Offenlegungsschrift 1 757 401). Das Fangrohr nimmt im geöffneten Zustand eine schräge Lage ein, in der es den oberen Teil der Freßöffnung freigibt und mit seinem unteren Ende in die Freßöffnung hineinragt. Wenn die Tiere ihre Köpfe durch die öffnungen strecken, um zum Futterplatz zu gelangen, wird das Fangrohr verschwenkt, wobei es selbsttätig durch eine Rast in Schließstellung verriegelt wird.
  • Die Rast wird durch Einschnitte einer Schubstange gebildet, in die am oberen Ende der Fangrohre angebrachte Klappen einfallen. Zum Abbinden der Tiere wird die Schubstange durch eine Hebelanordnung verschoben. Die Fangrohre werden damit gemeinsam in die öffnungsstellung geführt. Kurz bevor sie diese erreicht haben, laufen die Fangklappen auf Nocken auf, die eine Entkopplung von der Schubstange bewirken, die danach ohne die Fangrohre in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Selbstfang-Freßgitter, das ebenfalls Freßöffnungen mit in öffnungsstellung schrägstehenden Fangrohren aufweist, wird ein drehbar-es Rohr benutzt, um die Fangrohre gemeinsam zu entriegeln (Deutsche Offenlegungsschrift 2 153 863>. Das Rohr trägt einen Stift,-mit dem ein Rastelement des Fangrohres in Eingriff geht. Eine Verdrehung des Rohres bewirkt, daß das Rastelement freigegeben wird und das Fangrohr in die öffnungsstellung schwenkt.
  • Bei Stallgittern der oben genannten Art ist es häufig erwünscht, die Tiere auch dann anzubinden, wenn diese den Selbstfangmechanismus nicht betätigen. Letzteres kann z.B. der Fall sein, wenn der Futterbarren zu voll ist, so daß die Tiere ihre Hälse nicht genügend senken. Ein gemeinsames Anbinden kann notwendig sein zum Zwecke einer tierärztlichen Untersuchung oder um zu verhindern, daß einzelne Tiere andere beim Freßen stören. Die bekannten Selbstfanggitter erfordern in einem' solchen Falle, jedes Tier durch'handbetätigtes Verschwenken der Fangrohre einzeln anzubinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Freßgitter anzugeben, das unter Vermeidung der obengenannten Nachteile wahlweise ein selbsttätiges Einfangen oder ein zwangsweises Anbinden der Tiere gestattet. Die Erreichung dieses Zieles wird mit einem geringen mechanischen Aufwand angestrebt, insbesondere ohne die Notwendigkeit zusätzlicher sich über die gesamte Länge der Gitteranordnung erstreckender Betätigungs-elemente.
  • Bei einem Selbstfang-Freßgitter der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die Rast tragendes Dreh-Schubrohr vorgesehen ist, das einerseits zur Freigabe der Fangrohre verdrehbar ist, wobei die Rast außer Eingriff mit den Selbstfangklappen geht, und das andererseits zum Zwangseinsperren der Tiere mit einer Hebelanordnung verbunden ist, durch die es axial verschiebbar ist, bis die Rast mit den Selbstfangklappen der geöffneten Fangrohre in Eingriff gelangt, wonach durch Rückschwenken der Hebelanordnung das Dreh-Schubrohr zwangsweise alle Fangrohre gemeinsam in Schließstellung bringt.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen zu ersehen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig.l eine Ansicht des Freßgitters nach dem Ausführungsbeispiel; Fig.2 eine Seitenansicht auf die Anordnung von Fig.l und die Fign.3-5 verschiedene Einzelheiten des Freßgitters nach den Figuren 1 und 2.
  • Das in Fig.1 dargestellte Selbstfang-Freßgitter 6 ist Teil eines Laufstalles für Rinder, der eine Anzahl Liegeboxen aufweist, die durch das Freßgitter von einem Futterbarren 7 getrennt sind. Das Freßgitter ist aber auch bei Ställen für andere Tiere, wie Kälber, Schafe usw. anwendbar.
  • Das Freßgitter 6 wird von vertikalen Rohren 5 getragen, die vor dem Futterbarren 7 in den Stallboden eingelassen sind.
