DE8321728U1 - Rohrleitung, insbesondere mehrkanalrohrleitung - Google Patents

Rohrleitung, insbesondere mehrkanalrohrleitung

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DE8321728U1
DE8321728U1 DE19838321728 DE8321728U DE8321728U1 DE 8321728 U1 DE8321728 U1 DE 8321728U1 DE 19838321728 DE19838321728 DE 19838321728 DE 8321728 U DE8321728 U DE 8321728U DE 8321728 U1 DE8321728 U1 DE 8321728U1
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PATENTANWALT..DR1-ING. ..KLA, 1^5-'PURM KARLSRUHE FELIX-MO^ L^-ST^ASSE· 1 & TELEBON !853355 ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
C 3184/83 Gbm 27. Juli 1983
Otto Tauschmann Ostmarkgasse 23/9
A - 1210 Wien
Bohrleitung. Insbesondere Mehekanaleohrleituna
Bi e Neuerung betrifft eine Bohrleitung , insbesondere Mehsrkanalrohrleitung aura van mindestens einem flüssigen und/odex* gasförmigen Medium bew. Suspensionen, beispielsweise tfesfnAeisslei-* tune, Kühlaiittelleitung» Erdöl- bzw* Erdgasleitung usw., mit einem, vorzugsweise aus Faser- tossw. Asbest» zement, Kuhstharzbeton, Kunststoff od.dgl« bestehenden
AujQenrohr, und mit mindestens einem,
gleichfalls aus Faser- bjsw* Asbest Zement, Kunst· hax*2betö&, Kunststoff od.dgl. bestehenden Innenöe-ohr, in dem ein, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehendes Modiumrohr mittels Gleitstücken., innbesondere in axialer Richtung, verschiebbar gelagert ist, wobei der Zwischenraum zwischen Xnnettrohr und Mediurorohr als Luftspalt ausgebildet ist.
Bei Fernheizleitungen ist es üblich, die vom Wärm·- medium durchflossenen» isolierten Rohre ixt Mantelrohren zu verlegen, um erst ere vor äußeren Beanspruchungen zu schützen. Solche Mantelrohre können auch in der chemischen Industrie für Dampfleitungen, Kühlmittel— leitungen usw. verwendet werden.
Aus der AT-PS 295 093 ist eine doppelwandige Rohrleitung mit einem äußeren Rohrstrang bekannte in dem ein innerer, isolierter Rohrs trang aus Metall—, insbesondere Stahlrohren über Abstandshalter gleitbar gelagert ist, wobei jeder Abstandhalter aus wenigstens
drei Rippen besteht, die im, insbesondere gleichen, Abstand voneinander an Umfang des inneren Röhretranges angeordnet sind und vom letzteren in etwa radialer Richtung abstehen. Bei dieser bekannten Rohrleitung, die als FernUieizleitung vielfach, angewendet -wird« besteht dor äußere Bohrstrang aus Paaerzement-, veraugs ve ie e Asbestzementrohr«!*, und jede Sippe ist gleichfalls aus Faserzement, ss.B« Asbestzement, gebildet und einzeln am ianeren Röhrstrang befestigt. Diese bekannten Rohrleitungen, werden bislang
zumeist einzeln verlegt« Bei F eraheizleitungs systemen ] mit Vor« und Rücklauf entsteht dabei «in erheblicher
Verleguagsaui'vand, und auch die Wärmeisolierung ist
unbefriedigend.'
f 15 Aufgabe der Neuerung , ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine insbesondere in Mehrkanalrohr1· leitungssystemenverwenbare Rohrleitung zu. schaffen, welche die Wärme Verluste bei Fernheizleitungf g&& usv« vermindert und den Aufvand zum Verlegen, des
Itonrsystems verringert. Dies wirdl gemäß der Neuerung bei «ine Rohrleitung
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das das Mediumrohr unter Bildung eines Luft spalt es : umgebende Snfiienrohr bzw. die Innenrohre, und ge gebe«
V 25 üenfalls zusätzliche Rohre, beispielsweise Ent- und iij, Belüftungsrolire, in dem Außenrohr über- dessen gesamt·
' Länge wärmebs^clcenfrei bzw. lcältebrUcicenfrei angeordnet
iat bzw. sind, und der Hohlraum zwischen dem Auflenrohi* und dem das Mediumrohr unter Bildung eines Luft— spaltes umgebenden Innenrohr bzw. den Innenrohren mit elastischem Kunststoff schaum, vorzugsweise Polyurethan— schaum, im wesentlichen vollständig aus geschäumt ist, so daß die im Außenrohr angeordneten Rohre mittels dieses Kunststoffschaumkörpers im Abstand voneinander gehalten sind.
Die Neuerung schafft somit eine optimal wärme - ?·
bzw. kälteisolierte Sin-, Zwei- oder Melirleiter- i» Mantelrohr leitung f wobei der Raum zwischen
dem Tnnenrohr (Kernrohr) und den äußeren (Mantel—) . >
Rohr mit einem Kunststoffschaum ausgefüllt ist. Es - ψ
könnea somit in einem Mantelrohr sowohl Vorlauf- als - ·,
auch Rücklauf leitungen für ein oder mehrere Temperatur- |
Bereiche geführt werden, was zu elaer besonders raschen und rationellen Verlegungsmetaode führt.
Diese Leitung . besitzt weiters den Vorteil, daß die
Durchfeuchtung der Isolierung von Tag-, Grund-, Kondens-, und im Störfall auftretende Medienwässer absolut sicher durch den Einbau einer eigenen Entwässerungseinrichtung verhindert wird. Dadurch ist eine Korro.dierung der Medienrohre von außen nicht mehr möglich. Der Kunststoff schaum besitzt dabei gleichzeitig die Funktion eines Abstandhalters und gewährleistet die lagerichtige Distanzierung der Rohre voneinander.
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß
der Kunststoff schaumkör ρ er in axialer Richtung über die stirnseitigen Enden des Außenrohres und vorzugsweise auch Über die stirnseitigen Enden des Innenrohres bzv* der Innenrohre, um beispielsweise 0,5 his 20 mm, vorsteht, so daß beim Zusammenfügen der einzelnen Rohr- Schüsse die Kunststoffschauinkörper benachbarter Rohr schüsse vollflächig aneinander anliegen. Auf diese Weise wird das Entstehen einer Wärme- bzw. Kältebrücke an der Verbindungsstelle der Rohrschüsse verhindert.
