DE8314829U1 - Schwerkraftabscheider fuer absauggeraete fuer zahnaerzte - Google Patents

Schwerkraftabscheider fuer absauggeraete fuer zahnaerzte

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DE8314829U1 DE8314829U DE8314829DU DE8314829U1 DE 8314829 U1 DE8314829 U1 DE 8314829U1 DE 8314829 U DE8314829 U DE 8314829U DE 8314829D U DE8314829D U DE 8314829DU DE 8314829 U1 DE8314829 U1 DE 8314829U1
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air

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Description

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Schwerkraftabscheider für Absauggeräte für Zahnärzte
Die Erfindung betrifft einen Schwerkraftabscheider für Absauggeräte für Zahnärzte mit wenigstens einem Absauger mit Absaugermundstück und Saugverbindung und einer Saugmaschine mit Pumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in einer Saugleitung.
An einem Absauggerät ist ein Schwerkraftabscheider nach der USPS 3 964. 112 bekannt. In diesen münden die zusammengefaßten Saugverbindungen und die an Pumpen angeschlossenen Saugleitungen, wobei zusätzlich eine Druckwasserzuführung vorgesehen ist. Der bekannte Schwerkraftabscheider hat ein Gehäuse, in welchem schon durch die Druckwasserzuführung eine erhebliche Verwirbelung erfolgt. Die Abscheidung wird dabei dadurch bewirkt, daß eine ausreichende Verweilzeit des Strömungsmittels, d.h. des Wassers, mit den Partikeln im Behälter des Abscheiders gewährleistet wird, damit sich schwerere Partikel auf dem Boden absetzen können.
Diese bekannte Ausführung ist aus mehreren Gründen
problematisch. Die Einführung von Druckwasser führt zu einer Beunruhigung, die schwebende Teilchen auch wieder aufwirbelt. Die Einstellung einer Verweilzeit ist im Laufe eines Absaugvorganges problematisch, der sich über längere Zeit erstreckt. Der bekannte Schwerkraftabscheider arbeitet daher unbefriedigend. Es sind auch Filteranordnungen bekannt, die aber den Nachteil haben, daß sie sich allmählich zusetzen, so daß eine gleichmäßige Wir -kung über längere Betriebszexten nicht gewährleistet ist. Außerdem ist die Wartung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwerkraftabscheider der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß nicht nur Partikel wie Amalgam-Teilchen oder Goldstaub bzw. andere Sekrete im Durchlaufverfahren mit Sicherheit abgeschieden werden, sondern zugleich auch in einer filterfreien Anordnung eine Sortierung der verschiedenen Partikel erfolgt. Die verschiedenen Partikel unterscheiden sich dabei in erster Linie durch ihr spezifisches Gewicht bzw. auch ihre Größe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abscheider in der wenigstens einen Saugverbindung eines Absaugers wenigstens zwei Abscheiderbshälter in Saugrichtung hintereinander angeordnet aufweist, die jeweils lösbar an Kopfstücken vorgesehen sind, von denen eines einen Anschluß der wenigstens einen Saugverbindung und ein anderes eine Verbindung zur Saugleitung der Maschine, insbesondere Pumpe, besitzt, wobei in jeden Behälter, der eine offene Mündung zum Kopfstück hat, ein Saugrohr eingeführt ist, von denen
das im letzten Behälter mit der Saugleitung und das im ersten und folgenden Behälter mit dem Kopfstück des zweiten und folgenden Behälters über der Behältermündung verbunden ist. überraschend zeigt sich, daß durch eine Reihe von Abscheiderbehälter nicht nur die Abscheidung im Durchlaufverfahren verbessert, sondern auch eine Trennung in der Abscheidung für verschiedene Partikelarten erreicht wird. Hierdurch findet eine Vorsortierung statt.
