DE3045793A1 - Mosaiktafel mit geschlossener frontseite - Google Patents

Mosaiktafel mit geschlossener frontseite

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DE3045793A1
DE3045793A1 DE19803045793 DE3045793A DE3045793A1 DE 3045793 A1 DE3045793 A1 DE 3045793A1 DE 19803045793 DE19803045793 DE 19803045793 DE 3045793 A DE3045793 A DE 3045793A DE 3045793 A1 DE3045793 A1 DE 3045793A1
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Georg 8521 Weisendorf Maier
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Mosaiktafel mit geschlossener Frontseite
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 30 19 440.2 - VPA 80 P 3070 D1.) Gegenstand der Erfindung ist eine Mosaiktafel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Mosaiktafel ist Gegenstand des Hauptpatentes, bei der auf einen Rahmen für die tragrasterlose Mosaiktafel verzichtet werden kann, wenn an ihrer Unterseite Haltebausteine und Haltebügel vorgesehen werden. Wenn dagegen die rückseitige Halterung an Gestellen durch die besagten Mittel nicht vorgesehen werden soll oder kann und stattdessen die randseitige Halterung der Mosaiktafel in Ausnehmungen von tragenden Flächen erfolgen soll, ist üblicherweise ein die Randteile einfassender gesonderter Tragrahmen vorzusehen, der an die jeweiligen Abmessungen der Mosaiktafel genau angepaßt werden muß und daher bei An- oder Abbau von Blindbausteinen durch einen angepaßten neuen Tragrahmen ersetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gesonderte Rahmen für die entsprechende halterung der Mosaiktafel nach dem Hauptpatent zu vermeiden und einen an die jeweiligen geänderten Abmessungen der Mosaiktafel bei Hinzufügen oder Entfernen von randbildenden Blindbausteinen leicht anpaßbaren Tragrahmen zu schaffen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
  • Die an die außenliegenden Seitenwände der Blindbausteine von abwechselnd erster und zweiter Art anbringbaren Rahmen- bausteine werden von unten her eingefügt und im Schiebesitz an den Blindbausteinen lückenlos aneinanderliegend in einer Endlage gehalten, so daß die Oberkanten aller Rahmenbausteine mit ihren abgewinkelten Rahmenteilen in einer Ebene liegen.
  • 7ur Fixierung der Endlage haben die Rahmenbausteine an ihrer Unterkante eine in Höhe der Rückseite des betreffenden Blindbausteines nach innen abgewinkelte Tragfläche, auf der der betreffende Blindbaustein aufliegt. Die Ecken der Tragflächen sind um 450 abgeschrägt, damit die in den Ecken der Mosaiktafel aneinandergrenzenden Rahmenbausteine an die betreffenden Blindbausteine aufgeschoben werden können. Die Innenflächen der Rahmenbausteine haben in Eingriff mit der Seitenwand des betreffenden Blindbausteines bringbare Befestigungsmittel. Dabei sind die an Blindbausteine der ersten Art anbringbaren Rahmenbausteine auf ihrer Innenseite mit mindestens einer in passenden Eingriff mit deren Halteleisten bringbarm Ausnehmung und die mit den Haltenuten der Blindbausteine der zweiten Art verbindbaren Rahmenbausteine mit entsprechenden Führungsleisten versehen.
  • Statt der hierbei notwendigen zwei Arten von Rahmenbausteinen hann gemaß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ein für beide Blindbausteine verwendbarer Rahmenbaustein erhalten werden, wenn seine Innenfläche eine zur Aufnahme der Halteleisten dienende Mulde sowie einen hinter die Durchbrechung der Blindbausteine ragenden Haltewinkel aufweist.
  • Um eine Verbindung der an den Ecken liegenden Rahmenbausteine miteinander und eine eckseitige Abdeckung der die Mosaiktafel aufnehmenden Ausnehmung zu erzielen, sind noch Rahmeneckteile mit an ihren im rechten Winkel stehenden Seitenwin(len vorspringenden Zapfen vorgesehen, welche Zapfen in Ausnehmt ell an den Stirn- und Unterseiten der Rahmenteile der Rahmenbausteine passend einfügbar sind und so die Rahmeneckteile halten. Auf diese Weise ist eine mit vorspringenden umlaufenden Rahmen versehene Mosaiktafel geschaffen, deren Einzelteile ausschließlich aneinander gehalten werden, wobei der Rahmen auf den Randbereichen der Ausnehmung aufliegt. Der auch an den Ecken gefüllte Rahmen kann auch durch an einen Rahmenbaustein angeformten Eckteil erreicht werden, der huber diesen 1ihmenteil seitlich vorragt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Blindbausteine beider Arten in perspektivischer Darstellung, die Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungen der Rahmenbausteine in perspektivischer Darstellung, die Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Eckenabschnitt des Rahmens der Mosaiktafel unter Fortlassung der zugehörigen Blindbausteine mit einem Rahmeneckteil und die Fig. 7 einen Rahmeneckteil in Seitenansicht, die Fig. 8 einen Rahmenbaustein mit angeformten Eckteil.
