DE8324649U1 - Mehrzweckmoebel in der art eines tritt-hockers - Google Patents
Mehrzweckmoebel in der art eines tritt-hockersInfo
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Description
G 38ο - M/s Patentanwalt Coburg, «e
8630 Coburg
Tel. 00061-16644
Die Erfindung böt^ifffe ein Mehrzweekfiiöböl in deif Art eines
Teifet-Hödkeiig ffiit einem im aufgeklappten Zustand zwei Stu*
fen biidendsft, im guganwiengekiäppfeen zugfeand innerhalb aes
die SitziflMehe bildenden Deeköls liegenden teittgestell, bei
deffi die beidön Stufen wna der Deekelt die im eingöklappfeen
zustand flach aufeinanderliefent durch zwei seitlich angeordnete, in der aufgeklappten Stellung arretierbare Schwenkbesenläge miteinander verbunden sind·
Ein derartiger Tritt-Hocker läßt sich also im eingeklappten
Zustand des Trittgestells als Hocker zum Sitzen und Ausruhen verwenden, während beim Hochschwenken des die Sitzfläche bildenden Deckels das Trittgestell aufgeklappt und in der aufgeklappten Stellung arretiert wird, so daß sich zwei Stufen bil-
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den, von denen die untere etwa In Höhe der Sitzfläche angeordnet und die obere durch die Schwenkbeschläge gegenüber der
unteren Stufe angehoben ist und mit Höhenabstand zu dieser liegt· In dieser aufgeklappten Stellung kann das arretierte
Trittgestell vom Benutzer bestiegen werden, so daß er ohne Schwierigkeiten an höhergelegene Gegenstände usw« gelangt·
ßin solcher Tritt-Hocker dient also zwei Zwecken, nämlich zum
Sitzen und zum Hochsteigen« Gerade aber bei den heutigen beengten Wohnverhältnissen ist es notwendig, daß ein Mehrzweckmöbel nicht nur zwei, sondern mehreren Zwecken dient, damit es
möglichst universell eingesetzt werden kann· Je mehr Zwecken ein Möbel dient und je mehr Funktionen es erfüllt, desto größer
ist sein Nutz- und Gebrauchswert und seine Binsatzmöglichkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Mehrzweek«
möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das mögliehst vielseitig einsetzbar und verwendbar ist, wobei es vor allem
auch zur Aufbewahrung von Kleinutensilien verwendbar sein soll, so daß es sich nicht nur in kleineren Wohnungen bewährt, sondern
vorteilhaft auch in größeren Wohnungen einsefczbar ist« Dat»ei soll
sieh das Mehk'sweekmöbel den übrigen Möbeln gut anpassen und ein
ästhetisches Aussehen besitzen, kompakt ausgebildet sein und eine lange Gebrauchsdauer aufweisen·
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn»
zeichnenden feil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsflvet'kmale Vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind·
Das erfindungsgemäße Mehrzweckmöbel zeichnet sich also vor allem
dadurch aus, daß der Unterbau kastenartig ausgebildet ist, so
daß insgesamt eine Truhe zur Aufbewahrung von Kleinutensilien
- 3
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od. dgl. entsteht. Der Unterbau weist in der Höhe zurückgesetzte Seitenwände auf, die die untere Stufe, die etwa in
der Art einer Platte ausgebildet ist, abstützen. Während die
untere Stufenplatte auf der einen Seitenwand lose abgestützt
aufliegt, ist sie an der Oberkante der anderen Seitenwand nach oben verschwenkbar befestigt, beispielsweise über ein Scharnier« Im zusammengeklappten Zustand ist das Trittgestell mit
seinen beiden Stufenplatten und den beiderseits angeordneten Sch«*«nkbesehlMgen paketartig flach zusammengelegt an der Unterseite des Deckels oder aber innerhalb des Deckels angeordnet, so daß Deekel und zusammengelegtes Trittgestell eine Bin«