Die lösbar angeordneten Abccheiderbehälter können leicht ausgewechselt werden, wenn eine bestimmte Menge von Partikeln gesammelt ist. Dabei wird bevorzugt, daß die Behälter aus durchsichtigem Material bestehen, so daß ihr Füllzustand überwacht werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, das Saugrohr seitlich, ggf. auch über einen besonderen Anschluß, in einen Behälter einzuführen. Bevorzugt wird aber, daß das Saugrohr jeweils in die einen größeren Durchgangsquerschnitt als das eingeführte Saugrohr aufweisende Mündung des Behälters zentrisch eingeführt ist. Dadurch können als Behälter übliche Flaschen mit nur einer Mündungsöffnung verwendet werden. Die zentrische Einführung des Saugrohres stellt dabei zugleich ein leitendes Element für eine gleichmäßige Verteilung der eintretenden Strömung um den Umfang sicher.
Zweckmäßig hat die Mündung der Behälter einen etwa 1 1/2 mal so großen Durchmesser, wie das insbesondere zentrisch eingeführte Saugrohr. Dadurch ergibt sich hinsichtlich des Durchganges der Strömung eine vorteilhafte Ausführung, die eine Expansion und damit Beruhigung der eintretenden Strömung zuläßt.
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Zweckmäßig durchsetzt das Saugrohr etwa bis 1/3 des oberen Teils des zugeordneten Behälters.
Hinsichtlich der lösbaren Anordnung der Abscheiderbehälter ist zweckmäßig jeweils ein Behälter mit einem Halsstück mit Profilierungen an einer unteren öffnung eines zugeordneten Kopfstückes mit Gegenprofilierungen lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung kann eine Schraubverbindung, eine bajonettverschlußartige Verbindung oder dgl. sein. Eine leichte Auswechselbarkeit ist dabei gewährleistet.
Vorteilhaft ist jedes Kopfstück am oberen Ende mit einer lösbaren Kappe verschlossen. Dies erleichtert die Wartung wesentlich für den Fall einer Verstopfung, wenn durch einen Absauger größere Teile wie Tupfer oder dgl. mitgenommen werden, die sich im Kopfstück fangen und dann leicht von oben entnommen werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform sind alle Kopfstücke durch Rohransätze fest miteinander verbunden, die einen Anschluß vom Saugrohr des vorhergehenden Behälters in das Kopfstück des nachfolgenden Behälters über dessen Mündung herstellen. Dadurch ergibt sich eine räumlich bestimmte starre Ausführung, die die Handhabung des Abscheiders insgesamt erleichtert.
Im Sinne der momentanen Beruhigung, einer Strömung haben die Behälter zweckmäßig größeren Durchmesser als die Kopfstücke, insbesondere die lösbar befestigten Halsstücke der Behälter.
In einer bevorzugten Ausi 'hrungsform sind hinterein-
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I I · · I I I
ander zusammengeschlossene Behälter mit verschiedenen Volumina, insbesondere Querschnitten, ausgeführt. Dieses fördert die Sortierung verschiedener Partikelarten. Unter diesem Gesichtspunkt können die Saugrohre in der Reihe der Behälter zweckmäßig verschiedene Querschnitte aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform des Schwerkraftab-
ξ scheiders sind die Kopfstücke in einem Gehäuse festge-
I legt, das an seiner Vorderseite Aufnahmeablagen für
I Sauger aufweist. Hierdurch ergibt sich eine geschlosse-
I ne Baugruppe, die auch leicht an schon vorhandene Ab-
ft sauggeräte angebaut werden kann. Dabei hat das Gehäuse
W. an seiner Rückwand Festlegungsmittel, wie Aufhänger-
i ansätze mit Schraublöchern.
Bevorzugt wird, d:J das Gehäuse mit seinen Seitenwänden
I unter den Boden der Behälter reicht und unten offen ist.