  • Es besteht aus einem oberen und einem unteren Längsholm 8,9, die durch quer verlaufende Sprossen 10,12,15 miteinander verbunden sind. Das Freßgitter 6 ist mehreren, z.B. 20 Liegeboxen gemeinsam und weist eine entsprechende Anzahl spaltartiger Freßöffnungen 11 auf. Jede dieser-Offnungenwird durch ein feststehendes und ein bewegliches Begrenzungsrohr gebildet. Als feststehendes Begrenzungsrohrdient eine Sprosse 12.
  • In einem an die Halsbreite der Tiere angepaßten Abstand von der Sprosse 12 ist ein Fangrohr 13 angeordnet, das etwa in seiner Mitte in Gitterebene schwenkbar gelagert ist. Als Lager für das Fangrohr 13 dient ein Knierohr 14, das einerseits am unteren Län gholm 9 und andererseits an einer Sprosse 15 befestigt ist und in Lagerhöhe einen stumpfen Winkel bildet.
  • Ein Verbindungsstück 16 zwischen den Rohren 14 und 15 versperrt den Durchgang zum Futterbarren neben der Freßöffnung.
  • Das Fangrohr 13 weist am oberen Ende eine stumpfwinklig abgeknickte gabelförmige Verlängerung 13a auf, die den oberen Längsholm 8 umfaßt. Zwischen den Gabelarmen ist eine Fangklappe 17 um eine Achse 17a frei schwenkbar gelagert. Das Fangrohr stützt sich in einer schrägen Stellung an der Sprosse 15 ab, so daß es im oberen Teil eine breite öffnung bildet, durch die das Tier seinen Kopf stecken kann. Der untere Teil 13b des Fangrohres ragt schräg in die Freßöffnung.
  • Wenn das Tier seinen Kopf senkt, um zum Futter im Barren 7 zu gelangen, verschwenkt es das Fangrohr-13in seine vertikale Lage Hierbei gleitet die Fangklappe 17 auf einem Dreh-Schubrohr '18, das oberhalb des Längsholmes~8angeordnet ist, und rastet in Schließstellung ein, indem sich die Fangklappe hinter einen Nocken 21 legt, der auf dem Dreh-Schubrohr 18 befestigt ist. Damit sind die Tiere in den spaltartigen Freßöffnungen angebunden, da diese schmaler sind als die Köpfe der Tiere.
  • Das Dreh-Schubrohr 18 ist in Lagerböcken 19 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Es kann über eine Rastscheibe 20 gegen Verdrehung gesichert und bei Betätigung einer Hebelanordnung 27,28 axial verschoben werden. Die Rastscheibe 20 ist durch beiderseitige Stellringe 23,24 auf dem Rohr 18 festgelegt.
  • Sie weist zwei radial verlaufende um ca. 900 versetzte Nuten 25,29 auf, in die eine Stellklappe 26 eingreift, die am Stellring 24 schwenkbar befestigt ist.
  • Um die angebundenen Tiere freizulassen, wird die Stellklappe 26 aus der Nut 25 gehoben, das Rohr 18 wird verdreht und die Stellklappe 26 wird in die Nut 29 (Fig. 4) eingelegt. Hierbei gelangt der Nocken 21 aus dem Bereich der Fangklappen 17, so daß die Fangrohre 13 dem Druck der Tiere nachgeben und in ihre öffnungsstellung verschwenken. Ein erneutes Verschwenken der Fangrohre in ihre vertikale Lage führt zu keiner erneuten Verriegelung, solange die Stellklappe 26 in die Nut 29 eingreift.
  • Erst nach einer entsprechenden entgegengesetzten Verdrehung des Dreh-Schubrohres 18 ist die Selbstfangvorrichtung wieder funktionsbereit.
  • Zum zwangsweisen Einsperren der Tiere dient ein Schubhebel 27, der am oberen Ende der Sprosse 12 bei 29 gelagert ist und in Schließstellung über das Freßgitter 6 schräg nach oben ragt.
  • Am Schubhebel 27 ist ein Doppel-Koppelglied 28 angelenkt, das am anderen Ende mit der Rastscheibe 20 verbunden ist. Eine Verschwenkung des Hebels in Richtung des Pfeiles A bewirkt, daß das Rohr 18 nach links (Fig.l) verschoben wird bis die Nocken 21 hinter den Fangklappen 17 aller Fangrohre 13 zu liegen kommen. Diesen Zustand zeigt für ein Fangrohr die Figur 5.