Zur Verbindung der einzelnen Rohrschüsse eines Rohr-
leitungs syst ems ist es zweckmäßig, daß bei durchlaufendem Mediumrohr an der Verbindungsstelle benachbarter Außenrohre diese außen oder innen von einer Muffe umgeben sind, welche eich unter Zwischenschaltung von, gegebenenfalls vorgespannten, Dichtringen über die Enden benachbarter Außenrohre erstreckt.
■ Wenn auch, die Mediumrohre asu verbinden sind, ist e» zweckmäßig, wenn bei der Verbindungsstelle benachbarter Mediumrohre die Enden der benachbarten Außen— rohre und Ihnenrohre hinsichtlich dieser Verbindungsstelle in axialer Richtung versetzt sind, wobei zwischen die benachbarten Rohrschüsse ein im wesentlichen gleichartig aufgebauter, koaxialer Isolierlc3rp.er dicht anliegend eingesetzt ist,· und daß Außenrohre -außallseitig von einer Muffe bzw. Hülse umschloss^ sind, welche sich vom Ende des einen Rohrschusses über den Isolierkörper hinweg zum Ende des anderen Rohrschusses erstreckt.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der Isolierkörper aus zwei oder mehreren, mittels mindestens eines ' Spanngliedes zusammengehaltenen Segmenten besteht, wobei die Trennfugen zwischen den Elementen vorzugsweise in Axialebenen verlaufen.
Es ist günstig, wenn die axialen Stirnseiten des Schaumstoffkörpers und/oder des Isolierkörpers im wesentliehen eben ausgebildet sind, wobei an diesen Stirn seiten vorzugsweise Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur Lagesicherung vorgesehen sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Schaums to ffkörper des Isolierkörpers über die stirnseitigen Enden desselben um, beispielsweise 0,5 bis 20 mm, vorsteht, so daß beim Zusammenfügen der Schaumstoffkörper des Isolierkörpers vollflächig gegen den Schaumstoffkörper der Rohranordnung zur Anlage kommt.
Hinsichtlich der Lagerung des Mediumrohres in dem inneren Rohr, die z.B. auch nach dem AT-Pat ent 295 Ö93 ausgeführt werden könnte, schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß die zur Führung des Medi-umrohres in dem Innenrohr dienenden Gleitstücke als am äußeren Umfang des Mediumrohres insbesondere mittels eines Spanngliedes, z.B. Spannbandes kraft- bzw. reibungs-
schlüssig gehaltene Gleitkufen ausgebildet sind, wobei jede Gleitkufe einerseits zwei "in Axialrichti&jig im Abstand voneinander angeordnete Abs tut zf lachen zur Abstützung am äußeren Umfang des Hediumrdbres und anderseits zumindest eine Abstützfläche zxuc Abstützung am inneren Umfang des Innenrohres· aufweist.
Diese Gleitkufen werden am Umfang des Mediumrohres angeordnet, wobei zwei oder mehrere Gruppen im axialen Abstand voneinander vorgesehen sind. Die An stahl und, Abmessungen der Gleitkufen wird nach den jeweiligen Erfordernissen festgelegt.
In Ausgestaltung der Erfindung is t vorgesehen, daJS die Gleitkufen aus einem in einer Axialebene verlaufenden, vorzugsweise U-, V- oder V-förmig gebogenen Band mit an den Enden abstehenden Schenkeln bestehen, welche die Abstützflächen der Gleitkufe an dem Medium« rohr bilden. Derartige Gleitkufen können auf einfache Weise durch Biegen eines Bandes hergestellt werden.
Es ist hierbei zweckmäßig, daß die Spannglieder an
den die Abstützflächen an dem Mediumrohr bildenden Schenkeln außenseitig anliegen, und gegebenenfalls mit diesen, beispielsweise durch Punktschweißung, verbunden sind. Das Spannglied umschließt hierbei die in einer Radialebene angeordneten Gleitkufen außenseitig und gewährleistet somit deren reibung«Schlussige Verbindung mit dem Mediumrohr.
Zur Verbesserung der Führung ist es vorteilhaft, daß die Gleitkufe einen, vorzugsweise mittig angeordneten, insbesondere in einer Axialebene verlaufenden Steg aufweist, der auf seiner dem Innenrohr zugewandten Seite mit der Gleitkufe verbunden ist und sich im vesentlichen bis in den Bereich des äußeren Ucafanges des Mediumrohres erstreckt.
Eine zusätzliche Lagesicherung wird erreicht, wenn der Steg auf seiner dem Mediumrohr zugewandten Seite
mit Rillen, Kerben od.dgl. verseile» ist.
Bs ist vorteilhaft, daß die Abstutzflächen der Gleitkufe im wesentlichen eben ausgebildet sind.
