DE8321453U1 - Schnellkupplung - Google Patents
SchnellkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/02—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
- F16C1/08—End connections
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Description
DIPL.-PHYS. DR. W, H. RÖ HL τκ*ΜθΝΒ(02°ιι?β7ΐ084
■ " PATBNTANWlLTB TBLM 808 28*2 BPRO O
■sail, taa*aa*aa aaia avaorliienaii
Fratelli Borletti S.p.A., Via Washington, 7o, Ι-2ο1Λ6 Milano/Italien
SchneHkußoIu ng
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kupplung für die schnelle
Verbindung zwischen einer flexiblen Transmission und einem Tachometer oder Kilometerzähler eines Fahrzeuges, wobei die Kupplung, die im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist. Demgemäß umfaßt die Kupplung eine Hülse und einen axiatversehieblieh außen auf der Hülse angeordneten Ring im Endbereieh der Transmission und des Tachometers oder Kilometerzählers, im ietrleb ist ein Ende der Hülse &t\ einem Mantel befestigt, in welchem ein flexibles Kabel als Teil der Transmission drehbar ist; ein entgegengesetztes Ende der Hülse ist mit axialen flexiblen Fortsätzen versehen, welehe Haken oder Zähne aufweisen; diese werden im Eingriff gehalten von dem Ring in einer Ringnut,welehe in eine Buchse eingebracht ist, die einen Endteil des Körpers des Taehometers oder Kilometerszählers bildet. Das flexible Kabel weist schließlich ein polygones Ende auf, das im Gebrauch in einen entsprechenden Sitz eingreift, welcher in eine als Träger eines Permanentmagneten fur das Tachometer oder den Kilometerzähler dienende Welle eingebracht ist.
des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist. Demgemäß umfaßt die Kupplung eine Hülse und einen axiatversehieblieh außen auf der Hülse angeordneten Ring im Endbereieh der Transmission und des Tachometers oder Kilometerzählers, im ietrleb ist ein Ende der Hülse &t\ einem Mantel befestigt, in welchem ein flexibles Kabel als Teil der Transmission drehbar ist; ein entgegengesetztes Ende der Hülse ist mit axialen flexiblen Fortsätzen versehen, welehe Haken oder Zähne aufweisen; diese werden im Eingriff gehalten von dem Ring in einer Ringnut,welehe in eine Buchse eingebracht ist, die einen Endteil des Körpers des Taehometers oder Kilometerszählers bildet. Das flexible Kabel weist schließlich ein polygones Ende auf, das im Gebrauch in einen entsprechenden Sitz eingreift, welcher in eine als Träger eines Permanentmagneten fur das Tachometer oder den Kilometerzähler dienende Welle eingebracht ist.
Eine in soweit beschriebene Kupplung kann zahlreiche Vorteile aufweisen, insbesondere hinsichtlich der Einfachheit und Schnelligkeit des
Kuppeln und Entkuppeins, doch gibt es auch Nachteile, die zu nennen sind, insbesondere eine exzessive Geräuschbildung im Gebrauch. Zwischen den jeweils
gekuppelten Teilen ,nämlich (Hülse/Buchse, Kabelende/Welle) gibt es Spiel in
Radial- und/oder Axialrichtung, das notwendigerweise aufgrund der Herstellungstoleranzen dieser Teile selbst vorgesehen werden muß, so daß im
Gebrauch die Drehung des flexiblen Kabels von Vibrationen und Geräuschbildung begleitet ist. Dies ist insbesondere lästig wegen der Tatsache, daß ein
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Tachometer oder Kilometerzähler in dem Instrumentenbord gerade vor dem
Fahrer eines Fahrzeugs angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierte Kupplung dahingehend weiterzubilden, daß die erwähnten,
auf dem Spiel beruhenden Nachteile vermieden werden.
Die zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Neuerung vorgesehenen
Merkmale sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert, während, die
Unteransprüche zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Grundgedankens definieren«
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform, die jedoch nur als ein mögliches Beispiel au
verstehen 1st, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittdarstellung einer Kupplung
gemäß der verliegenden Erfindung im montierten bzw.
eingekuppelten Zustand und
eingekuppelten Zustand und
Fig. 2 ist eine analoge Darstellung wie Fig. 1 in der
entkuppelten Position.
entkuppelten Position.
In Fig. I ist die Kupplung 1 in ihrer Gesamtheit erkennbar; sie dient
dazu, eine flexible Transmission 2 mit einem Instrument 3 !(beispielsweise einem
Tachometer oder einem Kilometerzähler) zu verbinden, das über die Transmission
2 selbst angetrieben wird.
