DE2138831A1 - Zahnärztliche Absaugeinrichtung - Google Patents

Zahnärztliche Absaugeinrichtung

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DE2138831A1
DE2138831A1 DE19712138831 DE2138831A DE2138831A1 DE 2138831 A1 DE2138831 A1 DE 2138831A1 DE 19712138831 DE19712138831 DE 19712138831 DE 2138831 A DE2138831 A DE 2138831A DE 2138831 A1 DE2138831 A1 DE 2138831A1
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suction
line
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gas
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DE19712138831
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Anthony Hammen William Heimur Karl New York NY Ciavattoni (V St A)
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Pennwalt Corp
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Pennwalt Corp
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Description

"δ- Au8. 197,
8Mt)nchon2l-G°Uhardstr.81
Telefon 56 17 62
Akte 6702
PENNWALT CORPORATION Three Parkway, Philadelphia, Pennsylvania !9102
Zahnärstliohe AbSaugeinrichtung
Priorität vom D3 August 1970 aus der U.S«Α.-Patentanmeldung Serial No. 62 242
ijiese Erfindung besieht sich, allgemein auf eine zahnärztliche Ausrüstung, genauer gesagt auf einen :/©x*bes-3erten 1 uftbotr-iubenen Absaugapparat»- odar eine -einrichtung;, die eine ViöLaahl von Vorrichtungen besitzt, von denen jode das Venturi-Prinsip anwendet, um die Rückstände während der Behandlung mit eines- Hoc'igashwindigkeitflbolirer aus dem Mund eines Patienten au holeno
iäaa bisher bekannte Gerät, das bei dieaer sahnärstliehen Technik angewandt wurde, usrfaßt die Anwendung eines mofcorbetrie-· benan Luftabsauggeräfcs, äxmlich einem herköraralLehen Haushalts-Buaub:;?iugfcr, Uoluhs üinr ich fingen werden bsnutsst, um einen rjnterdra^lr ( ,0^) s doho öineri Druck niedriger alfi 4fcmoaphärendruek auf -alum L?ixurig zum Rfiti:'&rn;5ii der ElHico cände ai^i^^üben, dia ein3 Aaffit--.!^-"uiffnun^ be^itat, v/elche ^-ioignet Ist, im Mund oder nahe aa ^,;n-I vin-iu "Patisnfceii iingebraehl zu wardaa, Dieseo bisher beäi; b-^i^hl dich auf eiis^ g^brtiuohii.eh« oiotoi'betriebene
ßAD ORIGINAL
1 Ü 9 0 8 7 / 1 3 b 8
Luftabsaugeinrichtung, die die Aufgabe hat, Rückstände zusammen mit einem großen Luft-yoluinen zu verfrachten und diese Rückstands durch die Absaugleitung in einen Behälter zu transportieren mittels des Unterdrucks, der durch die motorbetriebene Absaugeinrichtung erzeugt wird.
Andere Arten zahnärzbücher Gfiräte haben luftbetriebene Absaugsysteme, die das Venturi-Prinzip anwenden, um einen Sog oder einen Unterdruck in dem Gerät zu erzeugen. Bisher jedoch wurde die Vstituri—Düse in dem Teil des Gerätes angebracht, das der Zahnarzt in der Hand hält, wobei'die Luft durch eine innere Röhre in die Venturi-Düse eintrat, die innerhalb der genannten Leitung angebracht war, und so die Leitung schwer und wenig geeignet für eine biegsame Absaugvorrichtung, Viele luftbetriebene Absaugsysteme besitzen Abscheider mit Sieben, die die festen Rückstände sammeln, die aus dem Mund des Patienten abgesaugt wurden. Um den Abscheider zu reinigen, muß man das Sieb entfernen, Um das Sieb zu entfernen, muß in vielen Fällen eine Abflußleitimg, die dazu benutzt wird, das abgeschiedene Wasser abzuleiten, vorher getrennt werden. Die Abflußleitung ist unterhalb des Siebes zum Sammeln fester Rückstände und daher müssen f.lüsa Lgkeiten durch die abgeschiedenen festen Rückstände hindurchtreten, bevor sie abgeleitet werden,
Dies vermindert nicht nur den Ableitiingsquerschnitt, sondern kann auch das Überlaufen durch einen Luft aus tritt des Abjihaiders verursachen. Demgemäß ist es Ziel der vorliegenden Er= firiduag, eine kompakte Absaugeinriehtung zu schaffen, die eine ~r i.slaahi von Absaufeinrichfcungea aufweist, die über sin koordiniertes Luft ansaugsystem arbeiten.
