DE8326638U1 - Mehrzweckschrank - Google Patents

Mehrzweckschrank

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DE8326638U1
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cabinet
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Description

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Pl 4697 1 15.09.83
Mehrzweckschrank
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckschrank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nahezu in allen Lebensbereichen sind Schränke eingesetzt, um Güter der verschiedensten Art unterzubringen bzw. gegenüber der Umwelt zu schützen. Je nach Einsatzzweck haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Schrankformen entwickelt, angefangen vom Kleinschrank hin bis zu ganzen Schrankanlagen, die beispielsweise aus mehreren Schränken zusammengesetzt sind.
In der Elektrotechnik werden sowohl Kleinschränke, wie beispielsweise Hausanschlußkästen und Kleinverteiler benötigt, als auch Schrankanlagen für mittlere und große Verteileranlagen. Bekannte Systeme dieser Art benötigen jedoch meistens einen Rahmen zur Aufnahme dieser Schränke. Diese Rahmen sind hierbei aus Tragteilen mittels Eckverbindern zusammengesetzt. Ein derartiges Rahmengerüst zur Aufnahme von Schränken und ähnlichen Einrichtungen ist beispielsweise in der DE-PS 26 57 454 beschrieben. Mit Hilfe von Lochblechen, Montagewinkeln und weiteren zusätzlichen Hilfsmitteln ist es auch möglich, nicht nur einzelne Schränke, sondern ganze Schrankeinheiten zu montieren. Hierbei sind der Vielfalt der Schrankausführungen keine Grenzen gesetzt. Um dies zu erreichen, ist allerdings ein erheblicher Aufwand an Schrankteilen und Mcr.tagemitteln erforderlich.
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Der Erfindung liegt dah-sr die Aufgabe zugrunde, einen J^ombinationsfähigen Mehrzweckschrank mit einem Minimum an Ausführungsarten zu entwickeln, der eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bietet und gleichzeitig den Aufwand an Montage- !. mitteln erheblich einschränkt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der erfindungsgemäße Schrank in einfacher Weise mit weiteren Schränken der gleichen Art zu einer Schrankwand kombinierbar ist und somit allen Anforderungen bezüglich eines Einsatzes in elektrotechnischen Anlagen mit geringstmöglichem Aufwand gerecht wird.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Uhteransprüchen zu entnehmen.
3ö ist es von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Mehrzweckschrank nur aus zwei Preßteilen hergestellt worden kann, wobei die Seitenwände, die Boden- und die Deckplatte und die Rückwand aus einem Preßsteil bestehen, während die Tür das weitere Preßteil bildet (Anspruch 3).
Es kann aber auch vorkommen, daß der erfindungsgemäße Mehrzweckschrank auf einem Boden oder einem Absatz aufgestellt wird, der mit der Wand einen rechten Winkel bildet oder mit einem Unterschrank kombiniert wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Bodenplatte des Mehrzweckschranks senkrecht zur Rückwand des Schranke anzuordnen (Anspruch 4). Bei dieser Ausführungsart sind die Enden der Seitenwände und der Rückwand zweckmäßiger Weise mit nach unten offenen umlaufenden Nuten vorbereitet, um einen derartigen Schrank mit dem Unterschrank zu kombinieren, wobei dieser mit einer zu den Nuten des Oberschranks korrespondierenden umlaufenden Randleiste versehen ist.
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IM einen derartigen Mehrzweckschrank auch für das Einlegen von Kabeln nutzbar machen zu können, ist es nach einer weiteren Ausführungsform zweckmäßig, die Bodenplatte als einschiebbares Teil vorzusehen (Anspruch 5). Hierbei sind die Seitenwände, die Deckplatte und die Rückwand aus einem Preßteil hergestellt, während die Bodenplatte und die Tür aus je einem weiteren Preßteil "bestehen.
Es ist aber auch vorstellbar, die Seitenwände und die Rückwand aus einem Preßteil herzustellen, während die als Dach ausgebildete Deckplatte, die Bodenplatte und die Tür aus je einem ( weiteren Preßteil gebildet werden (Anspruch 6). Durch diesen Schrankabschluß entsteht ein Gehäuse mit einem nach oben hin abgeschlossenen Dach. Da alle Seitenwände und die Rückwand nach oben hin mit umlaufenden Randleisten und nach unten hin mit einer eingelassenen, umlaufenden Nut versehen sind, ergibt sich durch Ineinanderstecken eine Kombination von mehreren übereinander gesetzten Schränken.
Sofern man Schranke der Pyramidenstumpfform verbinden will, geschieht dies beim Nebeneinander- und Übereinanderreihen durch die Adapter (Anspruch 7 und 8).
Sofern die unteren und oberen Kanten der Seitenwände senkrecht ( zur Rückwand angeordnet sind, ist eine Nut-Randleisten-Kombination vorgesehen, die das Übereinandersetzen von Schränken ermöglicht (Anspruch 9). Bei dieser Ausführungsform können auch Schranke nebeneinander angeordnet werden, wozu als Verbindungselemente die Adapter vorgesehen sind (Anspruch 10). Damit ist es auch möglich, die verschiedenen Ausführungsformen des Mehrzweckschranks untereinander zu kombinieren.
Auaführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrzweckschrank in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 einen Mehrzweckschrank in der halben Größe des Schranke nach Fig. 1, in perspektivischer Darstellung
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Pig. 3 eine Kombination von Mehrzweckschränken, in perspektivischer Darstellung
Fig. 4 diese Kombination in Seitenansicht, im Schnitt
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Mehrzwecksohranks, in perspektivischer Darstellung
Pig. 6 einen Mehrzweckschrank in der halben Größe des Schranke nach Pig. 5, in perspektivischer Darstellung
Fig. 7 den Mehrzweckschrank nach Fig. 5 in Seitenansicht
Fig. 8 eine Kombination von 2 Mehrzweckschränken nach Fig. 5» in perspektivischer Darstellung
Fig. 9 einen Mehrzweokschrank nach Fig. 5 mit einschiebbarer Bodenplatte, in perspektivischer Darstellung
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform des Mehrzw<%ckschranks mit einer Nut-Randleisten-Kombi~iation, in perspektivischer Darstellung
Fig. 12 und 13 eine zum Schrank nach Fig. 10 zugehörige Deckplatte
Fig. 14 und 15 einen Mehrzweckschrank in der halben Größe eines Schranke nach Fig. 10, mit einer Nut-Randleisten-Kombination, in perspektivischer Darstellung
Fig. 16 die Mehrzweckschränke nach Fig. 10 und 14 mit einer Deckplatte nach Fig. 12 in Seitenansicht
Fig. 17 eine Schrankkombination mit 3 Schränken nach Fig. 10 und 2 Schränken nach Fig. 14, in perspektivischer Darstellung
Fig. 18 einen Adapter zum Verbinden von 2 benachbarten Mehrzweckachränken, in perspektivischer Darstellung.
Nach Fig. 1 bis 4 besteht ein Mehrzweckschrank aus einer Seitenwand 1, einer Seitenwand 2 (nicht dargestellt), einer Rückwand 3, einer Bodenplatte 4, einer Deckplatte 5 und einer verschließbaren Tür 6. Die Seitenwände sowie die Boden- und Deckplatte sind in Form eines Pyramidenstumpfes, der sich zur Rückwand verjüngt, angeordnet. Wesentliche Merkmale der Seitenwände
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sind zur Rückwand rechtwinklig verlaufende Teilflächen 7, in die jeweils vorgepreßte Bohrungen 8 zur Aufnahme von abstandshaltenden Adaptern 16 und/oder Würgenippeln und/oder Panzer^ewindeverschraubungen eingebracht sind. Gegebenenfalls können auch die Boden- und die Deckplatte mit diesen Teilflächen versehen sein. Zu erwähnen ist noch,, daß diese Ausführungsform des Hehrzweckschranks aus zwei Preßteilen besteht, wobei die Seitenwände, die Rückwand, die Boden- und die Deckplatte das eine Preßteil bilden und die Tür das andere Preßteil.
In den Fig. 5 bis 9 ist ein Mehrzweckschrank dargestellt, dessen wesentliches Merkmal eine senkrecht zur Rückwand 3 verlaufende Bodenplatte 4' ist, die auch als einschiebbares Teil 40 ausgebildet sein kann. Zu diesem Zweck besitzen die Seifenwände 1 und 2 und die Rückwand 3 zum Inneren des Schranke gerichtete nutenföriUige Aufnahmen 9, in die die Bodenplatte mit einer hierzu korrespondierenden Randleiste 10 einschiebbar ist.
Bei dieser Ausführungsform des Mehrzweckschranks werden drei Preßteile benötigt, wobei das erste Preßteil aus den Seitenwänden, der Rückwand und der Deckplatte besteht, das zweite Preßteil aus der einschiebbaren Bodenplatte und das dritte Preßteil aus der Tür.
Eine weitere Ausführungsform des Mehrzweckschranks ist in den Fig. 10 bis 17 dargestellt. Hierbei sind die Seitenwände 1 und 2 sowie die Rückwand 3 an der Verbindungsstelle mit einem Oberschrank oder einer als Einzelteil ausgebildeten Deckplatte 50 mit einer umlaufenden Randleiste 11 versehen. Der hierzu gehörende Oberschrank bzw. die Deckplatte besitzen hierzu korrespondierende umlaufende Nuten 12. An der Verbindungsstelle mit einem Unterschrank sind die Seitenwände und die Rückwand mit einer eingelassenen, umlaufenden Nut 13 ausgestattet. Der Unterschrank besitzt hierzu eine korrespondierende umlaufende Randleiste 14. Damit ist es möglich, Mehrzweckschränke in dieser Ausführungsform ohne Verbindungsmittel aufeinander zu setzen. Die seit-
\ liehen Verbindungen werden mit den Adaptern 16 vorgenommen.
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Nach Pig. 18 besteht der Adapter 16 aus einem Metallrohr I7, dessen Enden mit einem Außengewinde 18 versehen sind. Zu diesen Außengewinden gehören Muttern 19. Auf das Metallrohr ist ein Kunststoffrohr 20 aufgeschoben. Bei der Verbindung von zwei benachbarten Schränken wird der Adapter in die vorgepreßten Bohrungen eingeführt und von den Innenseiten der zu verbindenden Schränke mit den Muttern befestigt. Das Kunststoff rohr übernimmt dabei die Funktion eines Distanzstücks.