Bs ist jedoch auch möglich, daß die radial äußere Abstutzfläche der Gleitkufe, die zum Abstutzen der Gleitkufe am inneren. Umfang des Innenrohres dient, konvex gekrümmt ausgebildet ist»
Hierbei ist es zweckmäßig, daß flexr Krümmungsradius der Abs.tützfläche kleiner ist als der Krümmungsradius des inneren Umfanges des Innenrohres.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des gegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäfie Rohrleitung mit nur einem Me diumrohr (Einleiter),
Fig. 2 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Rohrleitung · mit zwei Medium-
rohren (Zweileiter),
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine neuerungsgeraäDe Rohrleitung mit drei Mediumrohren (Dreileiter),
Fig. k einen Querschnitt durch eine nauerungs-
geraäße Rohrleitung mit vier Mediumrohren (Vierleiter), Fig. 5 einen Querschnitt durch eine neuerungs gemäße Rohrleitung mit mehreren Mediumrohren und zusätzlichen Selüftungs- und
Entwässerungsrohren (Mehrleiter), Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Rohrleitung im Bereich der Verbindungsstelle der
Mantelrohre (Kurzverbindung),
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung im Bereich der Verbindungseteile von Mantelrohr und Mediumrohr (Langkupplung), Fig. 9 einen Schnitt durch einen stehenden -
Abzweigschacht,
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie X-X in Fig. 9« Fig. 11 einen Längsschnitt durch die innere, an Mantelrohr und Meditunrohr bestehende doppelwandige Rohrleitung»
Pi«. 12 einen Schnitt gemäß Lind· XH-XIl in
Pig. 11,
fig« 13 die Einzelheit A aus Pig. 11 in vergrößertem Maustab« Fig. Ik eine vergrößerte Dare teilung der Gleit-
kufen im Schnitt,
fig« 15 eine Draufsicht auf ff ig. Ik und Pig« 10-20 verschiedene Aus führung« formen der Gleitkufen« jeweils ia Schnitt. Bei der Rohrleitung gemäß Pig» 1 ist in einem Außen- bzw. Mantelrohr 1 aus Faser- bav« Asbestzement ein Innen- bav« Kernrohr 2 aus faser- bsv. Asbestzement angeordnet, in dem mittels Gleitkufen, k ein aus Metall bestehendes Mediumrohr 3 in axialer Sichtung verschiebbar gelagert ist« Das Innenrohr 2 ist in dem Außenrohr 1 über dessen gesamte Länge värmebrückenfrei angeordnet« wobei der ringförmige Höhlraum zwischen AuAenrohr 1 und Xnaenrohr £ mit elastischem Kunststoff schaum 5 dim ves ent liehen vollständig ausgeschäumt 1st* Xn dem Schaums to ffkörper sind außerdem je ein Entlüftungsrohr 6 -und Entwässerungsrohr 7 eingebettet.
Mittels des Schaumstoffkörpers, der vorzugsweise aus elastischem Hart-Polyurethan-Schaumstoff besteht, wird das Innenrohr lagerichtig im Außenrohr gehalten.
Der RAngapalt zwischen. Innenronr und Mediumrohr ist nicht mit Schaumstoff gefüllt, sondern als Luftspalt 3 ausgebildet.
Bei der Rohrleitung gemäß Fig. 2 sind in einem Außen- bzw. Mantelrohr 1 aus Faser- bzw. Asbest-
zement zwei im Abstand voneinander angeordnete Innenbzw. Kernrohre 2 aus Faser» bzw. Asbestzement angeordnet, in denen mittels Gleitkufen k Je ein aus Metall bestehendes Mediumrohr 3 in axialer Richtung; verschiebbar gelagert ist. Die Innenrohre 2 sind in dem Außenrohr 1 über dessen gesamte Länge värmebrüekenfrei angeordnetι wobei der ringförmige Hohlraum zwischen Außenrohr 1 und Znnenrohrea 2 mit elastische» Kunatstotffsehaum 5 im wesentlichen vollständig ausge schäumt ist« Xn dem Schäumstoffkärper sind außerdem.
wieder je ein SntiUftungsrohr 6 und Entwässerungsrohr .7 eingebettet«
Sei der Rohrleitung gemäß Fig. 3 sind in. einem Außen« bzw. Mantelrohr 1 aus Faser·, bzw« Asbest« zement drei im Abstand voneinander angeordnete Innen· bzw« Kernrohre 2 aus Faser« bzw. Asbestzement aage« ordnet, in denen mitteis Gleitkufen k ein aus Metall bestehendes Mediumrohr 3 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Innenröhre 2 sind in dem Außen- mantel 1 und in bezug aufeinander über die gesamte Länge warmebrückenfrei angeordnet» wobei der ringförmige Hohlraum zwischen Außenrohr 1 und Innenrohren 2 mit elastischem Kunstschaum 5 i& wesentlichen vollständig ausgeschäumt ist* In dem Schaumstoffkörper ist außerdem ein Entwässerungsrohr 7 eingebettet.
Wie ersichtlich, sind die Querschnitte der Innenrohre unterschiedlich gröQ ausgebildett d.h.. ein Innenrohr hat einen kleineren Querschnitt als! die beiden anderen.
Bei der Rohrleitung gemäß Fig. U- sind in einem Außen- bzw. Mantelrohr 1 aus Faser— bzw. Asbestzement vier im Abstand voneinander angeordnete Innen— bzw. Kernrohre 2 aus Faser- bzw. Asbestzement angeordnet, in denen mittels Gleitkufen h ein aus Metall bestehendes
Mediumrohr 3 in axialer Richtung verschiebbar gelagert
ist. Die Innenrohre 2 sind in dem Außenrohr 1 und in bezug aufeinander Über die gesamte Länge varmebrückenfrei angeordnet, vobei der ringförmige Hohlraum zwischen Außenrohr 1 und Innenrohren 2 mit elastischem Kunst s to ff schaum 5 im wesentlichen vollständig aus geschäumt ist. Xn dem Schaumstöffkörper sind außerdem Entlüftungsrohre 6 und Entwässerungsrohre 7 sowie HilfSS1OhPe 8 eingebettet.
ϊη Fig* 5 und 6 ist eine Rohrleitung; darge stelltt bei welchem in eine» Außenrohr 1 vier Innen rohre 2 im Abstand voneinander wäraebruckenfa?ei aage« ordnet sind« Jedes Innenrohr beinhaltet eis. Mediumrohr .das auf Gleitkufen h axial verschiebbar gelagert let. Außerdem sind in dem Außenrohr 1 ein Belüftungsrohr 6t
Entwässerungsrohre 7 und Meldeleiter-Hilfsrohre $
angeordnet« Der Hohlraum zwischen Auöenrohr 1 und den Innenrohren 2 ist wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen mit Hart-Polyurethan-Schaumstoff 5 auSge-> schäumt. In dem Schaumstoffkörper 5 sind Kanäle 10 ca. 5 bis 10 mm von der Schaums tu ff oberfläche vertieft ausgebildet, die von den Innenrohren Si zu den Entwässerungsrohren 7 führen.
Vie insbesondere Fig. 6 zeigt, ragt der Schaumstoff körper 5 um ca. 5-10 mm über die Enden des Außen rohres 1 bzw. der Innenrohre 2 in axialer Ricktuns vor. Das Maß, um welches der Schaumstoffkörper 5 über die genannten Enden übersteht, ist in Fig. 6 mit a bezeichnet.