Eine andere Aufgabe dar /erliegenden Erfindung ist e,3, ^ me luft betriebene Äbsauf-Sinriohtung z.U. schaffen, die daüu bejt.iffliiifc iatj ihm Visils-ihl von .Absaugvorrichtimgen ^u baesd-ben. u Eid große Mengen an Was & sr aufzunehmen, wie sie normalerweise vjii öinem kontimiierlieh ai-beitendön Absiaugtriohfcer aufgenomwerden. 1 U 9 ö H 7 / 1 3 b 8
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, die,während größere Mengen Wasser abgesaugt werden, erfolgreich das Wasser von der den Unterdruck hervorrufenden Luft trennen kann, so daß das Wasser durch eine Abflußleitung für Flüssigkeiten abgeführt werden kann und die Luft durch eine Luftaustrittsoffnung oder -leitung austreten kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Absaugeinrichtung zu schaffen, die eine wirksame Trennung von Gas, Flüssigkeit und festen Rückständen ermöglicht.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, die das Entfernen fester Rückstände ohne vorherige Trennung einer Flüssigkeitsabflußleitung vorsieht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absaugeinrichtung zu schaffen, die einen Abscheider vorsieht, in welchem die abgeschiedene Flüssigkeit nicht durch die abgeschiedenen festen Rückstände hindurchtritt, wodurch sich eine größere Flüssigkeits-Ableitkapazität ergibt, und wodurch weiterhin ein mögliches Überströmen von Wasser im Abscheider ausgeschlossen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absaugeinrichtung zu schaffen, die einen AbscMder besitzt, aus welchem ausgeschiedene feste Rückstände leicht entfernt werden können, indem man eine Abdeckung am Abscheider öffnet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine luftbetriebene Absaugeinrichtung zu schaffen, die eine Absaujleitung für feste Rückstände aufweist, die besser an einen Absaugmechanismus angepaßt werden kann.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, die einen Abscheider besitzt, der kein Sieb zum Abscheiden von festen Rückständen benötigt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abscheider zu schaffen, der eine weitere Trennung jeglicher Luft, die in der abgesaugten Flüssigkeit mitgeführt wird, erlaubte
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß . eine zahnärztliche Absaugeinrichtung geschaffen wird, die eine Vielzahl, von Absaugvorrichtungen aufweist; die Absaugeinrichtung ermöglicht es, mit einer der ausgewählten Vorrichtungen feste Rückstände in einem gewöhnliehen Abscheider abzulagern, während zur gleichen Zeit verhindert wird, daß ungefiltertes Gas durch eine der übrigen unbenutzten Absaugvorrichtungen zurückfließt ι gleichzeitig wird auch der Geräuschpegel der ausströmenden Gase reduziert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung versucht, die oben angeführten Aufgaben zn erfüllen, indem eine kompakte Absaugeinrichtung geschaffen wird, die eine Vielzahl von einzelnen zahnärztlichen Absaugvorrichtungen auf— weist, von denen jede getrennt benutzt werden kann. Während der Benutzung leitet die ausgewählte Absaugvorrichtung die festen Rückstände, die aus dem Mund eines Patienten abgesaugt werden, in eine übliche Trenneinrichtung oder einen Abscheider« Es sind Mittel vorgesehen, die den Rückfluß von ungefilterter Luft vom Abscheider in die unbenutzte Absaugvorrichtung und demzufolge in den Behandlungsraum verhindert« Der Abscheider ist so ausgelegt, daß durch seine Bauweise ein Strudel oder Wirbel in der Beilegung der festen Rückstände entsteht und so eine wirkungsvolle Trennung von Gas, Flüssigkeit und festen Rückständen sowj.96.eren Ableitung in den Abscheider ermöglicht wird. Das abgeschiedene Gas wird durch eine mit Filtern versehene Austrittsöffnung in den Behandlungsraum ausgestoßen, während die Flüssigkeit durch
