DE832366C - Bandverbinder, vorzugsweise fuer eine elastische Verbindung endloser Foerderbaender oder Treibriemen - Google Patents

Bandverbinder, vorzugsweise fuer eine elastische Verbindung endloser Foerderbaender oder Treibriemen

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DE832366C
DE832366C DES17848A DES0017848A DE832366C DE 832366 C DE832366 C DE 832366C DE S17848 A DES17848 A DE S17848A DE S0017848 A DES0017848 A DE S0017848A DE 832366 C DE832366 C DE 832366C
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Germany
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DES17848A
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Inventor
Josef Von Der Sanden
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bandverbinder, vorzugsweise für eine elastische Verbindung endloser Förderbänder oder Treibriemen Gelenkige Verbindungen von Bandenden mit mechanischen Mitteln bekannter Art sind immer die schwächste Stelle eines Textilförderbandes.
  • Bekannte Verliindutigshaketi aus liart@iii kunclstahldräht hallen ti. a. Gien Nachteil, daß sie infolge ihrer Steifigkeit die Einstichstelle bzw. den Sitz im Querschnitt der Bandenden allmählich aufweiten, einreißen und von dort aus die meisten Zerstörungen im Lauf des Betriebes von beispielsweis.: Förderbändern verursachen. Dieser -Nachteil der schnellen Alterung und Zerstörung des Gewehes, infolge örtlicher Ermüdung, wird insbesondere durch die ständigen an den Bandtroinnieln wirkenden Biegebeanspruchungen hervorgerufen.
  • Vorschläge für biegsame Verbinder wurden in vielen Arten bereits gemacht, sie sehen aber alle nur U-förmig und V-förmig gebogene Klammern, meistenteils in flacher Querschnittausführung mit steifem Steg vor, welche versetzt zueinander auf iueii biegsamen Gelenkstab aufgereiht sind. Hierbei wird den verschiedenartigen, sich beim Betrieb eines Förderbandes ergebenden Beanspruchungen zu wenig Rechnung getragen. Ihr elastisches Verhalten ist gegenüber diesen Beanspruchungen und ini Verhältnis zur Elastizitiit eines Bandes zu gering N'o-liegende Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei Umlauf beispielsweise eineselastischen, endleisen Förderbandes über die Antriebstrommeln, dieses auf seiner Oberseite starkgedehnt und auf seiner Unterseite entsprechend gestaucht wird.
  • I>ies wirkt sich bei gelenkigen und mechanisch zueinander im Eingriff stehenden Verbindern durch ein erhebliches Abknicken der Bandenden in den [email protected] bzw. Einstichstellen aus und führt u. a. zu besagten Gewebezerstörungen. Dieser Tatsache ist tnan bereits @l)e'helfsnläßig mit dem Vorschlag des Zwischenschaltens einer elliptischen 1Zetallscheilw. an t\-eiche die Verbindungshaken gelenkig :urgebracht \\-erden, entgegengetreten.
  • Ein anderer \°orschlag versucht dieses Abknicken frei Keilriemen, mit federnden in der Mitte gewellten und mit dem Treibmittel verschraubten Laschen zti beliehen, wobei die Enden dieser Keilriemen fest :ttieitiatidcrstoßen.
  • Gegenüber diesen Vorschlägen wird in @rkennt-»is der Grundforderung nachElastizität erfindungsgem:it@ eine neuartige Bandverbindung 'herausgestellt, wobei die Bandenden mittelbar mit an (11)er- und Unterseite anliegenden, elastischen bzw. tellernden Laschen, welche einerseits in ihrer :Mitte (Itier zur Laufrichtung des Bandes und senkrecht zum I')andquerschnitt vollelastisch bzw. mit elastisclien Zwischenstücken, wie aufvulkanisierteni Gunmii, fest zueinander in Verbindung stehen und hiermit gleichzeitig einen längs-undquerelastisclien 1>:iniltf<@r zwischen den an diesen eng angrenzenden I)andetlden bilden und welche andererseits mitihren Hti(leti (Itircli Schraub-, Niet- oder Krampenverbindung mittelbar oder unmittelbar verbunden t\-erden.
  • In Zeichnungen werden einige .\tisfiih,rungsbeispiele aufgeführt.
