DE8325629U1 - Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke - Google Patents
Zirkel, insbesondere fuer zeichenzweckeInfo
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- DE8325629U1 DE8325629U1 DE19838325629 DE8325629U DE8325629U1 DE 8325629 U1 DE8325629 U1 DE 8325629U1 DE 19838325629 DE19838325629 DE 19838325629 DE 8325629 U DE8325629 U DE 8325629U DE 8325629 U1 DE8325629 U1 DE 8325629U1
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Description
2/13 (83424)
HEFNERSPL 3 POSTF. 119347
θβΟΟ NÜRNBERG 11
Bayerische Reißzeugfabrik GmbH
Brunhildstr. 5-9
Die Erfindung betrifft einen Zirkel, insbesondere für Zeichenzwecke, mit zwei an einem Ende schwenkbar miteinander verbundenen Schenkeln, wobei der eine als
Einstich-Schenkel und der ander« als Arbeits-Schenkel dient. Der Arbeits-Schenkel weist an seinem freien
Ende einen seitlich ausladenden Bügel auf, an dessen unterem Ende ein Aufnahmelager für eine Zeichenspitze,
insbesondere einen Tuscheschreiber-Einsatz angeordnet
ist, wobei das Aufnahmelager einen seitlichen Auslegerarm aufweist, der am freien Ende des Bügels schwenkbar
gelagert ist. Zirkel der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt, beispielsweise aus dem DE-GM 76 06 039.
Bei der im Gebrauchsmuster 76 06 039 dargestellten Ausführungsform weist der am Arbeits-Schenkel angeordnete, seitlich ausladende Bügel vorzugsweise ein Kniegelenk auf, welches den Zweck hat, die Richtung des
Zeicheneinsatzes, insbesondere des Tuscheschreiber-Ein
satzes, stets optimal einzustellen. Bei der in der
Zeichnung des Gebrauchsmusters dargestellten Ausführungsform besteht dieses Kniegelenk aus zwei Gabelzinken, in welche der seitlich ausladende Bügel an seinem
freien Ende übergeht, sowie aus einem schmalen Steg,
der mit einem seitlichen Auslegerarm des Aufnahmela-
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gers verbunden ist. Im Laufe den Jahre, die seit Anmeldung des Gebrauchsmusters 76 06 039 vergangen
sind, hat diese Konstruktion verschiedene Änderungen erfahren, die vom Markt her bekannt sind. Der Grund
für diese Änderungen lag insbesondere in den unterschiedlichen Ausführungsformen der auf dem Markt vorhandenen Tuscheschreiber-Einsät2e, die sich insbesondere durch unterschiedliche Länge auszeichnen. Soll ein
solcher Tuscheschreiber-Einsatz in das hierfür vorgese
hene Aufnahmelager eines Zirkels eingesetzt werden, so
kommt es besonders auf den Abstand an, welche die Schreibspitze (Zeichenspitze) vom Schraubgewinde des
Tuscheschreibereinsatzes hat. Da diese Abstände bei den auf dem Markt erhältlichen Tuscheschreiber-Einsät
zen unterschiedlich sind, mußten folglich auch unter
schiedlich konstruierte oder zumindest dimensionierte Zirkel hierzu hergestellt werden.
Bei ZirkelausfUhrungen, die für Tuscheschreiber-Einsätze mit verhältnismäßig kleinem Abstand zwischen Zei
chenspitze und Einschraubgewinde bestimmt waren, war die Konstruktion so, wie im deutschen Gebrauchsmuster
76 06 039 beschrieben. Daneben wurden aber auch andere Konstruktionen in den Handel gebracht, bei denen die
beiden Gabelzinken auf dem Auslegerarm des Aufnahmelagers des Zirkels angeordnet waren. Die Gabelzinken
waren dabei um die Lagerzunge drehbar, wodurch das Lager um einen gewissen Betrag schwenkbar war.
