DE8316463U1 - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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DE8316463U1
DE8316463U1 DE8316463U DE8316463DU DE8316463U1 DE 8316463 U1 DE8316463 U1 DE 8316463U1 DE 8316463 U DE8316463 U DE 8316463U DE 8316463D U DE8316463D U DE 8316463DU DE 8316463 U1 DE8316463 U1 DE 8316463U1
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DE
Germany
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protective shield
safety glasses
hinge
temple
protective
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Expired
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DE8316463U
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Marwitz and Hauser GmbH
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Marwitz and Hauser GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/12Side shields for protection of the eyes
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    • GPHYSICS
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    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sinde I fingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/80501
Telex 7265509 rose d
25. Mai 1983
Firma Marwitz & Hauser GmbH., Dornhaldenstraße 5, 7000 Stuttgart 1
SCHUTZBRILLE
Die Erfindung betrifft eine Schutzbrille gemäß dem Oberbegriff des "auptanspruchs.
Ausführungen Über Begriffe auf diesem Gebiet können DlN 58 210 , 58 211, 58 212 entnommen werden. Solche Schutzbrillen haben unterschiedliche Dichtigkeitsanforderungen, je nach Einsatzzweck. Zum Beispiel müssen sie dicht gegen Gase und Feinstaub sein oder aber auch dicht gegen Grobstaub oder aber auch dicht gegen tropfende oder spritzende Flüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brille der eingangs genannten Art anzugeben, bei der man wunschgemäß diese Dichtigkeiten erzielen kann, und zwar auch dann, wenn man einen Schutzschild verwendet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Anslch wird die Inklination durch Abbiegen im Scharnierbereich eingestellt* Die Erfinduny beläßt jedoch die geometrischen Verhältnisse zwischen Schutzschild und dem Seitenprofilabschnitt der Fassung, so daß sich die Diehtigkeitsverhaltnisse in diesem Bereich nicht änderrti Die Inklinationseinstellung wird in der Abbiegezone vorgenommen, so daß man die Schutzbrille gemäß der gewünschten Inklination einstellen kann, andererseits aber die Dichtigkeitsverhältnisse nicht ändert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man diese Dichtigkeit durch technologisch einfache Maßnahmen, die auch ästhetisch gehalten werden können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 vermeidet man, daß der Schutzschild relativ zum Brillenbügel eine andere Lage einnehmen kann, was z. B. dann der Fall wäre, wenn man den Schutzschild z. B. mit einer Schwalbenschwanzverbindung am Brillenbügel befestigen würde.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 nimmt man dem Schutzschild seine Scheuklappen-
■ *- wirkung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man im sehphysiologisch wichtigen Randbereich so sehen, als wäre der Schutzschild praktisch nicht vorhanden.
Durch die Merkmale des Anspruchs ό gelingt es, die Dichligkeitsanfora'erungen mit ästhetischen Anforderungen zu vereinbaren. Außerdem erleichtert der in Teilen lineare Chaiakier die Herslellung und Monfage. Die Geometrie des Ineinandergreifen
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bzw. Ubereinandergreifens der Tei'/e des UbefiäppungspföFils bleibt dann elrfach.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann in ästhetischer Weise der Schutz sogar noch höher als der Brillenbüge] gezogen werden;
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß eine verhältnismäßig geringe Äbbi^gung die Inklinationswirkung ergibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß man zur Inklination relativ wenig Arbeit aufbringen muß und außerdem, daß die Inklinationsbiegung dort liegt, wo man sie auch haben will.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann man mit den gleichen Vorteilen auch denjenigen Druck einstellen, mit dem die Ohrbügelenden am Kopf anliegen müssen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man eine einfache Fertigung und verhindert, daß das Material des Ohrbügels beim Übergang von der einen Schwächungskerbensorte zur anderen reißt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 kann man Brillenbügel üblicher Stärke verwenden, die ihre Steifigkeit fro'zdem beibehalten. Die Meialldraht-Einlage übernimmt dann den wesentlichen Teil derjenigen Kräfte, die zur Aufrechferhalfung der eingestellten Geometrie notwendig sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführuncsbeispiels beschrieben.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Vorderansicht der Schutzbrille im Maßstab 1 : 1 ,
wobei der rechte Bügel zugeklappt ist,
Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1 ,
Fig. 3 die Innenansicht des in Rg. 1 zurückgeklappten Bügels in abmontiertem Zustand,
Fig. 4 die Hintersichf des rechten Bereichs von Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf den Seitenprofilabschnitt in teilweise f
geöffnetem Zustand der Bügel, Γ
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2. φ
Eine Schutzbrille 11 hat eine Fassung 12 aus Kunststoff, in die noch keine Sichtscheiben |·(
j eingesetzt sind. Ein rechter Bügel 13 trägt einen Schutzschild 14. In gleicher Weise ;
ist ein linker Bügel 16 mit einem Schutzschild 17 vorgesehen. Wie Fig. 1 und 2 zeigen , ■
sieht die Schutzbrille 11 - abgesehen von den Schutzschildern 14, 17 - ästhetisch so aus,
wie man dies auch von anderen Briflen gewöhnt ist. Von diesem Teilaspekt her spricht
nichts gegen die Schutzbrille 11. Offensichtlich kann die Schutzbrille 11 auch so