  • Der kastenförmige Blindbaustein erster Art ist mit 1, der entsprechende Blindbaustein zweiter Art mit 2 bezeichnet.
  • Die rechteckförmigen Seitenwände 1A bzw. 2A haben kantenparallele Halteleisten 1B bzw. Haltenuten 2B, die jeweils im gleichen Abstand vor der quadratischen Frontwand 1C bzw.
  • 2C enden. Zwischen den Halte leisten bzw. Haltenuten sind gleiche und gleich angeordnete Durchbrechunfen 1D bzw. 2D angebracht. In den Randbereichen der Mosaiktafel sind lückenlos und jeweils abwechselnd die Blindbausteine beider Arten aneinander gehalten, so daß an den Randseiten der Mosaiktafel die Seitenwände 1A und 2A abwechselnd nebeneinander liegen. Zur Bildung des Rahmens werden auf die Seitenwände 1A von unten her Rahmenbausteine 9 und auf die Seitenwände 2A Rahmenbausteine 10 aufgeschoben, bis deren nach innen vorspringende Tragfläche 9B bzw. 1OB mit 450 abgeschrägten Ecken 9C, 10C an der Rückseite der Seitenwand 1A bzw. 2A anliegt. Die Innenfläche 9D des Rahmenbausteins 9 hat eine Ausnehmung 9E von einer der Höhe der Halteleisten 1B entsprechenden Tiefe und einer Breite an den hinterschnittenen Seitenflächen, die dem Abstand der einander abgewandten hinterschnittenen Seitenflächen der Halteleisten 1B entspricht. Die Höhe dieser Ausnehmung muß bis zur Oberkante des Rahmenbausteines reichen, an der ein nach außen abgewinkelter Rahmenteil 9A vorgesehen ist, der an seinen Stirn- und Unterseiten zwei Ausnehmungen 9C aufweist. er für den Blindbaustein 2 vorgesehene Rahmenbaustein 10 hat an seiner Innenfläche 10D zwei in die Haltenuten 2B passende Führungsleisten 10E, die von der Tragfläche 1OB beginnen und höchstens gleiche Länge wie die Haltenuten 2B haben. Auch dieser Rahmenbaustein 10 weist einen nach außen abgewinkelten Rahmenteil 10A mit Ausnehmungen lCG auf. Die Außenabmessungen beider Rahmenbausteine 9 und 10 sind gleich und bedecken die Seitenwände der Blindbausteine völlig.
  • In Fig. 5 ist ein einheitlicher Rahmenbaustein 11 für beide Blindbausteine 1 und 2 gezeigt, der eine Tragfläche 11B mit 450 abgeschrägten Ecken 11C, einen Rahmenteil 11A mit Ausnehmungen 11G sowie eine innerhalb der Innenfläche 11D liegende Mulde 11F für die Aufnahme der Fialteleisten 1B besitzt. Innerhalb der Mulde ist ein über die Innenfläche vorragender Haltewinkel 11E vorgesehen, der durch die Durchbrechung 1D bzw. 2D der Blindbausteine 1, 2 ragt und an der Innenfläche der Seitenwand 1A bzw. 2A anliegt. Die Höhe des Haltewinkels ist hierzu kleiner als die Höhe der Durchbrechung bemessen. Der Haltewinkel ist so angeordnet, daß er bei anliegender Tragfläche 11B an der Rückseite des Blindbausteines mit der Innenfläche der Seitenwand in Eingriff steht.
  • Die freien Enden des Rahmens werden durch Rahmeneckteile 12 gemäß Fig. 6 ergänzt. Diese haben an ihren im rechten Winkel stehenden Seitenwänden 1 2A vorstehende ::at rl 13, d ic von unten her in die Ausnehmungen 9G, 10G bzw. 11G passend eingefügt sind.