heit bilden· Wird der Deckel an dem dem Scharnier gegenüberliegenden Rand angehoben, so ist das Innere des unterbaue frei
zugänglich; es ftönnen Kleinutensilien usw. hineingegeben oder
aber entnommen werden· wird der Deekel auf der Scharnierseite angehoben, so entfaltet sieh das Trittgestell und wird in der
äußersten Position, bei der der Deekel etwa senkrecht zum Unterbau ausgerichtet ist, in dieser Stellung arretiert, so daß
das Trittgestell gefahrlos vom Benutzer bestiegen werden kann·
Das erfindungsgemäße Mehrzweckmöbel ist also nicht nur als Hok«
kör oder aber als Stufentritt verwendbar, sondern stellt darüber
hinaus ein« Truhe zur Aufbewahrung der verschiedensten Gegenstände dar* Außerdem kann das Mehrzweekmöbel bei aufgeklapptem
Trittgestell als Fußstütze benutzt werden, wobei hierfür zwei herausschwenkbare Ansehläge vorgesehen sind, mit deren Hilfe
eine geringe Schrägstellung des Trittgestells und damit der bei·«
den Stufenplatten zur weiteren Erhöhung der Bequemlichkeit z.B. § beim Binden eines Schuhs erreicht wird· Durch die Vereinigung
mehrerer Punktionen beim erfindungsgemäßen MehrzweckmÖbel ent—
Jr fällt der Kauf und die Aufstellung mehrerer Einzelmöbel, so daß
|; Platz gespart wird und auch eine erhebliche Kostenersparnis eintritt· Das MehrzweckmÖbel besitzt ein ästhetisches Aussehen und
paßt sich den anderen Möbeln gut an· Es ist kompakt und standfest ausgebildet, wobei dies insbesondere durch die große Basis
des Unterhaus erreicht wird.
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Ansicht des Mehrzweckmobels
mit hochgeschwenktem Deckel und aufgeklapptem Trittgestell in der Verwendung als Trittleiter, zur Verdeutlichung zum
Teil aufgebrochen,
stells mit dem Schwenkbeschlag einer Seite, vergrößert gezeigt,
zweckmöbel gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 1, abgebrochen dargestellt, und
Fig.. 4 eine seitliche schematische und
abgebrochene Ansicht des Mehrzweckmöbels mit zusammengeklapptem, innerhalb des Deckels liegendem
Trittgestell in der Verwendung als Truhe, wobei der Deckel
geringfügig geöffnet ist·
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Das in den einzelnen Figuren dargestellte Mehrzweckmöbel besteht
im wesentlichen aus dem kastenartig ausgebildeten Unterbau 1, dem auf dem Unterbau abgestützten Trittgestell 2
und dem Deckel 3, der gelenkig mit dem Trittgestell 2 verbunden ist. Das Trittgestell 2 weist zwei Stufen- oder Trittplatten
4 und 5 auf, die Ober beiderseits angeordnete Schwenkbeschläge 6 und 7 miteinander in Verbindung stehen. Jeder der
Schwenkbeschläge 6, 7 ist als Gelenkviereck gestaltet und besteht jeweils aus den beiden Stützstreben 8 und 9 und den beiden
Längsstreben Io und 11. Die Stützstrebe 9 ist in schräger Ausrichtung zum Deckel 3 an diesem fest angeordnet, wobei die
beiden Enden jeder Stützstrebe 9 nach innen weisende Abkragungen 12 besitzen. An den Enden der Stützstreben 9, also an deren
Abkragungen 12, sind die beiden Längsstreben Io und 11 schwenkbar
angelenkt, die andererseits schwenkbar mit der Stütz-strebe
8 verbunden sind. Die oberen Längsstreben 11 sind als Winkelp-rofil
ausgebildet (vgl. insbesondere Fig. 3) und halten die an ihnen befestigte Trittplatte 5, während die unteren Längsstreben
Io an den Seitenkanten bzw. Seitenflächen der unteren
Trittplatte 4 eingelassen sind. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung, in der der Deckel 3 vollständig geöffnet ist