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eine getrennte Abflußleitung oder einen -schlauch abgeleitet wird und sich die festen Rückstände am Boden des Abscheiders ansammeln. Die am Boden des Abscheiders angesammelten festen Rückstände können leicht entfernt werden, indem man eine Abdeckung am Boden des Abscheiders löst, ohne vorher die Flüssigkeit s-Abflußleitung trennen zu müssen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der nun folgenden ausführlichen Beschreibung erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer zahn
ärztlichen Absaugeinrichtung, die die Hauptbauteile der vorliegenden Erfindung verdeutlicht, wie sie in ihren vorgesehenen Halterungen angebracht sind,
- Fig. 2 eine Gesamtansicht des Luftabsaugsystems mit
dem Abscheider, der im Schnitt gezeigt wird,
- Fig. 3 eins senkrechte Schnittansicht entlang der
Linie 3-3 der Fig. 2 und zeigt die Anordnung der Leitungen für die festen Rückstände innerhalb des Abscheiders,
- Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 der
Fig. 2, die die Oberseite des Abscheiders mit seinen Anschlüssen zeigt,
- Fig. 5 ein Diagramm, das die Richtung des Flusses
innerhalb der Absaugeinrichtung bei Benutzung einer ausgewählten Absaugvorrichtung zeigt.
In der Fig. 1 ist eine zahnärztliche Absaugeinrichtung aufgezeigt, die als Ganzes mit 10 bezeichnet wird. Auf dieso'Absaugeinrichtung ist eine Anzahl zahnärztlicher Absaugvorrichtungen angebracht, die einen Spucknapf 12, einen Aspirator 14 und einen Speichelabsauger 16 umfaßt. Jede dieser Absaugvorrichtungen wird von einem koordinierten luftbetrieberien Absaugsystem
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betrieben, das nach dem Venturi-Prinzip arbeitet und als Ganzes mit 18 bezeichnet wird. Diese Vorrichtungen leiten feste Rückstände, die aus dem Mund eines Patienten über die Leitungen 20, 22 und 24 abgesaugt werden, in eine gemeinsame Trennvorrichtung oder einen Abscheider, der als Ganzes mit 26 bezeichnet wird. Wie oben dargestellt, arbeitet die vorliegende Absaugeinrichtung nach dem Venturi-Prinzip, wobei Jede der Absaugleitungen eine eigene Venturi-Düse aufweist, und diese Düsen auf der Oberseite des Abscheiders 26 angebracht sind; die entsprechenden Venturi-Düsen sind allgemein mit 28, 30und 32 bezeichnet. Der Abseheider 26 nimmt die aus dem Mund eines Patienten abgesaugten Rückstände auf und trennt dieselben in ihre Bestandteile, indem er Gas und Flüssigkeit durch getrennte Abflußleitungen abführt, während die festen Rückstände sich am Boden des Abscheiders ansammeln und von dort leicht entfernt werden können.
Bezugnehmend auf Fig. 2 soll die gesamte Absaugeinrichtung detaillierter beschrieben werden. Preßluft oder komprimiertes Gas wird von einem Druckgas-E/zeuger durch die Gaseinlaßleitung 32* in den Verteiler 34 geleitet; der Gasdruck innerhalb des Verteilers wird konstant gehalten durch einen Druckregler 36, der mit ihm verbunden ist. Mit dem Verteiler 34 sind drei magnetgesteuerte Durchfluß-Regelventile verbunden, die mit 38, 40 und 42 bezeichnet werden. Wenn eines der Ventile betätigt wird, fließt ein Strom von komprimiertem Gas in eine der ausgewählten Gasdruckleitungen oder -Zuleitungen, die mit 44, 46 und 48 bezeichnet werden; jede dieser Druckleitungen ist mit jeweils einer der Venturi-Düsen, die auf dem Abscheider 26 angebracht sind, verbunden. So bestehen mehrere Gasversorgungsleitungen, die sich von dem Druckgaserzeuger zu den Venturi-Düsen, die auf dem Abscheider 26 angebradit sind, erstrecken, wobei jeweils eine Zufuhrleitung mit einer Venturi-Düse verbunden ist. Jede dieser Zufuhrleitungen ist so angeschlossen, daß sie den Gasstrom in Richtung auf den Abscheider lenkt.