  • Cemäß Fig. 8 kann der gesonderte Rahmeneckteil durch einen am Rahmenteil 11'A des nur im Eckbereich verwendbaren Rahmenbausteines 11' angeformten, seitlich vorragenden Eckteil 12' ersetzt werden. Dieser Eckteil kann auch bei Rahmenbausteinen gemäß Fig. 3 und 4 vorgesehen sein. Bei Verwendung eines solchen Eckrahmenbausteines können in den anderen Rahmenbausteinen nach Fig. 3, 4 oder 5 die Ausnehmungen 9G, 10G bzw. 11G entfallen.
  • 7 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0, Mosaiktafel mit geschlossencr Frontseite aus Blind- u Aktivbausteinen, die in ihrem Randbereich ausschließlich aus einander lösbar gehaltenen rückseitig offenen Blindbausteinen von abwechselnd erster und zweiter Art mit jeweils quadratischer Frontwand und rechteckförmigen Seitenwänden besteht, von denen die Blindbausteine erster Art an jeder Seitenwand zwei kantenparallele, voneinander beabstandete und im Abstand von ihrer Frontwand endende Halteleisten und die Blindbausteine zweiter Art an jeder Seitenwand entsprechende IJaitenuten sowie zwischen den llalte1esistc11 bzw.
    Haltenuten gleichangeordnete gleiche Durchbrechungen aufweisen, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 30 19 440.2) - VPA 80 P 3070 Dt, da du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an die Seitenwände (1A; 2A) der Blindbausteine (1; 2) angepaßte und an diesen lösbar in einer Endlage gehaltene Rahmenbausteine (9, 10, 11) mit in Höhe der Frontwände (1C; 2C) der Blindbausteine an ihren Oberkanten mit abgewinkelten Rahmenteilen (9A; 10A, 11A) vorgesehen sind, die zusammen einen durchgehend umlaufenden Tragrahmen für die in eine passende Wandausnehmung einsenkbare Mosaiktafel bilden.
  2. 2.Rahmenbaustein für eine Mosaiktafel nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er an seiner Unterkante eine in Höhe der Rückseite des Blindbausteines (1, 2) nach innen abgewinkelte Tragfläche (9B; 10B; 11B) mit 450 abgeschrägten Ecken (9C; 10C; 11C) und an seiner Innenfläche (9D; 10D; 11D) in Eingriff mit der Seitenwand (1A; 2A) bringbare Befestigungsmittel (9E; 10E; 11E) aufweist.
  3. 3. Rahmenbaustein nach Anspruch 2 für einen Blindbaustein erster Art, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er an seiner Innenfläche (9D) mindestens eine von der Tragfläche ('9B) bis zur Oberkante reichenden Ausnehmung (9E) für die Haltenuten (1ß) des Blindbausteines (1) aufweist.
  4. 4. Rahmenbaustein nach Anspruch 2 für einen Blindbaustein zweiter Art, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er an seiner Innenfläche (1 OD) zwei von der Tragfläche (10B) ausgehende in die Haltenuten (2B) des Blindbausteines (23 passende und von höchstens gleicher Länge wie diese bemessene Führungsleisten (10E) aufweist.
  5. 5. Rahmenbaustein nach Anspruch 2 für beide Arten von Blindbausteinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß seine Innenfläche (11D) mindestens eine für die Aufnahme der Halteleisten (1B) des Blindbausteines (1) erster Art dienende Mulde (11F) sowie einen hinter die Durchbrechung t1D; 2D? des Bl.indbausteines (1; 2) ragende Haltewinkel (11E) aufweist.
  6. 6. Mosaiktafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Rahmenteil (9a; 10A; 11A) an seinen Stirn- und Unterseiten zwei Ausnehmungen (9G; 10G; 11G) aufweist, in die Zapfen (12B) an den Seitenwänden (19A) von Rahmeneckteilen (12) passend einfügbar sind.
  7. 7. Mosaiktafel nach Anspruch 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmenbaustein (11') mit einem an einer Seite des Rahmenteiles (11'A) vorragenden angeformten Eckteil (12') versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1257186A (fr) * 1960-02-18 1961-03-31 M T I Le Materiel Tech Ind Perfectionnements aux tableaux synoptiques lumineux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1257186A (fr) * 1960-02-18 1961-03-31 M T I Le Materiel Tech Ind Perfectionnements aux tableaux synoptiques lumineux

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