DE8321869U1 - Teilbares ueberspannungsschutzgeraet - Google Patents
Teilbares ueberspannungsschutzgeraetInfo
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- DE8321869U1 DE8321869U1 DE19838321869 DE8321869U DE8321869U1 DE 8321869 U1 DE8321869 U1 DE 8321869U1 DE 19838321869 DE19838321869 DE 19838321869 DE 8321869 U DE8321869 U DE 8321869U DE 8321869 U1 DE8321869 U1 DE 8321869U1
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Description
Firma DEHN + Sühne GmbH + Co KG
Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
"Teilbares Überspannungsschutzgerät'
Die Erfindung betrifft ein teilbares Überspannungsschutzgerät gemäß dem überbegriff des Anspruches 1. Hiermit kann
man wahlweise nur das Unterteil einsetzen, also den Grobschutz, oder aber Unterteil und Oberteil, d. h. Grob- und
Feinschutz. Im letztgenannten Fall werden, damit der Feinschutz auch wirksam ist, die Leitungszüge vom Eingang zum
Ausgang des Unterteiles durch die Stecker des Oberteiles getrennt und die Leitungszüge gehen über die entsprechenden
Bauelemente des Feinschutzes des Oberteiles.
Bei solchen bekannten Überspannungsschutzgeräten besteht der Nachteil, daß bei einer etwas ungeschickten Handhabung
wie einem Verkanten des Oberteiles zum Unterteil beim Einstecken und auch beim Herausziehen zwar die Trennung der
Leitungszüge des Unterteiles bereits erfolgt ist, jedoch noch nicht deren Ersatz über die Kontakte der Stecker des
Oberteiles und die zugehörigen Leitungszüge des Feinschutzes
gegeben ist. Dies bedeutet aber eine Leitungsunterbrechung,
die z. B. beim Einbau dinses Überspannungsschutzgerätes in MSR-Leitungen dazu führen kann, daß Meß- odsr Steuerdaten
nicht oder falsch übertragen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein teilbares
Überspannungsschutzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspru- !■,,; ches 1 dahingehend zu verbessern, daß beim Einstecken
.' (Herausnehmen) des Oberteiles in das (aus dem) Unterteil
$. in jeder Bewegungsphase die Leitungszüge der durch dieses
;;.· Überspannungsschutzgerät zu schützende Leitung v/oll betriebsfähig,
d. h. leitend bleiben.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Hierdurch ist sichergestellt, daß die
Trennung der Leitungszüge des Unterteiles erst dann erfolgt
wenn über die Steckerkontakte der Ersatzleitungszug des Feinschutzes wirksam geworden ist.
■ Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
mit den Merkmalen des Anspruches 2, die ein Auftrennen des ,V ersten Leitungszuges erst dann ermöglichen, wenn bereits
die Kontaktgabe mit den Kontakten der Stecker des Ober-IS teiles über eine gewisse Steckerlänge erfolgt ist. Dies gewährleistet
eine weitere Sicherheit für eine Datenübertra- :_■ gung ohne Signalunterbrechung oder -Verfälschung.
Die Merkmale des Anspruches 4 bilden eine weitere, bevorv
zugte Ausführungsform der Erfindung, indem die Steckorgane
ι; von den Steckern getrennte Bauteile sind.
Weitere Vorteile und Markmale der Erfindung sind den weite·
ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und dsr zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Längsschnitt, wobei Oberteil und Unterteil nicht zusammengesteckt
sind,
Fig. 2: das Beispiel der Fig. 1, wobei die
Stecker des Oberteiles bereits zum Teil in das Unterteil eingesteckt sind,
Fig. 3: das Beispiel der Fig. 1 und 2, wobei
der Einstöckvorgang abgeschlossen ist,
Fig. 4: den Leitungsverlauf im Unterteil ohne aufgestecktes Oberteil,
Fig. 5: den Leitungsverlauf im Unterteil und in dem hierauf aufgesteckten Oberteil,
Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in Teilansicht bzw. -schnitt
in der ersten Phase des Einsteckvorganges,
Fig. 7: das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 nach
Vollendung des Einsteckvorganges,
Fig. 8: ein drittes Ausführungsbeispiel dar Erfindung
z.T. in der Ansicht, z.T. im Schnitt in der ersten Phase des Einsteckvorganges,
nach Beendigung des Einsteckvorganges.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt den Unterteil 1 und
den Oberteil 2, die mittels Steckbuchsen des Unterteiles und Steckern 4 des Oberteiles ineinander steckbar sind.