getrogen und aufbewahrt werden, wie man dies von anderen Brillen her gewohnt ist.
Da die Brille zur senkrechten Mitfenebene symmetrisch ist, werden in der weiteren Be- ;
Schreibung für die linken und die rechten Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Vom Seitenprofilabschnitt 18 der Fassungl2 aus geht oben nach außen und hinten ein
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Backen 19 abC\n diesen ist von hinten eine Scham ierhälfte 21 mit ihrem Fuß eingesenkt.
Unterhalb des Backens 19 beginnt eine stufenförmige Ausnehmung 22, die eine Vorderfläche 23 und eine Seitenfläche 24 aufweist, Wobei Vorderflache 23 und Seitenfläche 24
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etwa senkrecht aufeinander stehen. Diese sind in sich irr. wesentlichen auch eben. Wie vor allem Fig. 4 zeigt, verläuft die Ausnehmung 22 leicht nach unten und innen gekrümmt. In der Seitenansicht von Fig. Z verläuft die Ausnehmung 22 aber im wesentlichen linear, was man am Verlauf der Vorderfläche 23 sieht. Wie Fig. 2 und 4 zeigen, liegt das Ende 26 der Ausnehmung 22 weit unten und nur knapp oberhalb des Wangenabschnitts 27 der Fassung 12.
Oberhalb des Backens 19 ist in das Material der Fassung eine kreissektorförmige Ausnehmung 28 eingearbeitet, deren erzeugender Kreis seinen Mittelpunkt in der Schwenkachse der Scharnierhälfte 21 hat. Der Boden 29 der Ausnehmung 28 steht senkrecht zu dieser Achse 30 und gleicht einem Kreissektor. Hierauf senkrecht steht die längs eines Kreissektors verlaufende Seitenwand 31. Die Teile 22 und 28 sind die eine Hälfte eines Überlappungsprofils.
Die Bügel 13, 16 besitzen eine Schamierhälfte 32, die mit ihren beiden Scheiben die eine Scheibe der Scharnierhälfte 21 umgreifen. Der Fuß der Scharnierhälfte 32 ist in das Kunststoffmaterial der Bügel eingesenkt. Gemäß Fig. 3 links von der Scharnierhälfte 32 ist eine Bügelstimfläcbe 33 vorgesehen, die vollflächSg an der Rückseite des Backens 19 anschließt und je nach Fertigungsgenauigkeit gasdicht bis dicht gegenüber groben Stäuben ist. Auf der Innenseite der Bügel 13, 16 ist eine von hinten sanft ansteigende Verdickung 34 vorgesehen, die gemäß Fig. 7 etwa soweit ansteigt, wie die Scharnierhälfte 21 hoch ist und vor dem Ende des Schurzschilds 17 beginnt. Die Verdickung 34 schwingt dann in einer erwa halbkra sfb'rmigen Kurve 36 ab, so daß man mit einem Schraubenzieher öd. dgl. an den Kopf der Scharnierschraube herankommt,
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Oberhalb und vor der Bügelstirnfläche 33 ist ein Plättchen 37 vorgesehen, das eine Dicke im Miilimeterbereich hat und im geöffneten Zustand der Bügel 13, Io in die kreissektorförmige Ausnehmung 28 hineingeschwenkt werden kann und in diese paßr. " Wie man aus Fig. 7 sieht, ist die Kontur des Plättchens 37 rund, so daß die Schutzbrille 11 ohne Beschädigung von Taschen od, dgl. auch weggesteckt werden kann.
Die Unterseite der Bügel 13, 16 geht einstückig in den zugehörigen "glasklaren Schutzschild 17 über, der in aufgesetztem Zustand der Schutzbrille 11 den Bereich zwischen dem Seitenprofilabschnitt 18 und etwa den Wangenknochen des Trägers abdeckt. Etwa auf 1/3 Länge der Bügel 13, 16 beginnt ein bugähnlicher Abschwung 38, von wo aus mit einem flachen Winkel die untere Kante 39 nach vorne und unten verläuft* In Vorderansicht ist der Schutzschild 14, 17gekrümmt, entsprechend dem vor allem in Fig.4- ersichtlichen Verlauf der Ausnehmung 22. Diese Krümmung sieht man auch in den Fig. 5 und 6 . Der vorderste unterste Punkt 41 trifft in Gebrauchslage auf das Ende 26 der Ausnehmung 22. Ab der Linie 42 ist auf der Innenseite des Schurzschilds 14, eine im Querschnitt etwa dreiecksförmige Verdickung 43 vorgesehen, die mit einer Stirnfläche 44 senkrecht abfällt und in Gebrauchslage auf dem gegenüberliegenden Bereich des Seitenprofilabschnitts 18 anliegt.
Die über die Stirnfläche 44 hinausragende, nach vorne sich erstreckende Fläche 46 ist komplementär zur Seitenfläche 24 und liegt an dieser an . Die vordere Stlrnfl äche Hegt an der Vorderfläche 23 an und ist zu dieser komplementär. Wie besonders deutlich Fig. 6 zeigt, hat ein allenfalls auftretender Spalt etwaZ-Gestalt. Dies bedeutet eine außerordentliche Dichtigkeit auf klöinem Raum ohne Aufgabe ästhetischer Vorausselzungen und ohne fertigungsmäßig zu hohe Ansprüche. Die Stirnfläche 44, die
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Fläche 46 und die Stirnfläche 47 stellen die zweite Hälfte des Überlappungsprofils dar.
Gasdicht wird ein solches Überlappungsprofil, wenn man seine Wände mit extrem weichem Silikonkautschuk od. dgl. belegt.
In der Mitte der Bügel 13, 16 ist ein metallischer Draht 48 vorgesehen, Dieser wird vom Kunststoff-Bügel material umscb'ossen.
Direkt nach dem Abschwung 38 ist eine Zone 49 vorgesehen, die auf der Oberseife und der Unterseite des Bügels 13, 16 vier waagrechte Kerben 51, 52 aufweist. In dieser Zone 49 können die Brillenbügel 13, 16 zur Einstellung der Inklination abgebogen werden, ohne daß sich die Verhältnisse im Überlappungsprofil ändern. Der Höhe nach fluchten die Kerben 51, 52, d. h. sie sind nichf gegeneinander versetzt.
Die Seitenflächen der Bügel 13, 16 gehen in der Zone 49 in jeweils vier senkrechte Kerben 53 über, die ihrerseits mit den Kerben 51, 52 fluchten. Diese Kerben 53
-schlag^ gestatten ,anstelle der Veränderung des Bügelauf r~Surch Arbeiten im Bereich der Scharniere den gemäß Fig. 3 rechts von der Zone 49 befindlichen Teil der Bügel 13, 16
-schlaa, aus- oder einwärts zu biegen. Man kann damit den Bügelauf (einstellen, wiederum
ohne die Verhältnisse im Bereich des Überlappungsprofils zu ändern.
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Claims (5)