  • Wenn danach ein Rückschwenken des Hebels 27 in Richtung B vorgenommen wird, werden die in den Freßöffnungen befindlichen Tiere ohne Inanspruchnahme des Selbstfangmechanismus zwangsweise eingesperrt. Letzteres kann erforderlich sein, wenn die Tiere am Futterbarren unruhig sind und in andere -Freßplätze überwechseln wollen, bevor die Selbstfangvorrichtung wirksam geworden ist. Die gleiche Notwendigkeit kann sich vor einer tierärztlichen Untersuchung ergeben.
  • Die Hebelanordnung 27,28 kann in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß sie sich in der in Figur 1 gezeigten Stellung im Zustand der Selbstverriegelung befindet. Es kann aber auch eine Rast vorgesehen werden, um die Hebelanordnung in Schließstellung zu sichern. Bei der dargestellten Anordnung dient zu diesem Zweck ein Rastbolzen 30, der in einer Bohrung des Längsholmes 8 verschiebbar ist und in ein Langloch des Hebels 27 eingreift.

Claims (5)

  1. P a t:e n t a n s p r ü c h e
    Selbstfang-Freßgitter für Tiere, insbesondere Rinder, mit oberen und unteren Längsholmen und mit mehreren zwischen diesen befindlichen spaltartigen Freßöffnungen, von denen jede durch ein feststehendes Begrenzungsrohr und ein in Gitterebene schwenkbares Fangrohr gebildet wird, das in einer schrägen Stellung oberhalb der Schwenkachse die Freßöffnung freigibt und mit seinem unteren Ende in die Freßöffnung ragt sowie von den zum Futterplatz drängenden Tieren in die vertikale Lage verschwenkt wird, in der es durch eine Selbstfangklappe verriegelt wird, gekennzeichnet durch ein die Rast (21) tragendes Dreh-Schubrohr (18), das einerseits zur Freigabe der Fangrohre (13) verdrehbar ist, wobei die Rast außer Eingriff mit den Selbstfangklappen (17) geht, und das andererseits zum Zwangseinsperren der Tiere mit einer Hebelanordnung (27,28) verbunden ist, durch die es axial verschiebbar ist, bis die Rast mit den Selbstfangklappen der geöffneten Fangrohre in Eingriff gelangt, wonach durch Rückschwenken der Hebelanordnung das Dreh-Schubrohr zwangsweise alle Fangrohre gemeinsam in Schließstellung bringt.
  2. 2. Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh-Schubrohr (18) über dem oberen Längsholm (8) angeordnet ist und in Lagerbön(l9), die vom Längsholm getragen werden, geführt sind.
  3. 3. Freßgitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubhebel (27) an einem der feststehenden Begrenzungsrohre (12) angelenkt ist und über ein Koppelglied (28) mit einer Rastscheibe (20) verbunden ist, die drehbeweglich und durch Stellringe (23,24) gegen Verschiebung gesichert auf dem Dreh- und Schubrohr (18) angeordnet ist und zwei radial zu diesem verlaufende Ausnehmungen (25,29) aufweist, in die eine an einem der Stellringe (24) befestigte Stellklappe (2C) einschwenkbar ist, um die Drehlage des Rohres festzulegen.
  4. 4. Freßgitter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (27) in einer seiner beiden Endlagen im spitzen Winkel über den oberen Längsholm (8) hinausragt und einen Schwenkweg oberhalb des Längsholmes beschreibt.
  5. 5. Freßgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (27,28) mit einer in Schließstellung wirksamen Rast -(30) versehen ist oder so ausgebildet ist, daß sie sich in Schließstellung im Zustand der Selbstverriegelung befindet.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525947A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-16 Rudolf Hoermann Haltegitter fuer melkstaende
FR2350052A1 (fr) * 1976-05-07 1977-12-02 Lerisson Maurice Verrou collectif pour cornadis toutes utilisations permettant la mise en oeuvre d'un procede original de gardiennage d'animaux
FR2382186A1 (fr) * 1977-03-04 1978-09-29 Gascoigne Sa Cornadis autobloquant
EP0005237A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-14 Anselm Josef Vogt Selbstfanggatter für Rinder
DE2911431A1 (de) * 1979-03-23 1980-09-25 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Selbstfanggitter fuer rinder
US4377131A (en) * 1981-05-15 1983-03-22 August Vandenberg Stanchion construction

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