Fig. 7 zeigt die Verbindung der Außenrohre 1 bei einer, vorstehend beschriebenen. Rohrleitung ; es handelt sich hierbei um eine Kurzverbindung, wo keine Verbindung des Mediumrohr es erforderlich ist. Die Darstellung bezieht sich auf einen Einleiter gemäß Fig. 1, ist jedoch prinzipiell auch für die Zwei- und Mehrleiter gemäß Fig. 2-6 anwendbar.
In der linken Hälfte der Fig. 7 ist eine Muffenverbindung dargestellt, die die Außenrohre 1 im Bereich der benachbarten Enden.umschließt. In die Muffe 11 sind z.B. zwei bis vier Dichtringe 12 einge-5 legt.
£ Xn der rechten Hälfte der Fig. 7 ±*t eine HUIeeni verbindung dargestellt, die z.B. zwei bis vier über
.' die Snden der Außenrohre 1 gespannte Dichtringe 12
umfaßt, die von einer Hülse 13 umgeben sind· IO In beiden Fällen erfolgt ein vollfläehiges Aneinanderpressen der Stirnflächen der Schaumstoffkörper § benachbarter Rohrschüsae.
I Fig, 8 sseigt die Verbindung der Außenrohre 1 bei I einer vorstehend beschriebenen Rohrleitung \ : es
r 15 handelt sich hierbei um eine Langverbindung, wo auch
eine Verbindung de^ Mediutnrohre erfolgt· Vie in Fig. 7t bezieht sich die Darstellung auf einen Einleiter I gemäß Fig. I1 ist jedoch auch für die Zwei« und
; Mehrleiter gemäß Fig. 2-6 anwendbar.
I 20 Diese Langverbindung umfaßt eine Muffe 111 bzw· I Hülse 13 gemäß Fig. 7, die jedoch wesentlich langer als
in Fig. 7 ausgebildet ist. Zwischen den benachbarten
I Außenrohren 1 ist ein Isolierkörper 2,k angeordnet.^ der I im Aufbau identisch ist mit der Rohrleitung, und auch I 25 einen Schaumstoffkörper 5» besitzt, jedoch entsprechend
% der Anzahl der Innen- bzw. Mediumrohre 2 bzw.. 3 in
I eine Anzahl Segmente geteilt ist. Diese Segmente
werden mittels Spannbändern I5 zusammengehalten. Die Muffe 11 bzw. Hülse 13 erstreckt sich somit in axialer
30 Richtung von dem Ende des einen Außenrohres über den Isolierkörper 1Ί- hinweg zum Ende des anderen Außen- - rohres. Die Stirnflächen der über die Enden der Außenrohre 1 bzw. des Isolierkörpers 14 vorstehenden Schaumstoffkörper 5 bzw. 5' sind wie beim Ausführungs—
35 beispiel gemäß Fig. 7 fest aneinander gepreßt. Die Ver-
• · · · · t tt
bindungssteile 3* der Hediurarohre 3 ist gegenüber den. axialen Stirnflächen der Schaumstoffkorper 5 und den Süden der Außenrohre 1 und Innenrohre 2 in axialer Richtung versetzt, und. ist innerhalb des Isolierkörpers lh angeordnet. Sas Verbinden der aneinander»tehenden Enden der Medxumrohre erfolgt in bekannter Veise durch Schweißen, Löten, Kleben usw.
Der SchaumstoffkSrper 5* besteht aus elastischem Kunst stoffs chaum, vorzugsweise aus dem gleichen Werfe— stoff wie der Schaumstoffkörper 5» z.B. Hart-Polyurβthanschaum.
Fig. 9 und 10 zeigen einen stehenden Abzweigschacht für eine erfindungsgemäße Rohrleitung , die entsprechend isoliert ausgebildet ist.
Der insgesamt mit l6 bezeichnete Schacht umfaßt einen Schachtkörper 17 mit einer Schachtdecke 18 und einen Einstiegdom 19, der mit einem isolierten Deckel 20 oberflächenwasserdicht und wärmegedämmt verschließbar ist. Der gesamte Schacht ist mit einer Innenauskleidung 21 aus Hart-Polyurethan-Schaumstoff versehen, und innen mit einer wärmereflektierenden Schicht 22 ausgekleidet. Die Abzveigkupplungen bzw. Schachtkupplungen 23 sind wie der Rohrstrang selbst isoliert.
Bei der Rohrleitung gemäß Fig. 11 und 12 ist
in einem Außen- bzw. Mantelrohr 1 aus Faser- bzw. Asbestzement ein Innen- bzw. Kernrohr 2 aus Faserbzw. Asbestzement angeordnet, in dem mittels Gleitkufen 114 ein aus Metall bestehendes Mediumrohr 3 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Das Innenrohr 2 ist in dem Außenrohr 1 über dessen gesamte Länge wärmebrückenfrei angeordnet, wobei der ringförmige Hohlraum zwischen Außenrohr 1 und Innenrohr 2 mit elastischem Kunststoffschaum 5 im wesentlichen vollständig ausgeschäumt ist. In dem Schaumstoffkörper sind außerdem je ein EntlUftungsrohr 6 und Entwässerungs-
•••«9* «■■
rohr 7 eingebettet.
Ih Fig. 12 bis 20 ist die Gleitkufe Il4 näher dargestellt. Die Gleitkufe 114 besitzt die Form eines bruckenformigen mehrfach gebogenen bzw. abgewinkelten Bandes, das zwei in Axialrichtung im Abstand voneinander liegende Abstützflächen 118, 119 zur Abstützung am äußeren Umfang des Mediumrohres 3 und eine Abs tanzfläche 110 zur Abstützung am inneren. Umfang des Seinen- - , rohres 2 aufweist. Mehrere solcher Gleitkufen 114 sind im Abstand voneinander am Umfang des Mediumrohres 3 in.
einer einzigen Radialebene desselben angeordnet und sind mittels zweier Spannbänder 111 kraft- bzw. reibungs— schlüssig am Umfang des Mediumrahres 3 gehalten. Die Spannbänder 111 können mit den Gleitkufen 114, z.B.
durch Punkts chwexßung verbunden werden. Bs versteht sich, daß zur Abstützung eines Mediu"irohres 3 je nach Länge desselben zwei oder mehrere solcher in einer Radialebene angeordneter Gruppen von Gleitkufen verwendet werden.