• · f * re r r r t ·" β r r r t J PATLNTAN W ALT D ί;Ρ U ; r;. !.κ| öi.i' ί.1 l..R>c!n \K i N K E L I N ι · r ■ SindelRngen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon Ü7031/3ö50. Telex 7265509 rose d 25. Mai 1983 12 304 S chutzansprüche
1. Schutzbrille
πύΐ einer Fassung für Sichtscheiben,
mit ersten, temporal an der Fassung angebrachten Scharnierhälften, mit Brillenbügeln, die in ihrem vorderen Endbereich zweite Scharnierhälften aufweisen, und zusammen mit den ersten Scharnierhälften je eh Scharnier für Brillenbügel bilden ,
und mit einer Zorve in jedem Brillenbügel, in der dieser aus seiner Richtung bleibend abbiegbar ist,
gekennzeichnet durch folgende /Merkmale:
a) Es ist je ein Schutzschild vorgesehen, der sich in geöffnetem Zustand der Brillenbügel vom Seitenprofil-Abschnitt der Fassung aus nach hinten -erstreckt.
b) Der Schutzschild ist mit seinem oberen Randbereich fest mit dem zugehörigen Brillenbügel verbunden.
c) Die Abbiege-Zone befindet sich noch dem Schutzschild und ist als Soll-Abbiegezone ausgebildet.
2. Schui/brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild
an seinem vorderenRand .zusammen mi) dein gegenübsrliegeriden Bereich des Seitenprofil -Abschnitts ein dichfes Überlappungsprofil bildet.
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3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild
einstückig mit dem Brillenbügel ist.
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4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild
aus durchscheinendem Material ist.
5. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild
aus glasklarem Material ist.
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6. Schutzbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlappungsprofil in Seitenansicht der Brille im wesentlichen linear ist, in der Vorderansicht aber von dem Scharnier aus einem nach unten und innen gekrümmten Radius folgt.
7. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rücken des Brillenbügels über seitliche, die ersten Schamierhälften verankernde Backen greift und ein oberhalb und jenseits der Schamier-Schwenkochse vorgesehenes Plättchen in eine komplementäre Ausnehmung oberhalb der Backen eingreift.
8. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiege-Zone dirrskt an den Schutzschild anschließt.
Schutzbrille noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiege-Zone waacjefechte Schwächungskerben aufweist4.
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10. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AbbiegUngs-Zone senkrechte Schwächungskerben aufweist.
11« Schutzbrille nach Anspruch 9 und 10, dadurdi gekennzeichnet, daß die Schwachüngskerben ringförmig um den Brillenbüge! laufen.
12s Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brillenbügel eine Metalldraht-Einlage hat.
DE8316463U Schutzbrille Expired DE8316463U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8316463U1 true DE8316463U1 (de) 1983-11-24

Family

ID=1332077

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8316463U Expired DE8316463U1 (de) Schutzbrille

Country Status (1)

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