DE832859C - Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE832859C
DE832859C DEB8594A DEB0008594A DE832859C DE 832859 C DE832859 C DE 832859C DE B8594 A DEB8594 A DE B8594A DE B0008594 A DEB0008594 A DE B0008594A DE 832859 C DE832859 C DE 832859C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
headlight
pendulum
attached
headlights
Prior art date
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Expired
Application number
DEB8594A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Bondkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMUND BONDKIRCH
Original Assignee
EDMUND BONDKIRCH
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Filing date
Publication date
Application filed by EDMUND BONDKIRCH filed Critical EDMUND BONDKIRCH
Priority to DEB8594A priority Critical patent/DE832859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832859C publication Critical patent/DE832859C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Das Patent 820 387 betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Lampe auf einer senkrechten Achse drehbar befestigt ist, deren nach hinten weisender waagerechter Arm als Flieihkraftpendel wirkt, so daß in der Kurve die Lampe in die R iohtung der Kürve gelenkt wird und die unmittelbar vor -dem Fahrzeug liegende Strecke der Fahrbahn am stärksten beleuchtet.
  • Bei der Ausführungsform des Scheinwerfers gemäß dem Hauptpatent hat sich gezeigt, daß bei dem feststehenden Reflektor, in dessen waagerechten bogenförmigen Schlitz die Lampe bewegt wird, das Strahlenbündel in der Kurve zwar in die Breite gezogen wird, da die Lampe sich nicht mehr im Brennpunkte des Hohlspiegels befindet, aber die Streuung derart erfolgt, daß die Kurve schwächer beleuchtet wird als der außerhalb der Kurve gelegene Teil. Bei drehbarem Reflektor, bei dem die Lichtquelle im Brennpunkt bleibt, wird das Strahlenbündel wohl gedrAt, aber hauptsächlich in die Ferne gerichtet.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Ausführung gemäß dem Hauptpatent dadurch, daß die Lampe auf einen doppelarmigen Hebel aufgesetzt ist, an dessen vorderen Ende die Lampe sieh befindet, während am hinteren Ende des Hebels das angelenkte Pendel angreift. Die Lampe wird in der Kurve in entgegengesetztem Sinne zur Pendelliewegung gedreht. Dadurch wird bei feststehendem Reflektor erreicht, daß die Strahlen in die Breite gezogen werden und gerade die vor dem Fahrzeug liegende Strecke der Kurve besonders hell heleuchten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ausfiibrungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform ini senkrechten Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeichnet sind; Fig. 3 bis 3 zeigen schematische Darstellungen anderer Ausführungsformen.
  • Das aus Blech gefertigte Gehäuse ist mit a bezeichnet. in dem die in eine Spitze auslaufenden Schrauben b mittels der Muttern c befestigt sind. Die Spitzen der Schrauben b greifen in entsprechende Vertiefungen d der um die Schratil>enspitze drehbaren senkrechten Achse e ein. Die \chse weist ein nach hinten gerichtetes Pendel f auf. <las um die Schraubenachse drehbar geliagert ist. Uri Pendel f wird durch an ihm befestigte Schraubenfederng, die am Gehäusea befestigt sind, im Gleichgewicht gehalten. Der Ausschlag dieses Pendels wird durch die federnden Gummipuffer h begrenzt. Die Glühlampe i ist an dem einten Ende eines um die Achse j in einem Querstück oder Lager k gelagerten doppelarmigen Hebel L befestigt, c(essen anderes Ende mit dein Ansatz m der Achse e gelenkig verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß bei Drehung des Ansatzes m der Achse e die Glühlampe i in entgegengesetztem Sinne wie das Pendel bewegt wird. Das am Gehäuse d befestigte Querstück oder Lager k hat einen Ausschnitt ia von entsprechender Größe. Auch der feststehende Reflektor (2 hat einen Querschlitz p, damit die Drehung der Lampe möglich ist. Der hintere Tei'1 des Pendels f trägt an seiner Unterseite ein Schleiflilecll q, in dessen Mitte sich eine Vertiefung befindet, in die sich eine unter Druck der Feder r stehende Kugel s legt. Die Feder ist in einem hülsenförmigen Ansatz t des Gehäuses a geführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Pendel nicht den Erschütterungen des Wagens nachgibt, in der Mittellage festgehalten wird und erst bei FliehkrafteinwirIkung in der Kurve .abgelenkt wird. Diese Vorrichtung kann auch durch eine. andere Festhaltevorrichtung ersetzt werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen schemnabisch zwei Hauptscheinwerfer eines Kraftfaihrzeuges, und zwar Fig. 3 den linken Scheinwerfer, dessen Lampe nur nach links und Fig.4 den rechten Scheinwerfer, dessen Lampe nur nach rechts abgelenkt werden kann, da die Gummipuffer h, wie ersichtlich, eine Ablenkung nur nach einer Richtung gestatten, d. h. beim linken Scheimverfer nach links und beim t echten nach rechts.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPPCC 11 F: r. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Patent 820 387, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferlampe auf dem einen Ende eines doppel"arrnigeti Hebels (l) befestigt ist, während am anderen l?nde der vordere Arm (m) des Fliehkraftlleridels (f) gelenkig angreift, so daß die Drehung der Lanipe in entgegengesetztem Sinne zur Dr;hung des Fliehkraftpendels erfolgt.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (l) in einem am Gehäuse befestigten Querstück oder Lager (k) uin eine senkrechte Achse (j) drehbar gelagert ist. wobei der vordere Teil des Hebels die Fassung für die Glühbirne trägt, während am anderen Ende iler _drin (in) des F lieli!kraftl>enc(els (f) angreift.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ((aß (las t'endel am :hinteren Teil eine Sicherung aufweist, die es in der Mittellage hält, jedoch erst hei Flie'hkrafteinwirkting in der Kurve das Pendel freigibt.
  4. 4. Scheinwerfür nach den Ansprüchen i und3, dadurch gekennzeichnet. daß die Sicherung aus einem am unteren Teil tles T'endels (f) angebrachten flachen Schleifblech (q) besteht, das in der Mitte eine Vertiefung aufweist, in die in der Mittelstellung #2iiie unter Druck der Feder (r) steh-ende Kugel (,c) sich einlegt, 3.
  5. Scheinwerfer nach :Xnsprucll ,4, dadurch gekennzeichnet. ((aß die Feder (r) in einer am Lampengehäuse befestigten Hülse (t) geführt ist.
  6. 6. Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit zwei Hauptscheinwerfern nach den Ansprüchen i und 2, von denen der eine an der linken, der zweite an der rechten Stirnseite des Automobils angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe beim linken Scheinwerfer nur nach links, beim rechten nur nach rechts schwenkbar ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, <laß am linken Scheinwerfer das unter Federdruck stehende Pendel durch einen an der rechten Seite angebrachten Gumm@ipuffer (h), beim rechten Scheinwerfer gegen einen an der linken Seite angebrachten Gumtmipuffer (h) angedrückt wird. so ,daß eine der beiden Lampen bewegt wird, während die andere Lampe feststeht und .das Licht geradeaus wirft.
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