20. Wie insbesondere Fig. 14 und 15 zeigen, ist die Gleitkufe 114 mit einem mittigen, in einer Axialebene verlaufenden Steg 112 versehen, der sich quer durch den Ringspalt zwischen dem Innenrohr 2 und dem Mediumrohr erstreckt und auf seiner dem Innenrohr 2 zugewandten
Seite mit der Gleitkufe 114 fest verbunden ist. Auf
seiner dem Mediumrohr 3 zugewandten Seite ist der Steg 112 mit Rillen, Kerben od.dgl. 113 versehen.
Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind die Abstützflächen 118,119,110 eben ausgebildet. Die Abstützflächen können jedoch gekrümmt ausgebildet werden. Insbesondere kann die radial äußere Abstützfläche 110, die zur Abstützung der Gleitkufe 114 am inneren Umfang des Innenrohres 2 dient, konvex gekrümint ausgebildet werden. Es ist hierbei zweckmäßig, daß der Krümnrungsradius der Abstutzfläche kleiner ist als der Krümmungs-
des 13 - • · • · · · · · · t
a
inneren Umfanges
des Tnn f»pT»n>»i*Ä.^ 2.
radius
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig;. lS ist die axialen Führung des Mediumronres 3 Sä dent Innen— rohr 2 dienende Gleitkufe 114 an einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Band gebildet. Die Haterseite des U bildet hierbei die Abstutzfläche 110 zur- Abstützung am inneren Umfang des Innenrohres Z, wogegen die Abstützflächen 118, 119 zur Abstützung am äußeren Umfang des Mediumrohres 3 von von den oberen Rändern des U abstehenden Schenkeln gebildet werden. An diesen Schenkeln liegen die Spannbänder 111 an und halten die Gleitkufen llk am Mediumrohr 3 fest. Der Steg 112 ist wie in Fig. lh und 15 ausgebildet.
Fig. 17 zeigt eine Gleitkufe 114, die aus einem etwa trapezförmig abgebogenen Band mit abstehendes. Schenkeln und Steg 112 besteht.
Der Steg 112 muß nicht mittig, sondern kann auch ein·? oder beidseitig au den äußeren axialen Enden, sein.
Fig. 18 zeigt eine Gleitkufe 11*1, die aus einem etwa dreieckfö'rraig bzw. V-förmig gebogenen Sand mit abstehenden Schenkeln für die Spannbänder 111 besteht. Bei dieser Ausführung 1st z.B. kein Steg erforderlich.
Fig. 19 und 20 zeigen Gleitkufen ll*f- in Form von Doppelbägeln bzw. Doppelkufen, wobei das Spannband 111 an einem mittig angeordneten Steg 113 anliegt.
Die Gleitkufen können aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellt, und gegebenenfalls oberflächenbehandelt bzw. mit einer Beschichtung versehen werden, damit ein entsprechender Korrosionsschutz sowie eine Reibungsverminderung gegeben ist.
Die Neuerung ist anwendbar auf Rohrstränge belie« bigen Querschnittes, also auch unrunden oder eckigen Querschnittes,z,B. ovalen, elliptischen oder vieleckigen Querschnittes bzw. Querschnittes eines Releaux-Dreiecks.
— 14 — Mil M >> · ··
Als Werkstoffe für AuQenrohr und Innenrohr kommen neben Faser- bzw. Asbestzement auch. Beton, Kunstharzbeton, Steingut, Kunststoffe, Metall usw. In Betracht.
Wenn die Neuerung für Fernheizsys teme angewendet wird, so kann die Rohrleitung insbesondere sowohl zum
Transport "kalter Fernwärme", geo thermischer ¥ässer,als auc furHeizwasaersysteme bis 90°, Heizwassersysterne bis 13Q » und Heizwassersysteme bis 170 C -verwendet werjdan.
Beim Transport "kalter Femwärme" kommt als Anwendungsbereich der Transport von Kühlwässern mit sehr niedrigem Tempers.turniveau von Kraftwerken und Industrien in Frage. Im Einrohrsystem wird das Medium zu den Verbrauchern transportiert und dort mittels Wärmepumpen auf die benötigte Heiztemperatur gebracht. Das durch die Wärmepumpen abgekühlte Wasser wird örtlich in einen Vorfluter abgeführt.Solche Systeme sind sehr wirtschaftlich, da sie mit geringstem Aufwand, ähnlich einer Wasserleitung, verlegt werden können. Untersuchungen haben ergeben, daß auch ohne Isolierung noch rela.tiv "warmes Wasser" mit ca. 15-20°C über mehrere Kilometer wirtschaftlich transportiert werden kann, eine Isolierung auch aus ökologischen Gründen Jedoch, vorzusehen ist.
Beim Transport geothermischer Wässer werden insbesondere Rohre aus Asbestzement verwendet, wobei diese entsprechend den Erfordernissen, mit einer Wärmedämmung versehen werden. Die bei Stahlrohr leitungen aufgetretenen Korrosionen durch Sickervässer können bei Verwendung von Rohren aus Asbestzement, einem nichtmetallischen Werkstoff, ausgeschlossen werden. Selbst·· verständlich ist dafUr Sorge zu txagen, daß nur Isoliermaterial verwendet wird, welches auch, bei FeuchtigkeitseinfluG funktionstüchtig bleibt, also z.B. keine Faserdämmstoffe.
Sei den vorstehend beschriebenen Systemen handelt es
eich tun offene Kreisläufe (l-Rohrsystem), d.h.! dafl dad Mediumwaseer nach Wärmeehtnähme durch den Verbraucher (z.B. Wärmepumpe oder Umformer) in den nächstgelegenen Vorfluter' abgeleitet wird.