Die Stecklage kann durch elastische Schnappverschlüsse 5, 6 verriegelt werden. Die Leitungsführung allein im Unterteil
ist Fig. 4 zu entnehmen. Von den Eingangsklemmen 7 führtdsr eine Leitungszug ö zu den Gegenkontakten 9 und
der andere Leitungszug 10 zu den Gegenkontakten 11, in
die später der Oberteil eingesetzt wird. Bei nicht eingesetztem Oberteil setzen sich die Leitungszüge 8, 10 über
in diesem Stadium geschlossene Trennstellen 12, 13 bis zu den Ausgängen 14 fort. Der Grobschutz, z. B. ein parallel
zu den Eingängen 7 liegender Gleit- oder Gasentladungsableiter,
ist mit 15 bezeichnet. Seine Erdung ist mit 16 bez iffert.
In Fig. 1 sind die entsprechenden Teile des Leitungszuges B
ersichtlich und nachstehend erläutert, während zurVereinfachung die Ziffern 10, 11, 13 nicht mehr gesondert erwähnt
werden. Dies gilt auch für die Ansprüche.
Im Oberteil 2 ist schematisch der Feinschutz 17 angedeutet,
der über Leitungen 18 mit den Steckern 4 verbunden ist. Fig.
5 zeigt, daß der Feinschutz 17 aus Längswiderständen (Induktivitäten)
13 und einen die Leitungszüge 8, 10 verbindenden spannungsabhängigen Widerstand o.a. bestehen kann. Wir·, nun
der· Oberteil in den Unterteil eingesteckt, was von Hand erfolgt,
so müssen zwecks Wirksamwerdens des Feinschutzes die
bisherigen Leitungs^ügs 8, 10 unterbrochen worden, nies geschieht
an den Trennstüllen 12, 13 (siehe Fig. G), wobei die
Funktion deο L 3 i t υ η e s ζ υ >·, e s 8 bzw. 10 dann von den Leitungszügen 8', 10' c]r<-, Γ einochutzes übernommen wird.
Hierbei besitzen die Stecker 4 des Oberteiles Kontakte 22, die mit den Gegenkontakten 9 des Unterteiles bei Beginn
des Einsteckvorganges in leitende Verbindung kommen (siehe Fig. 2). Während dieser Phase und zwar auch über
eine gewisse Einstecklänge 1 bleibt noch die Trennstelle 12 geschlossen, bis sie schließlich von Trenn
organen des Oberteiles, hier in Form von in Steckrichtung zum Unterteil hin vorragenden Vorsprüngen 21, aufgetrennt
d. h. unterbrochen werden (siehe Fig. 3). Es ist ersichtlich, daß diese Trennstelle von einer federnden
Metallzunge 23 gebildet ist, die bei Nichtwirksamwerden des Trennorganes 21 aufgrund ihrer elastischen
Federkraft in leitenden Kontakt mit dem jeweiligen Gegenkontakt 9, hier eine Steckerbuchse, steht. Sobald die
Kontakte 22 der Stecker 4 in elektrisch leitender Berührung mit den Gegenkontakten 9 des Unterteiles sind, schließt
sich der jeweilige Leitungszug It. Ziff. B', 10' in Fig. 5
gemäß den Leitungsteilen 10 und dem Feinschutz 17 der
Fig. 1 bis 3. Wesentlich ist, daß die jeweiligen Trennorgane in der Steckrichtung so zu den Kontakten 22 der
Stecker und zur Lage der jeweiligein Trennstelle (hier Ziff. 12) angeordnet sind, daß sie nur bei einer Berührung
zwischen den Steckerkontakten 22 und den Gegenkontakten 9 des Unterteiles dessen Leitungszüge unterbrechen. Zur
Sicherheit geschieht dies bevorzugt in der Weise, Laß die Unterbrechung der Trennstelle erst nach Herbeiführung
einer gewissen Derührungskontakt länge 1 Grfolgt. Im l'Jbergangsstadiurn
der Fig. 2, in der bereits di& genannte Kontaktlänge
1 vorhanden ist, sind jeweils zwei Leitungszüge, nämlich 8 und 8' bzw. 10 und ID' vorhanden. Die Leitungs-ZÜge
sind jeweils mit dicken schwarzen Linien markiert. In der Endphase gem. Fig. 3, also nach Unterbrechung der
12, besteht | -B- | • ■ · · | über den | |
Trennstelle | 17. | nur noch der | ^ <· · · | |
Feinschutz | Beispiel der | Leitungszug | federn- | |
Während im | gebildeten | Fig. 1 bis 3 | zwischen den Stek- | |
den Zungen | Trennstellen | sich die von | ||
kerbuchsen befinden, zeigen die Ausführungsbeispiele der
Fig. B, 7 und 8, 9, daß die Trennstellen sich im Steckbe.-reich
der Stecker befinden können. Dabei sind aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung
in einem grö3eren Maßstab die übrigen Bauelemente, Wände usw. des Unterteils und des Oberteils nicht mit gezeichnet.
