DE832676C - Bauweise aus vorgefertigten Teilen - Google Patents

Bauweise aus vorgefertigten Teilen

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DE832676C
DE832676C DEG3272A DEG0003272A DE832676C DE 832676 C DE832676 C DE 832676C DE G3272 A DEG3272 A DE G3272A DE G0003272 A DEG0003272 A DE G0003272A DE 832676 C DE832676 C DE 832676C
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DE
Germany
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parts
construction
stones
joints
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Expired
Application number
DEG3272A
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English (en)
Inventor
San Justo Desvern
Mariano Giner Gallego
Javier Modolell Lluch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAN JUSTO DESVERN
Original Assignee
SAN JUSTO DESVERN
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Publication date
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    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description

(WJGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1952
G 3272 V: 37 f
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude, deren Einzelteile vorher fabrikmäßig hergestellt werden. Neuerdings ist auf dem Gebiete des Bauwesens das Bestreben vorhanden, den Arbeitsgang zu verbilligen, und zwar durch die Mechanisierung der Arbeit und durch die methodische Umwandlung des Bauens zu einer Montagearbeit, d. h. zu einem Zusammensetzen von vorher fabrikmäßig fertiggestellten Teilen.
Natürlich entsteht durch eine solche Zusammen;-setzarbeit ein Überfluß an Facharbeitern., die nun zur Leitung der Vorfabrikation und der Montage der fertiggestellten Teile eingesetzt werden können.
Die durch die neue Arbeitsweise erreichten Vorteile sind die Schnelligkeit des Aufbaus, Ersparnis an Werkstoff und leichte Anpassungsmög-' lichkeit der Bauten an den Geschmack und die Erfordernisse des Eigentümers.
Die Durchführung der Erfindung kann innerhalb der gewöhnlichen Produktion erfolgen, und ao es besteht gegenüber den übrigen bekannten Bauarten der unbedingte Vorteil, daß das Ausgangsmaterial aus der mehr oder weniger veränderten, Form eines Ziegelformstückes besteht, welches dank seiner Beschaffenheit eine große Widerstandskraft gegen Biegung oder Dehnung besitzt. Außerdem
können durch die Art der Zusammensetzung der Einzelteile alle für die Errichtung von Gebäuden notwendigen Verbindungen von Einzelteilen geschaffen werden, z. B. Balken, Fußböden, Decken, Dächer usw., die in den erforderlichen Längenoder Flächenausdehnungen an den Verbraucher abgegeben werden, damit er sie nach Bedarf zusammensetzt. Es können aber auch diese Verbindungen von Teilen oder Einzelteilen vorher festgelegten Bauplänen entsprechen. In diesem Fall ist die Erfindung von besonderem Interesse, da der Besitzer eines Grundstückes, dessen Plan bereits festliegt, dadurch die Möglichkeit hat, in der Fabrik persönlich vorzusprechen und sich diejenigen Entwürfe auszusuchen, die zur Errichtung eines Gebäudes nach seinen Wünschen notwendig sind.
Der gewählte Entwurf wird in Einzelteilen und in Verbindungen von Teilen ausgeführt, und es ist nur noch nötig, diese zu ihrem endgültigen Zusammenbau auf das Grundstück zu schaffen, ähnlich als wenn es sich um die Herstellung von Spielzeug handelte. Die Ersparnis, die durch dieses Bauverfahren erreicht wird, stellt einen erheblichen Prozentsatz der Kosten dar, die für Material und Arbeitskraft erfordert werden, besonders in Anbetracht der Schnelligkeit, mit der der Bau errichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise ein aus Ton hergestellter Einheitsstein verwendet, der dank seiner Beschaffenheit besonders widerstandsfähig gegen Biegung und Dehnung ist und mit Ver- ! tiefungen oder Rippen oder ähnlichen Vorsprüngen für die Verbindung der einzelnen Steine mitein:- ander versehen ist, die zur Aufnahme von Zement, Mörtel o. dgl. dienen. Der Mörtel wird in kleinsten Mengen gleichmäßig verteilt und bleibt in den da-, für vorgesehenen Zwischenräumen der Rippen o. dgl. zurück. Auf diese Weise können Stücke.
Platten oder sonstige Verbindungen von großer Länge oder Breite gebildet werden, die gegen Biegung oder Dehnung ebenso großen Widerstand leisten, als wenn es sich um Platten oder Säulen aus einem Stück handelte.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt:
Fig. ι zeigt schematisch die Gestaltung des Einheitssteines;
Fig. 2 zeigt die Stirnansicht eines Einheitssteines in einer zweckmäßigen Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt im Querschnitt verschiedene Ausführungen des Einheitssteines;
Fig. 4 stellt einen Zusammenbau von Einheitsteilen neben- und übereinander dar;