Claims (12)

Fl 4697 1 15.09.83 Ansprüche:
1. Mehrzweckschrank, mit zwei Seitenwänden, einer Boden- und einer Deckplatte, einer Rückwand sowie mit einer verschließbaren Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2), die Boden- (4) und die Deckplatte (5) in Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfes angeordnet sirsd, wobei die Rückwand (3) eine kleinere Fläche als die Tür (6) aufweist, daß die Seitenwände und gegebenenfalls die Boden- und die Deckplatte mit zur Rückwand rechtwinklig verlaufenden Teilflächen (7) versehen sind, in die jeweils vorgepreßte Bohrungen (8) zur Aufnahme von abstandhaltenden Adaptern (16) und/oder Würgenippeln und/oder Panzergewindeverachraubungen eingebracht sind. (Fig, 1 bis 4)
2. Mehrzweckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1, 2) und gegebenenfalls die Boden- (4) und die Deckplatte (5) eine oder mehrere Teilflächen (7) mit Bohrungen (8) aufweist, die vom jeweiligen Rand aus im gleichen Abstand angeordnet sind.
3. Mehrzweckschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2), die Boden- (4) und die Deckplatte (5) Und die Rückwand (3) aus einem ersten Preßteil hergestellt sind und daß die Tür (6) als weiteres Preßteil steckbar oder durch Scharniere mit dem ersten Preßteil verbunden ist.
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4. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4*) senkrecht zur Rückwand (3) angeordnet ist (Pig. 7), und daß in den unteren Enden der Seitenwände (1, 2) und der Rückwand (3) nach unten offene Hüten (13) eingelassen sind, in die gegebenenfalls eine mit den Nuten korrespondierende umlaufende Randleiste (14) eines unter dem Schrank befindlichen Schränke gleicher Art eingreift.
5. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2), die Deckplatte (5) und die Rückwand (3) aus einem Preßteil hergestellt sind, dessen von der Deckplatte abgewandte Kanten der Seitenwände und der Rückwand mit nach innen gerichteten nutenförmigen Aufnahmen (9) derart versehen sind, daß eine mit einer mit den nutenförmigen Aufnahmen korrespondierenden Randleiste (10) versehene Bodenplatte (40) senkrecht zur Rückwand (3) einschiebbar ist (Pig. 9), und daß im selben Bereich der Seitenwände und der Rückwand nach unten offene Nuten (13) eingelassen sind, in welche gegebenenfalls eine mit den Nuten korrespondierende umlaufende Randleiste (14) eines unter dem Schrank befindlichen Schranks gleicher Art eingreift.
6. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) und die Rückwand (3) aus einem Preßteil hergestellt sind, das zu einer als weiteres Preßteil ausgebildeten Deckplatte (50) hin mit einer umlaufenden Randleiste (11) und an der zur Deckplatte entgegengesetzten Seite mit einer umlaufenden Nut (13) zur Verbindung mit der korrespondierenden umlaufenden Randleiste (14) eines weiteren Schranks versehen ist, und daß die Deckplatte in gleicher Weise genutet ist und die Bodenplatte mit der Randleiste (10) in die nutenförmigen Aufnahmen (9) einschiebbar ist. (Pig. 10 bis 15)
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7. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank mit einem oder mehreren Schränken mit den Adaptern (16) nebeneinander reihbar ist, wobei die Adapter in die Bohrungen (8) benachbarter Schranke einsetzbar sind. (Pig. 8)
8. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß ein Schrank mit einem oder mehreren Schränken übereinander reihbar ist und daß die Schranke mit den Adaptern (16 ) verbunden sind. (Fig. 4)
9. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank mit einem oder mehreren Schränken durch die Nut-Randleisten-Kombination (11, 12 und 13, 14) übereinander reihbär ist, wobei die Schranke nach oben mit
der Deckplatte (50) oder einem weiteren Schrank abgeschlossen sind, (Fig. 10 bis 15) und die Verbindungsstelle von zwei oder mehreren Schränken gegebenenfalls mit einschiebbaren Bodenplatten (40) versehen ist,
10. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank mit einem oder mehreren Schränken nebeneinander und übereinander kombinierbar ist, wobei die Schränke nebeneinander durch die Adapter (16) und übereinander durch die Nut-Randleisten-Kombination (11, 12 und 13, 14) oder durch die Adapter (16) verbunden sind. (Fig. 17)
11. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (16) aus einem Metallrohr (17) besteht, dessen Enden mit einem Außengewinde (18) für im Inneren benachbarter Schranke aufbringbare Muttern (19) versehen sind, und daß auf das Metallrohr ein Kunststoffrohr (20) aufgeschoben ist. (Fig. 18)
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12. Mehrzweckschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennze ichnet, daß VerMndungsleitungen von Schnik zu Schrank in die Metallrohre (17) einziehbar sind.
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