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Jede der Venturi-Düsen 28, 30 und 32 ist mit der anderen von der Konstruktion und Arbeitsweise her identisch. So soll lediglich, die Venturi-Düse 32, die linkerhand im Schnitt gezeigt wird, beschrieben werden. Die Venturi-Düse 32 weist einen sich nach unten verjüngenden Ringkanal 52 und einen unterhalb dieses Ringkanals erweiterten Durchflußkanal 53 auf. Druckluft oder komprimiertes Gas tritt in den Ringkanal 52 ein und wird an der Düse 50 vorbei , durch den erweiterten Durchflußkanal 53 in den Abscheider 26 geleitet. So wird ein Sog oder Unter*ö.ruck am Speicherabsauger 16 erzeugt, der mit der Absaugleitung 24 verbunden ist. Infolgedessen wird der Speichel durch, die Leitung 24, die Düse 50, durch den erweiterten Durchflußkanal 53 in den Abscheider geleitet. Es ist zu beachten, daß die Venturi-Düse 32 mit dem Abscheider 26 verschraubt ist; diese Ver-schraubung weist eine Dichtung 58, die zwischen den beiden angebraäit ist, auf, die eine gute flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem Abscheider gewährleisten soll.
Der Abscheider 26 wird an seiner Oberseite verschlossen durch einen Deckel 54, der eine ringförmige Nut an seiner Peripherie aufweist j in dieser Nut ist eine O-Ringdichtung angebracht .
Zwischen Deckel 54 und einer waagrechten Trennwand 66 im Abscheider sind mehrere Zwischenstücke 59 angebracht. Die Zwischenstücke 59 verbinden jede der Venturi-Düsen, die auf dem Abscheider angebracht sind^mit der Abscheidekammer, die später beschrieben wird. Jedes der Zwischenstücke 59 ist in der Bauweise identisch; daher soll lediglich das Zwischenstück auf der linken Seite, das im Schnitt gezeigt wird, beschrieben werden. Dieses beinhaltet ein trichterförmiges Teil 60, das sich nach unten in den Abscheider öffnet. Dieses trichterförmige Teil 60 weist eine ringförmige Nut an seinem Umfang auf; in dieser Nut befindet sich die O-Ringdichtung 62. Das trichterförmige Teil 60 ist verbunden mit und erstreckt sich in ein trichterförmiges Teil 64, das sich
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oberhalb der waagrechten Trennwand 66 befindet. So befindet sieh eine Vielzahl von Zwischenstücken zwischen Jeder Venturi-Düse, die auf dem Abscheider angebracht sind und der Abscteiderkanmer 68, die unmittelbar unterhalb der waagreehten Trennwand 66 angebracht ist.
Sine Ausstoßkammer 70 ist mit der Abscheidekammer 68 über eine Verbindungsleitimg, die ein nach unten gerichtetes, offenes Hehr 72 aufweist, eine VerMndungskajmner 73 und eine Querverbindung 74 aufweist. In der Ausstoßkammer 70 ist ein Filter 76 angebracht. Die Ausstoßkammer 70 ist Eit der Atmosphäre über die Austrittsöffnung 78 verbunden. Su beachten ist, daß das Filter 76 zwjsehen der Leitung 74 und der Austafctsöffnung 78 angebracht ist.