Fig. 5 zeigt den Zusammenbau von Säulen, Balken, u. dgl.;
Fig. 6 ist ein Grundriß der Anordnung der Fig. 5; Fig. 7 zeigt im Querschnitt den Zusammenbau von Deckplatten;
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine zusammengesetzte Zwischenwand; I Fig. 9 veranschaulicht im Querschnitt die An- \ bringung eines Türrahmens; ί Fig. 10 zeigt in ähnlicher Wrist.· wie Fig. y die Anbringung von Fensterrahmen und Fensterbrüstungcn;
Fig. 11 zeigt die Anbringung von zwei Trägern auf einem Wandpfciler in dessen Ebene;
Fig. 12 veranschaulicht die in Fig. ι ι gezeigte Verbindungsplatte aus Metall;
Fig. 13 zeigt den Zusammenbau der gleichen Teile in zu einander senkrechten Ebenen;
Fig. 14 zeigt den Metalltcil zur Befestigung der Teile in Fig. 13;
Fig. 15 zeigt die Anbringung der Träger auf einer Ecksäule;
Fig. 16 zeigt das Befestigungsmittel aus Metall für die zusammengebauten Teile gemäß Fig. 15;
Fig. 17, 18 und 19. zeigen im Querschnitt wie das Fachwerk der Fußböden ausgeführt wird, und
Fig. 20 ist das Schaubild eines Baues in verschiedenen Entwicklungsstufen.
Die Erfindung umfaßt als Grundelement einen aus Ton hergestellten Stein 1 (Fig. 1 und 2), der einen großen Widerstand gegen Biegung besitzt. Letzterer wird durch die wellenartige Form 2 erreicht, die das Hauptmerkmal dieses Teils ist. Dieses Bauelement wird in einer gewissen Stärke aus Ton derart hergestellt, daß es einen Teil bildet, dessen obere und untere Fläche ziemlich breit und lang ist, während die Seiten schmaler sind.
Die Oberflächen dieses Steines sind mit Vertiefungen oder Rippen oder Vorsprüngen von etwa Schwalbenschwanzform oder einer ähnlichen Form versehen, und zwar an einer Seite, an zwei oder an allen vier Seiten, wie bei Fig. 2 gezeigt.
Es können aber auch andere Formen gewählt werden (Fig. 3), bei denen die Vorsprünge oder Vertiefungen ganz oder teilweise an den Seiten fortgefallen sind, ohne daß sich dadurch die grundsätzliche Beschaffenheit" der Einzelteile ändert.
Die verschiedenen Teile 1 werden durch Auftragen von Zement oder anderer Bindemittel miteinander verbunden. Das Bindemittel bleibt in den Zwischenräumen, die dadurch entstehen, daß man die Rippen und schwalbenschwanzartigen Aussparungen aneinanderlegt, die zu diesem Zweck auch eine von der Schwalbenschwanzform abweichende oder dieser ähnliche Form haben können. (Fig. 4 bis 8).
Der Zusammenbau übereinander gemäß Fig. 4 zeigt seine gute Wirksamkeit in den Zwischenräumen 5, durch die erreicht wird, daß der Zement gewissermaßen einen Verbindungshaken bildet.
Die Verbindung der Teile kann durch Stäbchen aus Draht verstärkt werden, die in den Hohlräumen öder an den Rändern der zusammengesetzten Teile angebracht werden.
Die zusammengesetzten Gebilde, die durch diese Verbindungen geschaffen «erden, können ganz verschiedener Art sein, sie entsprechen alle dem Gedanken, die verschiedenen Einzelteile, aus denen sich das Gebäude zusammensetzen soll, fabrikmäßig herzustellen.
So ist z. B. aus Fig. 5 ersichtlich, wie Tafeln.
gebildet werden, aus denen starke Platten in doppelter oder dreifacher Lage hergestellt werden können, aus denen man Säulen oder Balken bilden kann. Ein solcher Zusammenbau ist im Grundriß in Fig. 6 gezeigt, hier sieht man die verschiedenen Einzelteile ι versetzt zueinander angeordnet, im Verband derart zusammengesetzt, daß sich der Zwischenteil C mit den vier äußeren verbindet, wodurch ein starres Ganzes gebildet wird, wie die
ίο verschiedenen Striche in Fig. 6 es darstellen. In dieser sind die oberen Teile A1 und A> in vollen Linien, die Teile 'B1 und B., des unteren Teils strichpunktiert und der Zwischenteil C gestrichelt gekennzeichnet. Die Beziehung dieses Zwisohenteils zu den übrigen ist durch andere Liniierung gekennzeichnet, um den vollständigen Zusammenhang miteinander darzustellen.
Fig. 7 zeigt den Zusammenbau in einer Ebene zur Herstellung einer Decke, wobei die Teile im Verband ohne Zwischenschicht angeordnet sind. Fig. 8 zeigt einen einfachen Zusammenbau übereinander, zur Herstellung von Platten für die Zwischenwände.
.Aus den Fig. 9 und 10 kann ersehen werden, in welch einfacher Weise Türen und Fenster, bzw. deren Blendrahmen an Mauerwerk befestigt werden können.
Die genaue Handhabung bei dem Zusammenbau der Stücke 1 zur Herstellung der verschiedenen Bauteile ist folgende: Es wird auf eine Seite der Teile Mörtel oder Zement aufgestrichen und diese entsprechend dem Bauplan hingelegt. Alsdann werden diejenigen Teile, die darauf aufgesetzt werden sollen, darüber gelegt. Hierbei werden die einzelnen Teile gegeneinander gerieben, damit der überflüssige Mörtel herausgedrückt wird und die Rippen fest eingedrückt bleiben.