ή Hierdurch ergibt sich einerseits ein geschlossenes Bild,
-'■ aber andererseits besteht die Möglichkeit, daß die
i; Saugverbindungen und Saugleitungen unten herausgefühlt
? sind, ohne daß dafür besondere Durchführungen nötig
: sind. Vor allem ist es möglich, die lösbar eingesetzten
Behälter von unten her zu erfassen und herauszuschrau-
; ben oder abzunehmen und neue Behälter einzusetzen,
: wenn eine Auswechslung für erforderlich gehalten wird.
; Dabei ist einbezogen, daß in dem Gehäuse für jeden
■ Abscheiderbehälter eine insbesondere über seine Höhe
' reichende, langgestreckte Sichtöffnung angeordnet ist.
Γ In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der
Vorderteil des Gehäuses durch eine bajonettverschlußartige Profilierung lösbar an einem Rückwandteil des
Gehäuses befestigt, an welchem auch die Kopfstücke fest angeordnet sind. Dadurch kann das Gehäuse auch leicht geöffnet werden, so daß die Auswechslung von Abscheiderbehälter noch erleichtert wird.
Zweckmäßig springt die Vorderseite des Gehäuses gegenüber der Rückwand schräg nach unten vor und die Aufnahmeablagen sind am oberen Teil an einem handgriffertigen Bügel an der Vorderseite angeordnet. Dieser handgriffartige Bügel ist zugleich ein Griff--· stück für die Handhabrng der Vorderseite des Gehäuses, wenn sie abgenommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Schwerkraftabscheiders mit zwei Abscheiderbehälter;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Gehäuses mit nicht dargestellter Gehäusevorderseite zur Erläuterung der Anordnung eines Abscheiders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2 im Schnitt längs der Linie III - ΙΪΙ in Fig. 4-5
Fig. 4. eine Ansicht des Gehäuses von oben im
Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2;
• t · t * ' ι · I
Fig. 5 eine Vorderansicht des Gehäuses, in welcher die innere Anordnung der Abscheiderbehälter nur gestrichelt angedeutet ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 5»
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 5 und 6.
Der Schwerkraftabscheider besitzt in der prinzipiellen Ausführung nach Fig. 1 ströraungsmäßig hintereinander angeordnete und dicht benachbarte Abscheiderbehälter 1, 2. Diese bestehen beispielsweise aus Glasflaschen oder einem anderen geeigneten Material. Si·? besitzen in einer für Flaschen bekannten Weise jeweils einen Hals 3, A mit einer nach außen gerichteten Profilierung, beispielsweise einem Gewinde 5, 6. Dieses Gewinde ist in ein Innengewinde 7, 8 in der unteren öffnung 9, 10 jeweils eines Kopfstückes 11, 12 eingeschraubt. Statt des Gewindes können auch andere, z.B. bajonettverschlußartige Eingriffsprofilierungen vorgesehen sein. Der geschaffene lösbare Einsatz ist so vorgesehen, daß bei der Festlegung der Abscheiderbehälter 1, 2 in den nach unten offenen Kopfstücken 11, 12 zugleich eine Abdichtung, beispielsweise zwischen dem unteren Rand der Kopfstücke und den Behälterschultern neben den Halsansätzen, erfolgt. Die Anordnung eines Dichtungsringes am Rand der unteren öffnungen 9, 10 wird einbezogen. Der Hals der Abscheiderbehälter 1, 2 ist in der gezeigten Anordnung nach oben durch eine Mündung 13, 14· offen.
Beispielsweise in das Kopfstück 12 münden in seinem insbesondere zylindrischen Wandteil zwei Saugverbin-
düngen 15, 16 nit Absaug-Hundstücken 17, 18 verschiedener Querschnitte. Dabei kann es sich um einen sog? Nebelabsauger und einen sog. Speichelabsauger handeln. Es ist erkennbar, daß die Saugverbindungen in der mittleren Höhe des Kopfstückes münden, so daß auch sein Volumen zur Entspannung der eintretenden Strömung beiträgt.