Genauer betrachtet weist die Abseheidekammer 68 (Fig. 2) drei Seile auf: einen oberen Teil 80 Hdt gleichem Durchmesser, ein Zwischenstück 82, das sieh, nach unten verjüngt und ein unteres Teil 84 mit gleichem Inndurclimesser. In die Abseheidekammer 68 ragen mehrere Äbf/wjSleitraigen hinein, die mit 86 bezeichnet sind. Die Abflußleitungen 86 sind mit den Zwischenstücken 59 verbunden, um die abgesaugten Stoffe von den Zwischenstücken 59 in die Abscheidekammer zu leiten. Jede der Abflußleitungen ist in der Bauweise identisch undd,ediglieh die im Schnitt gezeigte Leitung auf der linken Seite soll hier besehrieben werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Abflußleitung 86 mit dem trichterförmigen Teil 64 verbunden^ die Leitung 86 endet mit einem gekrümmten Teil, das sieh an die kreisförmige Oberfläche der Abscheiderkammer anpaßt und genau konzentrisch zu der Abseheidekammer angeordnet ist (Pig. 3). Alle beschriebenen Teile im Inneren der Abscheidekammer sind konzentrisch angeordnet. So treten die abgesaugten Rückstände über die Leitung 86 und die Öffnung 88 aus, indem sie sich an der inneren Hingfläche der Abscheidekammer wirbeiförmig bewegen. Jede der Absaugleitungen endet mit einem entsprechend gekrümmten Teil in der Abscheidekam-
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mer, das genau konzentrisch, zur Abscheidekammer angeordnet ist.
Mit dem unteren Teil 84 der Abseheidekammer ist ein Dec-kel 90 verbunden. Der Deekel 90 beinhaltet eine Aufnahmekammer 92, die an ihrem oberen Ende ein Gewinde 94 aufweist, mit dem der Deckel an den Abscheider angeschraubt wirdo Die Außenseite der Aufnahmekammer 90 umgibt ein L-förmiges Profil 96, das einen nach oben offenen Hingkaaal 98 bildet. Am unteren Teil 84 der Abscheidekammer oberhalb der Oberkante des Behälters 92 ist eine flüssigkeitsabflußleitung 100 angebracht. Flüssigkeit und feste Rückstände in der Abseheidekammer 68 sinken in den unteren Teil 84* dieser Kammer ab? wobei sich die festen Rückstände in dem Behälter 92 der Abdeckung absetzen, während gleichseitig die Flüssigkeit durch die Abflußleitung 100 abgeleitet wird. Jegliche mitabgesaugte Euft wird über die Luftablaßleitung 102, die PiItereinrichtung 76 und die Luftaustrittsöffnung 78 in die Atmosphäre abgeleitet„
Bezugnehmend auf die Zeichnungen 2S 4 und 5 soll nun die Arbeitsweise der Einrichtung detailliert besehrieben werden» Jede der zahnärgtlichen Absaugvorrichtungen kann getrennt benutzt werden, indem man sie von ihrer Halterung in der Absaugeinrichtung abhebt, wodurch das magnet ge steuerte Durcb-^fluß-Regelventil, das mit ihr verbunden ist, einsehaltet (mittels eines Schalters, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist). Z=B* soll angenommen werden, daß der Spucknapf bsnutat werden soll. Indem man den Spiieknapf 12 von seiner Halterung in der Absauge inrichtung abhebt, wird das mit ihm verbundene Durchfluß-Regelventil 42 befcäblgt, wodurch ein Gasstrom durch die entsprechenden Gaszufuhrleitungen zwischen dem Druckbehälter und dar Venturi—Düse 28 und. darm aum Separator 26 fließfco Wie vorher erläutert erzeugt das durch die 7öxibiiri-Düaö 28 fließende Gaa einen Sog oder Unterdruck oSsrhalb der Venburi-Diiss 28 im Absaugt rieht er, welcher dia Rückstände in die Leibung 20 durch die Venturi-Diise 28 und in den Abscheider 26 saugt. Wie oben erklärt, wirbeln die in die Absehe ids kammer 68-durch sine der Abflußleitungen 86 abgesaugten
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Bohrrückstände entlang der inneren kreisförmigen Wand der Abscheidekammer in der Art eines Strudels. Diese Wirbelbewegung trennt wirkungsvoller Gas, Flüssigkeit und feste Bestandteile. Bas leichtere Gas steigt in der Kammer 68 nach oben, delPt sich aus und verliert weitere Feuchtigkeit. Flüssigkeit und feste Rückstände sinken in den unteren Teil 84 ab, die Flüssigkeit wird über die Abflußleitung 100 abgleitet, während die festen Rückstände, sich in dem Behälter 92 absetzen (Fig. 2). Das abgeschiedene Gas wird zur Austrittskammer 70 hingeleitet über einen
) Gasaustritt, der das rohrförmige Teil 72, die Verbindungskammer 73 und die leitung 74 beinhaltet. Das Gas tritt dann durch eine Filtereinriehtung 76 und die Austrittsöffnung 78 in die umgebende Atmosphäre aus. Die Filtereinriehtung 76 erfüllt nicht nur den Zweck, das Geräusch des austretenden Gases zu dämpfen, sondern ist auch präpariert, um die Ausbildung von Keimen zu verhindern, da ja ein Teil des ausgestossenen Gases aus dem Mund eines Patienten kommt, Gas, das nicht in der Abscheidekammer ausgeschieden wurde, sondern mit der abgeleiteten Flüssigkeit mitgerissen wurde, wird durch eine Entlüftungsleitung 102, die sieh zwischen der Flüssigkeitsabflußleitung 100 und der Gasausstoßkamraer 70 erstreckt, abgeleitet. Wie aus der Zächnung 2 ersicht-
* lieh, tritt auch dieses Gas durch die Filtereinriehtung 76 bevor es in die umgebende Atmosphäre abgeleitet wird.