Bei Hei2waseeraya teilten lais 900G wird «in Wttrm·-
transportsystem verwendet, dae aus Asbest aemerit-Druek· rohren Ale MedAumrohre für Vor- und Rücklauf, einen gemeinsamen Mantelrohr aus Asbestzement sowie einer Versohaumung des Hohlraumes awisohen Medium· und Mantelrohr mittels Polyurethansehaum besteht« Sie Verbindung der1 Rohre (Medium- und Mantelrohre) erfolgt mittels herkömmlicher Asbestzement-.Kupplungen., die alt heiöwaaserteeständigen Sichtungen ausgestattet sind· Auf Grund der Oehnungsmögliehkeiten der Rohre in jeder Kupplung kann auf zusätzliche Xrehnungskompensatoren sowie Fixpunkte gänzlich verzichtet werden« Daher sind gegenüber herkömmlichen Rohrleitungen große Einsparungen bei den Sau- und Verlegearbeiten möglieh·
Bei dem Heizwassersystem bis 9O0C ist ein geschlo«-
sener Kreislauf (2-flohrsysteßi) vorgesehen, bei welchem das ftücklaufwasser zwecks neuerlicher Erwärmung wieder der Keaselanlage zugeführt wird· Die Asbest« zementrohre für die Mediumrohre können Je n&uh. chemischer Zusammensetzung des durehzuleltenden Wassers und dessen Temperatur auch mit Beschichtung«» versehen werden.
Bei Heizvassersystemen bis 13O°C sowie fieiäarassef* systemen bis 170°C ist der Rohraufbau gleich, u.zw. werden in ein Mantelrohr aus Asbestzement ein oder . -
mehrere Kernrohre aus Asbestzement eingebaut, in welche entweder werkseitig oder an der Baustelle, mittels Gleitkufen vom Kernrohr distanziert, die Mediumrohra aus Stahl eingezogen werden. Der Raum zwischen Mantelrohr und Kernrohr wird mit Polyurethan ausgesjchäuiut, wobei die XsοIierstarke entsprechend den Temperatur-
bereichen, - 130°C und 170 C - gewählt wird.
Die Leitungen sind so ausgelegt, daß die Verbindung der Asbestzement-Mantelrohre nur im Bereich der Stahlrohr-Schweißnähte mittels isolierter Langkupplungen (bis Stahl DN 200 alle 11 m und darüber alle 3,6 n) erfolgt« Die dazwischenliegenden Mantelrohre werden mittels Kurzkupplungen verbunden«
Diese Kupplungsanordnung hat den Vorteil« daß jede an der Baustelle ausgeführte Schweißnaht in den Bereich einer Langkupplung au liegen kommt, und daher die Überprüfung dieser Schweißnähte ohne Verzögerung «fet* weiteren Verlegung erfolgen kann«
Diese Leitungen bieten auch die Möglichkeit, Stahl-« röhrstränge bis zu 300 m in einem Arbeitsgang la das
1J5 bereits verlegte Mantelrohr und die darin enthaltenett Kernrohre einzuziehen*
Weiters besteht auch die Möglichkeit, längere Stahlrohrs trecken auszutauschen, wobei bei entsprechend großen Kernrohren auch spätere Kapazitätserweiterungea durch Einbau gx'oßeieeie Stahlrohrnennweiten ohne Ausbau der gesamten Leitung möglich sind«
Die vorstehend beschriebenen Leitungen können, für Städtische Ferswärmenetze und für größe Überlandtransport leitungen Verwendung finden, wobei im 2WeIten Fall sowohl eine unterirdische Verlegung als auch eine oberirdische Verlegung möglich ist«
Um über das gesamte Ferawärmesy3tem, beginnend beim Wärme erzeuger und endend beim lfärmeverbraucher, eine gleichmäßige Isolierung zu erreichen, werden auch sämtliche zu einem kompletten System gehörenden Bauteile entsprechend isoliert. Damit ist gewährleistet,, daß es im gesamten System zu keinen Schwachstellen bei der Isolierqualität kommen kann. Untersuchungen haben' nämlich ergeben, daß in einzelnen Fällen die Värmever lust β durch Schächte, Fixpunkte, Kompensator en und
— 17 — III! M ·< t ·» «I
sonstige Bauteile ein Vielfaches jener der Rohrleitungen selbst sind. Außerdem wird durch die oftmals mangelhafte Bauausführung eine wesentliche Funktonsbeeinträchtigung der Isolierung und damit wiederum eine
Erhöhung der Betriebskosten verursacht«
Damit diese Schwacheteilen vermieden werden» werden vorisolierte Rohrleitungen, voriselierte Kupplungen, vorisolierte Fixpunkte und vofiaolierte Sehaetytbautfm verwendet·
Durch die werksseitige Fertigung all dieser Komponenten ist gewährleistet» daß der bei dor Planung zugrundegelögte Wärmeverluat auch, tatsiächliöa nicht überschritt en wird« unangenehme Überraschungen in Form von nicht erfaßbaren Wärsieverlust en, weiche sonst erst nach Inbetriebnahme der Fernheiznetze sichtbar werden» können dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen werden*
Um den Vorteil einer Werks ei t igen Vorfertigung noch. ' zu verstärken, wird auch für die installationstechni sehen Einrichtungen ein Bauteilsystem verwendet» tcelCuea 2.B. vorgefertigte Abzweigschächte, vorgefertigte Pump ens cilächte, vorgefertigte Kompensators chächte, und vorgefertigte Übergabestationen uinfaßt.
Bei der Ausführung dieser Anlagenteile, kann auf die
2-5 individuellen Wünsche der Fernwärmebetreiber Rucks lent genommen werden, jedoch, auch gleichzeitig eine Standardisierung in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht erfolgen. Es ist auch, vorgesehen, diese Bauteile auf Vunsch bereits fertig installiert auf die
Baustelle zu liefern.
Auf Grund der weitgehend kompletten Vorfertigung können nicht nur technisch und wirtschaftlich optimale Produkte angeboten werden, sondern es wird auch erreicht, daß Fernwärmenetze in Zukunft in wesentlich . kürzerer Baudauer und daher mit geringerem Kostenauf-
wand erstellt werden können. Die dafür wesentlichen Kriterien der Systeme sind: der Einsatz von mauerungsgemäßen Mehrleiter-Mantelrohren, die wesentlich kleineren Außenabmessungen gegenüber traditionellen Leitungen und 5 das komplette Programm an vorgefertigten Leiteungsbauteilen· Durch die Neuerung können somit gegenüber den
zur Zeit in Anwendung befindliehen Fernwärmeleitungen
■i große Einsparungen sowohl bei den Baukosten ale auch -
" was noch entscheidender ist - sehr starke fteduzierungen
10 der Betriebskosten durch geringere Wärmeverluste ' erreicht werden.