Etwa in der mittleren Höhe des Kopfstückes 12 ist an seiner Wand ein abgewinkeltes Saugrohr 19 befestigt, das durch die Mündung 14 in den Abscheiderbehälter 1 hineingeführt ist und im oberen Bereich desselben endet. Die Wandöffnung 20, an der das Saugrohr 19 endet, ist mittels eines festen Rohransatzes 21 mit dem Kopfstück 11 des folgenden Behälters verbunden. Dieser Rohransatz mündet in einer Öffnung 22 etwa in mittlerer Höhe des Kopfstückes. In dieses ist an einer tieferen Stelle an einer Öffnung 23 ein abgewinkeltes Saugrohr 24 befestigt, das zentrisch durch die Mündung 13 in ί
den Abscheiderbehälter 2 eingeführt ist und den oberen Teil dieses Abscheiderbehiilters durchsetzt. Beide Saugrohre 19, 24 sind unten offen. Die öffnung ist vorteilhaft schräg zur Längsachse des Saugrohrendes ausgeführt, so daß ein vergrößerter offener Querschnitt vorliegt. An der Außenseite des Kopfstückes 11 schließt sich an die Öffnung 23 eine Saugleitung 25 an, die eine Armatur 26 zur Verbindung mit der Saugmaschine bzw. einer Pumpe hat, durch welche der Unterdruck für die Absauger-Mundstücke 17, 18 erzeugt wird.
Beide Kopfstücke 11, 12 sind am oberen Rand mit einer lösbaren Kappe 27, 28 verschlossen, so daß sie von oben zwecks Reinigung zugänglich sind. Es ist erkennbar, daß beide Abscheiderbehälter 1,2 leicht herausschraubbar sind.
In den folgenden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezug^zeichen bezeichnet.
,ι Es ist erkennbar, daß die beiden Kopfstücke 11, 12, die
';. durch den Rohransatz verbunden sind, mittels einer
!; Schellenhalterung 29. 30 und einem mittleren Träger 31
·' an dem Rückwandteil 32 eines im ganzen mit 33 bezeichneten Gehäuses festgelegt sind. Die Schellenhalterung 29, 30 ist dabei durch eine Schraube 51 öffnungsfähig, so daß auch ein Ausbau der Kopfstücke möglich ist.
Am Rückwandteil 32 ist ein Vorderteil 34· des Gehäuses :. lösbar befestigt. Der Rückwandteil hat in der gezeigten
Ausführungsform nach vorn abgewinkelte Randteile 35. i; 36, die oben und unten in Anlagewinkeln 37, 38 einer
Il Gehäuseseitenwand des Vorderteils 34- aufgenommen sind
• und im mittleren Bereich jeweils ein Ansatzstück 39
I: mit einem L-förmigen Schlitz 4-0 tragen, in den ein nach
£ innen ragender Stift 41. 42 an jeder Seitenwand 43. 44
r des Gehäusevorderteils anbringbar ist.