Die elektrische Anordnung der Teile kann sinngemäß 80 sein, wie anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Im Beispiel d^r Fig. B und 7 sind mit 9 wieder die Gegenkontakte
o&n Unterteiles 1 beziffert. Der Stecker 4 besteht
aus einem Kern 24 aus Isolierstoff, an dem sich
beiderseits die Kontakte 22 befinden, an die sich Zuleitungen 18 zum Feinschutz (nicht dargestellt) anschließe.·■,- . Die
Kontakte 22 erstrecken sich nur über einen Teil der Länge
des Steckers, so daß die Spitze 25 des Steckers seitlich nicht mit Kontakten belegt ist. Die Trennstelle befindet
Eich in der Bewegungsrichtung 26 des Steckers in Form
einer metallischen Brücke 27, die unter dem Druck einer Feder 28 an Verlängerungen 9' der Gegenkontakte 9 anliegt
Es versteht sich, daß zu jedem in diesem Sinn aktiven Stecker eine Trennstelle gehört. Der Stromverlauf durch
die Leitungszüge ist in den drei Stadien, nämlich:
Stecker 4 noch nicht eingeführt Stecker 4 zum Teil eingesteckt (Fig. 6)
Stecker 4 vollständig eingeführt (Fig. 7)
im Prinzip so, wie es anhand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert
ist. Dabei entspricht das Stadium der Fig. 6 dem der Fig.
2 und das Stadium der Fig. 7 dem der Fig. 3. Im Endstadium
der Fig. 7 nämlich hat die Spitze 25 die Brücke 22 gegen Wirkung der Feder 28 so weit verschoben, daß die Kontaktverbindung zwischi
unterbrochen ist.
verbindung zwischen der Brücke 27 und den Verlängerung 9°
Eine ähnliche Anordnung zeigt das Beispiel der Fig. 8 und
Mit dem Beispiel der Fig. 6, 7 analoge Teile sind gleich
beziffert. Nur wird hier die Trennstelle von zwei federnden
Zungen 29 gebildet, die bei Verwendung des Unter.sils
für sich bzw. im Erststadium des Einsteckvorganges (siehe Fig. Θ] unter ihrer Federkraft aneinander anliegen und den
Leitungszug von 7 über 9 nach 14 schließen. Im Zwischenstadium der Fig. θ ist ebenso wie in den Zwischenstadien
der Fig. B und 2 parallel dazu bereits der Leitungszug über den Feinschutz geschlossen. Im Endstadium der Fig. 9
trennt die aus Isolierstoff bestehende Spitze25 bzw. eine
zumindest von den Kontakten 22 elektrisch isolierte Spitze die Zungen 29 voneinander, so daß der dortige Leitungszug
unterbrochen ist und nur noch der Leitungszug über den
Feinschutz bnsteht.