Für Tuscheschreiber-Einsätze mit verhältnismäßig großem Abstand zwischen Zeichenspitze und Aufnahmelager war die Anordnung etwas anders getroffen, indem
nämlich das Aufnahmelager einen seitlichen Auslegerarm
aufwies, der in eine Lagergabel mit quer zur Längsach
se des Arbeits-Schenkels ausgerichteten Zinken über
ging. Diese Lagergabel war dann ebenfalls an einer
-δ-Zunge schwenkbar gelagert, die an den Bügel angeformt
wan und zwischen die Zinken eingriff. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen war es jeweils, daß jede
Ausführungsform nur für eine bestimmte Größe und Konstruktion das Tuscheschreiber-Einsatzes geeignet war
und daß man zu einem anderen Zirkel greifen mußte, wenn eine andere Größe des Tuscheschreiber-Einsatzes
verwendet werden sollte.
IQ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zirkel derart weiterzuentwickeln, daß Zeichenspitzen, insbesondere Tuscheschreiber-Einsätze, unterschiedlicher Länge verwendet werden können. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird von einem Zirkel der beschriebenen
Art ausgegangen. Die Lösung besteht darin, daß das
Aufnahmelager gegenüber dem Bügel des Zirkels um wenigstens 180° schwenkbar ist. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Auslegerarm zusätzlich gegenüber
dem Aufnahmelager in Richtung der Längsachse des Ar
beits-Schenkels des Zirkels versetzt. Durch diese Aus
gestaltung wird bei Schwenkung des Aufnahmelagers um
180° erreicht, daß dieses in Richtung der Längsachse
des Arbeits-Schenkels um einen Betrag verschoben wir£, der den gewünschten Längenausgleich zwecks Einführung
eines anderen Tuscheschreiber-Einsatzes herbeiführt.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Zirkel ist in erster
Linie für die Aufnahme von Tuschetichreiber-Einsätzen
gedacht. Anstelle derartiger Tuscheschreiber-Einsätze
3Q können aber auch Graphitminenhalter eingesetzt werden,
so daß der Zirkel für Vorzeichenarbeiten verwendet werden kann, die üblicherweise mit Bleistift ausgeführt werden. Außerdem ist es natürlich möglich, auch
Nadeleinsätze einzuschrauben, so daß der Zirkel eben
f-.lls als Stechzirkel eingesetzt werden kann.
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Für den Fall, daß Tuscheschreiber-Einsätze verwendet
werden, wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager ein
durchgehendes Schraubinnengewinde aufweist, in welches der Tuscheschreiber-Einsatz von beiden Seiten einschraubbar ist. Auf diese Weise wird der erforderliche
Längenausgleich bei Verwendung unterschiedlicher Tuscheschreiber-Einsätze herbeigeführt«
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Aufnahmelager
mitsamt dem Auslegerarm sowie der daran angeformten Lagergabel einstückig ausgebildet ist. Es entsteht auf
diese Weise eine stabile Konstruktion, die auch bei langwährendem Gebrauch ihre Präzision beibehält. Für
etwas einfachere Ausführungen wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager einstückig in den Auslegerarm übergeht und dieser eine Lagerfläche aufweist, gegen die
das freie Ende des Bügels angelegt und mit Hilfe einer Klemmschraube befestigt ist.
2Q Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Zirkels ohne Tuscheschreiber-2g Einsatz;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Zirkels mit eingesetztem Tuscheschreiber-Einsatz;
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung des unteren Ende QQ des Bügels (des Arbeits-Schenkels) mit daran
angeordnetem Aufnahmelager.
Der in der Zeichnung dargestellte Zirkel ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus zwei Schenkeln,
gg nämlich dem Einstich-Schenkel 2 und dem Arbeits-Schenkel 3. Beide Schenkel sind am oberen Ende 4 schwenkbar
miteinander verbunden. Das in der Zeichnung nicht dargestellte
Schwenkgelenk ist mittels einer Kappe 5 abge- " deckt; auf der Stirnplatte dieser Kappe befindet sich Ii
ein Griffstück 6, welches zur Bedienung des Zirkels |
dient. |
Je nach Durchmesser der zu zeichnenden Kreislinie sind f
die Schenkel 2-3 auf einen anderen Winkel einzustel- * len. Es geschieht dies mittels eines Mitteltriebes 7,
jQ welcher aus den beiden Schraubwellen 8 und 9 besteht,
die jeweils mit gegenläufigen Gewinden ausgestattet sind. Die Gewinde greifen in entsprechende Gegengewinde
10 ein, die im oberen Bereich der beiden Schenkel 2 und 3 gelagert sind. Der Mitteltrieb 7 weist des
weiteren noch ein Rändelrad 11 auf, mit dem er bedient und somit der Zirkel verstellt werden kann. Das Rändelrad
11 ist in einem Schlitz 12 der Kappe 5 geführt. Zum Zwecke der Schnelleinstellung des Zirkels sind auf
den beiden Schenkeln jeweils Druckhebel 13 und 14
2Q angeordnet, mit welchen die Gegenlager von den Schraubwellen
8 und 9 abgehoben und die Schenkel demnach zur Grobverstellung von Hand freigegeben werden.
