DE8319429U1 - Daemmstoffplatte - Google Patents

Daemmstoffplatte

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DE8319429U1
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SPECKMANN HEINER 4800 BIELEFELD DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

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Dipl.-lng Di>lng. HEINZ NICKELS · Dipl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE
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Heiner Speckmanri) Rheinallee 122, 48oo Bielefeld 11
O " Dämmstoff platte "
Dämmstoff platte von vorzugsweise rechteckigem Format mit mehrschichtigem Verbündauf bau j bei dem eine relativ dicke Dämmstoff schicht ein- oder beidseitig mit einer relativ dünnen Papier- oder Pappeschicht verbunden und überdeckt ist.
Es ist bekannt, Baustoff platten schichtweise aufzubauen wie z.B. Gipskartonplatten oder Köfk-Korkgränulatplatten. Diese Platten haben den Nachteil, daß sie entweder geringe Wärmedämmung bieten oder einer niedrigen Brandklasse angehören. Außerdem ist Kork ein relativ teurer Naturstoff i
Weiterhin ist es bekannt, Zellulosefaser-Dämmstoff mit Akrylklebefn zu benetzen und zur Wärmedämmung auf Baukonstruktionen aufzutragen. Diese Beschichtungen aus Zellstoff in Verbindung mit Akfyl sind ebenfalls in eine niedrige Brandklasse (B2) eingeordnet. Außerdem werden spezielle Hochdruckanlagen vor Ort für das Auftragen benötigt, so daß eine Anwendung dieser Art der Dämmung nur beschränkt möglich ist.
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Sowohl die Bindemittel der Körkplatten als auch der genannte Akryikieber enthalten die Umwelt schädigende Lösungsmittel, die Arbeitsschutzmaßnahmen und Beschränkungen in der Verwendbarkeit bewirken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dämmstoff platte zu offenbaren j die einen sehr hohen Wärmedämmwert besitzt, einer hohen Brandklasse angehört, leicht zu verarbeiten und preisgünstig herzustellen ist, nur aus natürlichen umweltfreundlichen Grundstoffen besteht und antimykotisch ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß der Dämm-^ stoff und das Papier bzw. die Pappe mit einem feuerhemmenden und antimykotischen Mittel, vorzugsweise Borax, angereichert sind und der Dämmstoff aus einem prosen Zellulosefaserstoff, der in Form von Flocken oder Krumen durch Kalium-, Natriumsilikate (Wasserglas) untereinander gebunden ist, besteht und der Dämmstoff mit dem Papier bzw. der Pappe vorzugsweise durch Kalium-, Natriumsilikate gebunden ist.
Es ist ein Vorteil der Dämmstoff platten nach der Erfindung, daß der Zellulosefaserstoff in bekannter Weise aus Altpapier, das in großer Menge verfügbar ist und derzeit nur zu einem geringen Teil verwertet werden kann und somit die Abfallhalden belastet, gewonnen werden kanii und somit außerordentlich preiswert ist.
Die Herstellung der Platten ist relativ einfach, da der Zellulosestoff als flockige Masse aus feuchtem Altpapier durch Zerkleinerung gewonnen wird.
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EiiVe gleichmäßige Verteilung des feüerhemmenden Und antimykotischeh Mittels Borax wird zweckrnäßig erreicht, indöm das Altpapier vor bzw. bei der Zerkleinerung mit Borax^ wasser versetzt wird. Ebenso wird das Deckpapier Vorzugs^ weise bereits bei der Herstellung mit Borax angereichert.
In eine Form entsprechender Größe wird das Papier eingelegt und der mit Wasserglas versetzte Dämmstoff eingebfacht und abgezogen. Eine weitere Papier- oder Pappeschicht ^- kann dann daraufgelegt und angepreßt werden. Zur Erzielung der feuerhemmenden und der antimykotischen Wirkung können auch verschiedene Mittel oder zusätzliche Mittel verwendet werden.
Zur Beschleunigung des Abbindens kann die Form beheizt sein. Die Tränkung des Zellulösedämmstoffes kann auch mit einer Borax-Wasserglasmischung erfolgen. Da das Borax Wasser in fester Form bindet, entsteht auch eine feste Bindung mit den Silikaten des Wasserglases. Außer der Bindungswirkung ergänzt sich auch die feuerhemmende Wirkung von Borax und den Silikaten des Wasserglases.
Die Feuerhemmung wird weiterhin gesteigert durch die Einlagerung von Boraxten und Silikaten in das äußere Papier. Andererseits bietet das Papier mit den Einlagerungen einen glatten guten Haftgrund für die Weiterverarbeitung beim Anbringen der Platten an Wände und Decken und der Beschichtung der Platten mit Farben oder beim Bekleben mit Fliesen usw.