Die Kupplung 1 umfaßt eine Hülse 4 im wesentlichen entsprechend der
erwähnten Bauart sowie einen Ring 5, der extern bezüglich der Hülse k
angeordnet ist und axialbeweglich relativ zu ihr ist. Die Hülse 4 hat einen
unteren rohrförmigen Abschnitt 6, der starr mittels eines äußeren Blockierringes
7 mit dem Ende eines Schlauchmantels 8 verbunden ist, der einen Teil der
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flexiblen Transmission 2 bildet.
Die Hülse 4 weist ferner einen oberen Rohrabschnitt 9 auf mit einem
Querschnitt, der größer ist als der des unteren Abschnitts 6, und mit einer Mehrzahl von Axialfortsätzen Io versehen ist, die äquidistant angeordnet sind und
flexibel sind. Jeder Fortsatz Io weist an seinem freien Ende einen Zahn 11 auf,
der naeh innen gerichtet ist, um In dem eingekuppelten Zustand in eine Ringnut
12 einzugreifen, vorgesehen an einer Buchse 13, welche den unteren Teil des Körpers das Instrumentes 3 bildet. Wie man in Fig. 2 erkennt, besitzt die Hülse
4 zwischen dem unteren Rohrabschnitt 6 und dem oberen Rohrabschnitt 9 eine
glatte Radialfingfläche 15, an der im eingekuppelten Zustand eine entsprechende
Radialflache 16 des Kopfes der Suehse 13 ansehlägt. Der obere Rohrabschnitt
9 weist innen Axialrippen 17 auf, während der untere Rohrabschnitt 6 außen zwei Ringnuten 16 bzw. 19 besitzt, die so ausgebildet sind, daß Zähne an den
fnden 2o von Axialfortsätzen 21 des Ringes 5 im Falle des eingekuppelten Zustandes (Fig. 1) bzw. des entkuppelten Zustandes (Fig. 2) zwischen
Transmission 2 und Instrument 3 einfallen können.
Gemäß der Erfindung weist der BuGhsenkopf 13 auf einer Außenfläche
2 und in der Nähe der Radialkopf fläche 16 eine Ringnut 23 auf, in die ein elastischer Ring 24 eingelegt ist, dessen Durchmesser großer ist als c*ie Tiefe
der Nut 23 selbst. Ein Teil des Ringes 24 ragt demgemäß über das Profil
hinaus, das von der Oberfläche 22 definiert wird, und staucht sich demgemäß im
eingekuppelten Zustand an der entsprechenden gegenüberliegenden Innenfläche
der Hülse 4 (siehe Fig. 2). Auf diese Weise wird alles ^piel, das zwischen der
Hülse 4 und der Buchse 13 existieren kann, aufgenommen, und diese beiden
Teile können daher keinen Anlaß zu Vibrationen im Betrieb geben.
Eine weitere Verbesserung der Kupplung 1 wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Kupplung zwischen einem Kabel 26 der flexiblen Transmission 2 und einer Welle 27 beschrieben, welche einen Teil des
Tachometers 3 bildet und im allgemeinen an ihrem anderen Ende einen (nicht dargestellten) Permanentmagneten trägt.
Die Drehkupplung zwischen Kabel 26 und Welle 27 erfolgt über einen
Kopf 28 mit quadratischem Querschnitt, getragen von einem Element 29, das έ-ti
Ende des Kabels 26 befestigt ist und im Betrieb in einem entsprechenden Axialsitz 3o mit quadratischem Querschnitt eingreift, den die Weile 27 aufweist.
Gemäß der Erfindung weist der Kopf 28 in Axialrichtung einen Schlitz 31 auf,
welcher den Kopf 28 in zwei Abschnitte 32, 33 unterteilt, die an den Enden
miteinander verbunden sind und in Transversalriehtung flexibel sind, und 2war um
ein Maß, das mindestens gleich ist dem Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes 31. ZweckmäSigerweise sind die
Abmessungen der Querschnitte von Kopf 28 und des entsprechenden Sitzes 3o
derart gewählt, daß der Kopf 28 in den Sitz 3o mit einer gewissen Vorspannung eindringt unter entsprechender Kupplung und elastischer Verformung der
Abschnitte 32 und 33 des Kopfes 28.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Kupplung 1 ergeben sich die aus der Neuerung resultierenden Vorteile.
Die beiden Kupplungen nämlich, die primär zum Ursprung von
Vibrationen werden und Geräusche hervorrufen, werden hier unter Zwischenschaltung elastischer Mittel ausgeführt, welche ohne Beeinflussung der
Funktion des Instrumentes 3 zusammenwirken, um die Geräuschentwicklung der
Kupplung 1 herabzusetzen auf einen vernachlässigbar geringen Wert, und wobei das Spiel zwischen den verschiedenen zusammenwirkenden Teilen der vvupplung
volständig aufgenommen wird.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen und Varianten möglich
sind, die an der beschriebenen Ausführungsform der Kupplung 1 vorgenommen ! werden können, ohne daß man von dem Grundgedanken der Erfindung abweicht.