  • Fig. t zeigt in einem perspektivischen Ausschnitt und Fig. 2 itl entsprechender Draufsicht eine Banderbindung, wobei zwei von Bandende i zu Bandende 2 durchgehende flach an den Bandseiten anliegende Laschen 3 und 4 in ihrer Mitte leicht rundtief oder tntildenförmig zueinatlder eingezogen und mit einem elastischen Zwischenstuck in Form eines (@unnnibl<ickoh ens _s oder einem quer zur Laufrichtung des Hartdes in der Naht durchlaufenden Gummistab elastisch miteinander verbunden sind. Diese aus zugfestem Material, beispielsweise Bandfederstähl, gefertigten Laschen sind an ihren Enden zti Krampen, in vorliegendem Beispiel zu geteilten und versetzt zueinander stehenden Krampen io und t t bz w. 1 2 und 13, umgebogen und angespitzt. Auch können diese Krampen aus Gründen höherer Festigkeit halbrund ausgedruckt werden,wie dies ineinem Schnitt Fig. 3 zeigt.
  • "Zwecks Verfestigung in den Bandenden i und 2 und Verhinderung eitles gewaltsamen Herausziehens aus dein "Textilaufbau eitles Förderbandes, werden fliese Kramten in bekannter Weise länger als Banddicke ausgeführt, so daß sich deren Spitzem 14 und t 3 bzw. 16 und 17 gemäß Fig. 4 beim Einschlagen bzw. Einpressen und Auftreffen beispielsweise auf die 1'reßl)acketi stark umbiegen und Widerlia'ken bilden.
  • Bei Beanspruchung einer derartigen elastischen bandverhindung, bei welcher diese elastisch federnden \'erl)inder in bestimmten Abständen nebeneinan(lergesetzt werden, 'können beispielsweise in i.aufriclltung auftretende Stöße zunächst von diesen \-erl>iti(lerti durch Recken oder Stauchen der mittigen :\usbuchtung in den Laschen 3 und ,4 und durch elitsprecilende l)ehtiutlg ()(Ier :\tifweitutig des fest anhaftenden Gummiblöcl;chens j oder Gummistabes ausgeglichen werden. Bcitn Umlauf über Antriebstrommeln werden die verscliicdenartigen Biegebeanspruchungen gleichfalls durch Nachgeben des (@umtnil)liickclietis und infolge stärkerer Durchhiegutlg der auf Unterseite anliegenden Lasche und durch Recken (Ier- auf Olwrseite anliegenden l.asclie 3 verkraftet.
  • In allen Fällen werden die Einstichstellen der ltratni)en im Gewebe entlastet, so (laß 13andzerstiirungen an diesen Stellen kaum auftreten können.
  • \tich ist ein \-ersetzen der landenden i und 2 zueinander in Laufrichttitig katltn mehr möglich und Hcanspruclittngen, welche in dieser Oberrichtung als Schul- oder l)rillbeansl)rlichtitigeti auftreten können, wer(len aus gleichen Gründen ohne Schaden aufgenommen und ausgeglichen.
  • Das :\ufbringen dieser \'erl)inder auf die Bandenden ist mit verli:iltnisniäßig einfachen Mitteln niöglicli. (la die, Laschen infolge ihrer Elastizität ohne allzu großen Kraftaufwand hochgebogen Werden können. l3eson(iere \*orriclitutigen für das maßgerechte :\usrichten der Verbinder sind im Gegensatz zu bekannten Hakenverbindungen nicht nötig, (la lediglich genau winklig zueinander stelieti(le Handenden notwen(iig sind, (fieren Innenkanten tnit den Gummihlüchen 5 oder Gummistab (fier \'erl)inder in Anlage gel)raclit \\-,erden müssen. Aus diesen genannten Gründen sind diese Art von \'erl)inder insl)esonders aticli bestens geeignet. l:urvetil;iufig \-erlegte Förderhänder, die erhöhte BeansprucIningen in meln-eren Ebenen aufzunehmen (laben. zu verbinden.
  • .\ucli ist die \-erweli(iting voll einzelnen, losen Laschen 3 oder 4 für lnstandsetzttngszwecke bei atifget-isseneti oder sonstwie beschädigten Bändern in bekannter r\rt und Weise gegeben.
  • Ein weiteres :\usführungslteispiel zeigt Fig. 5 itn Querschnitt lind Fig. 6 in der Draufsicht einer Kati.dverl»ndung, welche aus vollelastischen Verhindern in Form einer \ erhin(lerleiste oder auch als \-er1)in(lungsstücke \ ertvendtitig finden kann.
  • lherlxi wird ein aus Textil- oder Kunststoffge\velren niit Gtitnnii tisw. atifgebatites doppel-T-ähnliclies und auf Ober- tilid Unterseite linsenkopfartiges 1'rotil 18 zu einer Leiste geformt, welche mit ihren auslaufenden Kanten ip und 20 bzw. 21 und 22 citletl sanften l'I)erganh zti den in seihe offenen Flanken eingeschobenen Bandenden i und 2 erstellt.