Zur Verhinderung von Kältebrücken und zur Erhöhung des Feuerschutzes werden vorzugsweise Nut- und Federverbindungen an den Seitenflächen vorgesehen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der' folgenden Figuren" beschreibüng ürid den Ansprüchen dargestellti
Fig* 1 zeigt eine Dämmstoff platte aüsschnittsweise4 Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Plättenkante,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine profilierte Platte.
Fig. 1 zeigt eine Dämmstoff platte 1, die an ihren gegenüberliegenden Seiten Nut η und Feder f trägt. Beidseitig ist die Platte 1 mit je einer Papierschicht P abgedeckt, zwischen denen sich die Dämmschicht Z aus Zellulosefaserstoff befindet. Das Papier P ist jeweils über die Kanten auf die Seitenflachen K1 neben der Nut η und die entsprechenden Seitenflachen K2 neben der Feder f gezogen und dort mti dem Wasserglas gebunden. Hierdurch entstehen glatte Kanten, die beim Zusammenfügen von Platten exakt aneinanderschließen und dicht verklebt werden können, so daß eine fugenfreie Verbindung entsteht.
Die Nutflächen n1,n2,n3 und die entsprechenden Federflächen - £ 1 ,f 2 ,f 3 bestehen aus dem Dämmstoff , der verhältnismäßig rauh und porös ist,, und sie sind nicht mit Papier überzogen. Die Dicke der Feder f und die Weite der Nut η sind so zueinander gewählt, daß ein Preßsitz beim Fügen entsteht, der durch die Rauhigkeit der Oberflache besonders haltbar ist und eine erhöhte Feuersicherheit bietet sowie einen Wärme- und Luftaustausch verhindert.
Eine Ausführung mit einer einfacheren Kantenstruktur ist in Fig. 2 dargestellt. Der Kantenausschnitt zeigt, daß das Papier P über den Dämmstoff Z seitlich um etwa
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1/8 der Plattensträrke herumgezogen ist. Dadurch ist
der unmittelbare Kantenbereich glatt abgeschlossen und
kann dicht gefügt werden. Der innere Teil der Kante besteht
aus rauhem, porösem Zellulosedämmstoff, der dicht gefügt
den Durchtritt von Luft,Rauch oder Feuer unterbindet
uiid auch eine haltbare Verbindung mit einem Bindemittel
ermöglicht.
Die rauhe, poröse Struktur des Zellulosedämmstoffes wird f
( erreicht durch die Verwendung einer krümeligen Zellulose- 1
S masse als Ausgangsstoff zur Herstellung der Platten. |.
Die dadurch gegebene räumliche Struktur bleibt beim Aus- f
härten erhalten, wodurch sich ein geringes spezifisches |
Plattengewicht und eine hohe spezifische Wärmedämmung §
ergibt. |
ί Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Dämmplatten mit |s
anderen überlappenden Kantenformen zu versehen, in die I
Platten Versteifungen einzulagern oder weitere Schichten f auf ihnen aufzubringen bzw. durch das eingebrachte Binde- } mittel unmittelbar auf ihren Oberflächen zu binden. Auch | können Papiere mit Effektoberflächen z.B. Rauhfaser als
^- Deckschicht verwandt werden/oder eine Oberfläche kann ohne
Papierdeckschicht mit einem Rauheffekt ausgestaltet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Fig. 3 dargestellt, die einzeln oder in Kombination zur Anwendung f kommen können. Hierbei ist die Oberfläche der Dämmplatte ! besonders ausgestaltet. I
Es ist bekannt, Dämmplatten insbesondere aus Polystyrol- S
schaumstoff mit Profilen zu Versehen, die der Befestigung, I
der Luftführung öder dei Verringerung der Schallreflexion
dienen.
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Diese bekannten Profilarten können auch vorteilhaft an den Dämmstoff platten nach der Erfindung angebracht werden. Fig. 3 zeigt Profile für eine Dämmplatte im Dachbereich, die einzeln oder in geeigneter Kombination eingebracht werden können.
Die Rippe 4 auf der Unterseite dient z.B. zur Einhängung der Platte 1 hinter eine Lattung L. Die Nut 5 auf der Oberseite dient zur Einhängung von Dachziegeln D. Im Bereich der Rippe 4 ist ein Entlüfungskanal 6 geführt, der nicht mit Papier beschichtet ist, damit Feuchtigkeit aus dem porösen Dämmstoff Z leicht in den Kanal austreten kann und dort durch eine Luftströmung abgeführt wird.
Weiterhin ist auf der Oberseite eine tief rauh profilierte Oberfläche vorgesehen, die als Schallabsorbtionsprof il 7 ausgebildet ist, bei dem ebenfalls der Dämmstoff mit seiner porösen Struktur vorteilhaft ohne Papierbeschichtung schallabsorbierend wirkt.
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Claims (4)