Da die Verschlußkappe 90 unterhalb der Flüssigkeitsabflußleitung iOO angebracht igst, hat der Abscheider 26 eine grössere Ableitkapazität, dadurch daß die abzuleitende Flüssigkeit nicht durch ein Abscheidersieb für feste Rückstände hindurehtreten muß bevor sie abgeleitet wird, Es ist zu beachten, daß die Gefahr des Überlaufens von Flüssigkeit besteht, wenn man die Abdeckkappe 90 abnimmt, um darin snthallms faste Rückstände au entfernen, weil die Abdeckkappe 90 unterhalb der Flussigkeitüabflußleitung 100 angebracht ist, Dies wird bei der vorliegenden Erfindung durch eine Ausgleichseinrichtung in der Form eines Ringkanals 98 verhindert; dieser Kanal dient dazu, Flüssigkeit
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aufzunehmen, die oberhalb der Oberkante des Behälters 92 steht, wenn man die Abdeckkappe abnimmt. Wenn die Rückstände vom Spucknapf in die Kammer 68 abgeleitet werden, werden sie^ wie oben erläutert, in Gas, Flüssigkeit und feste Bestandteile getrennt« Da das Gas innerhalb der Kammer 68 steigt, würde ein Teil dieses abgeschiedenen Gases durch die unbenutzten Absaugvorrichtiingsn über Abflußleitungen 86 und die Zwischenstücke 59 und die entsprechenden Verbindungsleitungen in den Behandlungsraum austreten. Da ein Teil dieser abgeschiedenen Gase aus dem Mund dss Patienten herrühren, würden unhygienische Bedingungen hergestellt werden, wenn aan ungefiltertes Gas vom Abscheider in den Behandlungsraum austreten ließe. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung mittels einer Verteilereinrichtung verhindert, die einen geringeren Teil des Gasflusses von der ausgewählten Gaszufuhrleitung abzweigt und in die unbenutzten Venturi-Düsen leitet, um dort einen geringeren Sog an den unbenutzten Absaugvorrichtungsa zu erzeugen^ während der Hauptsog an der für cfe Benutzung ausgewählten Auslaugvorrichtung erzeugt wird«.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen 4 und 5 kann man sehenp daß diese Verteilereinrichtung einen Verteilerblock 104 mit einer inneren Bohrung 106 und drei nach außen führenden Drosselöffnungen 108, 110, 112 aufweist. Die Verteilereinrichtung schließt weiterhin drei Leitungen 114? 1165 118 eins die jede der Drosselöffnungen innerhalb des Verteilerblocks mit einer der ©asversor« gungsleitungen (44, 46„ 48) verbindet» So wird in dem vorliegenden Beispiel ein geringer Teil des Gases f ß.&<® durch die Gaszufuhrleitung, die sich zwischen dem Druckbehälter und der Venturi- ; Düse 28 befindet, umgeleitet über die Leitung 114, den Block 104, j die Leitisg 116 und 118 zu den anderen Gasaufuhrleitunges. So I wird ein geringerer Gasstrom durch die Venturi-Büsen 3©? 32 geleitet, der einen geringeren Sog an den unbenutzten Absaugvorrichtungen erzeugt, d.h. am Speichelabsauger und am4spirator. Durch diesen geringeren Sog, der an den. unbenutzten Absaugvorrich- j tungen erzeugt wird, wird in jeder der entsprechenden Verbindungs-i
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leitungen ein Unterdruck erzeugt, der dazu führt, ümgebungsluft in den Abscheider 26 zu saugen und so zu verhindern, daß ungefiltertes Gas aus dem Abscheider 26 durch diese Vorrichtungen austritt. Dieser Vorgang findet statt, unabhängig davon, welche Vorrichtung gerade benutzt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung bis zu einem gewissen Grad in Einzelheiten beschrieben wurde, sollte die vorliegende Beschreibung nur beispielhaft aufgefaßt werden; Veränderungen in der Konstruktion und der Kombination der einzelnen Meifcnale können vorgenommen werden, ohne den eigentlichen Erfindungsgedanken und -umfang, der im folgenden beansprucht wird, einzuschränken.