Ϊ Belaaiel_1.8.
I Sas Seispiel betrifft die Pernwärm&versorgung einer
I Kleinstadt, wobei auf Grund der geringen Vorlauftempe-
Ι 15 ratur von SfO C ein Heizwassersystem mit 90 C vorge- : sehen wurde«
Die Problemstellung war, in dieser Kleinstadt aus I einem Heiskraftwerk ca. 320 Abnehmer mit insgesamt ..
I ca* 7,5 MW Gesamtanschlußleistung zu versorgen. Sine
i 20 zusätzliche Auflage bestand darin, das System so zu ;;· wählen, daß trotz anfangs geringer Anschlußdichte
das Metz nachträglich leicht ausbaufähig ist.
Es wurden folgende anlagenspezifische Werte ir ermittelt:
I 25 Gesamte Anschlußleistung ca. 7,5 HW I Anzuschließende Verbraucher ca. 320
Gesamte Trassenlänge (vom
Heizkraftwerk bis Verbraucher-Haus eintritt) ca. I34OO m
Wärmeverlust pro lfm Trasse 30 (bei 9O/5O°C) ca. 20 W
Gesanrt-Wärmeverlust ca. 3 eA
Wie aus vorstehender Aufstellung ersichtlich ist, lassen sich für den lfm Fernwärmetrasse bei Leitungs— dimensionen von DN 20 - DN 25O Einsparungen von ca. 50 /« 35 gegenüber vorisolierten Stahlrohren erzielen. Ein.
Vergleich, mit der Haubenkaxtalbauweis e war nicht t
relevant, da die Bodenverhältnisse und die topo— j.
graphische Lage dieses Systems von vornherein ausgeschlossen haben. Beispiel 2s . ·
Das Beispiel betrifft die wirtschaftlichste j
Lösung für die Errichtung einer Fernwärme—Transport— leitung mit folgenden technischen Vorgaben: -
Zu transportierendes Medium Heißwasser 130/65 C Zu transportierende Heizleistung 230 MW
Streckenlänge ca. 17500 m
Es bestand die Auflage,eine Leitung vorzuschlagen, öie bei gleichem Regelquerschnitt sowohl eine Verlegung in ober- als auch unterirdischer Bauweise ermöglicht. Auf Grund der hohen Transportieistung wurde vorgeschlagen, den Leitungsquerschnitt auf zwei Vor- bzw. Rückläufe aufzuteilen. Dies ergab nicht nur für den Verlegequerschnitt die optimale Lösung, sondern brachte auch noch den Vorteil, in Summe geringere Installationskosten bei den erforderlichen 4 χ Stahlnennweite 450 zu erzielen, als bei 2 χ Stahlnennweite 650.
Die Värmeverluste dieses neuerungsgemäßen Mehrleiters mit Heizwasser von 130°C bzw. 170°C sind über die gesamte Streckenlänge von ca. 17500 m mit einem maximalen Temperaturabfall von ca. IK zu erwarten.
Dieser außergewöhnlich niedrige Wärmeverlust ,
konnte durch die Anwendung des Mehrleiters und durch konsequentes Ausschalten aller Schwachstellen (Auflager, Fixpunkte, Schächte) mittels vorgefertigter und vorisolierter Bauteile erzielt werden.
Die Baukosten für diese Leitung (incl. Erdarbeiten) sind wesentlich niedriger als bei bekannten, Leitungen anzusetzen, wobei auch bei dieser Leitung wiederum
sämtliche Komponenten aus werksei tig vorgefertigten Bauteilen bestehen. Es sind darin sämtliche Fixpunlcte, Kompensatox'schächte und Abzweigs chächte in wärme-» gedämmtex> Ausführung enthalten.
Im Vergleich dazu -wurde für die Ausführung in. HaubenkanaTbauweise mit wesentlich höheren Gesamtkosten ein wesentlich höherer Temperaturverlust von ca» 7 K auf die ca. 17500 m Trässenlänge errechnet·

Claims (1)

  1. C 3184/83 Gbm 27. Juli 1983
    Schutzansprüche
    1. Rohrleitung , insbesondere Mehrkanalrohrleitung , zum Transport von mindestens einem flussigen
    und/oder gasformigen Medium bzw. Suspensionen, beispielsweise Fernheizleitung, Kühlmittelleitung, Erdöl- bzw. Erdgasleitung usw., mit einem, vorzugsweise aus Faser- bzw. Asbestzement, Kunstharzbeton, Kunststoff od. dgl. bestehenden Außenrohr, und mit mindestens einem, vorzugsweise gleichfalls aus Faser- bzw. Asbestzement, Kunstharzbeton, Kunst- stoff od.dgl. bestehenden Innenrohr, in dem ein, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff bestehendes, Mediumrohr mittels Gleitstücken, insbesondere in axialer Richtung, verschiebbar gelagert ist, wobei der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Mediumrohr als Luftspalt ausgebildet ist, und der Hohlraum zwischen dem Außenrohr und dem das Mediurarohr unter Bildung eines LuftSpaltes umgebenden Innenrohr bzw. den Innenrohren mit elastischem Kunststoffschaum, vorzugsweise Polyurethanschaum, im wesentlichen vollständig ausgeschäurat ist, so daß die im Außenrohr angeordneten Rohre mittels dieses Kunststoff schaumkorpers im Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das das Mediumrohr (3) unter Bildung eines Luft spa It es umgebende Innenrohr (2) bzw. die Innenrohre (2), und gegebenenfalls zusätzliche Rohre, beispielsweise Ent- und Belüftungsrohre (6,7,8), in dem.Außenrohr (1/ über dessen gesamte Länge wärmebrückenfrei angeordnet ist bzw. sind, und daß die zur Führung des Mediumrohres (3) in dem Innenrohr (2) |dienenden Gleitstücke als am äußeren Umfang des Mediumrohres (3)f insbesondere mittels eines Spanngliedes, z.B. Spannbandes (111)t kraft- bzw. reibungsschlüssig gehaltene Gleitkufen (114) ausgebildet sind, wobei jede Gleitkufe (114) einerseits zwei in Axialrichtung im Abstand voneinander, angeordnete Abstützflächen (118,119) zur Abstützung am äußeren Umfang des Mediumrohres (3) und anderseits zumindest eine Abstützfläche zur Abstützung am inneren Umfang des
    Innenrohres (2) aufweist.