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1. Dämmstoffplatte von vorzugsweise rechteckigem Format mit mehrschichtigem Verbundaufbau, bei dem eine relativ dicke Dämmstoff schicht CZ) ein- oder beidseitig mit einer relativ dünnen Papier- oder Pappschicht CP) verbunden und überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff CZ) und das Papier bzw. die Pappe CP) mit einem feuerhemmenden
und antimykotischen Mittel, vorzugsweise Borax, angereichert } sind und der Dämmstoff CZ) aus einem porösen Zellulosefaserstoff , der in Form von Flocken CZf) oder Krumen CZk) durch Kalium, NatriuEsilikate CWasserglas) untereinander gebunden ist, besteht und der Dämmstoff CZ) mit dem Papier bzw. .[ der Pappe CP) vorzugsweise durch Kalium-,Natriumsilikate
gebunden ist.
2. Dämmstoff platte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an vorzugsweise beiden Paaren sich jeweils gegenüberliegender Seiten jeweils eine Nut (η) bzw. eine Feder Cf) angebracht sind, deren Weite bzw. Stärke vorzugsweise im Verhältnis einer Preßpassung zueinander stehen, und wobei vorzugsweise die Innenflächen der Nut Cn1,n2,n3) und die Außenfläche der Feder (f 1,f2,£3) nicht mit Papier (P) bedeckt sind.
3. Dämmstoff platte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier CP) um ein mehrfaches seiner Stärke aber einen Bruchteil, z.B. ein Achtel der gesamten Plattenstarke über die Kanten und auf die Seitenflächen (K,K1,K2) gelegt und dort vorzugsweise durch Kalium-, Natriumsilikate gebunden ist.
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4. Dämmstoff platte nach einen der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platte ein- oder beidseitig mit einem Profil versehen ist, das aus mindestens einer Befestigungsrippe (4), mindestens einer Befestigungsnut (5), mindestens einem Entlüftungskanal C6) und/oder mindestens einem Schallabsorbtionsprofil (7) besteht, wovon die beiden letzteren vorzugsweise ohne Papierschicht CP) ausgeführt sind.
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DE19838319429D 1983-07-06 1983-07-06 Daemmstoffplatte Expired DE8319429U1 (de)

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