Der Arbeits-Schenkel 3 weist an seinem freien Ende nfi einen seitlich ausladenden Bügel 15 auf, an dessen
unterem Ende ein Aufnahmelager 16 für eine Zeichenspitze,
beispielsweise einen Tuscheschreiber-Einsatz 17 (siehe Fig. 2), angeordnet ist. Das Aufnahmalager 16
weist einen seitlichen Auslegerarm 18 auf, der bei der gg in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in eine Lagergabel
19 mit Zinken 20 und 21 übergeht. An den Bügel 15 ist am unteren Ende eine Lagerzunge 22 angeformt,
die zwischen die Zinken 20 und 21 der Lagergabel 19 eingreift, wodurch die Lagergabel und damit auch das
qfi Aufnahmelager 16 schwenkbar gelagert ist.
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Erfindungsgemjiß wird nun vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager
16 gegenüber dem Bügel 15 um wenigstens 180° schwenkbar ist. Es wird dies dadurch erreicht, daß die
Lagerzunge 22 hinreichend groß gemacht wird, so daß die erwähnte Drehung möglich ist, ohne daß die Ecken
der Zinken 20 und 21 gegen die Schultern 23 der Lagerzunge stoßen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ferner die Lagergabel 19 gegenüber
dem Aufnahmelager 16 in Richtung der Längsachse des Arbeits-Schenkels 3 versetzt. Dadurch wird das
Aufnahmelager 16 bei Drehung um 180 um einen gewünschten Betrag zurückversetzt, wodurch der erstrebte |
Längenausgleich, der die Verwendung unterschiedlich f,
großer Tuscheschreiber-Einsätze gestattet, zustande- ;';
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Der dargestellte Zirkel ist in erster Linie für die Aufnahme von Tuscheschreiber-Einsätzen bestimmt, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Derartige Tuscheschrei- \ ber-Einsätze bestehen aus einem röhrchenförmigen Tusche-Vorratsbehälter
24, der an seinem vorderen Ende in ein Halterteil 25 übergeht. Das Halterteil 25 ist
mit seinem Schraubgewinde 26 ausgerüstet, mit dessen Hilfe es in das Aufnahmelager 16, welches ein entsprechendes
Innengewinde aufweist, eingeschraubt wird. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmelager
16 ein durchgehendes Schraubinnengewinde 27 (siehe Fig. 1) aufweist, in welches von beiden Seiten aus der
Tuscheschreiber-Einsatz wahlweise einschraubbar iit. f
Nimmt das Auf nähme lager 16 die in Fig. Z dargestellte %
Stellung ein, so können Tuscheschreiber-Einsätze 17 eingesetzt werden mit größerem Abstand zwischen der
Zeichenkapillare 28 und dem Schraubgewinde 26. Ist die in Fig. 1 dargestellte Stellung eingestellt, so eignet
sich der Zirkel für die Aufnahme von solchen Tusche- ! schreiber-Einsätzen, deren Abstand zwischen den besag- '''
ten Teilen kleiner ist.
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In weiterer ^Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Aufnahmelager 16 mitsamt dem Auslegerarm 18 sowie einer daran angeformten Lagergabel 19
einstückig ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Die einstückige Ausbildung des Lagers führt
zu erhöhter Stabilität auch bei länger andauerndem Gebrauch. Für einfachere Ausführungsformen wird die
Ausgestaltung gemäß Fig. 3 vorgeschlagen, bei welchem das ebenfalls einstückig ausgebildete Aufnahmelager 16
,Q in den Auslegerarm 18 übergeht und dieser eine Lagerflache
29 aufweist, gegen die das freie Ende des Bügels 15 angelegt und mit Hilfe einer Klemmschraube 30
befestigt ist. Die Klemmschraube sollte hierzu einen möglichst breiten Kopf aufweisen, damit sie fest gegen
. f. die Lagerzunge 22 angelegt werden kann.