    2. Rohrleitung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff scha umkorper (5) in axialer Richtung über die stirnseitigen Enden des Außenrohres (1) und vorzugsweise auch über die stirnseitigen Enden des das Mediumrohr (3) unter Bildung eines Luftspaltes umgebenden Innenrohres bzw. der Innenrohre (2) um. beispielsweise 0,5 bis 20 mm, vorsteht, so daß beim Zusammenfügen der einzelnen Rohrschüsse die Kunststoff scha umkorper (5) benachbarter Rohrschüsse vollflächig aneinander anliegen (Fig. 5,6).
    3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durchlaufendem Mediumrohr (3) an der Verbindungsstelle benachbarter Außenrohre (1) diese außen oder innen von einer Muffe bzw. Hülse (11,13) umgeben sind, welche sich unter Zw-ischenschaltung von, gegebenenfalls vorgespannten, Dichtringen (12) über die Enden benachbarter Außenrohre (1) erstreckt (Fig. 7).
    4. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindungsstelle benaqhbarter Meciumrohre (3) die Enden der benachbarten Außenrohre (1) und Inne-nrohre (2) hinsichtlich dieser Verbindungsstelle in axialer Richtung versetzt sind, wobei zwischen die· benachbarten Rohrschüsse ein im wesentlichen gleichartig aufgebauter, koaxialer Isolierkörper (14) dicht anliegend eingesetzt ist, und die Außenrohre (1) außenseitig von einer Muffe bzw. Hülse (11,13) umschlossen sind, welche sich vom Ende des einen Rohrschusses über den Isolierkörper (14) hinweg zum Ende des anderen Rohrschusses erstrecken (Fig· 8).
    5. Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (14) aus zwei oder mehreren, mittels mindestens eines Spanngliedes (15) zusammengehaltenen Segmenten besteht, wobei die Trennfagen zwischen den Elementen vorzugsweise in Axialebenen verlaufen.
    . 23 -
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    6. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Stirnseiten des Schäumstoffkörpers (5) und/oder des Isolierkörpers (14) in an eich bekanntes Weise im wesentlichen eben ausgebildet S sind« wobei an diesen Stirnseiten Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur Ugesiehexung vorgesehen sind·
    7· Rohrleitung nach einem der Ansprüche 4-6»
    dadurch gekennzeichnet« daß der Schaumstoffkörper (S1) des Isolierkörpers (14) über die stirnseitigen Enden desselben um, beispielsweise 0,5 bis 20 mm* vorsteht« so daß beim Zusammenfügen der Schaumstoff körper (S*) des Isolierkörpers (14) vollflächig gegen den Schaumstoff körper (S) der Rohrleitung zur Anlage kommt (Fig· β)·
    β. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1*7*
    IS dadurch gekennzeichnet« daß in dem Schaumstoff körper (S) wenigstens ein» vorzugsweise in einer radialen Ebene« verlaufender Kanal (lo) ausgebildet ist« der vom Umfang eines Innenrohres (2) ausgehend zu einem Ent- bzw· Belüftungsrohr (6,7) führt (Fig. 5).
    9» Rohrleitung nach Anspruch 1« dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (114) aus einem in einer Axialebene verlaufenden« vorzugsweise U-* V* oder Y/-förraig gebogenen Band mit an den Enden abstehenden Schenkeln bestehen* welche die Abstützflachen (118,119) der GIeItkufe (114) an dem Mediumrohr (3) bilden (Fig. 14.16,17,18).
    lo· Rohrleitung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (111) an den die Abstützflächen (118,119) an dem Mediumrohr (3) bildenden Schenkeln auSenseitig anliegen, und gegebenenfalls mit diesen, beispielsweise durch Punktschweißung, verbunden sind (Fig.14, 16,17,18).
    11. Rohrleitung nach Anspruch 9 oder lo, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Gleitkufe (114) mindestens einen, vorzugsweise mittig oder seitlich angeordneten, insbesondere.
    in einer Axialebene verlaufenden Steg (112) aufweist, der
    auf seiner dem Innenrohr (2) zugewandten Seite mit der
    Gleitkufe (114) verbunden ist und sich im wesentlichen
    bis in den Bereich des äußeren Umfanges des Mediumrohres
    (3) exstxeckt (Fig. 14). 12« Rohrleitung nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet« daß der Steg (112) auf seiner dem Medium-.
    rohr (3) zugewandten Seite mit Rillen, Kerben od.dgl« (113) versehen ist (Fig« U)*
    13· Rohrleitung nach einem der Ansprüche 9-12* dadurch gekennzeichnet« daß die Abstützflächen (113*119) der Gleitkufe (114) im wesentlichen eben ausgebildet sind (Fig. l4-2o)·
    14« Rohrleitung nach einem der Ansprüche 9-13*
    dadurch gekennzeichnet* daß die radial äußere Abstytzfläche (lld) der Gleitkufe (114)» die zum Abstützen der
    Gleitkufe (114) am inneren Umfang des Xnnenrohres (2) dient«
    konvex gekrümmt ausgebildet ist«
    15; Rohrleitung - nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Abstützflache 2ο (Ho) der Gleitkufe (114) kleiner ist als der Krümmungsradius des inneren Umfanges des Innenrohres (2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0824204A1 (de) * 1996-08-15 1998-02-18 Bernd Brandes Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme
EP2025986A1 (de) 2007-08-14 2009-02-18 Egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG Rohreinheit oder Rohr-Kabel-Einheit unfassend mindestens zwei Rohre oder mindestens ein Rohr und ein Kabel
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