Zum besseren Zusammenhalt werden Metallteile dazwischcngesetzt. So ist in Fig. 1 i, die zwei Träger 19 und 20 über einer Säule in der gleichen Ebene mit dieser liegend zeigt, das metallische Verbindungsglied eine Platte 22 (Fig. 12), die an beiden Seiten mit Spitzen versehen ist, die in entgegengesetzten Richtungen liegen und zur Befcstigung der zu verbindenden Teile dienen.
In gleicher Weise wird vorgegangen, wenn es sich um diese Verbindung mit einer Querwand 24 handelt (Fig. 13), wobei als Verbindungsglied (Fig. 14) eine Platte 25 verwendet wird, die in der Längsrichtung unter den Trägern 19 und 20 liegt und mit einem oder mehreren Stiften in die Wand 24 einfaßt.
Die Verbindung von Säulen, die aus rechtwinklig zueinander stehenden Platten (Fig. 15) gc· bildet sind, erfolgt durch eine Platte 27 aus Metall, j die winkelförmig ausgebildet ist (Fig. 16), und j deren Schenkel auf beiden Seiten mit Stiften versehen sind.
Bei Fig. 1 1, 13 und 15 können Klammern 26 verwendet werden, die auf der oberen Seite des Trägers angebracht werden.
Die vorgearbeiteten Teile werden entsprechend dem Bauplan nach Maß hergestellt und sobald sie am Aufstellungsort sind, brauchen sie nur noch zusammengesetzt zu werden, so wie es in Fig. 20 dargestellt ist. In dieser Figur ist das Dach 28 zu sehen, das der Anordnung der Fig. 7 entspricht, die Zwischenwände 29 gemäß der Anordnung von Fig. 8, die Träger und Säulen 30 wie in Fig. 5 gezeigt, wie bereits beschrieben wurde. Alle Teil© werden unter Verwendung eines aus Ton hergestellten Einheitsteils gemäß der -Erfindung aufgebaut.
Die Verkleidung der äußeren und inneren Flächen kann verschieden sein.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird eine wesentliche Erparnis an Kosten und Zeit erreicht. Die Herstellung kann entweder durch Handarbeit oder durch Maschinen erfolgen.
Die Erfindung kann in ihrem Wesen auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht und in jeder Form und Größe und unter Verwendung der am besten geeigneten Materialien durchgeführt werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bauweise aus vorgefertigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bestandteile des Gebäudes, wie Balken, Säulen, Platten für Fußböden, Wände, Träger, Dach und alle übrigen zum Bau benötigten Teile abseits vom Standort des Gebäudes in einer entsprechenden Werkstatt durch Verbindung von vereinheitlichten Platten oder Steinen hergestellt werden, wobei die einzelnen Platten oder Steine schwalbenschwanzartig unter Ausfüllung der Fugen mit Zement, Mörtel oder einem sonstigen. Bindemittel miteinander verbunden werden.
2. Bauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in der Weise vorgenommen wird, daß man eine Schicht von Steinen mit Zement oder Mörtel bestreicht und die nächste Schicht unter leichter Reibung auf diese im Verband aufpaßt und so fort, bis man die gewünschten Abmessungen und Stärken erreicht hat.
3. Bauelement für die Bauweise nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß es flach ist und wellenförmige Wandungen besitzt, wobei die Wellen an den Scheitelpunkten miteinander verbunden sind, so daß ein geschlossener Körper entsteht, der an der Oberseite oder an beiden Seiten sowie an den Seitenflächen mit schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen oder Rippen versehen ist.
4. Bauweise nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bauelemente dadurch verfestigt wird, daß Stäbchen o. dgl. in die Fugen eingelegt werden, die an den Rändern oder an den Stirnflächen entstehen.
5. Bauweise nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Mittel zur Verfestigung der Verbindung der Bauelemente in die Fugen eingelegte Platten
dienen, die nach einer oder beiden Seiten hin mit Ansätzen, z. B. Stiften, versehen sind, die in die zu verbindenden Teile eingreifen.
6. Fensterverkleidung für die Bauweise nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Fenster bestimmte Öffnung unten durch ein winkelförmig gestaltetes, geneigtes Fensterbrett abgedeckt ist, das z.B. mittels eines Bolzens mit dem Rahmen verbunden ist.
7. Bauweise nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Decken und das Dach aus den Bauelementen gemäß Anspruch 3 gebildet sind und der First mit Decksteinen aus dem gleichen Werkstoff abgedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 3234 2.
DEG3272A 1949-08-19 1950-08-12 Bauweise aus vorgefertigten Teilen Expired DE832676C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5063112A (en) * 1988-11-05 1991-11-05 Rohm Gmbh Chemische Fabrik Impact-resistant methacrylate protective layer for polycarbonate, containing uv absorber

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GB677146A (en) 1952-08-13

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