und etwa senkrecht nach oben steht, ist das Trittgestell 2 aufgeklappt und bildet einen Stufentritt bzw. eine Trittleiter·
Hierbei sind die beiden Trittplatten 4 und 5, die die Stufen der Trittleiter bilden, durch die Schwenkbeschläge 6 und 7 in
Höhenrichtung mit Abstand zueinander gehalten und verlaufen parallel zueinander. Gleichzeitig ist das Trittgestell 2 in dieser
Stellung verriegelt bzw. arretiert. Dies wird durch eine gabelartige Ausbildung des Arretierelements 13 erreicht, dessen
Gabelenden an der Stützstrebe 8 anliegen und diese in dieser Position festhalten. Die StUtzstreben 8 weisen an ihrem unteren
Ende, d.h. im Bereich ihrer Anlenkung an den unteren LMngsstre»
ben lo, jeweils ein Langloch 14 auf, in das der zapfen 15 der
Längsstreben Io eingreift. Wird die Stützstrebe 8 geringfügig gemäß Pfeil A in Fig. 1 nach oben verlagert, so kann das Trittgestell
2 durch Herabklappen des Deckels 3 zusammengeklappt wer·
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den, wobei das untere Ende der Stützstreben 8 jeweils in die Ausrundung 16 zwischen den Gabelenden des Arretierelements 13
gelangt·
Der Deckel 3, dessen Oberseite eine Polsterung 17 besitzt, so daß die in der Verwendung als Hocker die Sitzfläche bildende
Oberseite des Deckels 3 einen bequemen Sitz bietet, ist mit herabgezogenen Rändern 18 ausgestattet, so daß ein Hohlraum
19 entsteht, der das zusammengeklappte Trittgestell'2 aufnimmt. Im zusammengeklappten Zustand liegen die beiden Trittplatten
4 und 5 als flaches Paket aufeinander und benötigen nur wenig Raum· so daß sie out in den Hohlraum 19 des Deckels 3 passen,
wobei lediglich die untere Trittplatte 4 geringfügig aus dem Hohlraum 19 herausragt· Im zusammengeklappten Zustand bilden
das Trittgestell 2 und der Deckel 3 eine kompakte Einheit, wie auch deutlich in £ ig. 4 zu erkennen ist, in der das Trittgestell
im zusammengeklappten Zustand innerhalb des Deckels 3
liegt.
Im folgenden wird nun näher auf die Ausbildung des Unterbaus
1 eingegangen: Wie bereits ausgeführt, ist der Unterbau 1 etwa kastenförmig gestaltet, d.h. er weist zwei Längswände 2o, 21
und zwei Quer- oder Seitenwände 22, 23 sowie einen Boden 24 auf. Die Seitenwände 22 und 23 sind in der Höhe zurückgesetzt.
Auf den Seitenwänden 22 und 23 ist die untere Trittplatte 4 des Trittgestells 2 abgestützt gehalten. Während die untere
Trittplatte 4 auf der Seitenwand 22 lose aufliegt, ist sie mit der anderen Seitenwand 23 über ein Scharnier 25 verbunden. Der
Deckel 3 ist also über die Trittplatte 4 gegenüber der Seitenwand 23 verschwenkbar; wird die gesamte aus Deckel 3 und Trittgestell
2 bestehende Einheit, bei der das zusammengefaltete Trittgestell 2 innerhalb des Hohlraums 19 des Deckels 3 liegt,
nach oben verschwenkt (vgl. Fig. 4), so ist das Innere des
kastenartigen Unterbaus 1 frei zugänglich und es können aufzu-
bewahrende Gegenstände hineingelegt oder aber benötigte Gegenstände
entnommen werden. Durch den kastenartigen Unterbau 1 wird also der Tritt-Hocker zu einer Truhe erweitert und damit
in seinem Gebrauchswert entsprechend erhöht·
Zum Anheben der Truhe sind noch Hand— bzw. Tragegriffe 26 an
den Seitenwänden 22 und 23 angeordnet· Weiterhin stutzen sich die Längswände 2o und 21 des Unterbaus 1 auf an ihr'*n Unter-
U ■ kanten angeordneten Fußleisten 27 ab. Durch entsprechende Geil
staltung des Unterbaus 1 bzw. dessen Wände 2o bis 23 sowie der j Polsterung 3 erhält das Mehrzweckmöbel ein formschönes und
ästhetisches Aussehen und paßt sich den anderen Möbeln gut an.