Was beispielsweise die Kopplung zwischen der Hülse 4 und der Büchse
* 13 angeht, so kann man anstelle der Nut 23 und des elastischen Ringes 24 das
% Einbetten eines elastischen Ringes unter Vorspannung in Übereinstimmung mit
der Kante vorsehen, welche die ebene Querfläche 15 der Hüise 4 mit der
Innenfläche des oberen Abschnitts 9 bildet; entsprechend könnte in die Buchse
13 eine Ringphase in dem Bereich zwischen der Räche 16 des Kopfes und der
Außenfläche 22 eingebracht werden. In diesem Falle würde der elastische Ring
gleichzeitig die Funktion der Aufnahme des Spiels in Axial- und Transversalrichtung übernehmen.
Alternativ könnte der Innenteil des oberen Rohrabschnitts 9 der Hülse
4 in Form flexibler schräger Rügel ausgebildet sein, welche elastisch deformiert
werden durch die Büchse 13, wenn diese in die erstere eingeführt wird.
Was die Kopplung zwischen dem Kabel 26 und der Welle 27 betrifft, so
könnte der Kopf 28 auch nach Art einer öse ausgebildet sein, beispielsweise mit
zwei ösen derart, daß ein Querschnitt in Form eines Kreuzes entsteht.
Claims (7)
1. Kupplung zum schnellen Verbinden einer flexiblen Transmission (2) mit
dem Körper eines Meßinstruments (3), das über die Transmission (2) angetrieben wird, mit einer Hülse (4), die einen ersten im Gebrauch festen Endabschnitt (6)
an der Transmission (2) sowie einen zweiten Endabschnitt (9) aufweist, der für
die Kupplung mit einer Buchse (13) des Körpers des Instruments (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung elastisch deformierbare Mittel
zwischen der Hülse (4) und der Buchse (13) derart aufweist, daß diese elastischen Mittel im Gebrauch von der Buchse deformiert werden.
2. Kuppitung >iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbaren Mittt..! einen elastischen Ring (14) umfassen, der zwischen der
Hülse (4) und der Buchse (13) angeordnet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Ring (24) in einer Ringnut (23) eingebettet ist, welche in die Buchse (13) eingearbeitet ist und daß der Ring zum Teil in Radialrichtung relativ zur
Außenfläche der Buchse (13) in Übereinstimmung mit der Nut (23) vorsteht.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
defomierbaren Mittel einen elastischen Ring umfassen, der unter Vorspannung in den zweiten Endabschnitt der Hülse (4) eingebettet ist, derart, daß er im
Gebrauch von der Buchse (13) sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung
deformiert wird.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbaren Mittel flexible, nach innen bezüglich des zweiten Endabschnitts der Hülse gerichtete Flossen umfassen.
6. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kupplung
einen Kopf (28) mit polygonalem Querschnitt aufweist, der starr an einem Kabel (26) der flexiblen Transmission (2) befestigt ist und ausgebildet ist zum
Einführen in einen entsprechenden Sitz (3o), der axial in eine Welle (27) des Anzeigeinstrumentes (3) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(28) in Längsrichtung mindestens einen durchgehenden Schlitz (31) aufweist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28)
zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze mit Querschnittskreuzform aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5360282U IT8253602V0 (it) | 1982-08-02 | 1982-08-02 | Perfezionamento ad un giunto per il collegamento rapido di una trasmissione flessibile ad un tachimetro o contagiri di un veicolo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=11284001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838321453 Expired DE8321453U1 (de) | 1982-08-02 | 1983-07-26 | Schnellkupplung |
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DE (1) | DE8321453U1 (de) |
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Families Citing this family (4)
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FR2707100B1 (fr) * | 1993-07-02 | 1995-10-13 | Jaeger | Transmetteur mécanique de mouvement, notamment pour indicateur de vitesse de véhicule automobile. |
JP2916123B1 (ja) * | 1997-12-26 | 1999-07-05 | 川崎重工業株式会社 | 作業機における分離結合構造 |
US6821048B2 (en) * | 2002-04-12 | 2004-11-23 | Credo Technology Corporation | Coupling apparatus for a rotary hand tool |
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- 1983-08-02 AR AR29379283A patent/AR230490A1/es active
- 1983-08-02 ES ES1983273861U patent/ES273861Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES273861U (es) | 1984-03-01 |
AR230490A1 (es) | 1984-04-30 |
FR2531157B3 (fr) | 1987-04-17 |
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