- Ansprüche
Claims (7)
- ff *ι at··« 'BERNHARD RICHTER esoo ndrnberq to, denPATENTANWALT Tiltfon Sa.Nr. (09It) W501SzuseL Vertreter beim Europ. Patentamt . 8 - iSToS?^ dEuropean Patent Attorney29.07.1983 R/peFirma DEHN + Söhne GmbH + Cq KG Rennweg 11 - 15, B500 NürnbergS c h u t ζ a nsprücheTeilbares überspannungsschutzgerät, bestehend aus einem Unterteil und einem damit durch Aufstecken von Hand wahlweise verbindbaren Oberteil, wobei im Unterteil als Grobschutz Gleit- oder Gasentladungsableiter vorgesehen und elektrisch zwischen den Eingangsleitungen angeordnet sind, wobei der Oberteil einen Feinschutz (z. B. Längsinduktivitäten, Zenerdioden, Varistoren) und Stecker aufweist, mittels derer er in die vom Eingang zum Ausgang des Gerätes führenden Leitungszüge einsteckbar ist, diese auftrennt und deren Leitungsfunktion über den Feinschutz übernimmt, wozu die Stecker Kontakte besitzen, die in leitender Verbindung mit dem Feinschutz das Oberteiles stehen und in der Stecklage Gegen-Kontakte des Leitungszuges des Unterteiles berühren, Jadurr.h gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) Trennorgane (21, 25) aufweist, die räumlich so zur Kontaktgabe zwischen den Kontakten (22) der Stecker (4) und den Gegenkontakten (9) des Unterteiles und zu den Trennstellen (12, 27, 29) der Leitungszüge angeordnet sind, daß sie nur bei einer Berührung zwischen den Steckerkontakten und denGegenkontakten die Leitungszüge (8, 10) des Unterteiles unterbrechen.
- 2. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach einer Kontaktgabe über eine gewisse Länge (1) zwischen den Steckerkontakten (22) und den Gegenkontakten (9) die Trennorgane die Trennstelle erreichen und dort die Leitungszü^e unterbrechen .
- 3. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen [12, 29) der Leitungszüge (B, 10) federnde Kontakte sind, die aufgrund ihrer Federkraft den jeweiligen Leitungszug schließen und daß die Trennorgane in ihrer Unterbrecherposition sich an den federnden Kontakten, diese voneinander bzw. von einem GegenkGntakt abnebend befinden .
- 4. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (1) Steckerbuchsen (3) oder dergleichen zur Aufnahme der Stecker (4) des Oberteile? (2) vorgesehen sind, daß sich zwischen zwei Steckerbuchsen oder dergleichen je ein federnder Kontakt (23) befindet und daß als Trsnnorgane Vorsprünge (21) des Oberteiles dienen, die von diesen zum Unterteil vorragen und in der Stecklage (Fig. 3) den federnden Kontakt (2 3) in die Trenn lags abgebogen haben
- 5. Überspannungsschutzgerät nach einem der· Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Trennorganp νcn den Spitzen (25) der Stecker (4) gebildet sind, wobeidiese Spitzen aus einem isolierenden Werkstoff bestehen oder zumindest von den Kontakten (22) der Stecker (4) elektrisch isoliert sind und daß die Trannstellen (27, 29) der Leitungszüge sich in dersolchenBewegungsrichtung (26) der Stecker in einer/Entfernung von den Gegenkontakten (9) der Leitungszüge befinden, daß bei einer genügenden Kontaktgabe zwischen Steckerküntakten (22) und Gegenkontakten (9) die Steckerspitzen (25) die Trennstellen erreichen und auftrennen.
- 6. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen eine federnd (28) gelagerte, leitende Brücke (27) sind, die in der Schließlage zwei Verlängerungen (9') der Gegenkontakte (9) überbrückt, während in der Trennlage die Steckerspitzen (25) u-.ter Zusammendrücken der Feder (28) die Brücke (27) von den Kontaktverlängerungen (9') abheben .
- 7. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennstellen zwei federnde Metallzungen (29) dienen, die unter ihrer Federkraft aneinander anliegen und in der Trennlage durch die jeweilige Kontaktspitze (25) unterbrochen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321869 DE8321869U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Teilbares ueberspannungsschutzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321869 DE8321869U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Teilbares ueberspannungsschutzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321869U1 true DE8321869U1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6755665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838321869 Expired DE8321869U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Teilbares ueberspannungsschutzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321869U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346753A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-04 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
DE3716997A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-08 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
-
1983
- 1983-07-29 DE DE19838321869 patent/DE8321869U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346753A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-04 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
DE3716997A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-08 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
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