Die erfindungsgemäße konstruktiv einfache und deshalb
vorteilhafte Lösung gestattet es, einen einzigen Zirkel ohne Verlust an Stabilität und nennenswertem Mehraufwand
für verschiedene Größen von Tuscheschreiber-Einsätzen, aber auch für andere Schreibspitzen, wie
Graphitstifthalter o.dgl. umrüstbar zu machen. [?a die
am Markt vorhandenen Ausführungsformen praktisch durch zwei Größen abgedeckt werden, reicht ein einziger Zirkel
aus, nach Belieben mit der einen oder anderen Sorte zu arbeiten.
2/13 (83424)
Bayerische Reißzeugfabrik
Bezugszeichenliste
1 | Zirkel |
2 | Einstich-Schenkel |
3 | Arbeits-Schenkel |
4 | oberes Ende |
5 | Kappe |
6 | Griffstück |
7 | Mitteltrieb |
8 | Schraubweile |
9 | Schraubwelle |
10 | Gegengewinde |
11 | Rändelrad |
12 | Schlitz |
13 | Druckhebel |
14 | Druckhebel |
15 | seitlich ausladender Bügel |
16 | Aufnahmelager |
17 | Tuscheschreiber-Einsatz |
18 | seitlicher Auslegerarm |
19 | Lagergabel |
20 | Zinke |
21 | Zinke |
22 | Lagerzunge |
23 | Schulter |
24 | Tusche-Vorratsbehälter |
25 | Halterteil |
26 | Schraubgewinde |
27 | Schraubinnengewinde |
28 | Zeichenkapillare |
29 | Lagerfläche |
30 | Klemmschraube |
Claims (5)
1. Zirkel, insbesondere für Zeichenzwecke, mit zwei an einem Ende schwenkbar miteinander verbundenen
Schenkeln, (Einstich-Schenkel; Arbeits-Schenkel), dessen Arbeits-Schenkel an seinem freien Ende
einen seitlich ausladenden Bügel aufweist, an dessen unterem Ende ein Aufnahmelager für eine Zeichenspitze,
insbesondere einen Tuscheschreiber-Einsatz, angeordnet ist, wobei das Aufnahmelager einen seitlichen
Auslegerarm aufweist, der am freien Ende des Bügels schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmelager (16) gegenüber dem Bügel (15)
um wenigstens 180 schwenkbar ist.
2. Zirkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (18) gegenüber dem Aufnahmelager (16) in Richtung der Längsachse des Arbeits-Schenkels
(3) versetzt ist.
30
30
3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmelager (16) ein durchgehendes Schraubinnengewinde (27) aufweist, in welches der
Tuscheschreiber-Einsatz (17) von beiden Seiten einschraubbar ist.
1
4. Zirkel nacji Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufηahmelager (16) mitsamt dem Auslegerarm
(18) sowie einer daran angeformten Lagergabel (19)
5 einstückig ausgebildet ist.
5. Zirkel nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmelager (16) in den Auslegerarm (18) 2Q übergeht und dieser eine Lagerfläche (29) aufweist,
gegen die das freie Ende des Bügels (15) rigelegt und mit Hilfe einer Klemmschraube (30) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325629 DE8325629U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838325629 DE8325629U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325629U1 true DE8325629U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6756821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838325629 Expired DE8325629U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Zirkel, insbesondere fuer zeichenzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325629U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014003390U1 (de) | 2014-04-22 | 2014-05-15 | Peter Peters | Zirkel |
DE102014005858A1 (de) | 2014-04-22 | 2015-10-22 | Peter Peters | Zirkel |
-
1983
- 1983-09-07 DE DE19838325629 patent/DE8325629U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014003390U1 (de) | 2014-04-22 | 2014-05-15 | Peter Peters | Zirkel |
DE102014005858A1 (de) | 2014-04-22 | 2015-10-22 | Peter Peters | Zirkel |
DE102014005858B4 (de) * | 2014-04-22 | 2015-11-26 | Peter Peters | Zirkel |
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