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Claims (11)

  1. .37,
    Patentansprüche
    \J Zahnärztliche Absaugeinrichtung, die eine Vielzahl von getrennten Absaugvorrleitungen zum Absaugen von Rückständen aus dem Mund eines Patienten und einen Abscheider zum Absondern fester Teile aus diesen Rückständen umfaßt, gekennzeichnet durch einen Abscheider (26) für alle diese Absaugvorrichtungen (12,14,16), der getrennte AuslaßÖffnungen (78,100,84) für Gas Flüssigkeit und feste Rückstände, getrennte Saugleitungen (20,22,24)> die jede Absaugvorrichtung mit dem Abscheider verbindet, eine Venturi-Düse (28,30,32) in jeder der angeführten Saugleitungen,eine Zufuhrleitung (44,46,48) für Preßluft, die mit jeder der oben angeführten Venturi-Düsen verbunden ist, um Preßluft dorthin zu leiten und dadurch einen Sog an der jeweiligen Absaugvorrichtung zu erzeugen, ein Ventil (38,40,42) in jeder Zufuhrleitung für Preßluft, um den Zufluß von Preßluft zu jeder Venturi-Düse zu regeln und eine Abzapfleitung (114,116,118) für Preßluft, die jede Preßluft-Zufuhrleitung mit den anderen verbindet, wobei beim Öffnen eines der Ventile um einen Hauptsog Preßluft zu der entsprechenden Venturi-Düse zu leiten, gleichzeitig ein Nebenstrom Preßluft zu jeder der anderen Venturi-Düsen geleitet wird, wodurch ein geringerer Sog an den entsprechenden Absaugvorrichtungen entsteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzapfleitung (114,116,118) einen Verteilerblock (104) enthält, der eine innere Bohrung (106) und darin verteilt eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen (108,110,112) mit verengtem Querschnitt aufweist, die sich von der Bohrung nach außen erstrecken , wobei jede der Durchlaßöffnungen (Drosseln) mit einer Leitung (114,116, 118) verbunden iöt, die jede Drossel mit je einer der Preßluftzufuhrleitungen jeweils hinter dem entsprechenden Ventil (38,40, 42) verbindet.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, > dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (26) eine Abscheidekaamer (68) und eine Gasausstoßkammer (70) aufweist, wobei die Abscheidekammer folgende Bestandteile aufweist: einen oberen Teil (80) und einen unteren Teil (84), eine Verbindungsleitung (74), die sich vom oberen Teil des Abscheiders zur genannten Gasausstoßkammer erstreckt, eine Gasaustrittsöffnung (78), die sich von der Gas— ausstoßkammer nach außen hin erstreckt, eine Piltereinrichtung (76), die in der Gasausstoßkammer zwischen Verbindungsleitung und Ausstoßöffnung angebraht ist, wobei der Abscheider so ausgelegt ist, um die Rückstände in Gas, Flüssigkeit und feste Rückstände zu -trennen, wobei die Luft aufsteigt und durch die erwähnte Verbindungsleitung, die Piltereinrichtung und die Austrittsöffnung hindurchtritt, während gleichzeitig die Flüssigkeit und die festen Rückstände in den unteren Teil der Abscheidekammer absinken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (26) weiterhin eine Plüssigkeitsabflußleitung (100) aufweist, die am unteren Teil (84) der Abscheidekammer (68) angebracht ist, diese Abflußleitung ist unterhalb der Gasausstoßkammer (70) angebracht, eine Entlüftungsleitung (102) erstreckt sich zwischen der Plüssigkeitsabflußleitung und der Gasausstoßkammer, wobei diese Entlüftungsieifcung auf derselben Seite des Filters (76) in die Gasausstoßkammer eintritt wie die oben, erwähnte Verbindungsleitung (74).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (80) rohrförmig mit gleichem Durchmesser ist und der untere Teil (84) ebenfalls rohrförmig mit konstantem Durchmesser, jedoch enger als der obere Teil ist, daß diese Abscheidekammer weiterhin ein Zwischenstück (82) zwischen oberem und unterem Teil aufweist, das trichterförmig ist, wobei die Teile (80, 84,82) symmetrisch zu einer senkrechten Achse angeordnet sind,