  • @Die Gewe1)eeinlagen (fieser Leiste i$ werden zweckmäßig überkreuzt eingelegt, so wie dies die gewellten Linien ili der Fig. 5 erkennen lassen, damit (ler Leiste bzw. deti Leistenstücken ein elastisches Verhalten gegenüber allen und obengenannten Beanspruchungen ermöglicht wird.
  • Die Hefestigung zwisclieu (.eiste 18 und den han(len(len kann tnit Iwkannteti Mitteln, wie Querhlikcti usw.. oder, wie (lies in vorliegendem Beispiel skizziert, mit versetzt zueinander stehenden Hohltlietell 23 und 24 erfolgen. Auch ist ein warmes oder kaltes \'erklelxn (\ ulkanisieren) möglich. Unl ein Ausfransen der Kanten 112M21 und 22 zu Verhindern, können diese mit verschließfestesn Material in bekannter Art und Weise hewc'hrt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit einer vollelastischen Ilantfverbindung zeigt Vig. 7 im Querschnitt und hig. 8 in entsprechender Draufsicht.
  • I )iese besteht aus einer sich nach beiden Seiten hin Hach verjüngeisdett Leiste 25, welche aus mit Gummi gedecktem zugfestesn Textil- oder Kunststoffgewebe gefertigt und die in die mittig im Querschnitt aufgeschlitzten Bandenden 1 und 2 eingeschoben und mit diesen in bekannter Weise verklcltt oder mechanisch verbunden wird.
  • Hivrlwi wird diese txiste25 zweckmäßig in der M itte witlstartig verdickt und oben und unten beidsCitig mit je einer Stufe 26 und 27 bzw. 28 und 29 versehen, ist welche die häUtihen Bandenden mit fester Anlage tintniiti(fen.
  • Auch diese Art einer vollelastischen Bandverbindung ist geeignet, allen leim Betrieb anfallenden I@castsltrudtungest gerecht ztt werdest.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. I',andv-erhinder, vr)rzugsweise für eine elastische \'erhindung endloser hörderl>änder oder Treihrieineii, dadurch gekennzeichnet, daß die Baiideiideii mittelbar mit an ()leer- und Unterseite anliegenden. durchgehenden, elastisch federnden Laschen W. Leisten, welche einerseits in ihrer Mitte" quer zur Laufrichtung des liaiides und senkrecht zum Handquerschnitt, mit elastischen Zwischenstücken zueinander ist Verbindung stehest und hiermit gleichzeitig einen längs- und querelastischen Dämpfer zwischen dein ;in diesen mit gleicher Höhe eng aiiliegen@leu I-tan<lenden bilden und welche aiidcrerseits mit ihren [email protected] durch SchrauhlnAzen. Niete (Wer Kranepen durch bzw. in dem I>andiluerschnitt miteinander bzw. zueinander befestigt werden.
  2. 2. l;and'verbindung gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4) aus Handfederstahl bestehen, in ihrer Mitte rtmdtief zueinander ausgedrückt bzw. muldenförmig eingeschnürt und fest mit einem Gummi-Nock (5) als elastisches Zwischenstück verbunden oder zu mehreren in wählbaren Abständen iielwneinander auf einem Gummistab fest aufgebracht sind.
  3. 3. Handverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Laschen mittig aufgespalten und, in versetzter Tiefe zueinander stehend, zu angespitzten und ausgerundeten Krampen (1o, 11, 12, 13) umgebogen sind, deren Spitzen (14 bis 16) zwecks Verfestigung im Bandquerschnitt mit starken Krümmungsradien umgeschlagen werden können. Bandverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zu einer "dlelastisclwn Leiste (18) ausgebildet werden, welche aus gummigedecktem Textil- oder Kunststoffgewebe besteht, einen doppel-T-ähnlichen (kerschnitt aufweist und in dessen offene Flanken die Bandenden eingeschoben und mit der Leiste verklebt oder mechanisch verbunden werden kann. ;. llandverbinder gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vollelastische Verbindungsleiste (25) in der Mitte wulstartig verdickt, mit beidseitig oben und unten eingelassenen Stufen (26 bis 29) versehen, deren Flanken flacher nach außen werdend in fast scharfe Kanten auslaufen., welche in tnittig aufgeschlitzte Bandenden (1,2) eingelassen und mit diesen verklebt hzw. mechanisch verbunden werden l:iittnen, wobei die Kanten der Bandenden in den Stufen fest einliegen.
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