% Der Gehäusevorderteil besteht aus den Seitenwänden 4-3»
!ί 4-4 und einer Vorderseite 45 sowie einer oberen Ab-
,' deckungswand 46· Nach unten ist das Gehäuse 33 offen, so daß die Leitungen nach unten herausgeführt werden
< können. Durch die untere öffnung können auch die Be-
iL halter 1 und 2 herausgeschraubt werden, während für
c eine Abnahme der Kappen 27, 28 der Vorderteil des Ge-
J häuses leicht abgenommen werden kann.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausgestaltung des schon soweit beschriebenen Gehäuses. Am Rückwandteil 31 ist ein befestigter Ansatz 47 zur Anbringung
an einer Maschine vorgesehen. Die nach unten vorspringende Vorderseite 34 besitzt oben einen handgriffartigen Bügel 48, an welchem nicht nur der Vorderteil des Gehäuses erfaßt und geführt werden kann, sondern an welchem auch
Aufnahmeablagen Λ9» 50 für die Absau^ennundstücke 17, 18 angeordnet sind.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Schwerkraftabscheider für Absauggeräte für Zahnärzte mit wenigstens einem Absauger mit Absaugermundstück und Saugverbindung und einer Saugmaschine mit Pumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in einer Saugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider in der wenigstens einen Saugverbindung (15, 16) eines Absaugers (17, 18) wenigstens zwei Abscheiderbehälter (1, 2) in Saugrichtung hintereinander angeordnet aufweist, die jeweils lösbar an Kopfstücken (11, 12) vorgesehen sind, von denen eines (12) einen Anschluß der wenigstens einen Saugverbindung (15, 16) und ein anderes (11) eine Verbindung zur Saugleitung (25) der Maschine, insbesondere Pumpe, besitzt, wobei in jeden Behälter (1, 2), der eine offene Mündung (13, H) zum Kopfstück (11, 12) hat, ein Saugrohr (19, 2A) eingeführt ist, von denen das im letzten Behälter (2) mit der Saugleitung (25) und und das im ersten (1) und folgenden Behältern mit dem Kopfstück (11) des zweiten und folgenden Behälters (2) über der Behältermiindung (13, H) verbunden ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (19» 24) jeweils in die einen größeren Durchgangsquerschnitt als das eingeführte Saugrohr aufweisende Mündung (13» 14-) des Behälters (1,. 2). zentrisch eingeführt ist.
3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13, H) tier Behälter einen etwa 1 1/2 mal so großen Durchmesser hat, wie das insbesondere zentrisch eingeführte Saugrohr (19, 24).
4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (19, 24) etwa bis 1/3 des oberen Teils des zugeordneten Behälters (1, 2) durchsetzt.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Behälter (1, 2) mit einem Halsstück (3, 4) mit Profilierungen (5. 6) an einer unteren Öffnung (9, 10) eines zugeordneten Kopfstückes (1, 2) mit Gegenprofilierungen (7, 3) lösbar verbunden ist.
6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kopfstück (11, 12) am oberen Ende mit einer lösbaren Kappe (27, 28) verschlossen ist.
7. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kopfstücke (11, 12) durch Rohransätze (21) fest miteinander verbunden sind, die einen Anschluß vom Saugrohr (19) des vorhergehenden Behälters (1) in das Kopfstück (11) des nachfolgenden Behälters (2) über dessen Mündung (13) herstellen.
4 »
8. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2) größeren Durchmesser haben als die Kopfstücke (11, 12), insbesondere die lösbar befestigten Halsstücke (3, 4·) der Behälter.
9. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander zusammengeschlossene Behälter (1, 2) mit verschiedenen Volumina, insbesondere Querschnitten, ausgeführt sind.
10. Abscheider nach einem der Ansprüche 1- 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre (19, 24·) in der Reihe der Behälter verschiedene Querschnitte aufweisen.
11. Abscheider nach einem at^ Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch die Festlegung der Kopfstücke (11, 12) in einem Gehäuse (33), das an seiner Vorderseite (4.5) Aufnahmeablagen (4-9, 50) für Sauger aufweist.
12. Abscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (33) mit seinen Seitenwänden (4-3, 4-4) unter den Boden der Behälter (1, 2) reicht und unten offen ist.
13. Abscheider nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (34·) des Gehäuses (33) durch eine bajonettverschlußartige Profilierung (39-4-1) lösbar an einem Rückwandteil (32) des Gehäuses befestigt ist, an welchem auch die Kopfstücke (11, 12) angeordnet sind.
14. Abscheider naciVeinern der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (45) des Gehäuses (33) gegenüber der Rückwand schräg nach unten vorspringt und die Aufnahmeablagen (49, 50) am oberen Teil an einem handgriffartigen Bügel (48) an der Vorderseite (45) angeordnet sind.
15. Abscheider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Saugrohre (19 - 24) schräg zur Längsachse des Saugrohrendes ausgeführt ist.
DE8314829U 1983-05-19 1983-05-19 Schwerkraftabscheider fuer absauggeraete fuer zahnaerzte Expired DE8314829U1 (de)

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