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    eine Vielzalil von Zwischenstücken (59)» die sich senkrecht von oben in den oberen Teil der AbscMdekammer erstrecken, wobei die Zufuhrleitungen an ihrem oberen Ende mit je einer der Saugleitungen (20,22,24) verbunden ist, darunter mit den entsprechenden Venturi-Düsen (28,30,32) und an ihrer Unterseite in einen gekrümmten Teil (86) enden, das denselben Krümmungsmittelpunkt aufweist wie das rohrförmige Teil (80),.wobei jedes der gekrümmten Rohrteile so anliegend an die Innenfläche des Teils (80) angebracht ist und so für den Abtransport der Rückstände zum Abscheider über die o.a. Saugleitungen angelegt ist in einer Wirbelbewegung in den Abscheider eintreten»
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichneet, daß sich die Zwischenstücke (59) von einem Deckel (54) nach unten erstrecken, der den oberen Teil des Abscheiders, (26) absehließt und auf dem die Venturi-Düsen (28,30,32) angebracht sind, die wiederum mit ihren Saugöffnungen mit den entsprechenden Saugleitungen (20,22,24) un an ihren Able it öffnungen mit den entsprechenden Zwischenstücken verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (59) unmittelbar anschließend an die Abflußöffnung der Venturi—Düsen einen nach unten sich öffnenden Trichter aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (80) der Abscheidekammer (26) eine mittlere Trennwand (66) aufweist, untehalb der Verbindungsleitung (74), die die Abscheidekammer mit der Gasausstoßkammer (70) vebindet, wobei die Trennwand (66) die Abscheidekammer in einen oberen und einen unteren Teil aufteilt, die Zwisnenstücke (59) durch den oberen Teil hindurchreichen und die Rückstände in den unteren Teil der Abaheidekammer leiten, die. Trennwand (66) eine zentrale Öffnung aufweist, die eine freie Verbindung zwischen dem oberen und unteren Teil der Kammer darstellt und daß ein offenes Rohr (72) diese Öffnung umgibt, das sich von der Trennwand nach unten zwischen die bereits oben erwähnten Abflußleitungen er-
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    - A
    streckt bis zu einem Punkt knapp oberhalb der Auslaßöffnungen dieser Abflußleitungen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,daß der Abscheider (26) eine^ Verschlußkappe (90) aufweist, die abnehmbar · am unteren Teil (84) befestigt ist, unterhalb der Abflußleitung (100) und dafür vorgesehen ist, abgeschiedene feste Rückstände aufzunehmen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (26) weiterhin eine Ausgleichseinrichtung (96,98)
    " aufweist, wodurch,beim Entfernen der Verschlußkappe (90), Flüssigkeit, die zwischen der Abflußleitung (100) und besagter Verschlußkappe steht, in dieser aufgefangen wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (90) einen Behälter (92) beinhaltet, der die festen Rückstände aufnimmt, wobei dieser Behälter an den unteren Teil (84) des Abscheiders angeschraubt wird und die genannte Ausgleichseinrichtung einen nach oben offenen Ringkanal (98) rund um den Behälter (92) bildet, wodurch überschüssige Flüssigkeit, die über der Oberkante " cti&ses· Behälters steht, in dem Ringkanal aufgefangen wird, wenn man die Abdeckkappe entfernt.
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