Schließlich ergibt sich aus Fig. 4 noch, daß an der unteren
Trittplatte 4 herausschwenkbare Anschläge 28 angeordnet sind, die im eingeschwenkten Zustand (ausgezogene Linien) an der Unterseite
der Trittplatte 4 anliegen bzw. - da auch die untere Trittplatte 4 ähnlich wie der Deckel 3 herabgezogene Ränder unter
Bildung eines Hohlraums 29 aufweist - innerhalb der Trittplatte 4 liegen. Bei herausgeschwenkten Anschlägen 28 (strichpunktierte
Linien) stützen sich diese bei abgesenktem Deckel 3 auf der Oberkante der Seitenwand 22 ab, so daß dieser und damit
das herausgeklappte Trittgestell 2 geringfügig schräggestellt ist. Auf diese Weise dient das Trittgestell 2 als geringfügig
üchrägstehende Fußstütze, die das Binden eines Schuhs
usw. wesentlich erleichtert und bequemer macht. Das Mehrzweckmöbel dient also den verschiedenstem Zwecken und vereinigt die
verschiedensten Funktionen in sich. Es ist nicht nur als Hocker iium bequemen Sitzen oder Trittleiter zum erleichterten Erreichen
höherliegender Gegenstände zu verwenden, sondern kann vor allem auch als Truhe zum Aufbewahren von Kleinuteisilien und, wie oben
beschrieben, als Fußstütze benutzt werden· Diese universelle Verwendbarkeit
gibt dem Mehrzweckmöbel einen hohen Gebrauchswert·
Claims (6)
1. Mehrzweckmöbel in der Art eines Tritt-Hockers mit einem
im aufgeklappten Zustand zwei Stufen bildenden, im zusammengeklappten
Zustand innerhalb des die Sitzfläche bildenden Deckels 1::egenden Trittgestell, bei dem die beiden
Stufen und der Deckel, die im eingeklappten Zustand flach aufeinanderliegen, durch zwei seitlich angeordnete, in der
aufgeklappten Stellung arretierbare Schwenkbeschläge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterbau (1) unter Bildung einer Truhe als Kasten (Wände 2o, 21, 22, 23) mit Boden (24) gestaltet ist, auf dessen
in der Höhe zurückgesetzten Seitenwänden (22, 23) die die untere Stufe bildende Trittplatte (4) abgestützt und an
dessen einer Seitenwand (23) die untere Trittplatte (4) nach oben verschwenkbar befestigt ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkbeschläge (6, 7) als Gelenkviereck ausgebildet sind, deren vorderen Stützstreben (8) in der Stutzstellung arretierbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Längsstreben (11) der Schwenkbeschläge (6, 7) als Winkelprofil ausgebildet sind, auf denen
die obere Trittplatte (5) ruht und an denen sie befestigt ist, während die unteren Längsstreben (lo) der Schwenkbeschläge
(6, 7) in die Seitenkanten bzw. -flächen der unteren Trittplatte (4) eingelassen sind und jeweils ein
gabelartig gestaltetes Arretierelement (13) tragen.
4· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) herabgezogene Ränder (18) unter Bildung eines Hohlraums (19) besitzt, in dem das Trittgestell
(2) im eingeklappten Zustand liegt.
5· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Trittplatte (4) an der der Anlenkstelle mit dem Deckel (3) gegenüberliegenden Seite
schwenkbar an der Seitenwand (23) des Unterbaus (1) befestigt ist.
6· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Trittplatte (4) über ein Scharnier (25) mit der einen Seitenwand (23) verbunden ist.
7» Möbel, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn~
zeichnet, daß an der Unterseite der unteren Trittplatte (4) zwei herausschwenkbare Anschläge (28) angeordnet sind, die
sich im ausgeschwenkten Zustand auf der Oberkante der einen Seitenwand (22) abstützen.
3 -
θ. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Trittplatte (4) herabgezogene Ränder unter Bildung eines Hohlräume (29) aufweist·
9· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwinden (22, 23) jeweils ein Hand« oder Tragegriff (26) angeordnet ist·
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324649 DE8324649U1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Mehrzweckmoebel in der art eines tritt-hockers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324649 DE8324649U1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Mehrzweckmoebel in der art eines tritt-hockers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324649U1 true DE8324649U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6756546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838324649 Expired DE8324649U1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Mehrzweckmoebel in der art eines tritt-hockers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324649U1 (de) |
-
1983
- 1983-08-27 DE DE19838324649 patent/DE8324649U1/de not_active Expired
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